DE102005022121B3 - Verfahren zur Ermittlung der Einspritzkorrektur während der Überprüfung der Dichtheit einer Tankentlüftungsanlage - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung der Einspritzkorrektur während der Überprüfung der Dichtheit einer Tankentlüftungsanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung eines additiven Korrekturwertes zur Korrektur der Kraftstoffeinspritzmenge einer Brennkraftmaschine, wobei das Verfahren während einer Überprüfung der Dichtheit einer Tankentlüftungsanlage durchgeführt wird und in der Tankentlüftungsanlage ein Tankentlüftungsventil (14) in einer Regenerierungsleitung (4) angeordnet ist, die einen Kraftstoffgas (9) eines Kraftstofftanks (7) auffangenden Rückhaltebehälter (5) mit einem Saugrohr (2) der Brennkraftmaschine verbindet, und wobei die Tankentlüftungsanlage gegenüber der außerhalb des Kraftfahrzeugs herrschenden Atmosphäre (11) luftdicht verschlossen wird und das Tankentlüftungsventil (14) zum Aufbau eines Unterdrucks in der Tankentlüftungsanlage geöffnet wird. Das Verfahren umfasst die Schritte der Bestimmung der Beladung (L) des Rückhaltebehälters (5) mit Kraftstoffgas, der Bestimmung des Volumenstroms (V) durch das Tankentlüftungsventil (14), der Berechnung eines Zwischenwertes (Z) aus dem Produkt aus Beladung (L) und Volumenstrom (V), der Bestimmung einer Tankdruckdifferenz (DELTAp) zwischen dem Druck im Kraftstofftank (7) und dem Druck der Atmosphäre (11) und der Ermittlung des additiven Korrekturwertes (K) durch Anpassung des Zwischenwertes (Z) an die Größe der Tankdruckdifferenz (DELTAp).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung eines additiven Korrekturwertes zur Korrektur der Kraftstoffeinspritzmenge einer Brennkraftmaschine, wobei das Verfahren während einer Überprüfung der Dichtheit einer Tankentlüftungsanlage durchgeführt wird, in der Tankentlüftungsanlage ein Tankentlüftungsventil in einer Regenerierungsleitung angeordnet ist, die einen Kraftstoffgas eines Kraftstofftanks auffangenden Rückhaltebehälter mit einem Saugrohr der Brennkraftmaschine verbindet, und wobei die Tankentlüftungsanlage gegenüber der außerhalb des Kraftfahrzeugs herrschenden Atmosphäre luftdicht verschlossen wird und das Tankentlüftungsventil zum Aufbau eines Unterdrucks in der Tankentlüftungsanlage geöffnet wird.
  • Aus der DE 44 27 688 A1 ist ein Verfahren zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit einer Tankentlüftungsanlage bekannt, bei dem die Tankentlüftungsanlage über ein Absperrventil gegenüber der Atmosphäre luftdicht verschlossen wird und anschließend durch Öffnen eines Tankentlüftungsventils eine Verbindung zum Saugrohr einer Brennkraftmaschine hergestellt wird, wodurch sich in der Tankentlüftungsanlage ein Unterdruck aufbaut. Anhand des dynamischen Verlaufs des Druckabbaus in der Tankentlüftungsanlage wird die Funktionstüchtigkeit der Tankentlüftungsanlage bewertet und auf vorhandene Undichtigkeiten oder Lecks geschlossen. Dieselbe Bewertung erfolgt nach dem Schließen des Tankentlüftungsventils anhand der Auswertung des sich einstellenden Druckaufbaus.
  • Ein in der Tankentlüftungsanlage vorhandener Aktivkohlefilter sammelt das aus einem Kraftstofftank austretende Kraftstoffgas und fungiert damit als Rückhaltebehälter. Durch Öffnen des Tankentlüftungsventils wird über eine Regenerierungslei tung eine Verbindung zwischen dem Rückhaltebehälter und dem Saugrohr hergestellt, worüber die im Rückhaltebehälter vorhandenen Kohlenwasserstoffe der Ansaugluft der Brennkraftmaschine zugeführt werden. Die daraus resultierende plötzliche Anreicherung des zu verbrennenden Kraftstoff-Luftgemisches mit Kohlenwasserstoffen führt zu einer ebenso plötzlichen Änderung der Luftzahl Lambda des Abgases der Brennkraftmaschine.
  • Eine üblicherweise vorhandene Lambdaregeleinrichtung reagiert auf eine solche plötzliche Anfettung zu langsam, weshalb beispielsweise in der DE 196 12 453 A1 vorgeschlagen wird, die bei geöffnetem Tankentlüftungsventil auftretende Anreicherung des Kraftstoff-Luftgemisches bei der Berechnung der Menge des über die Einspritzanlage in die Brennkraftmaschine einzubringenden Kraftstoffs zu berücksichtigen, d. h. die berechnete Einspritzzeit über einen additiven Wert zu korrigieren.
  • Um den additiven Korrekturwert bestimmen zu können, ist es erforderlich, die Menge an zusätzlich über die Tankentlüftung bereitgestellten Kraftstoffs zu ermitteln. Dies erfolgt bisher über die Höhe der Beladung des Rückhaltebehälters mit Kohlenwasserstoffen. Für die Dauer der Öffnung des Tankentlüftungsventils wird dabei angenommen, dass sich der Rückhaltebehälter gleichmäßig entlädt, d. h. dass dem Saugrohr ein Volumenstrom mit konstanter Kraftstoffkonzentration zugeführt wird. Dementsprechend wird aus einem vor dem Entladen bestimmten Beladungswert ein konstanter additiver Korrekturwert bestimmt, der erst nach erfolgter Entladung des Rückhaltebehälters und nach erneuter Beladungsbestimmung geändert wird. Aufgrund besonderer konstruktiver Ausgestaltungen des Rückhaltebehälters kann es jedoch zu deutlichen Schwankungen in der Kraftstoffkonzentration kommen, die über den konstanten additiven Korrekturwert nicht genügend berücksichtigt werden.
  • In der US 5,315,980 A wird ein Fehlererkennungssystem für eine Tankentlüftungsanlage beschrieben, welches über eine Ein heit zur Unterdrückung der während der Dichtigkeitsprüfung auftretenden Schwankungen des Kraftstoff-Luft-Gemisches verfügt. Diese Einheit bestimmt die Kraftstoffdampfkonzentration im Tankentlüftungssystem während der Dichtigkeitsprüfung und schließt das Tankentlüftungsventil, um den Zustrom weiterer Kohlenwasserstoffe zu unterbinden, sobald die Kraftstoffdampfkonzentration einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
  • Die DE 101 43 329 A1 offenbart ein Verfahren zur Erkennung von Lecks in Tankentlüftungsanlagen, bei dem ein Leck detektiert wird, sobald eine Größe für den Zufluss an Kraftstoffgas einen Schwellenwert überschreitet. Zur Bestimmung der Größe für den Zufluss an Kraftstoffgas wird eine Korrekturgröße ermittelt, die das Ausmaß der Gasbildung innerhalb der Tankentlüftungsanlage bei geschlossenem Tankentlüftungsventil und Belüftungsventil wiedergibt, und die Korrekturgröße wird mit einer erfassten Druckänderung verknüpft.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Schwankungen in der Kraftstoffkonzentration berücksichtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren mit folgenden Schritten gelöst:
    • – Bestimmung der Beladung des Rückhaltebehälters mit Kraftstoffgas,
    • – Bestimmung des Volumenstroms durch das Tankentlüftungsventil,
    • – Berechnung eines Zwischenwertes aus dem Produkt aus Beladung und Volumenstrom,
    • – Bestimmung einer Tankdruckdifferenz zwischen dem Druck im Kraftstofftank und dem Druck der Atmosphäre,
    • – Ermittlung des additiven Korrekturwertes durch Anpassung des Zwischenwertes an die Größe der Tankdruckdifferenz.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Schwankungen in der Kraftstoffkonzentration des durch die Regenerierungsleitung strömenden Gases auf die unterschiedliche Aufnahme von Kraftstoffgasen aus dem Kraftstofftank während des Unterdruckaufbaus zurückzuführen sind. So wird durch die Öffnung des Tankentlüftungsventils nicht nur der Rückhaltebehälter sondern auch der mit dem Rückhaltebehälter in Verbindung stehende Kraftstofftank mit dem Saugrohr verbunden. Beim Unterdruckaufbau ist nun im Gegensatz zur normalen Spülung des Rückhaltebehälters die Verbindung zur äußeren Atmosphäre unterbrochen, d. h. der Unterdruck des Saugrohrs sorgt nicht für ein Ansaugen von frischer Außenluft sondern für ein Ansaugen des im Kraftstofftank vorhandenen Kraftstoffgases. Es wurde nun erkannt, dass die Menge des aus dem Kraftstofftank angesaugten Gases insbesondere von der aktuellen Beladung des Rückhaltebehälters sowie vom aktuellen Volumenstrom durch das Tankentlüftungsventil und von der zwischen dem Tank und der äußeren Atmosphäre bestehenden Tankdruckdifferenz abhängt. Dementsprechend werden diese drei Größen zur Ermittlung des additiven Korrekturwertes herangezogen. Der auf diese Weise berechnete Korrekturwert zur Anpassung der Einspritzmenge an die über die Tankentlüftungsanlage während des Unterdruckaufbaus zugeführte Kraftstoffmenge folgt damit genauer dem tatsächlichen Wert der Kraftstoffkonzentration. Eine Störung des Kraftstoff-Luft-Gemisches in der Brennkraftmaschine, d. h. ein zu magerer oder zu fetter Betrieb kann somit weitgehend vermieden werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird der Zwischenwert mit zunehmender Tankdruckdifferenz vergrößert. Dies geschieht in dem Fall, dass anschließend der additive Korrekturwert von der Einspritzmenge bzw. Einspritzzeit abgezogen wird. Auf diese Weise wird berücksichtigt, dass bei größerer Tankdruckdifferenz die Neigung zur Ausgasung im Kraftstofftank zunimmt, dass also mehr Kraftstoffgas im Tank zur Absaugung über die Regenerierungsleitung zur Verfügung steht. Eine Zunahme an Kraftstoff im Regeneriergas muss dann durch eine stärkere Reduzierung der über die Einspritzanlage zugegebenen Kraftstoffmenge ausgeglichen werden. Die Zunahme des Zwischenwertes kann über einen von der Tankdruckdifferenz abhängigen additiven Anteil oder einen von der Tankdruckdifferenz abhängigen Faktor berechnet werden. Ebenso kann ein additiver Anteil oder ein Faktor aus einer Kennlinie abgelesen werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird das Produkt aus Beladung und Volumenstrom mit einem frei kalibrierbaren Faktor skaliert. Auf diese Weise ist es möglich, die von der Beladung abhängige Ausgasungsneigung des Kraftstoffs im Tank relativ an die berechnete Größe für die Einspritzmenge anzupassen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird die Abweichung der von einer Lambdasonde gemessenen Luftzahl (Lambda) des Abgases der Brennkraftmaschine von der von einem Lambdaregler einzustellenden Luftzahl bestimmt und entsprechend der Luftzahl-Abweichung wird eine Änderung des additiven Korrekturwertes vorgenommen. Die auf diese Weise erfolgende Anpassung des Korrekturwertes an eine Lambdaänderung stellt sicher, dass auch die durch nicht modellierte Einflussgrößen, beispielsweise Temperatur und Kraftstoffart, bedingten Änderungen im Kraftstoff-Luftgemisch erfasst und berücksichtigt werden.
  • In Ausgestaltungen der Weiterbildung wird der additive Korrekturwert verringert, wenn die Abweichung zwischen einzustellender und gemessener Luftzahl einen zu mageren Betrieb der Brennkraftmaschine anzeigt, und der additive Korrekturwert wird vergrößert, wenn die Abweichung zwischen einzustellender und gemessener Luftzahl einen zu fetten Betrieb anzeigt. Diese Ausgestaltungen finden wieder dann Anwendung, wenn der additive Korrekturwert von der Einspritzmenge bzw. der Einspritzzeit abgezogen wird.
  • In einer Unterausführung wird die Luftzahl-Abweichung mit einem vorgegebenen Grenzwert verglichen und bei einem Überschreiten des Grenzwertes wird das Maß der Anpassung des Zwischenwertes an die Tankdruckdifferenz verändert. Da im allgemeinen davon ausgegangen werden kann, dass die zu einer Lambdaänderung führenden, nicht modellierten Einflussgrößen, wie Temperatur und Kraftstoffart, sich nur sehr langsam bzw. während einer Fahrt gar nicht ändern, wird die Berechnung des additiven Korrekturwertes entsprechend adaptiert. Durch Abwarten des Überschreitens eines Grenzwertes wird die Gaslaufzeit innerhalb der Tankentlüftungsanlage berücksichtig, d. h. die Zeitdauer zwischen dem Öffnen des Tankentlüftungsventils, also dem dementsprechenden Beginn der Korrektur der Einspritzmenge, und der Auswirkung der zusätzlich zugeführten Kraftstoffgases auf die Luftzahl des Abgases. Da die Gaslaufzeit größer ist als die Zeitkonstante der Lambda-Regelung, kann eine sofortige Änderung der Anpassung an die Tankdruckdifferenz zu Schwingungen zwischen Einspritzkorrektur und Lambda-Regelung führen. Dies wird durch Einführung des Grenzwertes vermieden.
  • Im Fall der Verminderung der Einspritzmenge um den additiven Korrekturwert, d. h. wenn der Zwischenwert mit zunehmender Tankdruckdifferenz vergrößert wird, wird das Maß der Vergrößerung bei zu magerem Betrieb verringert und bei zu fettem Betrieb erhöht. Sofern eine Kennlinie verwendet wird, hat diese Kennlinie einen Verlauf mit stets positivem Anstieg über der Tankdruckdifferenz, und die Kennlinie wird im Magerbetrieb abgesenkt und im Betrieb mit fettem Gemisch angehoben.
  • Die Beladung des Rückhaltebehälters wird in einer Ausgestaltung der Erfindung aus der Abweichung der von einer Lambdasonde gemessenen Luftzahl des Abgases der Brennkraftmaschine von der von einem Lambdaregler einzustellenden Luftzahl bestimmt, wobei die Abweichung während einer Öffnungsphase des Tankentlüftungsventils ermittelt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Brennkraftmaschine mit Kraftstofftank und Tankentlüftungsanlage;
  • 2 den Verlauf des Drucks in der Tankentlüftungsanlage während der Überprüfung der Dichtheit;
  • 3 einen Ablaufplan zur Ermittlung des additiven Korrekturwertes;
  • 4 eine Kennlinie zur Veränderung des Zwischenwertes in Abhängigkeit von der Tankdruckdifferenz;
  • 5 ein Blockschaltbild zur Ermittlung des additiven Korrekturwertes.
  • Die in 1 dargestellte Brennkraftmaschine 1 eines Kraftfahrzeugs weist ein Saugrohr 2 auf, in dem sich eine Drosselklappe 3 befindet. Das Saugrohr 2 ist über eine Regenerierungsleitung 4 mit einem Rückhaltebehälter 5 einer Tankentlüftungsanlage verbunden, und der Rückhaltebehälter 5 ist wiederum über eine Entlüftungsleitung 6 mit einem Kraftstofftank 7 verbunden. Das oberhalb des in dem Kraftstofftank 7 befindlichen flüssigen Kraftstoffs 8 gesammelte Kraftstoffgas 9 gelangt über die Entlüftungsleitung 6 in den Rückhaltebehälter 5 und wird dort in einem Aktivkohlefilter aufgefangen. Der Kraftstofftank 7 ist über einen Tankdeckel 10 verschlossen. Der Rückhaltebehälter 5 steht mit der äußeren Atmosphäre 11 über eine Belüftungsleitung 12 in Verbindung. Diese Verbindung kann über ein Absperrventil 13 unterbrochen werden. In der Regenerierungsleitung 4 ist ein Tankentlüftungsventil 14 angeordnet. Einem Motorsteuergerät 15, in dem sich unter anderem eine Recheneinheit befindet, werden mehrere Sensorgrößen der Brennkraftmaschine 1 zugeführt, unter anderem die über eine Lambdasonde 16 ermittelte Luftzahl 17 des aus der Brennkraftmaschine 1 über eine Abgasanlage 18 austretenden Abgases sowie der Gasmassenstrom 19 der über das Saugrohr 2 in die Brennkraftmaschine 1 angesaugten Luft. Aus diesen und weiteren Größen, wie beispielsweise der Drehzahl und des Drehmomentes der Brennkraftmaschine 1 ermittelt die Rechen einheit des Motorsteuergerätes 15 verschiedene Stellgrößen zur Beeinflussung des Betriebes der Brennkraftmaschine 1, darunter die an einer Einspritzanlage 20 einzustellende Einspritzzeit 21 zur Zuführung von Kraftstoff. Des weiteren ermittelt die Recheneinheit des Motorsteuergerätes 15 den Öffnungsgrad 22 des Tankentlüftungsventils 14.
  • Zur Überprüfung der Dichtheit der Tankentlüftungsanlage wird das Absperrventil 13 geschlossen, so dass keine Verbindung mehr zur äußeren Atmosphäre 11 besteht. Anschließend wird das Tankentlüftungsventil 14 geöffnet, wodurch sich der im Saugrohr 2 herrschende Unterdruck über die Regenerierungsleitung 4 und die Entlüftungsleitung 6 in der Tankentlüftungsanlage ausbreitet. Während des Unterdruckaufbaus fließt das in der Tankentlüftungsanlage vorhandene Kraftstoff-Luft-Gemisch durch das Tankentlüftungsventil 14 und erzeugt einen Volumenstrom 23. Über den in der Entlüftungsleitung 6 angeordneten Differenzdrucksensor 24 wird die Tankdruckdifferenz Δp zwischen dem Druck im Kraftstofftank 7 und dem Druck der äußeren Atmosphäre 11 ermittelt und dem Motorsteuergerät 15 zugeführt.
  • 2 zeigt den Verlauf des Drucks p in der Tankentlüftungsanlage über der Zeit t während der Überprüfung der Dichtheit. Die Dichtheitsüberprüfung findet im wesentlichen in zwei Schritten statt: der Unterdruckaufbauprüfung zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 und der Unterdruckabbauprüfung zwischen den Zeitpunkten t2 und t3. Zum Zeitpunkt t1 wird, nachdem das Absperrventil 13 geschlossen worden ist, das Tankentlüftungsventil 14 geöffnet und der Unterdruck breitet sich in der Tankentlüftungsanlage aus, d. h. der Druck p sinkt von einem Ausgangswert p1 ab auf ein Minimum p2. Zum Zeitpunkt t2 wird das Tankentlüftungsventil 14 wieder geschlossen und die Unterdruckabbauprüfung beginnt, bis zum Zeitpunkt t3 ein Druck p3 erreicht ist. Der Gradient des Unterdruckaufbaus und des Unterdruckabbaus wird entsprechend der DE 44 27 688 A1 ausgewertet, um vorhandene Lecks und Undichtigkeiten zu erkennen.
  • Während des Unterdruckaufbaus, also zwischen den Zeitpunkten t1 und t2, wird in der Recheneinheit des Motorsteuergerätes 15 das Verfahren nach 3 ausgeführt, das dazu dient, einen additiven Korrekturwert K zu ermitteln, welcher zur Berechnung der Einspritzzeit 21 herangezogen wird. Die tatsächlich einzustellende Einspritzzeit 21 wird durch Subtraktion des Korrekturwertes K wird von der nach bekannten Verfahren berechneten Einspritzzeit ti berechnet, d. h. die über die Einspritzanlage 20 zuzuführende Menge Kraftstoff wird reduziert, da über die Regenerierungsleitung 4 zusätzliches Kraftstoffgas in das Saugrohr 2 eingeleitet wird.
  • Vor Beginn der Dichtheitsprüfung wird während einer normalen Spülung der Tankentlüftungsanlage die Beladung L des Rückhaltebehälters 5 ermittelt. Dies geschieht durch Auswertung der während der Öffnung des Tankentlüftungsventils 14 auftretenden Luftzahl-Abweichung Δλ, wobei unter Luftzahl-Abweichung Δλ die Abweichung der von der Lambdasonde 16 gemessenen Luftzahl 17 des Abgases der Brennkraftmaschine 1 von der mittels des Motorsteuergerätes einzustellenden Luftzahl verstanden wird.
  • Nach dem Start des Unterdruckaufbaus (Schritt 25), also nachdem das Absperrventil 13 geschlossen und das Tankentlüftungsventil 14 geöffnet worden und damit der Zeitpunkt t1 überschritten ist, wird in Schritt 26 geprüft, ob die Unterdruckaufbauprüfung noch läuft, d. h., ob der Zeitpunkt t2 noch nicht erreicht ist. Ist dies der Fall, wird in Schritt 27 aus der Beladung L sowie dem durch das Tankentlüftungsventil aktuell fließenden Volumenstrom V ein mit einem Faktor F skalierter Zwischenwert Z berechnet. Mit dem Zwischenwert Z wird im Wesentlichen die Menge an Kraftstoffgas berücksichtigt, die aktuell aus dem Rückhaltebehälter 5 ausströmt. Der Volumenstrom V entspricht dabei dem Volumenstrom 23 aus 1, und er kann entweder gemessen oder über ein physikalisches Modell berechnet werden. In Schritt 28 geht die gemessene Tankdruckdifferenz Δp in eine Funktion f ein, in der der Zusammenhang zwischen Tankdruckdifferenz Δp und der im Kraftstofftank 7 vorhandenen Menge an Kraftstoffgas 9 wiedergegeben ist. Der über f(Δp) ermittelte Kraftstoffgas-Anteil, der im Wesentlichen die über die Entlüftungsleitung 6 in Richtung Tankentlüftungsventil 14 nachströmende Menge an Kraftstoffgas angibt, wird zum Zwischenwert Z hinzuaddiert, woraus der Korrekturwert K resultiert.
  • Anschließend, in Schritt 29, wird eine Unterscheidung getroffen. Es wird geprüft, ob die während der aktuellen Öffnung des Tankentlüftungsventils 14 ermittelte Luftzahl-Abweichung Δλ einen Grenzwert λgrenz überschreitet. Ist dies nicht der Fall, wird Schritt 30 ausgeführt. Sofern die Luftzahl-Abweichung Δλ in Richtung magerem Motorbetrieb zeigt, wird der Korrekturwert K um einen Anteil ΔK verringert. Bei fettem Motorbetrieb wird der Korrekturwert K um einen Anteil ΔK erhöht. Die Größe von ΔK wird über eine von Δλ abhängige Kennlinie bestimmt. Der Korrekturwert K wird anschließend an die Funktion zur Berechnung der Einspritzzeit ti übergeben (Schritt 33). Überschreitet die Luftzahl-Abweichung Δλ den Grenzwert λgrenz, so wird nicht nur der Korrekturwert K entsprechend der Art des Motorbetriebes geändert (Schritt 32), sondern es wird in Schritt 31 auch die Funktion f(Δp) korrigiert, da offensichtlich eine dauerhafte, von der Lambdaregelung des Motorsteuergerätes 15 nicht behebbare Luftzahl-Abweichung vorliegt. Bei zu magerem Motorbetrieb wird der Einfluss der Tankdruckdifferenz Δp auf den Korrekturwert K durch Absenken der Funktion f(Δp) reduziert und bei zu fettem Motorbetrieb durch Anheben verstärkt. Anschließend wird der Korrekturwert K ebenfalls an die Berechnung der Einspritzzeit ti (Schritt 33) weitergeleitet und das Verfahren wird bei Schritt 26 fortgesetzt. Sofern der Zeitpunkt t2 erreicht und damit der Unterdruckaufbau beendet ist, wird auch das Verfahren zur Einspritzkorrektur beendet.
  • Wie eine Funktion f(Δp) beispielsweise aussehen kann, ist in 4 in Form einer Kennlinie 34 dargestellt. Die Anhebung von f(Δp) bei zu fettem und die Absenkung bei zu magerem Motorbetrieb werden über die daraus resultierenden Kennlinien 35 und 36 verdeutlicht.
  • 5 zeigt eine andere Darstellungsart des anhand von 3 erläuterten Verfahrens. In dem Blockschaltbild wird deutlich, dass sich der Korrekturwert K letztendlich aus drei Einzelteilen zusammensetzt, dem aus der Beladung L und dem Volumenstrom V errechneten Zwischenwert Z, dem von der Tankdruckdifferenz abhängigen Anteil f(Δp) sowie dem von der Luftzahl-Abweichung Δλ abhängigen Anteil ΔK. Die Anpassung des Kennlinienverlaufs von f(Δp) bei einer Überschreitung des Grenzwertes λgrenz ist über den Funktionsblock 37 und die zusätzliche Eingangsgröße 38 angedeutet.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Ermittlung eines additiven Korrekturwertes zur Korrektur der Kraftstoffeinspritzmenge einer Brennkraftmaschine, wobei das Verfahren während einer Überprüfung der Dichtheit einer Tankentlüftungsanlage durchgeführt wird und in der Tankentlüftungsanlage ein Tankentlüftungsventil (14) in einer Regenerierungsleitung (4) angeordnet ist, die einen Kraftstoffgas (9) eines Kraftstofftanks (7) auffangenden Rückhaltebehälter (5) mit einem Saugrohr (2) der Brennkraftmaschine (1) verbindet, und wobei die Tankentlüftungsanlage gegenüber der außerhalb des Kraftfahrzeugs herrschenden Atmosphäre (11) luftdicht verschlossen wird und das Tankentlüftungsventil (14) zum Aufbau eines Unterdrucks in der Tankentlüftungsanlage geöffnet wird, gekennzeichnet durch die Schritte – Bestimmung der Beladung (L) des Rückhaltebehälters (5) mit Kraftstoffgas (9), – Bestimmung des Volumenstroms (V, 23) durch das Tankentlüftungsventil (14), – Berechnung eines Zwischenwertes (Z) aus dem Produkt aus Beladung (L) und Volumenstrom (V), – Bestimmung einer Tankdruckdifferenz (Δp) zwischen dem Druck im Kraftstofftank (7) und dem Druck der Atmosphäre (11), – Ermittlung des additiven Korrekturwertes (K) durch Anpassung des Zwischenwertes (Z) an die Größe der Tankdruckdifferenz (Δp).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenwert (Z) mit zunehmender Tankdruckdifferenz (Δp) vergrößert wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pro dukt aus Beladung (L) und Volumenstrom (V) mit einem frei kalibrierbaren Faktor (F) skaliert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichung (Δλ) der von einer Lambdasonde (16) gemessenen Luftzahl (17) des Abgases der Brennkraftmaschine (1) von der von einem Lambdaregler einzustellenden Luftzahl bestimmt und der additive Korrekturwert (K) in Abhängigkeit von der Abweichung (Δλ) verändert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der additive Korrekturwert (K) verringert wird, wenn die Abweichung (Δλ) zwischen einzustellender und gemessener (17) Luftzahl einen zu mageren Betrieb der Brennkraftmaschine (1) anzeigt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der additive Korrekturwert (K) vergrößert wird, wenn die Abweichung (Δλ) zwischen einzustellender und gemessener (17) Luftzahl einen zu fetten Betrieb der Brennkraftmaschine (1) anzeigt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichung (Δλ) mit einem vorgegebenen Grenzwert (λgrenz) verglichen wird und bei Überschreiten des Grenzwertes (λgrenz) das Maß der Anpassung des Zwischenwertes (Z) an die Tankdruckdifferenz (Δp) verändert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung des Zwischenwertes (Z) an die Tankdruckdifferenz (Δp) über eine Kennlinie (34) erfolgt, deren Anstieg über der Tankdruckdifferenz (Δp) stets positiv ist, und dass die Kennlinie (34) bei zu magerem Betrieb abgesenkt (36) und bei zu fettem Betrieb angehoben (35) wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladung (L) des Rückhaltebehälters (5) aus der Abweichung (Δλ) der von einer Lambdasonde (16) gemessenen Luftzahl (17) des Abgases der Brennkraftmaschine (1) von der von einem Lambdaregler einzustellenden Luftzahl bestimmt wird, wobei die Abweichung während einer Öffnungsphase des Tankentlüftungsventils (14) ermittelt wird.
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