DE102008012388B4 - Sanitäre Funktionseinheit - Google Patents

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Abstract

Sanitäre Funktionseinheit (10, 20, 30) mit einer hülsenförmigen Einsetzkartusche (1), die in den rohrförmigen Armaturenauslauf (2) einer sanitären Auslaufarmatur (3) einsetzbar ist, wobei die Einsetzkartusche (1) an zumindest einer ihrer Stirnseiten einen Wasserzulauf (6, 6') und am Kartuschenumfang einen Wasserauslauf (8) aufweist und wobei im Wasserauslauf (8) ein Strahlformer (9) vorgesehen ist, der quer und vorzugsweise rechtwinklig zur Kartuschenlängsachse orientierte Strömungsführungswände hat, dadurch gekennzeichnet, dass die sanitäre Funktionseinheit (10, 20, 30) als ein zum Formen des austretenden Wasserstrahls belüfteter oder unbelüfteter Strahlregler ausgebildet ist, und dass die Einsetzkartusche (1) dazu an ihrem zumindest einen Wasserzulauf (6, 6') einen den zuströmenden Wasserstrom in eine Vielzahl von Einzelstrahlen unterteilenden Strahlzerleger (13) hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine sanitäre Funktionseinheit mit einer hülsenförmigen Einsetzkartusche, die in den rohrförmigen Armaturenauslauf einer sanitären Auslaufarmatur einsetzbar ist, wobei die Einsetzkartusche an zumindest einer ihrer Stirnseiten einen Wasserzulauf und am Kartuschenumfang einen Wasserauslauf aufweist und wobei im Wasserauslauf ein Strahlformer vorgesehen ist, der quer und vorzugsweise rechtwinklig zur Kartuschenlängsachse orientierte Strömungsführungswände hat.
  • Strahlregler, die in den Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur einsetzbar sind, sind bereits in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Solche Strahlregler werden verwendet, um das aus der Auslaufarmatur austretende Wasser zu einem belüfteten oder unbelüfteten, vor allem aber zu einem homogenen und nicht-spritzenden Wasserstrahl zu formen. Die vorbekannten Strahlregler weisen dazu im Bereich ihres stirnseitigen Wasserzulaufs einen Strahlzerleger auf, der das in die hülsenförmige Einsetzkartusche einströmende Wasser in eine Vielzahl von Einzelstrahlen aufteilt, die spätestens im Bereich des abströmseitigen Wasserauslaufs wieder zu einem homogenen Gesamtstrahl geformt werden.
  • Man ist zunehmend bestrebt, sanitäre Auslaufarmaturen nicht nur funktionell, sondern auch ästhetisch einzigartig zu gestalten. So hat man auch Auslaufarmaturen geschaffen, die einen im wesentlichen rohrförmigen Wasserauslauf haben, an dem die Auslaufmündung am Rohrumfang vorgesehen ist. In einer solchen rohrumfangsseitigen Auslaufmündung lässt sich von der Seite aus eine hülsenförmige Einsetzkartusche nicht ohne weiteres unterbringen.
  • Aus der DE 10 2005 010 549 A1 ist bereits eine sanitäre Funktionseinheit bekannt, die als Einhebelmischventil und somit als Einhebel-Auslaufarmatur ausgestaltet ist. Die vorbekannte Funktionseinheit weist ein Armaturengehäuse auf, in dessen Gehäuseinnenraum eine Einsetzkartusche eingesetzt ist. Die Einsetzkartusche, die bis in den Armaturenauslauf der vorbekannten Einhebel-Auslaufarmatur vorsteht, weist an einer ihrer Stirnseiten einen Wasserzulauf und am Kartuschenumfang einen Wasserauslauf auf, wobei im Wasserauslauf ein Strahlformer vorgesehen ist, der quer und vorzugsweise rechtwinklig zur Kartuschenlängsachse orientierte Strömungsführungswände hat.
  • Die aus DE 10 2005 010 549 A1 vorbekannte Funktionseinheit stellt jedoch eine Einhebel- Auslaufarmatur dar, die zum Öffnen und Schließen einer sanitären Wasserleitung und weniger zum Formen eines Wasserstrahles bestimmt ist.
  • Aus der EP 1 359 260 A2 kennt man bereits eine sanitäre Funktionseinheit, die als Duschkopf und somit ebenfalls als Auslaufarmatur ausgestaltet ist, welche in zwei Betriebsarten benutzt werden kann. Die vorbekannte Auslaufarmatur weist dazu zum einen eine auf das Armaturengehäuse aufgesetzte Auslaufschale und zum anderen am Gehäuseumfang einen Duschauslauf mit einer Vielzahl von Düsenöffnungen auf. Durch Betätigen eines Schiebers kann das aus der Wasserleitung strömende Wasser entweder über eine Auslauföffnung in die Auslaufschale geführt oder zu den am Gehäuseumfang vorgesehenen Düsenöffnungen weitergeleitet werden.
  • Auch die aus EP 1 359 260 A2 vorbekannte Auslaufarmatur ist zum Öffnen und Schließen eines sanitären Wasserleitung und nicht zum Formen eines Wasserstrahles bestimmt.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine sanitäre Funktionseinheit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die auch in den oben geschilderten Einsatzbereichen vorteilhaft einsetzbar ist, um einen homogenen und/oder nicht-spritzenden Wasserstrahl zu formen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die sanitäre Funktionseinheit als ein zum Formen des austretenden Wasserstrahls bestimmter belüfteter oder unbelüfteter Strahlregler ausgebildet ist, und dass die Einsetzkartusche dazu an ihrem zumindest einen Wasserzulauf einen den zuströmenden Wasserstrom in eine Vielzahl von Einzelstrahlen unterteilenden Strahlzerleger hat.
  • Die erfindungsgemäße Funktionseinheit, die als ein zum Formen des austretenden Wasserstrahls bestimmter belüfteter oder unbelüfteter Strahlregler ausgebildet ist, weist eine in den rohrförmigen Armaturenauslauf einer Auslaufarmatur einsetzbare Einsetzkartusche auf, die an zumindest einer ihrer Stirnseiten einen Wasserzulauf und am Kartuschenumfang einen Wasserauslauf aufweist, wobei im Wasserauslauf ein Strahlformer vorgesehen ist, der quer und vorzugsweise rechtwinklig zur Kartuschenlängsachse orientierte Strömungsführungswände hat. Die erfindungsgemäße Funktionseinheit vermag daher den in axialer Richtung zuströmenden Wasserstrahl derart umzulenken, dass dieser anschließend in nahezu radialer Richtung aus dem Armaturenauslauf ausströmen kann. Die erfindungsgemäße Funktionseinheit weist dazu vor allem einen im Bereich des Wasserauslaufs vorgesehenen Strahlformer auf, der quer zur Kartuschenlängsachse orientierte Strömungsführungswände hat. Dabei können diese quer zur Kartuschenlängsachse orientierten Strömungsführungswände des Strahlformers eine beliebige Auslaufstruktur bilden und beispielsweise eine wabenartige Lochstruktur im Wasserauslauf umgrenzen. Demgegenüber ist an dem zumindest einen Wasserzulauf ein, den zuströmenden Wasserstrom in eine Vielzahl von Einzelstrahlen unterteilender Strahlzerleger vorgesehen. Da die erfindungsgemäße Funktionseinheit etwa koaxial zum Armaturenauslauf orientiert ist, steht diese auch bei einer gewissen Einbaulänge nicht störend über den Rohrumfang des Armaturenauslaufs vor.
  • Um die im zuströmenden Wasser eventuell mitgeführten Schmutzpartikel vor dem Eintritt in die Einsetzkartusche zurückhalten zu können, ist es vorteilhaft, wenn zuströmseitig vor zumindest einem Wasserzulauf der Einsetzkartusche ein Vorsatz- oder Schmutzsieb vorgesehen ist. Dabei lässt sich das Vorsatzsieb bei Bedarf auch austauschen oder entfernen, wenn das Vorsatzsieb/die Vorsatzsiebe am Kartuschengehäuse lösbar befestigbar sind.
  • Um die Einsetzkartusche von der freien Stirnseite des Armaturenauslaufs aus in den Armaturenauslauf einführen und anschließend auch in die gewünschte Position verdrehen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die hülsenförmige Einsetzkartusche an ihrem, dem Wasserzulauf abgewandten Stirnende geschlossen ausgebildet ist und/oder eine Werkzeugangriffsfläche für ein Schraub- oder Drehwerkzeug aufweist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, dass die Einsetzkartusche an ihren beiden Stirnseiten jeweils einen Wasserzulauf hat. Diese weiterbildende Ausführungsform erlaubt es, bei Bedarf entweder den einen oder den anderen Wasserzulauf zu verwenden, je nach dem welcher Wasserzulauf in die Zuflussrichtung des Wasserstroms po sitioniert wird.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Einsetzkartusche als Wechselkartusche ausgebildet ist, die an jedem ihrer Stirnseiten einen Wasserzulauf hat, und die auf gegenüberliegenden Seiten der Einsetzkartusche vorgesehenen Wasserzuläufe für verschiedene Wasserdrücke, Durchflussleistungen oder dergleichen Wassereigenschaften des zuströmenden und/oder ausfließenden Wassers vorgesehen sind. Auf diese Weise können mit Hilfe derselben Einsetzkartusche die Wassereigenschaften verändert und variiert werden. Um die Wassereigenschaften zu variieren, ist es beispielsweise möglich, die auf gegenüberliegenden Stirnseiten der Einsetzkartusche vorgesehenen Wasserzuläufe mit unterschiedlichen Vorsatzsieben, Durchflussmengenreglern, Durchflussbegrenzern, Strahlzerlegern, Homogenisiereinrichtungen und/oder Strahlformern zu kombinieren. Dabei können die auf den gegenüberliegenden Stirnseiten verwendeten unterschiedlichen Bauteile eine Farbcodierung aufweisen, welche die Zuordnung und Unterscheidung auch solcher Bauteile gleicher Funktion etwa zu einzelnen Durchfluss- oder Leistungsklassen erleichtert.
  • Je nach Einsatzzweck kann die erfindungsgemäße Funktionseinheit als belüfteter oder unbelüfteter Strahlregler ausgebildet sind. Sofern die erfindungsgemäße Funktionseinheit als belüfteter Strahlregler ausgebildet ist, kann es vorteilhaft sein, wenn zumindest ein Belüftungskanal vorgesehen ist, der im abströmseitigen Bereich zumindest eines Strahlzerlegers mündet. Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass der zumindest eine Belüftungskanal in die Einsetzkartusche integriert ist und/oder dass der Kanaleinlass zumindest eines Belüftungskanals in dem dem Wasserzulauf abgewandten Kartuschenende vorgesehen ist.
  • Um die erfindungsgemäße Funktionseinheit in modularer Bauweise ausgestalten zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Strahlformer in den Wasserauslauf der Einsetzkartusche lösbar einsetzbar ist.
  • Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass im Bereich des Wasserauslaufs ein Innengewinde vorgesehen ist, in welches der vorzugsweise als Einsetzteil ausgebildete Strahlformer mit Hilfe eines Außengewindes lös bar befestigbar ist.
  • Ebenfalls bevorzugt kann es bei einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Funktionseinheit vorgesehen sein, dass an dem Strahlformer wenigstens eine weitere Strahlformeinheit anbringbar ist, welche dem Verlauf der Rohrausnehmung des Armaturauslaufs im Bereich des Strahlaustritts folgt, so dass ein zylinderförmiger Umfang des Auslaufrohres geschaffen werden kann, der hohen ästhetischen Anforderungen genügt, da das Auslaufrohr eine durchgehende zylinderförmige Kontur aufweist, die nur im Bereich des Wasseraustritts durch die Strömungskanäle des Aufsatzes unterbrochen ist.
  • Der Strahlzerleger der erfindungsgemäßen Funktionseinheit kann beispielsweise als Diffusor ausgestaltet sind. Um jedoch die Anzahl geräuschverursachender Strömungsumlenkungen zu begrenzen, kann es zweckmäßig sein, wenn der Strahlregler als Lochplatte ausgebildet ist. Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass der Strahlzerleger in der Einsetzkartusche lösbar gehalten ist.
  • Weitere Ausführungsformen gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Nachstehend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele noch näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine sanitäre Auslaufarmatur, die im Bereich ihres rohrförmigen Armaturenauslaufs aufgeschnitten dargestellt ist, wobei im Armaturenauslauf eine sanitäre Funktionseinheit zum Formen eines homogenen und nicht-spritzenden Wasserstrahls eingesetzt ist,
  • 2 die Auslaufarmatur aus 1 in einer perspektivischen Draufsicht auf die Armaturen-Unterseite, wobei der Wasserauslauf gut zu erkennen ist,
  • 3 die Auslaufarmatur aus den 1 und 2 in einer Schnittdarstellung im Bereich des die sanitäre Funktionseinheit aufweisenden Armaturenauslaufs,
  • 4 die Auslaufarmatur aus den 1 bis 3 in einer auseinandergezogenen Darstellung ihrer Bestandteile, wobei gut zu erkennen ist, dass die sanitäre Funktionseinheit von dem freien Stirnende aus in den rohrförmigen Armaturenauslauf einsetzbar ist,
  • 5 eine Auslaufarmatur mit einer sanitären Funktionseinheit, die als Wechselkartusche ausgebildet ist, welche an jeder ihrer Stirnseiten jeweils einen Wasserzulauf hat, wobei die auf gegenüberliegenden Seiten der Wechselkartusche vorgesehenen Wasserzuläufe für verschiedene Wassereigenschaften des zuströmenden und/oder ausströmenden Wassers vorgesehen sind,
  • 6 die Auslaufarmatur aus 5 in einer perspektivischen Draufsicht auf die Armaturen-Unterseite,
  • 7 die Auslaufarmatur aus den 5 und 6 in einer Schnittdarstellung im Bereich des die sanitäre Funktionseinheit aufweisenden Armaturenauslaufs,
  • 8 die Auslaufarmatur aus den 5 bis 7 in einer auseinandergezogenen Darstellung ihrer Bestandteile,
  • 9 eine Auslaufarmatur mit einer sanitären Funktionseinheit, die hier als belüfteter Strahlregler zum Formen eines homogenen und perlend-weichen Wasserstrahls ausgebildet ist,
  • 10 die Auslaufarmatur aus 9 in einer perspektivischen Draufsicht auf die Armaturen-Unterseite,
  • 11 die Auslaufarmatur aus den 9 und 10 in einer Schnittdarstellung im Bereich des die sanitäre Funktionseinheit aufweisenden Armaturenauslaufs, und
  • 12 die Auslaufarmatur aus den 9 bis 11 in einer auseinandergezogenen Darstellung ihrer Bestandteile,
  • 13 eine in einer perspektivischen Darstellung gezeigte Auslaufarmatur, die mit der in den 1 bis 4 dargestellten Auslaufarmatur vergleichbar ist, wobei die Auslaufarmatur hier eine am Armaturenauslauf vorgesehene Strahlformeinheit hat, welche dem Verlauf der Rohrausnehmung des Armaturenauslaufs im Bereich des Strahlaustritts folgt, und
  • 14 die Auslaufarmatur aus 13 in einer auseinandergezogenen Darstellung, wobei die vom Armaturenauslauf getrennte Strahlformeinheit mit Abstand vom Armaturenauslauf dargestellt ist.
  • In den 1 bis 14 ist eine sanitäre Funktionseinheit in verschiedenen Ausführungen 10, 20, 30 dargestellt, die eine hülsenförmige Einsetzkartusche 1 aufweist und in den rohrförmigen Armaturenauslauf 2 einer sanitären Auslaufarmatur 3 lösbar einsetzbar ist. Aus den 3, 5 und 9 ist erkennbar, dass die Funktionseinheit 10, 20, 30 vom freien Stirnende aus in den Armaturenauslauf bis zu einem Einsetzanschlag 4 einführbar ist. Dabei dient der in Einführrichtung vordere Stirnrandbereich der Einsetzkartusche 1 als Einsetzanschlag 4, der mit einem am Innenumfang des Armaturenauslaufs 2 vorgesehenen und hier als Ringflansch 5 ausgebildeten Gegenanschlag zusammenwirkt, wobei die beiden Anschläge 4, 5 ohne hier genauer dargestellt zu sein, besonders vorteilhaft als Gewindeanschläge ausgeführt sein können.
  • Die Einsetzkartuschen 1 der Funktionseinheiten 10, 20, 30 weisen zumindest an einer ihrer Stirnseiten einen Wasserzulauf 6 auf, dem zuströmseitig ein entgegen der Strömungsrichtung kegelförmig vorstehendes Filter- oder Vorsatzsiebs 7 vorgeschaltet ist. Die Einsetzkartuschen 1 haben an ihrem Kartuschenumfang einen Wasserauslauf 8, wobei im Wasserauslauf 8 ein Strahlformer 9 mit quer zur Kartuschenlängsachse orientierten und zueinander vorzugsweise koaxialen Strömungsführungswänden vorgesehen ist. Dieser Strahlformer 9 kann beispielsweise rechtwinklig zur Kartuschenlängsachse ausgerichtete Strömungsführungswände aufweisen, oder als Lochstruktur ausgebildet sein, deren die Durchflusslöcher begrenzenden Strömungsführungswände eine wabenzellenartige Struktur bilden.
  • Die Funktionseinheiten 10, 20, 30 können den in axialer Richtung zuströmenden Wasserstrahl derart umlenken, dass dieser anschließend in nahezu radialer Richtung aus dem Armaturenauslauf ausströmen kann. Die Funktionseinheiten 10, 20, 30 weisen dazu vor allem den im Bereich des Wasserauslaufs 8 vorgesehenen Strahlformer 9 auf, der in radialer Richtung orientierte Strömungsführungswände hat. Da die Funktionseinheiten 10, 20, 30 etwa koaxial zum Armaturenauslauf orien tiert sind, stehen diese auch bei einer gewissen Einbaulänge nicht störend über den Rohrumfang des Armaturenauslaufs 2 vor.
  • In den 4, 8 und 12 ist erkennbar, dass die Vorsatzsiebe 7 mit nachgeschalteten Strahlzerlegern 13 einerseits und die Strahlformer 9 andererseits lösbar in der Einsetzkartusche 1 gehalten sind. Während die Vorsatzsiebe 7 und/oder die daran nachgeschalteten Strahlzerleger 13 an der Kartuschenstirnseite lösbar verrastbar sein können, ist im Bereich des Wasserauslaufs 8 ein Innengewinde 11 vorgesehen, in welches der als Einsetzteil ausgebildete Strahlformer 9 mit Hilfe eines Außengewindes 12 lösbar befestigbar ist.
  • Aus den 4, 8 und 12 wird auch deutlich, dass die Einsetzkartuschen 1 zumindest einen Wasserzulauf 6 mit einem, den zuströmenden Wasserstrom in einer Vielzahl von Einzelstrahlen unterteilenden Strahlzerleger 13 haben, wobei dieser Strahlzerleger 13 hier als eine quer zur Strömungsrichtung orientierte Lochplatte ausgebildet ist, die eine Vielzahl von Durchflusslöchern aufweist.
  • Die Funktionseinheiten 10, 20, 30 sind hier aus Strahlregler ausgebildet, der zum Formen des austretenden Wasserstrahls bestimmt ist. Während die Strahlregler 10, 20 in den 1 bis 4 beziehungsweise 5 bis 8 als laminare, d. h. als unbelüftete Strahlregler ausgebildet sind, ist der in den 9 bis 12 gezeigte Strahlregler 30 als belüfteter Strahlregler ausgebildet, der einen belüfteten und somit perlend-weichen Wasserstrahl formen soll.
  • Im Hülsenumfang der hülsenförmigen Einsetzkartusche 1 des Strahlreglers 30 ist dazu wenigstens ein Belüftungskanal 19 vorgesehen, der im abströmseitigen und als Mischzone 15 vor gesehenen Bereich des Strahlzerlegers 13 mündet. In den den Durchflussquerschnitt verengenden Durchflusslöchern des Strahlzerlegers 13 erfährt der Wasserstrom zwangsläufig eine Geschwindigkeitserhöhung, die auf der Abströmseite des Strahlzerlegers 13 einen Unterdruck zur Folge hat, der ein Ansaugen der zum Belüften des Wasserstrahls benötigten Luft bewirkt. Dabei ist der Kanaleinlass 17 des zumindest einen, in die Einsetzkartusche 1 integrierten Belüftungskanals 14 in dem dem Wasserzulauf 6 abgewandten Kartuschenende vorgesehen.
  • Die in den 1 bis 4 und 9 bis 12 dargestellten Strahlregler 10, 30 sind an ihrem, dem Wasserzulauf 6 abgewandten Stirnende geschlossen ausgebildet. Dabei ist an der geschlossenen Stirnseite der Strahlregler 10, 30 eine hier als Innensechskant ausgebildete Werkzeugangriffsfläche 16 vorgesehen, die beispielsweise ein Verdrehen der im Armaturenauslauf 2 befindlichen Einsetzkartusche 1 erlaubt, bis der Wasserauslauf 8 der Einsetzkartusche 1 und der Armaturenauslauf 2 miteinander fluchten.
  • Demgegenüber weist der in den 5 bis 8 gezeigte Strahlregler 20 eine Einsetzkartusche 1 auf, die als Wechselkartusche ausgebildet ist. Die Wechselkartusche des Strahlreglers 20 weist an jedem ihrer Stirnseiten einen Wasserzulauf 6, 6' auf, wobei die auf gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Wasserzuläufe 6, 6' für verschiedene Wasserdrücke, Durchflussleistungen oder dergleichen Wassereigenschaften des zuströmenden und/oder ausfließenden Wassers vorgesehen sind. Die Einsetzkartusche 1 des Strahlreglers 20 erlaubt es, bei Bedarf entweder den einen oder den anderen Wasserzulauf 6, 6' zu verwenden, je nach dem, welcher Wasserzulauf 6, 6' in die Zuflussrichtung des Wasserstroms positioniert wird. Auf diese Weise können mit Hilfe derselben Einsetzkartusche 1 die Wassereigenschaften verändert und variiert werden. Um die Wassereigenschaften zu variieren, ist es beispielsweise möglich, die auf den gegenüberliegenden Stirnseiten der Einsetzkartusche 1 vorgesehenen Wasserzuläufe 6, 6' mit unterschiedlichen Vorsatzsieben 7, Durchflussmengenreglern, Durchflussbegrenzern, Strahlzerlegern 13, Homogenisiereinrichtungen und/oder Strahlformern 9 zu kombinieren. Dabei können die auf den gegenüberliegenden Stirnseiten verwendeten unterschiedlichen Bauteile eine Farbcodierung aufweisen, welche die Zuordnung und Unterscheidung auch solcher Bauteile gleicher Funktion etwa zu einzelnen Durchfluss- oder Leistungsklassen erleichtert.
  • Aus den 1 bis 12 wird deutlich, dass der Ringraum zwischen dem Außenumfang der Einsetzkartusche 1 und dem Innenumfang des Armaturenauslaufs 2 durch zumindest eine Ringdichtung, vorzugsweise einen Dichtring 14, abgedichtet ist. In den 1 bis 12 ist erkennbar, dass die Einsetzkartuschen 1 hier im Umfangsrandbereich ihrer beiden Stirnseiten jeweils einen Dichtring 14 tragen. In den 1 bis 12 ist angedeutet, dass der als Lochplatte ausgebildete Strahlzerleger 13 der Funktionseinheiten 10, 20, 30 auf das zuströmseitige Stirnende der Einsetzkartusche 1 mittels einer Rastverbindung lösbar aufgeschnappt ist. Die Einsetzkartuschen 1 der Funktionseinheiten 10, 20, 30 weisen vorzugsweise an ihrem zuströmseitigen Umfangsrandbereich ein Außengewinde 150 auf, das mit einem Innengewinde am Innenumfang des Armaturenauslaufs 2 verschraubbar ist. Diese Schraubverbindung zwischen Einsetzkartusche 1 und Armaturenauslauf 2 sichert die funktionsgerechte Position der Einsetzkartusche 1 im Armaturenauslauf 2. Möglich ist aber auch, die Einsetzkartusche 1 mit einem am freien Stirnende des Armaturenauslaufs 2 vorgesehenen Deckel 18 zu verbinden, welcher Deckel anschließend die Einsetzkartusche 1 im Armaturenauslauf sichern und halten kann. In 11 ist erkennbar, dass der Belüftungskanal 14 im oberen Bereich der Einsetzkartusche 1 angeordnet ist, um einem Auslaufen von Wasser aus dem Belüftungskanal 14 entgegenzuwirken. Damit Luft über die Kanalöffnung angesaugt werden kann, schließt der Deckel 18 am Armaturenauslauf nicht luftdicht ab. Am kronenförmigen freien Stirnende des Armaturenauslaufs sind Lufteintrittsöffnungen 21 vorgesehen, die vom Deckel freigehalten werden. Die Einsetzkartusche 1 des Strahlreglers 30 ist im Bereich des Einsetzanschlags mit einer in axialer Richtung beaufschlagten Ringdichtung 22 umfangsseitig abgedichtet.
  • Aus den 13 und 14 wird deutlich, dass der sanitären Funktionseinheit 30 auch eine Strahlformeinheit 9' zugeordnet sein kann, die am Armaturenauslauf derart anbringbar ist, dass diese im Verlauf ihrer Außenkontur der Rohrausnehmung des Armaturenauslaufs 2 im Bereich des Strahlaustritts folgt. Dabei kann die Strahlformeinheit 9' auch dem Strahlformer 9 der Einsetzkartusche 1 nachgeschaltet sein oder dessen einzigen Strahlformer 9 bilden. Bei der in den 13 und 14 dargestellten Ausführungsform wird die Strahlformeinheit 9' nach Montage der Einsetzkartusche 1 und des Strahlformers 9 von der Auslaufseite her im Armaturenauslauf 2 eingeschnappt oder dergleichen befestigt, so dass die Auslaufstruktur dieser Strahlformeinheit 9' bündig mit dem Verlauf der den Wasserauslauf bildenden Rohrausnehmung angeordnet ist.

Claims (12)

  1. Sanitäre Funktionseinheit (10, 20, 30) mit einer hülsenförmigen Einsetzkartusche (1), die in den rohrförmigen Armaturenauslauf (2) einer sanitären Auslaufarmatur (3) einsetzbar ist, wobei die Einsetzkartusche (1) an zumindest einer ihrer Stirnseiten einen Wasserzulauf (6, 6') und am Kartuschenumfang einen Wasserauslauf (8) aufweist und wobei im Wasserauslauf (8) ein Strahlformer (9) vorgesehen ist, der quer und vorzugsweise rechtwinklig zur Kartuschenlängsachse orientierte Strömungsführungswände hat, dadurch gekennzeichnet, dass die sanitäre Funktionseinheit (10, 20, 30) als ein zum Formen des austretenden Wasserstrahls belüfteter oder unbelüfteter Strahlregler ausgebildet ist, und dass die Einsetzkartusche (1) dazu an ihrem zumindest einen Wasserzulauf (6, 6') einen den zuströmenden Wasserstrom in eine Vielzahl von Einzelstrahlen unterteilenden Strahlzerleger (13) hat.
  2. Funktionseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zuströmseitig vor zumindest einem Wasserzulauf (6, 6') der Einsetzkartusche (1) ein Vorsatz- oder Filtersieb (7) vorgesehen ist.
  3. Funktionseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsatzsieb/die Vorsatzsiebe (7) an der Einsetzkartusche (1) und/oder dem Strahlzerleger (13) lösbar befestigbar ist/sind.
  4. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hülsenförmige Einsetzkartusche (1) an ihrem dem Wasserzulauf (6) abgewandten Stirnende geschlossen ausgebildet ist und/oder eine Werkzeugangriffsstelle (16) für ein Schraub- oder Drehwerkzeug aufweist.
  5. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzkartusche (1) an ihren beiden Stirnseiten jeweils einen Wasserzulauf (6, 6') hat.
  6. Funktionseinheit (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzkartusche (1) als Wechselkartusche ausgebildet ist, die an jeder ihrer Stirnseiten einen Wasserzulauf (6, 6') hat, und dass die auf gegenüberliegenden Seiten der Einsetzkartusche (1) vorgesehenen Wasserzuläufe (6, 6') für verschiedene Wasserdrücke, Durchflussleistungen oder dergleichen Wassereigenschaften des zuströmenden und/oder ausfließenden Wassers vorgesehen sind.
  7. Funktionseinheit (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Belüftungskanal (19) vorgesehen ist, der im abströmseitigen Bereich (15) zumindest eines Strahlzerlegers (13) mündet.
  8. Funktionseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Belüftungskanal (19) in die Einsetzkartusche (1) integriert ist und/oder dass der Kanaleinlass (17) zumindest eines Belüftungskanals (19) in dem dem Wasserzulauf (6) abgewandten Kartuschenende vorgesehen ist.
  9. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlformer (9) in den Wasserauslauf (8) der Einsetzkartusche (1) lösbar einsetzbar ist.
  10. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Wasserauslaufs (8) ein Innengewinde (11) vorgesehen ist, in welches der vorzugsweise als Einsetzteil ausgebildete Strahlformer (9) mit Hilfe eines Außengewindes (12) lösbar befestigbar ist.
  11. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Armaturenauslauf eine Strahlformeinheit (9') vorgesehen ist, welche dem Verlauf der Rohrausnehmung des Armaturauslaufs (2) im Bereich des Strahlaustritts folgt.
  12. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlzerleger (13) als Lochplatte ausgebildet und/oder in der Einsetzkartusche (1) lösbar gehalten ist.
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