DE10328170A1 - Kraftfahrzeug mit absenkbarem Antriebsaggregat - Google Patents

Kraftfahrzeug mit absenkbarem Antriebsaggregat Download PDF

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Timo Dipl.-Ing. Schmidt
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Karosserieelement, einem im Bereich einer Vorderachse des Kraftfahrzeuges angeordneten Hauptantriebsaggregat, das über wenigstens ein Lager an einem Karosserieträger angeordnet ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß umfasst das Lager ein Oberteil und ein Unterteil, die gegeneinander verstellbar sind, und dem Lager ist eine Betätigungsvorrichtung zugeordnet, die bei einer Kollision des Kraftfahrzeuges das Lager verstellt. DOLLAR A Verwendung als Personenkraftwagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welches insbesondere ein Karosserieelement sowie ein im Bereich einer Vorderachse des Kraftfahrzeuges angeordnetes Hauptantriebsaggregat, das über wenigstens ein Lager an einem Karosserieträger, angeordnet ist.
  • Bei derartigen Kraftfahrzeugen ist die Position des Hauptantriebsaggregates, das insbesondere meist als Hubkolben-Verbrennungsmotor gestaltet ist, eng an die Position eines Getriebes und anderer Peripherie-Systeme (Ölversorgung, Kühlung, Klimaanlagenaggregat etc.) gekoppelt. Zugleich herrscht in demjenigen Bereich der Kraftfahrzeugkarosserie, die für das Hauptantriebsaggregat vorgesehen ist (Motorraum), üblicherweise ein erheblicher Platzmangel. Entsprechend ist insbesondere die Position des Hauptantriebsaggregates weitgehend festgelegt und es können nur geringe Abstände des Hauptantriebsaggregates zur darüber liegenden Motorhaube vorgesehen werden. Bei derzeit gängigen Personenkraftwagen beträgt dieser Abstand kaum mehr als fünfund zwanzig Millimeter. Dadurch ergeben sich im Falle einer Kollision des Kraftfahrzeuges mit einer menschlichen Person nur sehr geringe Deformationsspielräume für die Motorhaube und ein entsprechend hohes Gefährdungspotential für die menschliche Person.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, mit möglichst einfachen Mitteln ein Kraftfahrzeug mit einem erhöhten Sicherheitspotential für den Fall einer Kollision, insbesondere mit einer menschlichen Person (Fußgänger) bereitzustellen, zugleich aber eine übliche, raumsparende Positionierung des Hauptantriebsaggregates innerhalb der Karosserie sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei umfasst das Lager ein Oberteil und ein Unterteil, die gegeneinander verstellbar sind, und dem Lager ist eine Betätigungsvorrichtung zugeordnet, die bei einer Kollision des Kraftfahrzeuges das Lager verstellt. Im Normalbetrieb des Kraftfahrzeuges nimmt das Lager dabei seine Normalposition ein, so dass auch das Hauptantriebsaggregat in einer „normalen" Arbeitsposition angeordnet ist. Im Falle einer Kollision des Kraftfahrzeuges mit einer menschlichen Person löst die Betätigungsvorrichtung eine Verstellung des Lagers aus, wobei vorzugsweise das Oberteil des Lagers in vertikaler Richtung abgesenkt wird. Entsprechend wird das Hauptantriebsaggregat, welches am Oberteil des Lagers festgelegt ist, ebenfalls abgesenkt und/oder aus seiner Arbeitsposition herausgeschwenkt bzw. gekippt. Es können eines oder mehrere derartige Lager vorgesehen sein. Ferner können eine Abkopplung des Hauptantriebs aggregates vom übrigen Antriebsstrang (z.B. Getriebe) oder eine neigungstolerante Kupplung zwischen Hauptantriebsaggregat und Getriebe vorgesehen sein. Durch ein Absenken des Hauptantriebsaggregates vergrößert sich erfindungsgemäß ein Abstand zu einem darüberliegenden Karosserieteil, welches infolge dessen eine vergrößerte Deformationszone erhält.
  • In Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Betätigungsvorrichtung einen hydraulischen oder pneumatischen Aktor. Dieser wiederum umfasst vorzugsweise einen Druckspeicher zur Aufrechterhaltung der Normalposition des Lagers, wobei im Kollisionsfall rasch über eine Druckabsenkung eine Absenkung des Oberteils gegenüber dem Unterteil des Lagers erfolgen kann. Alternativ kann eine Verstellung der Lagerteile gegeneinander auch durch einen hydraulisch oder pneumatisch erzeugten Druckaufbau erzielt werden. Dem Aktor zugeordnet ist vorzugsweise ein Sensor zum Detektieren einer Kollision, beispielsweise ein Aufprallsensor an einem oberhalb des Hauptantriebsaggregates angeordneten Karosserieteil (z.B. Motorhaube). Pneumatische und/oder hydraulische Systeme haben den Vorteil, dass die Verstellung des Lagers reversibel ausführbar sein kann (Wiederherstellung des Ausgangszustandes). Ferner können sie im Normalbetrieb des Kraftfahrzeuges Feder-/Dämpferfunktionen übernehmen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Betätigungsvorrichtung einen elektrischen und/oder pyrotechnischen Aktor. Derartige Lösungen sind besonders einfach herstellbar. Das Lager weist dabei vorzugsweise ein zerstörbares Zwischenelement zwischen Oberteil und Unterteil des Lagers auf. Aufgrund der Schwerkrafteinflüsse fällt das Oberteil des Lagers nach unten, wenn das Zwischenteil zerstört ist, das am Oberteil befestigte Hauptantriebsaggregat wird entsprechend abgesenkt. Alternativ kann eine Verstellung der Lagerteile gegeneinander auch durch einen elektrisch oder pyrotechnisch erzeugten Druckaufbau erzielt werden. Auch hier ist dem Aktor vorzugsweise ein Sensor zum Detektieren einer Kollision, beispielsweise ein Aufprallsensor an einem oberhalb des Hauptantriebsaggregates angeordneten Karosserieteil zugeordnet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Lager in etwa parallel zur Hochachse des Kraftfahrzeuges verstellbar. Dadurch ergibt sich ein besonders großer Verstellweg in vertikaler Richtung, so dass sichergestellt ist, dass das Hauptantriebsaggregat möglichst tief abgesenkt werden kann. Bei einer (üblichen) weitgehend horizontalen Position des Kraftfahrzeuges ergibt sich eine maximale Ausnutzung der Schwerkraft (maximale Beschleunigung) zur Absenkung des Hauptantriebsaggregates.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bei einer Kollision des Kraftfahrzeuges das Hauptantriebsaggregat über eine Verstellung des Lagers in Richtung der Hochachse des Kraftfahrzeuges nach unten verschoben. Dadurch ergibt sich ein möglichst großer Abstand zu einem darüberliegenden Karosserieteil im Kollisionsfall.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Karosserieelement als frontseitige Motorhaube ausgestaltet, wobei zwischen der Motorhaube und dem Hauptantriebsaggregat in vertikaler Richtung im wesentlichen ein Abstand von unter 35 mm, sowie ein Verstellweg des Lagers von mehr als 5 mm, insbesondere ein Verstellweg von mehr als 10 mm, vorgesehen ist. Damit ist ein raumsparender Einbau des Hauptantriebsaggregates in den Motorraum und zugleich eine sicherheitstechnisch ausreichende Deformationszone für das über dem Hauptantriebsaggregat angeordnete Karosserieelement (Motorhaube) im Falle eines Aufpralls eines Fußgängers auf das Karosserieelement sichergestellt.
  • Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der Zeichnung.
  • Hierzu zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung der Anordnung eines Hubkolben-Verbrennungsmotors in Kfz-Querrichtung (horizontal) gesehen.
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug in Form eines PKW mit einem frontseitig in der Karosserie des Kraftfahrzeuges eingebauten Hauptantriebsaggregat in Form eines Hubkolben-Verbrennungsmotors 1. Das Hauptantriebsaggregat 1 ist ferner beispielhaft als in Kfz-Querrichtung im Bereich einer Vorderachse des Kraftfahrzeugs eingebauter Reihen-6-Zylinder-Motor ausgestaltet. Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Anordnung auch für längs eingebaute Motoren vorsehbar.
  • In Richtung der Kfz-Hochachse oberhalb des Hubkolbenmotors 1 ist ein Karosserieelement in Form einer so genannten Motorhaube 2 angeordnet, die einen Motorraum 3 nach oben abdeckt. Zusätzlich können zwischen dem Motor 1 und der Motorhaube 2 weitere Kapseln und/oder Abdeckungen vorgesehen sein (nicht dargestellt). Zwischen dem Motor 1 und der Motorhaube 2 ist ein gewisser Abstand A vorhanden, der einerseits als Raum für Relativbewegungen zwischen Motor und Karosserieteil und andererseits als eine Zone zur Aufnahme von Deformationen der Motorhaube im Falle einer Kollision des Kraftfahrzeuges (insbesondere der Motorhaube) mit einem kleineren beweglichen Gegenstand oder einer menschlichen Person vorgesehen ist. Ein üblicher Abstand A beträgt um 25 mm bzw. unter 35 mm.
  • Der Motor 1 überträgt seine Abtriebsenergie in nicht dargestellter Weise auf ein Drehmomentwandleraggregat, welches wiederum auf die angetriebenen Achsen des Kraftfahrzeuges wirkt. Das Drehmomentwandleraggregat ist als vollautomatisches Übersetzungs-/Untersetzungsgetriebe ausgeführt und über eine Kupplung mit dem Hubkolbenmotor 1 verbunden. Alternativ ist auch eine manuelle oder halbautomatische Schaltbarkeit des Getriebes vorsehbar. Eine Kupplung zwischen Motor und Getriebe weist vorzugsweise ein Sollbruchelement und/oder ein Winkelverstellglied auf.
  • Wie aus der Figur entnehmbar ist, ist der Motor 1 über ein Lager 5 an einem karosserieseitigen Träger 4 festgelegt. Das Lager 5 umfasst dabei ein Oberteil 5a sowie ein Unterteil 5b, die um einen Verschiebeweg V gegeneinander verstellbar sind. Dem Lager 5 sind ein hydraulischer und/oder elektrischer Aktor 6 sowie ein nicht dargestellter Sensor zugeordnet.
  • Der Aktor 6 ermöglicht eine aktive, d.h. vorzugsweise über eine zusätzliche Energiezufuhr gesteuerte Verstellbewegung des Lager-Oberteils 5a, das vorzugsweise unter Ausnutzung von Schwerkrafteffekten nach unten gegen das Unterteil 5b verschoben werden kann. Zusammen mit dem Lager-Oberteil 5a wird auch der Motor 1 nach unten verschoben und/oder verschwenkt. Eine Verstellung ist erfindungsgemäß dann vorgesehen, wenn (beispielsweise vom Sensor detektiert) eine Kollision des Kraftfahrzeuges mit einer menschlichen Person, einem Kraftrad oder einem sonstigen Gegenstand erfolgt. Die Hydraulik des Aktors 6 kann allerdings auch im normalen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges zur adaptiven Regelung des Lagers 5 mitverwendet werden (z.B. zur Schwingungsdämpfung). Ferner ist vorgesehen, mittels der Hydraulik des Aktors 6 den Ausgangszustand des Lagers 5 wiederherzustellen, wenn der Motor 1 wieder in seiner normalen Arbeitsposition benötigt wird.
  • In bevorzugter Weise sind sämtliche Lager des Motors 1 gleich dem Lager 5 ausgeführt und vorzugsweise über einen gemeinsamen Aktor ansteuerbar. In diesem Fall ergibt sich im Falle einer Verstellung der Lager eine lineare, translatorische Absenkung des Motors aus einer „normalen" Arbeitsposition heraus um den Verschiebeweg V, der sich zu dem bereits bestehenden Abstand A zum Karosserieelement 2 hinzuaddiert. Somit ergibt sich ein vergrößerter Abstand A', wenn der Motor 1 in seine „abgesenkte" Position bewegt wurde (gestrichelte Linie 1').
  • Der Verschiebeweg V ist vorzugsweise derart gestaltet, dass der Motor 1 in Richtung der Fahrzeughochachse um einen bestimmten Längenbetrag abgesenkt werden kann. Der Verschiebeweg beträgt je nach Konstruktion des Kraftfahrzeuges und nach Konfiguration des Motorraumes 5 mm bis 50 mm, insbesondere 10 mm bis 35 mm. In einem modifizierten Ausführungsbeispiel lässt sich der Motor über eine asymmetrische Lageranordnung auch kippen.
  • In einem weiteren modifizierten Ausführungsbeispiel ist dem Lager ein zerstörbares Zwischenelement zwischen Oberteil und Unterteil des Lagers zugeordnet. Aufgrund von Schwerkrafteinflüssen fällt das Oberteil des Lagers nach unten, wenn das Zwischenteil zerstört ist, der am Oberteil befestigte Motor wird entsprechend abgesenkt. Alternativ kann eine Verstellung der Lagerteile gegeneinander auch durch einen elektrisch oder pyrotechnisch erzeugten Druckaufbau erzielt werden. Auch hier ist dem Aktor vorzugsweise ein Sensor zum Detektieren einer Kollision, beispielsweise ein Aufprallsensor an der oberhalb des Motors angeordneten Motorhaube zugeordnet.
  • Der Verschiebeweg V stellt einen zusätzlichen Freiheitsgrad bei der Wahl der Position des Motors innerhalb der Kraftfahrzeugkarosserie dar. Der Abstand A kann kleiner gewählt werden als bei Kraftfahrzeugen ohne erfindungsgemäßes Lager. Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann der Abstand zwischen Motor und darüberliegender Motorhaube im Kollisionsfall grundsätzlich um den Verschiebeweg V aktiv vergrößert werden. Entsprechend kann einerseits der Schwerpunkt des Motors im „normalen" Betrieb vertikal höher angeordnet sein, d.h. der Abstand A kann gegenüber Kraftfahrzeugen nach dem Stand der Technik vermindert sein, und andererseits kann eine größere Deformationszone für die Motorhaube zur Verfügung gestellt werden.
  • Durch die Erfindungsgemäße Lösung wird eine aktive Verstellung seitens des Kraftfahrzeuges vorgeschlagen, die – im Gegensatz zu sich aktiv öffnenden Motorhauben – sich von einer mit dem Kraftfahrzeug kollidierenden menschlichen Person entfernende Bauteile beinhaltet.

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug mit – einem Karosserieelement und – einem im Bereich einer Vorderachse des Kraftfahrzeuges angeordneten Hauptantriebsaggregat (1), das über wenigstens ein Lager an einem Karosserieträger, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Lager ein Oberteil und ein Unterteil umfasst, die gegeneinander verstellbar sind, und – dem Lager eine Betätigungsvorrichtung zugeordnet ist, die bei einer Kollision des Kraftfahrzeuges das Lager verstellt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung einen hydraulischen oder pneumatischen Aktor umfasst.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung einen elektrischen und/oder pyrotechnischen Aktor umfasst.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager in etwa parallel zur Hochachse des Kraftfahrzeuges verstellbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Kollision des Kraftfahrzeuges das Hauptantriebsaggregat über eine Verstellung des Lagers in Richtung der Hochachse des Kraftfahrzeuges nach unten verschoben wird.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieelement als frontseitige Motorhaube ausgestaltet ist, wobei zwischen der Motorhaube und dem Hauptantriebsaggregat (1) in vertikaler Richtung im Wesentlichen ein Abstand von unter 35 mm, sowie ein Verstellweg (V) des Lagers von mehr als 5 mm, insbesondere ein Verstellweg (V) von mehr als 10 mm, vorgesehen ist.
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