DE102004059672A1 - Dachträgeranordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Dachträgeranordnung für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Dachträgeranordnung beinhaltet einen Längsträger, welcher einen eingeschnittenen Abschnitt auf demselben aufweist, eine zwischen einem Dachelement und einem Längsträger angeordnete Druckunterlage, eine in einer Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Seitenschiene und eine Befestigungsplatte mit einer Schienenstruktur, auf welcher die Seitenschiene verschiebbar angebracht ist. Die Befestigungsplatte ist auf dem eingeschnittenen Abschnitt des Längsträgers positioniert. Die Druckunterlage, der Längsträger und die Befestigungsplatte liegen der Reihe nach übereinander und sind mittels einer Befestigungsvorrichtung zusammen auf dem Dachelement befestigt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2004-0023315, welche am 6. April 2004 eingereicht wurde und deren Offenbarung hiermit durch Verweis enthalten ist.
  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Dachträgeranordnung für ein Fahrzeug. Genauer kann die Dachträgeranordnung verhindern, dass Staub in eine Seitenschiene eindringt, während sie das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs durch das Verdecken einer Befestigungsvorrichtung verbessert.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Um einen ausreichend festen Fahrgastraum und einen verringerten Aufprall auf ein anderes Fahrzeugs bei einer Kollision eines Fahrzeugs zu gewährleisten, adaptiert ein Fahrgastraum eine selbsttragende Karosserie, welche durch das Integrieren von Elementen des Fahrgestellrahmens mit einer Karosserie des Fahrzeugs gebildet ist. Solch eine selbsttragende Karosserie besteht oft aus vorderen und hinteren Karosserieplatten. Die vorderen Karosserieplatten enthalten üblicherweise eine Motorhaubenplatte, eine Bodenplatte, eine Seitenwand und eine Dachplatte, wohingegen die hinteren Platten üblicherweise eine Kofferraumhaube und eine Stirnwandplatte beinhalten. Die selbsttragende Karosserie ist zum Verstärken der Karosserie mit einer vorderen, mittleren und hinteren Säule versehen.
  • Die Platten sind durch Schweißen oder andere Befestigungsvorrichtungen aneinander befestigt.
  • Eine Dachträgeranordnung wird häufig auf der Dachplatte bestimmter Fahrzeugarten befestigt, wie z.B. Geländewagen, um Gepäck, Fahrräder, Fallschirme und/oder eine andere große Sportausrüstung zu tragen, welche zur Verstauung innerhalb des Fahrzeugs zu lang oder zu groß ist. Beispielsweise weist eine herkömmliche Dachträgeranordnung eine Seitenschiene mit einem gleitend verstellbaren Querträger, welcher daran befestigt ist, und einem Längsträger auf, welcher einen Überlappungsabschnitt einer Dachplatte und einer äußeren Seitenwand bedeckt. Der Längsträger ist zwar zwischen der Seitenschiene und der Dachplatte angeordnet, aber er schützt einen Sitzabschnitt und beide Enden der Seitenschiene. In solch einer Anordnung passen die Seitenschiene und der Längsträger in einen auf der Karosserieplatte gebildeten Vertiefung und sind mittels einer Schraubenmutter und eines auf einem Befestigungsträger einstückig gebildeten Befestigungsbolzens sicher befestigt. Der Befestigungsträger ist oft an die Vertiefung geschweißt.
  • Die herkömmliche Dachträgeranordnung ist jedoch dadurch nachteilig, dass Staub und anderer Schmutz durch die Öffnung eindringen und sich darin ansammeln können, was zu einer Störung des Gleitens des Querträgers führt. Zudem liegen der Befestigungsbolzen und die Schraubenmutter ohne Abdeckungen frei, was das ästhetische Aussehen der Dachträgeranordnung verschlechtert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Dach trägeranordnung zu schaffen, welche durch das Vorsehen einer Öffnung der Seitenschiene an der Seitenfläche derselben verhindern kann, dass Staub in eine Seitenschiene gelangt. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Dachträgeranordnung zu schaffen, welche durch das Verdecken einer Befestigungsvorrichtung der Dachträgeranordnung ein ästhetisch zufriedenstellendes Aussehen aufweist.
  • Um diese Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, enthält eine Ausführungsform einer Dachträgeranordnung einen Längsträger mit einem eingeschnittenen Abschnitt auf demselben. Ein Dämpfungsglied ist zwischen einer Dachplatte und dem Längsträger angeordnet. Eine Seitenschiene verläuft in Fahrzeuglängsrichtung und eine Befestigungsplatte weist eine Schienenstruktur auf, auf welcher die Seitenschiene verschiebbar angebracht ist. Die Befestigungsplatte ist auf dem eingeschnittenen Abschnitt des Längsträgers angeordnet. Das Dämpfungsglied, der Längsträger und die Befestigungsplatte liegen übereinander und sind zusammen mittels einer Befestigungsvorrichtung an der Dachplatte befestigt.
  • Vorzugsweise ist die Seitenschiene mit einer Öffnung versehen, welche zum Aufnehmen eines Querträgers vorgesehen ist. Diese Öffnung befindet sich an einer Seitenfläche, welche zur Fahrzeugmitte weist.
  • Bevorzugter ist der Längsträger mit einem Flansch versehen, welcher eine Vertiefung verdeckt, an welchem eine äußeren Seitenwand und eine Dachplatte zusammengeschweißt sind. Zudem ist der Flansch zum Bilden einer im Wesentlichen ebenen Oberfläche entlang der äußeren Seitenwand vorgesehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Der zuvor erwähnte Aspekt und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung erklärt werden, welche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen genommen wurde. Es zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Querschnittsansicht einer Seitenschiene und einer Befestigungsplatte einer Dachträgeranordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer Dachträgeranordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer Dachträgeranordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Dachträgeranordnung auf einer Dachplatte 100 befestigt, welche an eine Vertiefung 300 angrenzt, an welchem die Dachplatte 100 und eine äußeren Seitenwand 200 verbunden sind. In solch einer Anordnung ist ein Querträger 30 mit einem Flansch 31 entlang dem Vertiefung 300 angeordnet. Zum Verbessern des Aussehens eines Fahrzeugs verdeckt der Flansch 31 die Vertiefung 300 während er eine im Wesentlichen ebene Oberfläche entlang der äußeren Seitenwand 200 bildet.
  • Die Dachplatte 100 ist mit einer Öffnung 110 versehen, durch welche ein Bolzen 50 zum Befestigen des Dachträgers an der Dachplatte 100 eingeführt wird. Unter der Öffnung 110 ist eine Schraubenmutter 10 angeordnet, welche zum Verbinden mit dem Bolzen 50 vorgesehen ist. Die Schraubenmutter 10 ist einstückig unter der Öffnung 110 der Dachplatte 100 angebracht, um zu verhindern, dass sie aufgrund gewöhnlicher Stöße oder einer Schwingung des Fahrzeugs verloren geht.
  • Nun in Bezug auf die 2 und 3 sind ein Dämpfungsglied 20 und der Längsträger 30 auf der sich nach der Öffnung 110 ausrichtenden Dachplatte befestigt. Anschließend wird eine eine Seitenschiene 60 aufnehmende Befestigungsplatte 40 in einen eingeschnittenen Abschnitt 33 eingeführt, welcher auf dem Längsträger 30 gebildet ist. Die Form des eingeschnittenen Abschnitts 33 des Längsträgers 30 kann gemäß der Form der Unterseite der Befestigungsplatte 40 verändert werden. Zudem können die Stellen und die Anzahl der eingeschnittenen Abschnitte 33 im Längsträger 30 in Verbindung mit der Stärke der Befestigungsplatte 40 und der Festigkeit der Befestigungsvorrichtung verändert werden, um die Gesamtfestigkeit der Dachträgeranordnung zu bestimmen. Nach einer Ausführungsform ist die Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Dämpfungsglieds 20, des Längsträgers 30 und der Befestigungsplatte 40 an der Dachplatte ein Bolzen 50 mit einer mit demselben verbundenen Schraubenmutter 10. Jemand mit gewöhnlichen technischen Fähigkeiten wird jedoch verstehen, dass die Befestigungsvorrichtung durch andere Äquivalente ersetzt werden kann, wie z.B. eine Schraube, Niet, Schweißnaht oder ähnliches.
  • Die Befestigungsplatte 40 ist mit Schienenteilen 41 ver sehen, welche von beiden Enden der Befestigungsplatte 40 nach oben verlaufen. Die Seitenschiene 60 ist mit den Schlitzen 61 einstückig gebildet, welche zum Eingriff mit den Schienenteilen 41 der Befestigungsplatte 40 vorgesehen sind. Nach einer Ausführungsform ist die Seitenschiene 60 mit einer Öffnung 222 versehen, welche zum Aufnehmen eines Querträgers adaptiert ist, welcher in dieselbe verschiebbar eingeführt wird. Wenn die Seitenschiene 60 an der Dachplatte 100 befestigt ist, befindet sich die Öffnung an der zur Mitte eines Fahrzeugs weisenden Seitenfläche. Solch eine seitliche Anordnung der Öffnung verhindert effektiv, dass Staub oder anderer Schmutz in die Seitenschiene eindringt und sich dort ansammelt, wodurch sich der Querträger ruhig entlang der Seitenschiene bewegen kann.
  • Zudem wird die Befestigungsvorrichtung, beispielsweise der Bolzen 50 und die Schraubenmutter 10, durch die Seitenschiene 60 verdeckt, wenn die Seitenschiene 60 mit der Befestigungsplatte 40 in Eingriff steht, was zu einer Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes der Dachträgeranordnung führt.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist die Dachträgeranordnung nach der vorliegenden Erfindung dadurch vorteilhaft, dass die Stellen und Anzahlen der Befestigungsplatte gemäß der Anwendungsnotwendigkeit leicht einstellbar sind. Die Dachträgeranordnung weist ein ästhetisch zufriedenstellendes Aussehen auf, welches durch das Verdecken der Befestigungsvorrichtung unterstützt wird. Eine Festigkeit der Dachträgeranordnung kann durch das Verändern der Stärke der Befestigungsplatte und einer Festigkeit der Befestigungsvorrichtung leicht eingestellt werden. Die an der Seitenfläche der Seitenschiene gebildete Öffnung ver hindert effektiv, dass Staub oder anderer Schmutz in die Seitenschiene eindringt und sich dort ansammelt, wodurch sich der Querträger ruhig entlang der Seitenschiene bewegen kann. Zudem kann das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeug durch das Einsetzen des Längsträgers mit dem Flansch verbessert werden, welcher eine Vertiefung verdeckt und gleichzeitig eine im Wesentlichen ebene Oberfläche entlang der äußeren Seitenwand bildet.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung detailliert in Bezug auf die vorangehenden Ausführungsformen beschrieben, aber der Bereich der vorliegenden Erfindung soll nicht darauf beschränkt werden. Aus dem Vorangehenden ist offensichtlich, dass viele Abweichungen und Veränderungen durch jemanden mit gewöhnlichen technischen Fähigkeiten im vorliegenden Gebiet vorgenommen werden können, ohne vom wesentlichen Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

  1. Dachträgeranordnung, bestehend aus: einem Längsträger mit einem eingeschnittenen Abschnitt; einem zwischen einer Dachplatte und dem Längsträger angeordnetes Dämpfungsglied; einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Seitenschiene; und einer Befestigungsplatte mit einer Schienenstruktur, auf welcher die Seitenschiene verschiebbar angebracht ist, wobei die Befestigungsplatte auf dem eingeschnittenen Abschnitt des Längsträgers liegt und das Dämpfungsglied, der Längsträger und die Befestigungsplatte der Reihe nach übereinander liegen und durch eine Befestigungsvorrichtung zusammen an einer Dachplatte befestigt sind.
  2. Dachträgeranordnung nach Anspruch 1, wobei die Seitenschiene mit einer Öffnung zum Aufnehmen eines Querträgers versehen ist, wobei sich die Öffnung an der zur Fahrzeugmitte weisenden Seitenfläche befindet.
  3. Dachträgeranordnung nach Anspruch 1, wobei der Längsträger mit einem Flansch versehen ist, welcher eine Vertiefung verdeckt, an welcher eine äußere Seitenwand und eine Dachplatte zusammengeschweißt sind, wobei der Flansch zum Bilden einer im Wesentlichen ebenen Oberfläche entlang der äußeren Seitenwand vorgesehen ist.
  4. Dachträgeranordnung nach Anspruch 2, wobei der Längsträger mit einem Flansch versehen ist, welcher eine Vertiefung verdeckt, an welcher eine äußere Seitenwand und eine Dachplatte zusammengeschweißt sind, wobei der Flansch zum Bilden einer im Wesentlichen ebenen Oberfläche entlang der äußeren Seitenwand vorgesehen ist.
  5. Dachträgeranordnung, aufweisend: einen Längsträger mit einem eingeschnittenen Abschnitt; ein zwischen einer Dachplatte und dem Längsträger angeordnetes Dämpfungsglied; eine Seitenschiene; und eine Befestigungsplatte mit einer Schienenstruktur, auf welcher die Seitenschiene verschiebbar verbunden ist, wobei die Befestigungsplatte mit dem eingeschnittenen Abschnitt des Längsträger verbunden ist und das Dämpfungsglied, der Längsträger und die Befestigungsplatte miteinander verbunden sind.
  6. Dachträgeranordnung nach Anspruch 5, wobei die Seitenschiene eine Öffnung zum Aufnehmen eines Querträgers definiert, und die Öffnung an einer zur Fahrzeugmitte weisenden Seitenfläche angeordnet ist.
  7. Dachträgeranordnung nach Anspruch 5, wobei der Längsträger weiter einen Flansch beinhaltet, welcher zum Verdecken einer Vertiefung vorgesehen ist, an welcher eine äußeren Seitenwand und eine Dachplatte miteinander verbunden sind.
  8. Dachträgeranordnung nach Anspruch 7, wobei ein Flansch zum Bilden einer im Wesentlichen ebenen Oberfläche vorgesehen ist.
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