DE102005010549A1 - Sanitäre Wasserauslaufarmatur - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine sanitäre Wasserauslaufarmatur (1), die einen Wasserauslauf (2) hat, wobei im Bereich des Wasserauslaufs (2) abströmseitig eine zumindest eine Lochplatte (4) oder Gitter- bzw. Lamellenstruktur aufweisende Strömungsführung (3) vorgesehen ist, welche Strömungsführung (3) eine Anzahl von durch Strömungsführungswände (7) umgrenzter Auslauflöcher oder Auslauföffnungen (6) hat. Für die erfindungsgemäße Wasserauslaufarmatur ist kennzeichnend, dass die Strömungsführung (3) als Strahlrichtungsgeber ausgestaltet ist, dass dazu die Strömungsführungswände (7) zumindest einzelner Auslauflöcher oder Auslauföffnungen (6) im Winkel zur Strömungsrichtung des in die Strömungsführung (3) zuströmseitig einströmenden Wassers angeordnet ist und dass die Strömungsführungswände (7) dieser Auslauflöcher oder Auslauföffnungen (6) den anströmenden Wasserstrom in Richtung ihrer Längserstreckung umlenken. Es hat sich überraschend gezeigt, dass eine derartige Strömungsführung (3) in der Lage ist, das Wasser auch bei einer vergleichsweise kurzen axialen Längserstreckung der Strömungsführung (3) in Richtung der Achslage der Strömungsführungswände (7) umzulenken. Dabei kann auf platzraubende und eventuell ästhetisch störende Kugelgelenke verzichtet werden (vgl. Figur 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine sanitäre Wasserauslaufarmatur, die einen Wasserauslauf hat, wobei im Bereich des Wasserauslaufs abströmseitig eine, zumindest eine Lochplatte und/oder Gitter- bzw. Lamellenstruktur aufweisende Strömungsführung vorgesehen ist, welche Strömungsführung eine Anzahl von durch Strömungsführungswände umgrenzte Auslauflöcher oder Auslauföffnungen hat.
  • Am Wasserauslauf sanitärer Wasserauslaufarmaturen ist meist ein Strahlregler vorgesehen, der an der Wasserauslaufarmatur mittels eines Auslaufmundstückes befestigt ist und einen homogenen, perlendweichen Wasserstrahl formen soll. Dabei hat man auch bereits Strahlregler geschaffen, die abströmseitig einen Strömungsgleichrichter haben, der die im Strahlregler erzeugten Einzelstrahlen etwa koaxial zueinander ausrichten soll und beispielsweise als Lochplatte oder als Gitter- bzw. Lamellenstruktur ausgestaltet ist.
  • Häufig besteht das Problem, dass der in der Auslaufarmatur zufließende Wasserstrom im Bereich des Wasserauslaufs in eine andere Richtung umzulenken ist. Man hat daher auch Kugelgelenke geschaffen, die zwei gelenkig miteinander verbundene Gelenkabschnitte aufweisen, von denen ein Gelenkabschnitt mit dem Wasserauslauf der Wasserauslaufarmatur verbunden ist und von denen der andere Gelenkabschnitt den Strahlregler trägt. Mit Hilfe eines solchen Kugelgelenkes kann der Wasserstrahl bei Bedarf auf den gewünschten Bereich ausgerichtet werden. Derartige Kugelgelenke weisen jedoch eine vergleichsweise große Längserstreckung auf und beanspruchen einen Platzbedarf, der nicht in jedem Einsatzbereich zur Verfügung steht. Darüber hinaus verändern diese Kugelgelenke auch das äußere Erscheinungsbild insbesondere bei ästhetisch anspruchsvollen Wasserauslaufarmaturen.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine sanitäre Wasserauslaufarmatur zu schaffen, die eine Umlenkung des Wasserstrahls erlaubt, ohne dass ein platzraubendes und eventuell auch ästhetisch störendes Kugelgelenk erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der sanitären Wasserauslaufarmatur insbesondere darin, dass die Strömungsführung als Strahlrichtungsgeber ausgestaltet ist, dass dazu die Strömungsführungswände zumindest einzelner Auslauflöcher oder Auslauföffnungen im Winkel zur Strömungsrichtung des in die Strömungsführung zuströmseitig einströmenden Wassers angeordnet sind, und dass die Strömungsführungswände dieser Auslauflöcher oder Auslauföffnungen den anströmenden Wasserstrom in Richtung ihrer Längserstreckung umlenken.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wasserauslaufarmatur ist die Strömungsführung als Strahlrichtungsgeber ausgestaltet, der den zufließenden Wasserstrom in eine von der Zuströmrichtung abweichende Richtung umlenkt. Die die Auslauföffnungen oder Auslauflöcher umgrenzenden Strömungsführungswände der Strömungsführung sind dazu derart im Winkel zur Strömungsrichtung des in die Strömungsführung einströmenden Wassers angeordnet, dass sie den anströmenden Wasserstrom in Richtung der Längserstreckung der Strömungsführungswände umlenken können. Es hat sich überraschend gezeigt, dass eine derartige Strömungsführung in der Lage ist, das Wasser auch bei einer vergleichsweise kurzen axialen Längserstreckung der Strömungsführung in Richtung der Achslage der Strömungsführungswände umzulenken. Dabei kann auf platzraubende und eventuell ästhetisch störende Kugelgelenke verzichtet werden.
  • Die Strömungsführung kann eine Lamellenstruktur aufweisen, welche den Wasserstrahl zwischen den als Lamellen ausgebildeten Strömungsführungswänden umlenkt. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der die Auslauflöcher oder Auslauföffnungen zumindest einer Lochplatte der Strömungsführung einen kreisrunden oder mehreckigen lichten Öffnungsquerschnitt haben. Die Strömungsführungswände dieser kreisrunden oder mehreckigen Auslauflöcher oder Auslauföffnungen können vergleichsweise dicht zueinander angeordnet werden und vermögen daher den Wasserstrahl praktisch über seinen gesamten Strahlquerschnitt gut umzulenken.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass die Auslauflöcher oder Auslauföffnungen zumindest einer Lochplatte der Strömungsführung einen sechseckigen lichten Öffnungsquerschnitt haben und wabenzellenartig zueinander angeordnet sind. Eine solche wabenzellenartig ausgebildete Lochplatte weist dicht zueinander angeordnete Auslauflöcher oder Auslauföffnungen auf und hat dennoch einen vergleichsweise großen lichten Auslaufquerschnitt.
  • Wenn der Wasserstrahl umgelenkt und gleichzeitig dessen Strahlqualität deutlich verbessert werden soll, ist es vorteilhaft, wenn der Strömungsführung ein Strahlregler in Strömungsrichtung vorgeschaltet ist.
  • Dabei kann der in die Strömungsführung einströmende Wasserstrahl ein belüfteter oder unbelüfteter Wasserstrahl sein.
  • Bereits eine Lochplatte oder Gitter- bzw. Lamellenstruktur ist ausreichend, um das in die Strömungsführung einströmende Wasser in eine demgegenüber andere Richtung umzulenken. Es kann jedoch vorteilhaft sein, wenn die Strömungsführung mehrere, vorzugsweise voneinander beabstandete Lochplatten und/oder Gitter- bzw. Lamellenstrukturen aufweist.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Lochplatten und/oder Gitter- bzw. Lamellenstrukturen der Strömungsführung in einem zur Strömungsrichtung des einströmenden Wassers gleichen oder jeweils zunehmenden größeren Winkel angeordnet sind.
  • Möglich ist es, dass zumindest die abströmseitig angeordnete Lochplatte oder Gitter- bzw. Lamellenstruktur der Strömungsführung eben oder gebogen ausgestaltet ist.
  • Sofern die abströmseitig angeordnete Lochplatte der Strömungsführung gebogen ausgestaltet sein soll, kann es vorteilhaft sein, wenn die Lochplatte oder Gitter- bzw. Lamellenstruktur als separates Bauteil hergestellt ist und nachträglich mit einem abströmseitigen Stirnrand der Auslaufarmatur verbunden ist zur Bildung einer gebogenen oder unebenen Formgebung bzw. zur Anpassung der Lochplatte oder Gitter- bzw. Lamellenstruktur an das Relief dieses abströmseitigen Stirnrandes. Da bei dieser Ausführungsform die Lochplatte bzw. Gitter- oder Lamellenstruktur auch als separates ebenes Bauteil hergestellt werden kann, ist dieses Bauteil auch als planes Spritzgussteiles mit koaxialen Auslauföffnungen herstellbar, um dieses ebene Bauteil nach dem Verbinden mit dem vorgesehenen Stirnrand der Auslaufarmatur in eine beispielsweise konvex gebogene Form zu bringen.
  • Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass die Auslauflöcher oder Auslauföffnungen etwa koaxiale Längsachsen aufweisen. Möglich ist aber auch, dass die Längsachsen der Auslauflöcher oder Auslauföffnungen divergieren oder konvergieren. So neigt beispielsweise der aus einer flachen Wasserauslaufarmatur als breiter Wasserstrahl ausströmende Wasserstrom bereits unmittelbar nach Austritt aus dem Wasserauslauf sich zu einem unruhig runden Wasserstrahl zusammenzuziehen. Um einen derart breiten Wasserstrahl über eine möglichst lange Wegstrecke in seiner breiten Strahlform zu belassen, kann es vorteilhaft sein, wenn die Längsachsen der Auslauflöcher divergieren. Da die erfindungsgemäße Wasserauslaufarmatur somit auch mit einem, im lichten Querschnitt unrunden Wasserauslauslauf ausgestaltet sein kann, und die erfindungsgemäße Wasserauslaufarmatur auch eine unrunde Strahlform über eine lange Wegstrecke aufrecht zu erhalten vermag, zeichnet sich die erfindungsgemäße Wasserauslaufarmatur durch eine hohe Gestaltungsvielfalt aus.
  • Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die Längsachsen zumindest der im Außenrandbereich der Lochplatte vorgesehenen Auslauflöcher oder Auslauföffnungen nach außen oder nach innen gerichtet sind.
  • Weiterbildungen gemäß der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend wird die Erfindung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine in einem Längsschnitt dargestellte sanitäre Auslaufarmatur, deren Wasserauslauf eine schräg angeschnittene Auslaufebene hat, wobei im Bereich des Wasserauslaufs eine hier als Lochplatte ausgebildete und als Strahlrichtungsgeber dienende Strömungsführung vorgesehen ist,
  • 2 die Auslaufarmatur aus 1 in einer Perspektivdarstellung,
  • 3 eine mit 1 vergleichbare Auslaufarmatur, deren Strömungsführung zur Erzeugung divergierender ausströmender Einzelstrahlen eine konvex gewölbte Lochplatte aufweist,
  • 4 die Auslaufarmatur aus 3 in einer Perspektivdarstellung,
  • 5 die auf einem Lochplatten-Träger gewölbt aufgespannte Lochplatte der in den 3 und 4 dargestellten Auslaufarmatur in der Schnittebene V.-V. als 3,
  • 6 die Auslaufarmatur aus den 3 bis 5 in einer in Betrieb befindlichen Gebrauchsstellung,
  • 7 ein Einhebelmischventil, dessen Wasserauslauf abströmseitig eine als Strahlrichtungsgeber dienende Strömungsführung hat,
  • 8 die Strömungsführung der in 7 dargestellten Wasserauslaufarmatur, wobei die Strömungsführung aus einer Lochplatte mit wabenzellenartig zueinan der angeordneten und einen sechseckigen lichten Öffnungsquerschnitt aufweisenden Auslauflöchern oder Auslauföffnungen gebildet ist,
  • 9 das Einhebelmischventil aus 7 und 8 in einem Längsschnitt,
  • 10 das Einhebelmischventil aus den 7 bis 9 in einem Querschnitt,
  • 11 die wabenzellenartig ausgebildete Lochplatte der für den Wasserauslauf gemäß den 7 bis 10 dargestellten Strömungsführung in einem Teil-Längsschnitt,
  • 12 ein mit 7 bis 11 vergleichbares Einhebelmischventil, wobei dessen Wasserauslauf hier allerdings schräg angeordnet ist,
  • 13 die als Lochplatte ausgestaltete Strömungsführung der in 12 gezeigten Wasserauslaufarmatur,
  • 14 eine mit den 7 bis 11 bzw. 12 bis 13 vergleichbare Auslaufarmatur, die hier jedoch statt eines zylindrischen Außenumfangs eine rechteckige Außenkontur hat,
  • 15 die Lochplatte einer Strömungsführung, welche Lochplatte hier kreisrunde Auslauföffnungen oder Auslauflöcher aufweist,
  • 16 die Lochplatte einer Strömungsführung, die im lichten Öffnungsquerschnitt viereckige Auslauflöcher oder Auslauföffnungen hat,
  • 17 die für eine sanitäre Wasserauslaufarmatur bestimmte Strömungsführung, die hier eine Lamellenstruktur mit Auslauföffnungen hat, welche durch lamellenartige Strömungsführungswände begrenzt sind, und
  • 18 das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Lochplatte, deren Auslauföffnungen oder Auslauflöcher wabenzellenartig zueinander angeordnet sind und einen sechseckigen lichten Auslaufquerschnitt aufweisen.
  • In den 1 bis 18 sind verschiedene Ausführungsformen einer sanitären Wasserauslaufarmatur 1 dargestellt. Diese Wasserauslaufarmaturen 1 weisen einen Wasserauslauf 2 auf. Im Bereich des Wasserauslaufs 2 ist jeweils eine Strömungsführung 3 vorgesehen. Aus den 1 bis 18 ist erkennbar, dass die Strömungsführungen 3 zumindest eine Lochplatte 4 und/oder eine Gitter- bzw. Lamellenstruktur 5 mit einer Anzahl von Auslauföffnungen 6 oder Auslauflöchern aufweisen, die durch Strömungsführungswände 7 umgrenzt sind.
  • Häufig besteht das Problem, dass der in der Auslaufarmatur 1 zufließende Wasserstrom im Bereich des Wasserauslaufs 2 in eine andere Richtung umzulenken ist. Die Strömungsführungen 3 der hier dargestellten Wasserauslaufarmaturen 1 sind daher als Strahlrichtungsgeber ausgestaltet. Die Strömungsführungswände 7 zumindest einzelner Auslauföffnungen 6 oder Auslauflöcher sind dazu derart im Winkel zur Strömungsrichtung des in die Strömungsführung 3 zuströmseitig einströmenden Wassers angeordnet, dass deren Strömungsführungswände 7 den anströmenden Wasserstrom in Richtung ihrer Längserstreckung umlenken.
  • Es hat sich überraschend gezeigt, dass eine derartige Strömungsführung 3 in der Lage ist, das Wasser auch bei einer vergleichsweise kurzen axialen Längserstreckung der Strömungsführung 3 in Richtung der Achslage der Strömungsführungswände 7 umzulenken. Dabei kann auf platzraubende und eventuell auch ästhetisch störende Kugelgelenke oder dergleichen verzichtet werden. Diese Strömungsführung 3, die eine Dicke und somit eine axiale Längserstreckung von etwa 0,5 bis 15 mm haben kann, hat somit praktisch die Funktion einer Wasserlinse oder eines Wasserprismas.
  • In den 1, 3, 5, 9, 10 und 11 ist erkennbar, dass die Strömungsführungen 3 der hier dargestellten Wasserauslaufarmaturen 1 eine Lochplatte 4 haben. In 1 ist jedoch durch gestrichelte Linien angedeutet, dass die Strömungsführung 3 auch mehrere voneinander beabstandete Lochplatten und/oder Gitter- bzw. Lamellenstrukturen aufweisen kann. Solche mehreren Bestandteile 4, 5 der Strömungsführung 3 können in einem – wie in 1 angedeutet – gleichen oder einem jeweils zunehmend größeren oder kleineren Winkel zur Strömungsrichtung des anströmenden Wassers angeordnet sein.
  • Aus einem Vergleich der 1 und 2 einerseits und der 3 bis 6 andererseits ist zu erkennen, dass zumindest die abströmseitig angeordnete Lochplatte 4 oder Gitter- bzw. Lamellenstruktur der Strömungsführung 3 eben oder gebogen ausgestaltet sein kann. Während die Lochplatte 4 der in 1 und 2 dargestellten Wasserauslaufarmatur 1 eben ausgestaltet ist, ist die Lochplatte 4 der in den 3 bis 6 dargestellten Wasserauslaufarmatur derart konvex gebogen, dass die zum Randbereich hin zunehmend nach außen gerichteten Auslauflöcher oder Auslauföffnungen 6 einen Wasserstrahl mit – wie in 6 erkennbar ist – nach außen divergierenden Einzelstrahlen erzeugen. Dieser aus divergierenden Einzelstrahlen erzeugte Wasserstrahl ist über eine lange Wegstrecke vergleichsweise breit und zieht sich erst anschließend zu einem engen runden Wasserstrahl wieder zusammen.
  • Während die Auslauflöcher oder Auslauföffnungen 6 der in 1 und 2 gezeigten Lochplatte 4 koaxiale Längsachsen haben, sind die Längsachsen der in 3 bis 6 erkennbaren Auslauflöcher oder Auslauföffnungen 6 nach außen gerichtet. Um die Lochplatten oder Gitter- bzw. Lamellenstrukturen als Spritzgussteil beispielsweise aus Kunststoff herstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die in den 3 bis 6 dargestellte Lochplatte 4 zunächst als separates Bauteil hergestellt wird, das in unverbautem Zustand eben ist und koaxiale Auslauföffnungen 6 oder Auslauflöcher hat. Dieses separate Bauteil 4 wird nachträglich mit dem unebenen Stirnrand eines hülsenförmigen Lochplatten-Trägers 8 verbunden, so dass das Bauteil 4 sich an dessen Formgebung anpasst und entsprechend dessen Relief sich in die konvex gebogene Form verformt, in welcher die Längsachsen der Auslauflöcher oder Auslauföffnungen 6 nun zum Außenumfang hin zunehmend divergieren.
  • Durch eine entsprechende Formgebung des Bauteiles 4 ist es auch möglich, dass die Längsachsen der Auslauflöcher 6 konvergieren bzw. nach innen gerichtet sind.
  • Der in die Strömungsführung 3 einströmende Wasserstrahl kann ein belüfteter oder unbelüfteter Wasserstrahl sein. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn der Strömungsführung 3 ein hier nicht weiter dargestellter Strahlregler und/oder eine andere sanitäre Funktionseinheit in Strömungsrichtung vorgeschaltet ist.
  • In den 7 bis 11 ist ein Einhebel-Mischventil als Anwendungsbeispiel in verschiedenen Ansichten dargestellt. Dieses Einhebel-Mischventil ist hier als „Joystick"-Mischer oder Einhebel-Mischer ausgebildet. Das zuströmende Wasser fließt über die Zuflussleitungen 9 in das Ventilgehäuse 10 ein, das sich in der Wasserauslaufarmatur 1 befindet. Das im Ventilgehäuse 10 durchmischte Wasser strömt an dem dem Hebel 11 abgewandten Stirnende des Ventilgehäuses 10 wieder aus, um in dem zwischen Ventilgehäuse 10 einerseits und dem Innenumfang des Armaturengehäuses der Wasserauslaufarmatur 1 andererseits verbleibenden Zwischenraum zum Wasserauslauf 2 zu strömen. Der Wasserauslauf 2 weist abströmseitig die Strömungsführung 3 auf, die hier durch eine Lochplatte 4 mit wabenzellenartig zueinander angeordneten Auslauflöchern oder Auslauföffnungen 6 gebildet ist. Diese Auslauflöcher oder Auslauföffnungen weisen koaxiale Längsachsen auf. Die die Auslauflöcher oder Auslauföffnungen 6 begrenzenden Strömungsführungswände 7 lenken das in die Wasserauslaufarmatur 1 zuströmende Wasser praktisch im rechten Winkel um.
  • Aus einem Vergleich der 12 und 13 einerseits und der 14 andererseits ist zu entnehmen, dass die sanitäre Wasserauslaufarmatur 1 und das darin befindliche Ventilgehäuse auch schräg angeordnet sein oder statt eines zylindrischen Außenumfangs einen eckigen und insbesondere einen viereckigen Außenumfang aufweisen kann.
  • In den 14 bis 18 ist dargestellt, dass die Auslauflöcher oder Auslauföffnungen 6 der Strömungsführung 3 einen kreisrunden (15), oder einen viereckigen (16) lichten Öffnungsquerschnitt aufweisen können. Auch ist es möglich, dass die Strömungsführung durch eine Lamellenstruktur (17) gebildet ist, deren Auslauföffnungen 6 durch lamellenartige Strömungsführungswände voneinander abgegrenzt sind. Die bevorzugte Ausführungsform wird jedoch in 18 gezeigt, bei welcher die Strömungsführung abströmseitig eine wabenzellenartig ausgebildete Lochplatte aufweist, deren Auslauflöcher oder Auslauföffnungen 6 einen sechseckigen lichten Öffnungsquerschnitt haben und wabenzellenartig zueinander angeordnet sind. Eine solche wabenzellenartige Lochplatte vermag den Wasserstrom gut umzulenken, ohne dass deren Auslauflöcher oder Auslauföffnungen 6 das Durchströmen des Wasserstrahls wesentlich behindern.
  • Die flächige oder bogenförmige Strömungsführung 3 der hier dargestellten Wasserauslaufarmaturen 1 ist in der Lage, trotz ihrer vergleichsweise kurzen axialen Erstreckung einen unter beliebigem Winkel anströmenden Wasserstrom in Richtung der Achslage ihrer Strömungsführungswände 7 umzulenken, wobei durch die spezifische Ausgestaltung der Strömungsführung 3 sichergestellt wird, dass der Wasserstrahl, der diesen Strahlrichtungsgeber verlässt, homogen geformt ist. Hierbei kann es sich um bereits vorbelüftetes Wasser handeln oder auch um einen laminaren Strahl. Weitere Ausführungsformen sehen vor, dass eine solche Strömungsführung in mindestens einer Ebene gebogen ist, wobei die Achsen der Strömungsführungswände 7 dann nicht mehr parallel zueinander stehen, sonder divergieren bzw. konvergieren. Da eine Herstellung eines solchen einfach oder mehrfach gekrümmten Bauteils 4 spritzgusstechnisch unter Umständen wegen der unterschiedlichen Entformungsrichtung mit großem Aufwand verbunden ist, sieht die in den 3 bis 6 dargestellte Ausführungsform vor, dass die abströmseitige Lochplatte 4 der Strömungsführung 3 eben hergestellt wird mit paralleler Anordnung der Strömungsführungswände 7, um anschließend auf einen, in einer oder mehreren Ebenen gekrümmten Lochplatten-Träger aufgezogen und fixiert zu werden, wodurch sich die Achsen der Strömungsführungswände 7 dann gemäß der durch den Lochplatten-Träger ge bildeten Kulisse einstellen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wasserauslaufarmatur kann der Wasserstrahl auch derart umgelenkt und ausgerichtet werden, dass er beim Auftreffen in einem Waschbecken, möglichst wenig zum Spritzen neigt.

Claims (12)

  1. Sanitäre Wasserauslaufarmatur (1), die einen Wasserauslauf (2) hat, wobei im Bereich des Wasserauslaufs (2) abströmseitig eine, zumindest eine Lochplatte (4) und/oder Gitter- bzw. Lamellenstruktur (5) aufweisende Strömungsführung (3) vorgesehen ist, welche Strömungsführung (3) eine Anzahl von durch Strömungsführungswände (7) umgrenzter Auslauflöcher oder Auslauföffnungen (6) hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsführung (3) als Strahlrichtungsgeber ausgestaltet ist, dass dazu die Strömungsführungswände (7) zumindest einzelner Auslauflöcher oder Auslauföffnungen (6) im Winkel zur Strömungsrichtung des in die Strömungsführung zuströmseitig einströmenden Wassers angeordnet ist, und dass die Strömungsführungswände (7) dieser Auslauflöcher oder Auslauföffnungen (6) den anströmenden Wasserstrom in Richtung ihrer Längserstreckung umlenken.
  2. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauflöcher oder Auslauföffnungen (6) zumindest einer Lochplatte (4) der Strömungsführung (3) einen kreisrunden oder mehreckigen lichten Öffnungsquerschnitt haben.
  3. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauflöcher oder Auslauföffnungen (6) zumindest einer Lochplatte (4) der Strömungsführung (3) einen sechseckigen lichten Öffnungsquerschnitt haben und wabenzellenartig zueinander angeordnet sind.
  4. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsführung (3) ein Strahlregler in Strömungsrichtung vorgeschaltet ist.
  5. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Strömungsführung (3) einströmende Wasserstrahl ein belüfteter oder unbelüfteter Wasserstrahl ist.
  6. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsführung (3) mehrere, vorzugsweise voneinander beabstandete Lochplatten (4) und/oder Gitter- bzw. Lamellenstrukturen (5) aufweist.
  7. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochplatten (4) und/oder Gitter- bzw. Lamellenstrukturen (5) der Strömungsführung (3) in einem zur Strömungsrichtung des einströmenden Wassers gleichen oder jeweils zunehmend größeren Winkel angeordnet sind.
  8. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die abströmseitig angeordnete Lochplatte (4) oder Gitter- bzw. Lamellenstruktur (5) der Strömungsführung (3) eben oder gebogen ausgestaltet ist.
  9. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochplatte (4) oder Gitter- bzw. Lamellenstruktur (5) als separates Bauteil hergestellt ist und nachträglich mit einem abströmseitigen Stirnrand der Auslaufarmatur (1) verbunden ist zur Bildung einer gebogenen oder unebenen Formgebung bzw. zur Anpassung der Lochplatte (4) oder Gitter- bzw. Lamellenstruktur (5) an das Relief dieses abströmseitigen Stirnrandes.
  10. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauflöcher oder Auslauföffnungen (6) etwa koaxiale Längsachsen aufweisen.
  11. Wasserauslaufarmaturen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Auslauflöcher oder Auslauföffnungen (6) divergieren oder konvergieren.
  12. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen zumindest der im Außenrandbereich der Lochplatte (4) vorgesehenen Auslauflöcher oder Auslauföffnungen (6) nach außen oder nach innen gerichtet sind.
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