DE102004055888B4 - Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat (10) eines Kraftfahrzeugs bei der das Antriebsaggregat (10) über mehrere Aggregatlager (16, 18) an einer Fahrzeugkarosserie (20) des Kraftfahrzeugs gelagert ist und das Antriebsaggregat (10) von einer ersten Einbaulage in eine zweite Einbaulage bewegbar ist, und das Antriebsaggregat (10) nach Bewegung in die zweite Einbaulage einen vergrößerten Abstand zu einer Motorhaube (22) des Kraftfahrzeugs aufweist dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Bewegung von der ersten Einbaulage in die zweite Einbaulage um eine Drehbewegung um mindestens ein erstes Aggregatlager (16) handelt und die Drehbewegung durch eine Veränderung der Bauhöhe mindestens eines gegenüberliegend angeordneten zweiten Aggregatlagers (18) initiierbar ist, wobei die Bewegung des Antriebsaggregats aus der zweiten Einbaulage-Rückstellung- in die erste Einbaulage fremdenergiefrei erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Der Aspekt der Fahrzeugsicherheit nimmt bei der Entwicklung von Kraftfahrzeugen einen immer größeren Stellenwert ein. Neben dem aktiven Schutz der Insassen eines Kraftfahrzeugs im Kollisionsfall ist auch der passive Schutz von Dritten, d. h. an einer Kollision beteiligte außenstehende Personen von Bedeutung. Die Notwendigkeit der Erhöhung des passiven Schutz von an einer Kollision beteiligte außenstehende Personen ist insbesondere bei einer Kollision eines Kraftfahrzeugs mit einem Fußgänger deutlich zu beobachten: Im Regelfall wird bei einer Kollision der Fußgänger auf die Motorhaube des Kraftfahrzeugs geschleudert. Bei leichten Unfällen ist dabei die von der Motorhaube durch plastische Verformung aufgenommene Energie ausreichend, um ein Aufschlagen des Fußgängers auf den unterhalb der Motorhaube angeordneten harten Motorblock zu verhindern und damit das Verletzungsrisiko des Fußgängers zu minimieren. Hingegen ist bei schwereren Unfällen zu beobachten, dass die Motorhaube durch die Aufprallenergie so stark deformiert wird, dass sie mit dem darunter an geordneten Motorblock in Kontakt kommt und somit der beteiligte Fußgänger u.a. auch auf den harten Motorblock aufschlägt, was zu erhebliche Verletzungen des Fußgängers führen kann.
  • Für die wünschenswerte Erhöhung der passiven Sicherheit von Fußgängern im Kollisionsfall mit einem Kraftfahrzeug sind verschiedene Entwicklungsrichtungen bekannt: Nach dem sogenannten "Pop-up System" wird im Falle einer Kollision eines Kraftfahrzeugs mit einem Fußgänger der hintere Teil der Motorhaube um einige Zentimeter angehoben. Dadurch wird ein Puffer zwischen Motorhaube und dem darunter angeordneten Motorblock geschaffen, der das Risiko von Verletzungen des Fußgängers mindern soll.
  • Eine andere Entwicklungsrichtung ist in der gattungsgemäßen DE 102 35 879 B3 offenbart. Hierbei sind in die Motorlager einer Motorlagerung eines Personenkraftwagens Absenkvorrichtungen integriert, die es ermöglichen, den über die Motorlager an der Fahrzeugkarosserie in einer Normalposition gehaltene Fahrzeugmotor in eine gegenüber der Normalposition abgesenkte Schutzposition zu verstellen, wobei der Fahrzeugmotor auch in der abgesenkten Schutzposition über die Motorlager gehalten wird. In der Schutzposition weist dabei der Fahrzeugmotor einen gegenüber der Normalposition vergrößerten Abstand zu der Motorhaube des Personenkraftwagens auf, wodurch im Kollisionsfall die Minimierung des Verletzungsrisiko erreicht werden soll. Als nachteilig erweist sich hierbei der Umstand, dass die entsprechende Motorlagerung kostspielig und aufwendig ist.
  • Aus der nachveröffentlichten DE 10 2004 012 398 A1 ist eine Aggregate-Befestigungseinrichtung zum absenkbaren, insbesondere schwingfähigen, Festlegen eines Antriebsaggregats unter einer Fronthaube an einer Karosserie und/oder an einem Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs bekannt. Die Aggregate-Befestigungseinrichtung besteht aus mindestens zwei Aggregatelagern, die, in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs gesehen, hintereinander angeordnet sind. Dabei sind die vorderen Aggregatelager so ausgeführt, dass sich deren Anbindepunkte am Antriebsaggregat beim Absenken im Wesentlichen nach unten bewegen, während das Antriebsaggregatelager so verbunden ist, dass sich dessen Anbindepunkt am Antriebsaggregat beim Absenken im Wesentlichen dreht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, dass unter Vermeidung der genannten Nachteile bei einer Kollision zwischen Kraftfahrzeug und Fußgängern eine Reduzierung der Verletzungsgefahr der Fußgänger gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch eine Vergrößerung des Abstandes zwischen Motorhaube und dem darunter angeordneten Motorblock im Kollisionsfall die Verletzungsgefahr für den an der Kollision beteiligten Fußgänger erheblich reduzierbar ist.
  • Hierfür weist das Kraftfahrzeug eine aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat auf, bei der das Antriebsaggregat über mehrere Aggregatlager an einer Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeugs gelagert ist. Das Antriebsaggregat ist dabei von einer ersten Einbaulage in eine zweite Einbaulage bewegbar, sodass das Antriebsaggregat nach Bewegung in die zweite Einbaulage einen vergrößerten Abstand zu einer Motorhaube des Kraftfahrzeugs aufweist. Erfindungsgemäß handelt es sich bei der Bewegung von der ersten Einbaulage in die zweite Einbaulage um eine Drehbewegung um mindestens ein erstes Aggregatlager, wobei die Drehbewegung durch eine Veränderung der Bauhöhe mindestens eines gegenüberliegend angeordneten zweiten Aggregatlagers initiierbar ist. Auf eine einfache Art und Weise ist durch die erfindungsgemäße Drehbewegung von der ersten Einbaulage in die zweite Einbaulage eine Vergrößerung des Abstandes des Antriebsaggregats zu der Motorhaube des Kraftfahrzeugs gewährleistet, wodurch im Kollisionsfall ein vergrößerter Deformationsweg für die Motorhaube zu Verfügung steht, was eine entsprechende Verminderung der Gefahr des Aufschlagens eines Fußgängers auf das unterhalb der Motorhaube angeordnete Antriebsaggregat bedingt. Als besonders vorteilhaft erweist sich vorliegend, dass aufgrund der erfindungsgemäßen Drehbewegung von der ersten Einbaulage in die zweite Einbaulage die aktive Aggregatlagerung nur einen geringen Bauraum in der Fahrzeugkarosserie bedarf und hierfür keine aufwendigen Umbauarbeiten an der Fahrzeugkarosserie notwendig sind.
  • Vorzugsweise weist die aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat eine entlang einer Verstellrichtung bewegbare Stelleinheit zur Erzeugung einer entsprechenden Betätigungskraft auf, um die Veränderung der Bauhöhe des bzw. der zweiten Aggregatlager zu bewirken. Die Veränderung der Bauhöhe des bzw. der zweiten Aggregatlager über eine externe Stelleinheit erweist sich vorteilhaft, da dies kostengünstig und technisch einfach zu realisieren ist.
  • Vorzugsweise ist dabei die von der Stelleinheit erzeugte Kraft über Mittel, beispielsweise flaschenzugartig (vgl. ProConTen), übersetzbar.
  • Zur Erzeugung der notwendigen Stellenergie für die Bewegung der Stelleinheit sind verschiedene sowohl hydraulische als auch pneumatische sowie pyrotechnische Medien verwendbar.
  • Um die erforderliche Veränderung der Bauhöhe zu realisieren bewegt der Einfachheit halber die Stelleinheit das bzw. die zweiten Aggregatlager in eine Anschlagposition.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Antriebsaggregat ein Getriebe und einen Motor. In Fahrtrichtung betrachtet ist dabei das Getriebe hinter dem Motor angeordnet. Bei dem ersten bzw. den ersten Aggregatlagern handelt es sich dabei um am Motor angeordnete Motorlager, während das zweite bzw. die zweiten Aggregatlager am Getriebe angeordnete Getriebelager sind. Für die Drehbewegung des Antriebsaggregats von der ersten Einbaulage in die zweite Einbaulage bewirkt die Stelleinheit lediglich eine Vergrößerung der Bauhöhe des bzw. der Getriebelager. Hierdurch wird die Vorderkante des Motors nach unten bewegt und nimmt damit einen vergrößerten Abstand zu der Motorhaube ein.
  • Um eine einfache Vergrößerung der Bauhöhe des bzw. der Getriebelager zu gewährleisten ist die Stelleinheit in Verstellrichtung betrachtet oberhalb des bzw. der Getriebelager angeordnet. Je nach zur Verfügung stehenden Einbauraum kann die Stelleinheit jedoch auch an anderen Positionen angeordnet werden.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Antriebsaggregat ein Getriebe und einen be züglich der Fahrzeugkarosserie geneigt eingebauten Motor. In Fahrtrichtung betrachtet schließt der geneigte Motor mit der Fahrzeugkarosserie einen stumpfen Winkel β und einen spitzen Winkel α ein. Bei dem bzw. den auf der stumpfwinkeligen Seite angeordneten ersten Aggregatlager handelt es sich dabei um Motor- und Getriebelager während das bzw. die auf der spitzwinkeligen Seite angeordneten zweiten Aggregatlager Motorlager sind. Die Drehbewegung von der ersten Einbaulage in die zweiten Einbaulage erfolgt hierbei dadurch, dass die Stelleinheit eine Verkleinerung der Bauhöhe des bzw. der auf der spitzwinkeligen Seite angeordneten Motorlager bewirkt, sodass sich das Antriebsaggregat auf die spitzwinkelige Seite neigt.
  • Vorzugsweise ist dabei die Stelleinheit auf der spitzwinkeligen Seite parallel zu dem bzw. den Motorlagern angeordnet.
  • Um die notwendige Verkleinerung der Bauhöhe einfach zu realisieren ist die Stelleinheit in Verstellrichtung betrachtet zweckmäßigerweise unterhalt des bzw. der Motorlager angeordnet. Selbstverständlich kann die Stelleinheit auch an einer anderer Position angeordnet sein.
  • Denkbar ist aber auch, dass das für die Initiierung der Drehbewegung in seiner Bauhöhe aktiv zu verändernde zweite Aggregatlager und die hierfür erforderliche Stelleinheit eine Baueinheit bilden. Die Ausgestaltung als eine Baueinheit stellt eine platzsparende Alternative dar und ist vor allem dann von Vorteil, wenn nur ein begrenzter Einbauraum zur Verfügung steht.
  • Vorzugsweise ist die Stelleinheit über mindestens einen Sensor in Abhängigkeit verschiedener Einflussgrößen wie beispielsweise Beschleunigung, Geschwindigkeit, Bremsdruck, Giergeschwindigkeit oder dergleichen, steuer-/regelbar. Durch das Vorsehen eines derartigen, sogenannten Pre-Crash-Sensors ist sichergestellt, dass die Stelleinheit schon vor einer zu erwartenden Kollision entsprechend beeinflussbar ist.
  • Die über den Sensor ausgelöste Steuer-/Regelung der Stelleinheit und die damit verbundene Drehung des Antriebsaggregats von der ersten Einbaulage in die zweite Einbaulage erfolgt dabei zweckmäßigerweise selbsttätig, d.h., dass das Antriebsaggregat unmittelbar vor einer zu erwartenden Kollision automatisch in die zweite Einbaulage bewegt und damit den Abstand zwischen Motorblock und Motorhaube vergrößert wird, um einen potentiell in den Unfall verwickelten Fußgänger zu schützen.
  • Vorzugsweise ist die aktive Lagerung reversibel ausgeführt, d. h. dass das Antriebsaggregat aus der zweiten Einbaulage wieder in die erste Einbaulage bewegbar ist. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn die selbstständige Bewegung des Antriebsaggregats in die zweite Einbaulage aufgrund eines fehlerhaften Signals des Pre-Crash-Sensors erfolgt ist.
  • Die Bewegung des Antriebsaggregats aus der zweiten Einbaulage in die erste Einbaulage, nachfolgend auch als Rückstellung bezeichnet, kann dabei fremdenergiefrei, d.h., ohne aktiven Einfluss der Stelleinheit, erfolgen.
  • Denkbar ist beispielsweise, dass die Rückstellung des Antriebsaggregats durch die vorgespannten Aggregatlager nach langsamen Entlüften erfolgt.
  • Zweckmäßigerweise verbleibt das Kraftfahrzeug auch nach einer Bewegung des Antriebsaggregats von der ersten Einbaulage in die zweite Einbaulage grundsätzlich fahrbereit. Dies hat den Vorteil, dass das Kraftfahrzeug nach einem leichten Unfall und einer dadurch bedingten Bewegung des Antriebsaggregats in die zweite Einbaulage von dem Fahrer selbstständig in eine Werkstatt gefahren werden kann. Hierdurch wird eine kostspielige Abschleppung des Kraftfahrzeugs nach leichten Unfällen erfolgreich verhindert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • In der Beschreibung, in den Patentansprüchen, in der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordnete Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
  • 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines Antriebsaggregats eines Kraftfahrzeuges, und
  • 2 eine vereinfachte Vorder- oder Rückenansicht eines weiteren Antriebsaggregats eines Kraftfahrzeugs.
  • Die in 1 in einer vereinfachten Seitenansicht mehr oder minder schematisch dargestellte aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat 10 eines Kraftfahrzeugs umfasst im wesentlichen einen Motorblock 12, ein am Motorblock 12 angeflanschtes Getriebe 14 sowie ein erstes Aggregatlager 16 und mehrere zweite Aggregatlager 18 zur Lagerung des Antriebsaggregats 10 in einer Fahrzeugkarosserie 20 des Kraftfahrzeugs. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist hierbei die Fahrzeugkarosserie 20 lediglich durch eine Schraffur unterhalb der Aggregatlager 16, 18 angedeutet.
  • Während das oder die ersten Aggregatlager 16, nachfolgend auch als Motorlager bezeichnet, zwischen Motorblock 12 und Fahrzeugkarosserie 20 angeordnet ist bzw. sind, ist bzw. sind das zweite oder die zweiten Aggregatlager 18, nachfolgend auch als Getriebelager bezeichnet, entsprechend zwischen dem Getriebe 14 und der Fahrzeugkarosserie 20 angeordnet.
  • Um bei einer drohenden Kollision des Kraftfahrzeugs mit einem Fußgänger die Verletzungsgefahr für den beteiligten Fußgänger zu minimieren, ist das Antriebsaggregat 10 aus einer ersten Einbaulage in eine zweite Einbaulage bewegbar. In 1 ist die erste Einbaulage des Antriebsaggregats 10 in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie 20 schematisch durch die angedeutete Lage einer Motorhaube 22 des Kraftfahrzeugs ersichtlich.
  • Die Bewegung des Antriebsaggregats 10 von der dargestellten ersten Einbaulage in die zweite Einbaulage erfolgt durch eine Drehbewegung des Antriebsaggregats 10 um das erste oder die ersten Motorlager 16. Die Drehbewegung von der ersten Einbaulage in die zweite Einbaulage wird dabei durch eine Vergrößerung der Bauhöhe zumindest eines Getriebelagers 18 in eine Verstellrichtung S ausgelöst. Die Verstellrichtung S ist schematisch durch ein Pfeil gekennzeichnet.
  • Für die Vergrößerung der Bauhöhe weist die aktive Lagerung des Antriebsaggregats 10 eine Stelleinheit 24 auf. Die Stelleinheit 24 ist in Verstellrichtung S betrachtet oberhalb des Getriebelagers 18 angeordnet. Durch eine Bewegung der Stelleinheit 24 in Verstellrichtung S wird das Getriebelager 18 in eine obere Anschlagposition bewegt, was die beabsichtigte Drehung das Antriebsaggregats 10 von der ersten Einbaulage in die zweite Einbaulage um das oder die Motorlager 16 und somit in Bezug auf die Motorhaube 22 eine Absenkung der Vorderkante des Motorblocks 12 bewirkt. Die entsprechende Drehrichtung D des Antriebsaggregats ist in 1 schematisch durch ein Pfeil angedeutet.
  • Für die Steuer-/Regelung der Stelleinheit 24 und damit Bewegung des Antriebsaggregats 10 von der ersten in die zweite Einbaulage sind am Kraftfahrzeug, beispielsweise im vorderen Stossfänger, mehrere Sensoren vorgesehen. Diese sogenannten Pre-Crash-Sensoren registrieren in bekannter Weise über verschiedene Messgrößen, ob eine Kollision bevorsteht, um daraufhin eine selbsttätige Bewegung des Antriebsaggregats 10 in die zweite Einbaulage zu veranlassen.
  • Sollte die Bewegung des Antriebsaggregats 10 von der ersten Einbaulage in die zweite Einbaulage aufgrund eines fehlerhaften Signals der Pre-Crash-Sensoren erfolgt sein, ist prinzipiell eine Zurückbewegung von der zweiten Einbaulage in die erste Einbaulage möglich. Zudem verbleibt das Kraftfahrzeug nach Bewegung des Antriebsaggregats von der ersten Einbaulage in die zweite Einbaulage grundsätzlich fahrbereit, sodass der Fahrer nach einem leichten Unfall das Kraftfahrzeug selbsttätig in die Werkstatt fahren kann.
  • In 2 ist eine vereinfachte Vorderansicht oder Rückenansicht eines weiteren Antriebsaggregats 10 eines Kraftfahrzeugs in der ersten Einbaulage dargestellt. Die Lage des Antriebsaggregats 10 in der dargestellten ersten Einbaulage ist durch die angedeutete Motorhaube 22 ersichtlich.
  • Das Antriebsaggregat 10 umfasst ein Getriebe 14 und einen bezüglich der Fahrzeugkarosserie 20 geneigt eingebauten Motor 12. In Fahrtrichtung betrachtet schließt der Motor 12 mit der Fahrzeugkarosserie 20 einen stumpfen Winkel β und einen spitzen Winkel α ein. Entsprechend zu 1 ist auch hier die Fahrzeugkarosserie 20 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur durch eine Schraffur angedeutet.
  • Die Lagerung des Antriebsaggregats 10 in der Fahrzeugkarosserie 20 ist wieder über eine oder mehrere erste Aggregatlager 16 und eine oder mehrere zweite Aggregatlager 18 realisiert, wobei die ersten Aggregatlager 16 auf der stumpfwinkeligen Seite und die zweiten Aggre gatlager auf der spitzwinkligen Seite angeordnet sind. Vorliegend ist das Antriebsaggregat 10 über zwei erste Aggregatlager 16, nämlich ein vorderes Motorlager und hinteres Getriebelager und einem als Motorlager ausgebildeten zweiten Aggregatlager 18 gelagert.
  • Die beiden zweiten Aggregatlager 16 bilden dabei eine Drehachse, um die gewünschte Bewegung von der ersten Einbaulage in die zweite Einbaulage zu ermöglichen. Die Drehbewegung von der ersten in die zweite Einbaulage und die damit verbundene Vergrößerung des Abstandes zwischen Motorhaube 22 und darunter angeordneten Motor 12 wird wiederum durch die Stelleinheit 24 initiiert. Hierfür bewirkt die Stelleinheit 24 eine Verkleinerung der Bauhöhe in Verstellrichtung S des auf der spitzwinkeligen Seite angeordneten Motorlagers 18, sodass sich das Antriebsaggregat 10 auf die spitzwinkelige Seite neigt.
  • Für die Verkleinerung der Bauhöhe des Motorlagers 18 und der daraus resultierenden Neigung des Antriebsaggregats 10 bewirkt die Stelleinrichtung 24 eine Bewegung des Motorlagers 18 entlang der Verstellrichtung S in eine untere Anschlagposition. Hierfür ist die Stelleinheit 24 in Verstellrichtung S betrachtet unterhalb und parallel zu dem Motorlager 18 angeordnet.
  • Für die Steuer-/Regelung der aktiven Lagerung des Antriebsaggregats 10 sind wiederum mehrere Sensoren vorgesehen, die entsprechend zu dem in 1 beschrieben Ausführungsbeispiel angeordnet sind.
  • 10
    Antriebsaggregat
    12
    Motor
    14
    Getriebe
    16
    erste Aggregatlager
    18
    zweite Aggregatlager
    20
    Fahrzeugkarosserie
    22
    Motorhaube
    24
    Stelleinheit
    S
    Verstellrichtung
    D
    Drehrichtung
    α
    spitzer Winkel
    β
    stumpfer Winkel

Claims (17)

  1. Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat (10) eines Kraftfahrzeugs bei der das Antriebsaggregat (10) über mehrere Aggregatlager (16, 18) an einer Fahrzeugkarosserie (20) des Kraftfahrzeugs gelagert ist und das Antriebsaggregat (10) von einer ersten Einbaulage in eine zweite Einbaulage bewegbar ist, und das Antriebsaggregat (10) nach Bewegung in die zweite Einbaulage einen vergrößerten Abstand zu einer Motorhaube (22) des Kraftfahrzeugs aufweist dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Bewegung von der ersten Einbaulage in die zweite Einbaulage um eine Drehbewegung um mindestens ein erstes Aggregatlager (16) handelt und die Drehbewegung durch eine Veränderung der Bauhöhe mindestens eines gegenüberliegend angeordneten zweiten Aggregatlagers (18) initiierbar ist, wobei die Bewegung des Antriebsaggregats aus der zweiten Einbaulage-Rückstellung- in die erste Einbaulage fremdenergiefrei erfolgt.
  2. Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über eine entlang einer Verstellrichtung (S) bewegbare Stelleinheit (24) eine Betätigungskraft erzeugbar ist, die die Veränderung der Bauhöhe des bzw. der zweiten Aggregatlager (18) bewirkt.
  3. Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Stelleinheit (24) erzeugte Betätigungskraft über Mittel übersetzbar ist.
  4. Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Stellenergie für die Stelleinheit (24) pyrotechnische und/oder hydraulische und/oder pneumatische Medien verwendbar sind.
  5. Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Veränderung der Bauhöhe des bzw. der zweiten Aggregatlager (18) die Stelleinheit (24) das bzw. die zweiten Aggregatlager (18) in eine Anschlagposition bewegt.
  6. Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (10) ein Getriebe (14) und einen Motor (12) umfasst, wobei das bzw. die ersten Aggregatlager (16) am Motor angeordnete Motorlager und das bzw. die zweiten Aggregatlager (18) am Getriebe angeordnete Getriebelager sind und die Stelleinheit (24) eine Vergrößerung der Bauhöhe des bzw. der Getriebelager (18) bewirkt.
  7. Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinheit (24) in Verstellrichtung (S) be trachtet oberhalb des bzw. der Getriebelager (18) angeordnet ist.
  8. Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (10) ein Getriebe (14) und einen bezüglich der Fahrzeugkarosserie (20) geneigt eingebauten Motor (12) umfasst und in Fahrtrichtung betrachtet der Motor (12) mit der Fahrzeugkarosserie einen stumpfen Winkel (β) und einen spitzen Winkel (α) einschließt, wobei das bzw. die auf der stumpfwinkeligen Seite angeordneten ersten Aggregatlager (16) Motor- und Getriebelager und das bzw. die auf der spitzwinkligen Seite angeordneten zweiten Aggregatlager (18) Motorlager sind und die Stelleinheit eine Verkleinerung der Bauhöhe des bzw. der auf spitzwinkligen Seite angeordneten Motorlager (18) bewirkt.
  9. Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinheit (24) auf der spitzwinkeligen Seite parallel zu dem bzw. den Motorlagern (18) angeordnet ist.
  10. Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinheit (24) in Verstellrichtung (S) betrachtet unterhalb des bzw. der Motorlager (18) angeordnet ist.
  11. Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinheit (24) und mindestens ein zweites Aggregatlager (18) eine Baueinheit bilden.
  12. Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinheit (24) über mindestens einen Sensor in Abhängigkeit verschiedener Einschlussgrößen, insbesondere Beschleunigung, Geschwindigkeit, Bremsdruck, Giergeschwindigkeit, steuer-/regelbar ist.
  13. Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Steuer-/Regelung der Stelleinheit (24) und die damit verbundene Drehung des Antriebsaggregates (10) von der ersten Einbaulage in die zweite Einbaulage selbsttätig erfolgt.
  14. Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (10) aus der zweiten Einbaulage wieder in die erste Einbaulage bewegbar ist.
  15. Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellung des Antriebsaggregats (10) durch die vorgespannten Aggregatlager (16, 18) erfolgt.
  16. Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellung des Antriebsaggregats (10) nach einem langsamen Entlüften erfolgt.
  17. Aktive Lagerung für ein Antriebsaggregat nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug nach Bewegung des Antriebsaggregats (10) von der ersten Einbaulage in die zweite Einbaulage fahrbereit verbleibt.
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