DE102010018670B4 - Sanitärer Brausekopf, insbesondere Körper- oder Handbrausekopf - Google Patents

Sanitärer Brausekopf, insbesondere Körper- oder Handbrausekopf Download PDF

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Abstract

Der sanitärer Brausekopf (10), insbesondere Körper- oder Handbrausekopf, ist mit einem Gehäuse (30), das eine Vielzahl von Wasseraustrittsöffnungen (44) für den Austritt von Wasserstrahlen und eine Montageöffnung (36) aufweist. Ferner weist der Brausekopf (10) eine im Bereich der Wasseraustrittsöffnungen (44) im Gehäuse (30) angeordnete Abdichtmatte (48) auf, die Strahldüsen (52) zur Bildung der Wasserstrahlen aufweist. Der Brausekopf (10) weist ferner einen Wasserführungskörper (54) auf, der einen in dem Gehäuse (30) angeordneten einseitig offenen und von einem umlaufenden Begrenzungsrand (64) begrenzten Wasservertellraum (62) mit einem zu einem aus der Montageöffnung (36) vorstehendes Anschlussende (60) führenden Wasserzulaufkanal aufweist, wobei der Wasserführungskörper (54) auf seiner dem Wasserverteilraum (62) abgewandten Seite (72) ferner mit einer Anlageebene versehen ist. Der Brausekopf (10) ist mit einem in dem Gehäuse (30) angeordneten und an der Anlageebene des Wasserführungskörpers (54) anliegenden Spannkeilelement (70) zum Spannen des Wasserführungskörpers (54) sowie des Begrenzungsrandes (64) des Wasserverteilraums (62) des Wasserführungskörpers (54) gegen die Abdichtmatte (48) versehen, wobei das Spannkeilelement (70) eine Keilflächenebene (76) aufweist, die mit der als Gegenkeilflächenebene (77) ausgebildeten Anlageebene des Wasserführungskörpers (54) zusammenwirkt. Das Spannkeilelement (70) zur Einführung in das Gehäuse (30) über dessen Montageöffnung (36) bei bereits in dem Gehäuse (30) angeordnetem Wasserführungskörper (54) als bogenförmiges Profilelement (70) mit Längsrändern (74) ausgebildet und die Längsränder (74) des Spannkeil-Profilelements (70) bilden dessen Keilflächenebene (76).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen sanitären Brausekopf, bei dem es sich insbesondere um einen Körper- oder Handbrausekopf handelt.
  • Sanitäre Brauseköpfe sind in den unterschiedlichsten Geometrien und Ausgestaltungen bekannt. Ein ansprechendes Design weisen Brauseköpfe mit zylindrischen Gehäusen auf, bei denen die Wasseraustrittsöffnungen radial in der Mantelfläche des zylindrischen Gehäuses angeordnet sind.
  • Eine stabförmige Handbrause mit zylindrischem Brausekopf ist aus DE 102 39 176 B4 bekannt. Diese bekannte Handbrause weist einen stabförmigen Griff auf, an dem der zylindrische Brausekopf angeordnet ist. Die Montage dieser Handbrause erfolgt über eine Montageöffnung im Brausekopf, die an dem dem Handgriff abgewandten axialen Ende des zylindrischen Brausekopfgehäuses angeordnet ist und nach der Montage durch einen Deckel verschlossen wird. Das Gehäuse des bekannten Handbrausekopfes weist eine Vielzahl von Wasseraustrittsöffnungen auf, in deren Bereich an der Innenseite des Gehäuses eine abdichtende Dichtmatte angeordnet ist, die vorstehende und sich durch die Wasseraustrittsöffnungen erstreckende Strahldüsen zur Bildung der Wasserstrahlen aufweist. Der Zulauf von Wasser zum Brausekopf erfolgt durch einen Wasserführungskörper, der ein Anschlussende zur Verbindung mit einer Wasserzulaufleitung und einen sich an das Anschlussende anschließenden, sich durch den Griff erstreckenden Wasserzulaufkanal aufweist, der in einem von einem umlaufenden Begrenzungsrand begrenzten, einseitig offenen Wasserverteilraum endet. Der Wasserführungskörper wird über die Montageöffnung in den Handbrausekopf eingeführt, bis der Wasserverteilraum mit seinem Begrenzungsrand innen an der Abdichtmatte anliegt. Durch die Abdichtmatte ist der Wasserverteilraum gegenüber dem verbleibenden Innenraum des Gehäuses abgedichtet. Zu diesem Zweck wird über die Montageöffnung ein Spannkeilelement eingeführt, und zwar in den Freiraum zwischen Gehäuse und Wasserführungskörper, wobei die Anlageseite des Wasserführungskörpers, an der das Spannkeilelement anliegt, sowie die Anlageseite des Spannkeilelements über Keil- und Gegenkeilflächen verfügen, die es erlauben, dass mit zunehmender Einführung des Spannkeilelements in das Gehäuse der Wasserführungskörper radial gegen die Dichtmatte gedrückt wird. Anschließend wird die Montageöffnung durch den Verschlussdeckel verschlossen.
  • Die bekannte Handbrause hat sich in der Praxis bewährt. Es existieren jedoch Anwendungsfälle, in denen das Gehäuse eines Brausekopfes aus ästhetischen Gründen keinerlei sichtbare durch Verschlussdeckel o. dgl. -elemente verschlossene Öffnungen aufweisen sollte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen sanitären Brausekopf zu schaffen, der sich insbesondere als Körper- oder Handbrausekopf eignet und über ein einteiliges Gehäuse verfügt und keinerlei sichtbare durch Verschlusselemente o. dgl. verschlossene Öffnungen aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein sanitärer Brausekopf, insbesondere Körper- oder Handbrausekopf, vorgeschlagen, der versehen ist mit
    • – einem Gehäuse, das mindestens eine Wasseraustrittsöffnung für den Austritt von Wasserstrahlen und eine Montageöffnung aufweist,
    • – einer im Bereich der mindestens einen Wasseraustrittsöffnung im Gehäuse angeordneten Abdichtmatte, die Strahldüsen zur Bildung der Wasserstrahlen aufweist,
    • – einem Wasserführungskörper, der einen in dem Gehäuse angeordneten einseitig offenen und von einem umlaufenden Begrenzungsrand begrenzten Wasserverteilraum und ein aus der Montageöffnung vorstehendes Anschlussende zur Verbindung mit einer Wasserzulaufleitung aufweist, wobei der Wasserführungskörper auf seiner dem Wasserverteilraum abgewandten Seite ferner mit einer Anlageebene versehen ist, und
    • – einem in dem Gehäuse angeordneten und an der Anlageebene des Wasserführungskörpers anliegenden Spannkeilelement zum Spannen des Wasserführungskörpers gegen die Abdichtmatte, wobei das Spannkeilelement eine Keilflächenebene aufweist, die mit der als Gegenkeilflächenebene ausgebildeten Anlageebene des Wasserführungskörpers zusammenwirkt.
  • Dieser sanitäre Brausekopf ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
    • – dass das Spannkeilelement (70) als Profilelement (70) mit Längsrändern (74) ausgebildet ist, dessen Profil derartig gestaltet ist, dass das Spannkeilelement (70) bei bereits in dem Gehäuse (30) angeordneten Wasserführungskörper (54) über dessen Montageöffnung (36) in das Gehäuse (30) einführbar ist, und
    • – dass die Längsränder des Spannkeil-Profilelements dessen Keilflächenebene bilden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Brausekopf erfolgt die Montage, d. h. der Einbau der Elemente in das Gehäuse über eine Montageöffnung des Gehäuses, die zum Anschlussende des Wasserführungskörpers weist. Das Gehäuse ist (mit Ausnahme der mindestens einen Wasseraustrittsöffnung) ansonsten frei von weiteren (Montage-)Öffnungen o. dgl. Die Montage des sanitären Brausekopfes und insbesondere die Einführung des Spannkeilelements über die Montageöffnung bei aus dieser herausragendem Anschlussende des bereits montierten Wasserführungskörpers gelingt erfindungsgemäß dadurch, dass das Spannkeilelement als (z. B. bogenförmiges) Profilelement, insbesondere als Teilabschnitt einer zylindrischen Wand bzw. einer Hülse ausgebildet ist, das eine im Wesentlichen gleichbleibende Außenkontur seines Querschnitts entlang der Längserstreckung des Profilelements aufweist und das an seinen Längsrändern die Keilflächenebene bildet, welche mit der Gegenkeilflächenebene des Wasserführungskörpers zum Spannen des Wasserführungskörpers sowie dessen Wasserverteilraum-Begrenzungsrandes gegen die Abdichtfläche zusammenwirkt. Insbesondere weist das Profil-Spannkeilelement also eine konkave Seite, die im eingebauten Zustand dem Wasserführungskörper abgewandt ist, und eine abgewandte konvexe Seite auf. Durch diese im Querschnitt gekrümmte Ausgestaltung des Spannkeilelements ist es möglich, dieses in den engen über dem Wasserführungskörper ausgebildeten noch verbleibenden Freiraum der Montageöffnung in das Gehäuse einzuführen.
  • Im zusammengebauten Zustand des Brausekopfes ist also an dessen Gehäuse keinerlei durch ein Verschlusselement o. dgl. verschlossene Öffnung zu erblicken. Der erfindungsgemäße Brausekopf wird mit seinem Anschlussende an eine Wasserzulaufleitung, bei der es sich um ein Griffstück mit Wasserzulaufkanal, einen Schlauch oder um einen starren Rohrleitungsabschnitt handelt, angeschlossen, so dass das die Montageöffnung aufweisende Ende des Gehäuses bei der Handhabung des Brausekopfes dem Betrachter abgewandt ist und damit nicht auffällt.
  • Das erfindungsgemäß verbaute Spannkeil-Profilelement weist z. B. einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf, der sich im Wesentlichen über nahezu 180° erstreckt. Die Krümmung des Spannkeil-Profilelements ist entsprechend der Form des im Wesentlichen zylindrischen, aus der Montageöffnung herausragenden Anschlussendes des Wasserführungskörpers gewählt. Der Krümmungsradius wird letztendlich bestimmt von der Form des verbleibenden Freiraums in der Montageöffnung oberhalb des Wasserführungskörpers.
  • Die Keil- und Gegenkeilflächen des Spannkeil-Profilelements und des Wasserführungskörpers sind entsprechend dem Selbsthemmungswinkel von einigen wenigen Grad angeschrägt. Zur Verbesserung der Selbsthemmung von Spannkeil-Profilelement und Wasserführungskörper können deren Keilflächenebenen mit ineinandergreifenden gezahnten Verriegelungsstrukturen versehen sein.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Anschlussende des Wasserführungskörpers einen radial abstehenden elastischen Rastvorsprung zum Einrasten in eine Verriegelungsnut einer das Anschlussende des Wasserführungskörpers aufnehmenden Wasserzulaufleitung aufweist. Der abstehende elastische Rastvorsprung erleichtert die Verriegelung des Anschlussendes in der dieses aufnehmenden Wasserzulaufleitung. Insbesondere ist der Rastvorsprung als schräg zum Gehäuse verlaufende Federzunge ausgebildet, wobei die Federzunge entgegengesetzt zum Anschlussende des Wasserführungskörpers, also zum Gehäuse des Brausekopfes weist. Damit wird die Federzunge beim Einführen des Anschlussendes in eine Wasserzulaufleitung automatisch radial einwärts gedrückt, um dann, wenn sie der Verriegelungsnut der Wasserzulaufleitung gegenüberliegt, wieder zurückzufedern und in die Verriegelungsnut einzutauchen.
  • Zum Demontieren des Brausekopfes von der Wasserzulaufleitung weist diese zweckmäßigerweise eine von außen zur Verriegelungsnut führende Demontagehilfsbohrung zum Einführen eines spitz zulaufenden Werkzeugs zur elastischen Bewegung des Rastvorsprungs aus der Verriegelungsnut auf.
  • Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Brausekopfes als Körperbrause ist es von Vorteil, wenn die Körperbrause in einem vorgegebenen Winkelbereich verschwenkbar ist. Dies wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht, dass das Anschlussende des Wasserführungskörpers ein Verdrehanschlagelement zum Eintauchen in eine Verdrehbegrenzungsnut in der Stirnseite einer das Anschlussende des Wasserführungskörpers aufnehmenden Wasserzulaufleitung aufweist.
  • Wie bereits oben erwähnt, bedingt die Konstruktion des erfindungsgemäßen Brausekopfes, dass der Wasserführungskörper mit dem Begrenzungsrand seines Wasserverteilraums gegen die Abdichtmatte des Wasserbildners gespannt ist. Das Gehäuse ist derart stabil ausgeführt, dass es den zwischen dem Wasserführungskörper und dem Spannkeil-Profilelement wirkenden Kräften standhält. Da für das Gehäuse im Regelfall Kunststoffmaterialien eingesetzt werden, sollte das Gehäuse über eine entsprechende Wanddicke verfügen. Ferner sind durch die zuvor genannten mechanischen Anforderungen an das Gehäuse die Designmöglichkeiten eingeschränkt.
  • Als zweckmäßig erweist es sich, was die Erhöhung der Freiheitsgrade beim Design des Gehäuses anbelangt, wenn innerhalb des Gehäuses ein Aufnahmekörper angeordnet ist, in dem sich die Abdichtmatte, der Wasserführungskörper und das Spannkeil-Profilelement befinden und der die durch das Spannkeil-Profilelement bei dessen Zusammenwirken mit dem Wasserführungskörper erzeugten Spannkräfte aufnimmt, wobei das Gehäuse mit dem Aufnahmekörper verbunden, insbesondere auf diesen aufgesteckt ist.
  • Wie bereits oben dargelegt, erlaubt es die Konstruktion des erfindungsgemäßen Brausekopfes, dass dessen Gehäuse als einstückiges Gehäuse ausgebildet sein kann, wobei dieses Gehäuse vorteilhafterweise die Form einer insbesondere zylindrischen Hülse aufweist, die ein geschlossenes axiales und ein die Montageöffnung bildendes offenes axiales Ende aufweist.
  • Schließlich kann das Gehäuse des erfindungsgemäßen Brausekopfes an seiner Montageöffnung einen in dieser angeordneten Dichtring zur Anlage an der Außenseite einer das Anschlussende des Wasserführungskörpers aufnehmenden Wasserzulaufleitung aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein Aufputz-Brausesystem mit einer Kopfbrause, einer Handbrause und mehreren einstellbaren Körperbrausen,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Körperbrause des Brausesystems nach 1,
  • 3 einen Schnitt durch die Körperbrause gemäß 2 entlang der Ebene III-III, 4 einen Querschnitt durch den Körperbrausekopf entlang der Linie IV-IV der 3,
  • 5 eine Schnittdarstellung des Gehäuses mit in diesem bereits eingelegten Strahlbildner-Abdichtmatte und in Explosionsdarstellung gezeigten Einbaukomponenten des Körperbrausekopfes,
  • 6 in Schnittansicht die Situation bei der Montage des Körperbrausekopfes vor Einführung des Spannkeilelements,
  • 7 eine Seitenansicht auf den Körperbrausekopf im an eine Wasserzulaufleitung angeschlossenen Zustand, teilweise geschnitten,
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der 7 und
  • 9 eine Ansicht auf das Anschlussende des Brausekopfes gemäß 2.
  • 2 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines Brausekopfes 10 zur Verwendung als Körper- oder Handbrausekopf bei einem Brausesystem 12 z. B. gemäß 1. Dieses Brausesystem 12 ist als Aufputz-Montagesystem konzipiert und weist eine Kopfbrause 14 auf, zu der eine Wasserzulaufleitung 16 verläuft. Diese Wasserzulaufleitung 16 erstreckt sich von einer Mischbatterie 18 aus, wobei seitlich der Wasserzulaufleitung 16 und oberhalb der Mischbatterie 18 in diesem Ausführungsbeispiel vier Körperbrauseköpfe 20 angeordnet sind. Über einen Schlauch 22 ist mit der Mischbatterie 18 eine Handbrause 24 verbunden, die beispielsweise entsprechend DE 102 39 176 B4 ausgebildet ist oder ein mit dem Schlauch 22 verbundenes Griffstück 26 aufweist, auf das als Handbrausekopf 28 der Brausekopf 10 gemäß 2 aufgesteckt ist.
  • Die Konstruktion und die Montage des Brausekopfes 10 werden nachfolgend anhand der 3 bis 6 beschrieben. Gemäß 3 weist der Brausekopf 10 ein zylindrisches Gehäuse 30 auf, das an seinem einen axialen Ende 32 einteilig geschlossen und an seinem anderen axialen Ende 34 eine Montageöffnung 36 aufweist, deren Begrenzung durch die zylindrische Gehäusewand 38 des zylindrischen Gehäuses 30 definiert ist. In das Gehäuse ist eine Metallhülse 40 als Aufnahmekörper 42 für die Komponenten des Brausekopfes 10 klemmend eingesetzt.
  • Das Gehäuse 30 des Brausekopfes kann beispielsweise aus Kunststoffmaterial bestehen und weist Wasseraustrittsöffnungen 44 auf, die mit Öffnungen 46 der Metallhülse 40 fluchten. Von Innen an der Metallhülse 40 liegt im Bereich der Öffnungen 46 eine Strahlbildner-Abdichtmatte 48 aus elastischem Kunststoffmaterial an, die abstehende, mit Durchgangskanälen 50 versehene Düsen 52 aufweist, welche sich durch die fluchtenden Öffnungen 46 und Wasseraustrittsöffnungen 44 erstrecken. Es ist auch möglich, dass die Düsen 52 eines Strahlbildnerelements gruppenweise in jeweils unterschiedlichen Wasseraustrittsöffnungen 44 des Gehäuses 30 oder sämtlich in einer (einzigen) Wasseraustrittsöffnung 44 angeordnet sind.
  • Innerhalb der Metallhülse 40 befindet sich ein Wasserführungskörper 54, der einen innerhalb des Gehäuses 30 angeordneten Abschnitt 56 und einen aus der Montageöffnung 36 herausragenden im Wesentlichen zylindrischen Anschlussstutzen 58 mit einem Anschlussende 60 und ein oder mehrere Dichtringe 61 aufweist. Der Abschnitt 56 des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Wasserführungskörpers 54 bildet im eingebauten Zustand zusammen mit der Abdichtmatte 48 einen Wasserverteilraum 62, der seitlich von einem umlaufenden Begrenzungsrand 64 des Wasserführungskörper-Abschnitts 56 begrenzt ist. Das Anschlussende 60 und der Wasserverteilraum 62 sind durch einen den Anschlussstutzen 58 durchziehenden Wasserzulaufkanal 66 miteinander verbunden. Gemäß 4 ist zu erkennen, dass der Wasserverteilraum 62 von Stützstegen 68 durchzogen ist, die von innen an der Abdichtmatte 48 anliegen und diese stützen.
  • Die Besonderheit der Konstruktion des Brausekopfes 10 besteht in der Ausbildung eines in diesem Ausführungsbeispiel bogenförmigen Spannkeil-Profilelements 70, das oberhalb des Wasserführungskörper-Abschnitts 56 in der Metallhülse 40 angeordnet ist und mit Kraft an der dem Wasserverteilraum 62 gegenüberliegenden Seite 72 des Abschnitts 56 des Wasserführungskörpers 54 anliegt. Die Form des Spannkeil-Profilelements 70 ergibt sich aus den 4, 5 und 6. Das Spannkeil-Profilelement 70 ist nach Art eines Zylinderwandabschnitts ausgebildet und erstreckt sich über nahezu 180°, wobei seine nach unten weisenden Längsränder 74 schräg verlaufen, so dass sich insgesamt in Seitenansicht gemäß den 5 und 6 entsprechend eine Keilform ergibt. Die Längsränder 74 bilden dabei eine Keilflächenebene 76, die mit der als Gegenkeil-Anlageebene 77 ausgebildeten Seite 72 des Wasserführungskörpers 54 zur Verkeilung von Spannkeil-Profilelement 70 und Wasserführungskörper 54 zusammenwirken. Durch diese Keilwirkung wird der Wasserführungskörper 54 von innen radial gegen die Abdichtmatte 48 gedrückt, so dass der Wasserverteilraum 62 allseitig abgedichtet ist.
  • Durch die Bogenform des Spannkeil-Profilelements 70 ist die Montage des Brausekopfes 10, wie in den 5 und 6 angegeben, möglich. Nach dem Einsetzen der Metallhülse 40 in das Gehäuse 30 und dem anschließenden Einlegen der Abdichtmatte 48, wie in 5 links gezeigt, werden nacheinander zunächst der Wasserführungskörper 54 und anschließend das Spannkeil-Profilelement 70 in das Gehäuse 30 bzw. die Metallhülse 40 eingeführt. Dies ist ebenfalls in den 5 und 6 gezeigt, wobei anhand von 4 zu erkennen ist, dass das bogenförmige Spannkeil-Profilelement 70 auf Grund seiner Form mit konkaver Innenseite 69 und konvexer Außenseite 71 das Einführen an dem Anschlussstutzen 58 vorbei in den noch verbleibenden Bereich der Montageöffnung 36 oberhalb des Wasserführungskörpers 54 erlaubt.
  • Zum Sichern des Spannkeil-Profilelements 70 im eingebauten Zustand über die auf Grund der Wahl der Keilflächen gegebenen Selbsthemmungswirkung hinaus können die Längsränder 74 des Spannkeil-Profilelements 70 und die Seite 72 des Wasserführungskörpers 54 mit der Gegenkeilflächenebene gezahnte Strukturen 78, 80 aufweisen, wie dies beispielsweise in den 5 und 6 sowie in 3 gezeigt ist.
  • Die mechanische und funktionale Zusammenwirkung des Anschlussstutzens 58 des Wasserführungskörpers 54 des Brausekopfes 10 mit einer Wasserzulaufleitung 82, die in diesem Ausführungsbeispiel von der Wasserzulaufleitung 16 abzweigt, zeigen die 7 bis 9. Die Wasserzulaufleitung 82 weist eine innenliegende Verriegelungsnut 84 auf, in die ein radial abstehender Rastvorsprung 86 am Anschlussstutzen 58 des Wasserführungskörpers 54 eingetaucht ist. Der Rastvorsprung 86 ist als eine vom Anschlussende 60 aus betrachtet in Richtung auf das Gehäuse 30 radial nach auswärts geneigte Federzunge 88 ausgebildet, an deren Außenseite 90 das Ende der Wasserzulaufleitung 82 anliegt und die Federzunge 88 radial einwärts drückt, wenn der Anschlussstutzen 58 in die Wasserzulaufleitung 82 eingesteckt wird. Eine radiale Demontagebohrung 91 in der Wasserzulaufleitung 82 erlaubt (mittels z. B. eines Werkzeugstiftes o. dgl.) die Demontage des Körperbrausekopfes 10 von der Wasserzulaufleitung 82.
  • Ferner weist die Stirnseite 92 der Wasserzulaufleitung 82 eine sich über einen begrenzten Winkelbereich erstreckende innenliegende Verdrehbegrenzungsnut 94 auf, in die ein Verdrehanschlagelement 96 am Anschlussstutzen 58 des Wasserführungskörpers 54 eingetaucht ist (siehe die 8 und 9).
  • Schließlich sei noch angemerkt, dass in dem Rand der Montageöffnung 36, d. h. an der Innenseite der Gehäusewand 38 des Brausekopfes 10 ein Dichtring 98 angeordnet ist, der bei an die Wasserzulaufleitung 82 angebrachtem Körperbrausekopf 20 außen an der Wasserzulaufleitung 82 anliegt und damit das Eindringen von Verschmutzungen o. dgl. in das Gehäuse 30 des Körperbrausekopfes 20 verhindert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Brausekopf
    12
    Brausesystem
    14
    Kopfbrause
    16
    Wasserzulaufleitung zur Kopfbrause
    18
    Mischbatterie
    20
    Körperbrauseköpfe
    22
    Schlauch zur Handbrause
    24
    Handbrause
    26
    Griffstück der Handbrause
    28
    Handbrausekopf
    30
    Gehäuse des Brausekopfes
    32
    axiales Ende des Gehäuses
    34
    axiales Ende des Gehäuses
    36
    Montageöffnung des Gehäuses
    38
    Gehäusewand
    40
    Metallhülse
    42
    Aufnahmekörper im Gehäuse
    44
    Wasseraustrittsöffnungen
    46
    Öffnungen des Gehäuses für Strahldüsen
    48
    Strahlblidner-Abdichtmatte
    50
    Durchgangskanäle der Strahldüsen
    52
    Strahldüsen
    54
    Wasserführungskörper
    56
    Wasserführungskörper-Abschnitt
    58
    Anschlussstutzen des Wasserführungskörpers
    60
    Anschlussende des Wasserführungskörpers
    62
    Wasservertellraum des Wasserführungskörpers
    64
    Begrenzungsrand des Wasserverteilraums
    66
    Wasserzulaufkanal des Wasserführungskörpers
    68
    Stützstegen im Wasserverteilraum
    69
    Innenseite des Spannkeil-Profilelements
    70
    Spannkeil-Profilelement
    71
    Außenseite des Spannkeil-Profilelements
    72
    Seite des Spannkeil-Profilelements
    74
    Längsränder des Spannkeil-Profilelements
    76
    Keilflächenebene des Spannkeil-Profilelements
    77
    Gegenkeilanlageebene
    78
    Zahnstruktur
    80
    Zahnstruktur
    82
    Wasserzulaufleitung zum Brausekopf
    84
    Verriegelungsnut in der Wasserzulaufleitung zum Brausekopf
    86
    Rastvorsprung am Anschlussende des Wasserführungskörpers
    88
    Federzunge des Rastvorsprungs
    90
    Außenseite der Wasserzulaufleitung zum Brausekopf
    91
    Demontagehilfsbohrung in der Wasserzulaufleitung zum Brausekopf
    92
    Stirnseite der Wasserzulaufleitung zum Brausekopf
    94
    Verdrehbegrenzungsnut in der Wasserzulaufleitung zum Brausekopf
    96
    Verdrehanschlagelement am Anschlussende des Wasserführungskörpers
    98
    Dichtring im Gehäuse

Claims (10)

  1. Sanitärer Brausekopf, insbesondere Körper- oder Handbrausekopf, mit – einem Gehäuse (30), das mindestens eine Wasseraustrittsöffnung (44) für den Austritt von Wasserstrahlen und eine Montageöffnung (36) aufweist, – einer im Bereich der mindestens einen Wasseraustrittsöffnung (44) im Gehäuse (30) angeordneten Abdichtmatte (48), die Strahldüsen (52) zur Bildung der Wasserstrahlen aufweist, – einem Wasserführungskörper (54), der einen in dem Gehäuse (30) angeordneten einseitig offenen und von einem umlaufenden Begrenzungsrand (64) begrenzten Wasserverteilraum (62) und ein aus der Montageöffnung (36) vorstehendes Anschlussende (60) zur Verbindung mit einer Wasserzulaufleitung (82) aufweist, wobei der Wasserführungskörper (54) auf seiner dem Wasserverteilraum (62) abgewandten Seite (72) ferner mit einer Anlageebene versehen ist, und – einem in dem Gehäuse (30) angeordneten und an der Anlageebene des Wasserführungskörpers (54) anliegenden Spannkeilelement (70) zum Spannen des Wasserführungskörpers (54) gegen die Abdichtmatte (48), wobei das Spannkeilelement (70) eine Keilflächenebene (76) aufweist, die mit der als Gegenkeilflächenebene (77) ausgebildeten Anlageebene des Wasserführungskörpers (54) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, – dass das Spannkeilelement (70) als Profilelement (70) mit Längsrändern (74) ausgebildet ist, dessen Profil derartig gestaltet ist, dass das Spannkeilelement (70) bei bereits in dem Gehäuse (30) angeordneten Wasserführungskörper (54) über dessen Montageöffnung (36) in das Gehäuse (30) einführbar ist, und – dass die Längsränder (74) des Spannkeil-Profilelements (70) dessen Keilflächenebene (76) bilden.
  2. Sanitärer Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsränder (74) des Spannkeil-Profilelements (70) und die Anlageebene des Wasserführungskörpers (54) gezahnte Verriegelungsstrukturen (78, 80) aufweisen.
  3. Sanitärer Brausekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussende (60) des Wasserführungskörpers (54) einen radial abstehenden elastischen Rastvorsprung (86) zum Einrasten in eine Verriegelungsnut (84) einer das Anschlussende (60) des Wasserführungskörpers (54) aufnehmenden Wasserzulaufleitung (82) aufweist.
  4. Sanitärer Brausekopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (86) als schräg zum Gehäuse (30) verlaufende Federzunge (88) ausgebildet ist.
  5. Sanitärer Brausekopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzulaufleitung (82) eine von außen zur Verriegelungsnut (84) führende Demontagehilfsbohrung (91) zum Einführen eines Werkzeugs zur elastischen Bewegung des Rastvorsprungs aus der Verriegelungsnut (84) aufweist.
  6. Sanitärer Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussende (60) des Wasserführungskörpers (54) ein Verdrehanschlagelement (96) zum Eintauchen in eine Verdrehbegrenzungsnut (94) in der Stirnseite einer das Anschlussende (60) des Wasserführungskörpers (54) aufnehmenden Wasserzulaufleitung (82) aufweist.
  7. Sanitärer Brausekopf nach einem der Anspreche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (30) ein Aufnahmekörper (42) angeordnet ist, in dem sich die Abdichtmatte (48), der Wasserführungskörper (54) und das Spannkeil-Profilelement (70) befinden und der die durch das Spannkeil-Profilelement (70) bei dessen Zusammenwirken mit dem Wasserführungskörper (54) erzeugten Spannkräfte aufnimmt.
  8. Sanitärer Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) als einstückiges Gehäuse ausgebildet ist.
  9. Sanitärer Brausekopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) als Hülse ausgebildet ist, die ein geschlossenes axiales Ende (32) und ein die Montageöffnung (36) bildendes offenes axiales Ende (34) aufweist.
  10. Sanitärer Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) an seiner Montageöffnung (36) einen in dieser angeordneten Dichtring (98) zur Anlage an der Außenseite einer das Anschlussende (60) des Wasserführungskörpers (54) aufnehmenden Wasserzulaufleitung (82) aufweist.
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