DE102004044970B4 - Kopfstützenanordnung mit Nockenantrieb in vier Richtungen - Google Patents

Kopfstützenanordnung mit Nockenantrieb in vier Richtungen Download PDF

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Abstract

Kopfstützenanordnung (32), welche für einen geeigneten Eingriff mit der Sitzlehne (14) eines Fahrzeugsitzes (10) und zum Ermöglichen einer Einstellung in vier Richtungen angelegt ist, wobei die Kopfstützenanordnung (32) umfasst:
ein Gestell (34), welches für einen geeigneten Eingriff mit der Sitzlehne (14) des Fahrzeugsitzes (10) angelegt ist;
ein Gehäuse (40), welches für einen geeigneten Eingriff mit einem Abschnitt des Gestells (34) angelegt ist, wobei das Gehäuse (40) mindestens eine Öffnung (42, 44) umfasst, welche in Richtung einer horizontalen Achse angeordnet ist, welche lotrecht zu dem Gestell (34) verläuft;
eine Nockenanordnung (50), welche in dem Gehäuse (40) angeordnet ist, welche dafür angelegt ist, eine relativ zu dem Gestell (34) erfolgende Einstellung des Gehäuses (40) in Richtung nach vorne/hinten zu ermöglichen, wobei die Nockenanordnung (50) eine Nockenwelle (52), welche in Richtung der horizontalen Achse verläuft, und mindestens zwei Trommelanordnungen (54, 56), welche durch die Nockenwelle (52) geeignet gelagert sind, umfasst,...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell eine Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Kopfstützenanordnung mit Nockenantrieb in vier Richtungen für einen Fahrzeugsitz, welche ein einziges Bedienelement für eine Nockenantriebseinstellung in vier Richtungen und stufenweise wirksame, sichere zweifache Bewegungssperren bei jedem Einstellungsort aufweist.
  • 2. Stand der Technik
  • Herkömmliche Fahrzeugsitzgestaltungen des Typs, welcher gemäß dem Stand der Technik gewöhnlich anzutreffen ist, umfassen typischerweise eine Sitzlehnenanordnung, eine untere Sitzanordnung, eine Rückklappvorrichtung, eine manuelle oder kraftgetriebene Einstellvorrichtung zum Einstellen einer Anzahl von Stellungen sowohl der Sitzlehnen- als auch der unteren Sitzanordnung und desgleichen eine Anzahl von Sicherheitseinrichtungen, wie etwa Sicherheitsgurte. Die Sitzlehnenanordnung umfaßt ferner eine Kopfstütze, welche typischerweise an der Oberseite bzw. dem oberen Ende der Sitzlehne angebracht ist.
  • Kopfstützenanordnungen für Fahrzeugsitze sind allgemein bekannt und werden in der gesamten Kraftfahrzeugindustrie vielfach verwendet. Kopfstützenanordnungen gewährleisten generell Komfort und Stützung des Kopfs des Insassen des Sitzes. Kopfstützenanordnungen können ferner als Stütze dienen, um bei einem Fahrzeugzusammenstoß oder einer plötzlichen Fahrzeugbewegung die Bewegung des Kopfs des Sitzinsassen nach hinten zu minimieren. In jedem Fall sind Kopfstützenanordnungen generell abnehmbar durch eine Säule bzw. Säulen, welche ermöglichen, daß die Kopfstützenanordnung relativ zu der Sitzlehne in einer vorbestimmten Anzahl von Stellungen vertikal eingestellt wird, an der Sitzlehne befestigt.
  • Obgleich einige Kopfstützenanordnungen einen Motor für die vertikale Einstellung in zwei Richtungen verwenden, ist manuelles Bewegen der Kopfstützenanordnung das allgemeine Verfahren zum Einstellen der Kopfstützenanordnung. Eine manuelle, nach oben gerichtete vertikale Einstellung einer Kopfstützenanordnung wird generell durch Anheben der Kopfstützenanordnung zu einer erwünschten Stellung erreicht. Eine manuelle, nach unten gerichtete vertikale Einstellung einer Kopfstützenanordnung jedoch wird generell durch Lösen einer Arretiervorrichtung, welche die Kopfstützenanordnung in einer gegebenen Stellung befestigt, und sodann durch manuelles Absenken der Kopfstützenanordnung erreicht. Bei einer vertikalen Einstellung der Kopfstützenanordnung bleibt die Entfernung zwischen dem Kopf des Sitzinsassen und der Kopfstützenanordnung bei gegebenem Winkel der Sitzlehne gegen den Sitz mehr oder weniger der gleiche. Diese Entfernung wird gewöhnlich als „Rückwärtsversetzung" oder „Rückwärtsversetzungslänge" bezeichnet.
  • Kopfstützenanordnungen, welche weitere relativ zu dem Kopf eines Sitzinsassen erfolgende Einstellungsmöglichkeiten in der Richtung nach vorne/hinten aufweisen, sind in der Fachtechnik bekannt und können eine Einstellung in vier Richtungen (nach oben, unten, vorne und hinten) ermöglichen. Eine Bewegung nach vorne/hinten kann vorgesehen werden, um dem Sitzinsassen eine zusätzliche Einrichtung zu bieten, welche einen besser angepaßten Sitzkomfort ermöglicht. Eine Einstellung einer Kopfstützenanordnung in Richtung nach vorne/hinten kann ferner aufgenommen werden, um die Rückwärtsversetzungs länge zu vermindern, wodurch die Geschwindigkeit und die Entfernung, welche der Kopf und der Nacken im Fall eines von hinten erfolgenden Zusammenstoßes oder einer plötzlichen Bewegung des Fahrzeugs zurücklegen, weiter minimiert werden.
  • In der Fachtechnik wurde eine Anzahl von Vorrichtungen zur Einstellung in Richtung nach vorne/hinten vorgeschlagen. Beispielsweise verwendet das U.S.-Patent Nummer 4,123,104 A erteilt für Andres et al. am 31. Oktober 1978, einen aufblasbaren Faltenbalg, um eine einstellbare Bewegung einer Kopfstütze nach vorne/hinten zu ermöglichen. Es ist nicht erforderlich, daß der Sitzinsasse die Kopfstützenanordnung manuell einstellt, sondern dieser greift stattdessen an eine Taste bzw. einen Schalter, um die Bewegung nach vorne/hinten zu steuern. Die Vorrichtung von Andres et al. erfordert jedoch komplexe Bauelemente, wie etwa einen Faltenbalg und einen Motor, um die Bewegung nach vorne/hinten zu verwirklichen.
  • Das U.S.-Patent Nummer 4,861,107 A erteilt für Vidwans et al. am 29. August 1989, ein Reibungs-Stellgelenk, um eine einstellbare Bewegung einer Kopfstütze nach vorne/hinten zu ermöglichen. Die Vorrichtung von Vidwans et al. wird dadurch manuell eingestellt, daß der Sitzinsasse eine Kraft auf die Kopfstütze ausübt, um die Kopfstütze in der erwünschten vorderen bzw. hinteren Stellung zu positionieren. Die Vorrichtung von Vidwans et al. hält die erwünschte vordere bzw. hintere Stellung infolge der Spannung in dem Reibungs-Stellgelenk. Die Vorrichtung von Vidwans et al. weist jedoch keine sichere Bewegungssperre auf, welche die Kopfstütze bei einer plötzlichen Bewegung oder einem von hinten erfolgenden Zusammenstoß eines Fahrzeugs in der erwünschten vorderen bzw. hinteren Stellung befestigt und hält.
  • Das U.S.-Patent Nummer 6,000,760 A erteilt für Chung am 14. Dezember 1999, verwendet ein internes Sperrklin kenelement, um eine Einstellung einer Kopfstütze in Richtung nach vorne/hinten zu ermöglichen. Das interne Sperrklinkenelement der Vorrichtung von Chung ist eine Sperreingriffsvorrichtung für eine Richtung, welche es ermöglicht, daß der Sitzinsasse die Kopfstützenanordnung in der Richtung nach hinten ohne eine sichere Bewegungssperre bei einer der vorbestimmten vorderen/hinteren Stellungen manuell einstellt. Um die Kopfstütze von einer hinteren Stellung zu einer vorderen Stellung umzustellen, muß die Kopfstützenanordnung in der Richtung nach hinten vollständig ausgezogen werden, um das interne Sperrklinkenelement zu lösen, und sodann zu der vordersten Stellung zurückgeführt werden, um das interne Sperrklinkenelement wieder in Eingriff zu bringen. Abschließend kann die Kopfstützenanordnung in der erwünschten Stellung eingestellt werden, Die Vorrichtung von Chung weist eine einzige sichere Bewegungssperre der Kopfstützenanordnung bei jeder der vorderen/hinteren Stellungen auf, jedoch lediglich in der Richtung nach vorne. Dies ist jedoch der Richtung entgegengesetzt, welche notwendig ist, um eine Stützung des Kopfs eines Sitzinsassen bei einem von hinten erfolgenden Zusammenstoß oder einer anderen plötzlichen Fahrzeugbewegung nach vorne zu gewährleisten. Ferner erfordert die Vorrichtung von Chung, daß ein Sitzinsasse eine Reihe von Schritten ausführt, um die Kopfstützenanordnung von einer hinteren Stellung zu einer vorderen Stellung umzustellen, was in ergonomischer Hinsicht nicht wünschenswert ist.
  • Das U.S.-Patent Nummer 6,533,359 B1 erteilt für Holstensson am 18. März 2003, verwendet eine drehbare horizontale Stellschraube, um eine Bewegung einer Kopfstützenanordnung nach vorne/hinten zu ermöglichen. Die drehbare Stellschraube der Vorrichtung von Holstensson ermöglicht es, daß ein Sitzinsasse die Kopfstützenanordnung durch Drehen eines Knopfs hinter dem Kopfstützenpolster, welcher den Winkel extern angeordneter Verbindungsarme einstellt, welche das Kopf stützenpolster mit der Kopfstützensäule verbinden, in Richtung sowohl nach vorne als auch nach hinten manuell einstellt. Obgleich die Vorrichtung von Holstensson eine sichere Bewegungssperre der Kopfstützenanordnung in vorderen/hinteren Stellungen gewährleisten kann, ist die Einstellung in Richtung nach vorne/hinten auf kleine, schrittweise erfolgende Bewegungen beschränkt, welche durch die Geschwindigkeit bestimmt sind, mit welcher der Sitzinsasse den Knopf dreht. Diese Beschränkung kann in ergonomischer Hinsicht unerwünscht sein, wenn eine Umstellung von einer hintersten Stellung zu einer vordersten Stellung erfolgt oder umgekehrt. Ferner verwendet die Vorrichtung von Holstensson getrennte Bedienelemente für die Bewegung nach vorne/hinten und die vertikale Bewegung. Dies führt zu einer Vorrichtung, welche übermäßig komplex und letztlich weniger kostengünstig aufzubauen ist.
  • Obgleich die Kopfstützenanordnungen, welche eine Einstellung des in der Fachtechnik bekannten Typs in vier Richtungen ermöglichen, ihren beabsichtigten Zweck generell erfüllten, weisen diese den Nachteil auf, daß diese generell nicht in der Lage sind, eine sichere Bewegungssperre zu gewährleisten oder lediglich eine sichere einfache Bewegungssperre oder eine sichere Bewegungssperre in der entgegengesetzten Richtung zu der Bewegung des Kopfs und des Nackens im Fall eines plötzlichen von hinten erfolgenden Zusammenstoßes bzw. einer Beschleunigung nach vorne zu gewährleisten. Ferner weisen die Kopfstützenanordnungen des in der Fachtechnik bekannten Typs, welche eine Einstellung in vier Richtungen ermöglichen, den Nachteil unerwünschter ergonomischer Eigenschaften und/oder komplexer Anordnungen auf, wobei dies Motoren und Bedienelemente umfaßt.
  • Somit verbleibt in der Technik ein Bedarf im Hinblick auf eine Kopfstützenanordnung, welche eine Einstellung in vier Richtungen ermöglicht, welche eine sichere zwei fache Bewegungssperre sowohl für eine vertikale Bewegung als auch für eine nach vorne/hinten umfaßt. Ferner verbleibt ein Bedarf im Hinblick auf eine Kopfstützenanordnung, welche eine relativ zu einem Sitzinsassen erfolgende Bewegung in vier Richtungen ermöglicht, welche eine einfachere Anordnung und ein einziges ergonomisches Bedienelement aufweist, welches die Kopfstützenanordnung wirksam in allen vier Richtungen einstellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile von Kopfstützenanordnungen des Stands der Technik für Fahrzeugsitze und erfüllt generell einen Bedarf der Technik im Hinblick auf eine Kopfstützenanordnung, welche eine Einstellung in vier Richtungen ermöglicht, welche sowohl sichere zweifache Bewegungssperren für jede Stellung in sämtlichen Richtungen als auch ein einziges ergonomisches Bedienelement für alle vier Einstellungsrichtungen aufweist. Im Hinblick darauf umfaßt die Kopfstützenanordnung der vorliegenden Erfindung ein Gestell, welches für einen geeigneten Eingriff mit der Sitzlehne eines Fahrzeugs angelegt ist, und ein Gehäuse, welches für einen geeigneten Eingriff mit einem Abschnitt des Gestells angelegt ist. Das Gehäuse umfaßt mindestens eine Öffnung, welche in Richtung einer horizontalen Achse angeordnet ist, welche lotrecht zu dem Gestell verläuft. Die vorliegende Erfindung umfaßt ferner eine Nockenanordnung, welche in dem Gehäuse angeordnet ist, welche dafür angelegt ist, eine relativ zu dem Gestell erfolgende Einstellung des Gehäuses nach vorne/hinten zu ermöglichen. Die Nockenanordnung umfaßt eine Nockenwelle, welche in Richtung der horizontalen Achse verläuft, und mindestens zwei Trommelanordnungen, welche durch die Nockenwelle geeignet gelagert sind. Die Nockenanordnung umfaßt ferner eine Kontaktplatte, welche parallel zu der Nockenwelle verläuft und für einen lösbaren Eingriff mit den Trommelanordnungen angelegt ist, Die Nockenwelle ist geeignet mit der Kontaktplatte verbunden, um einen lösbaren Eingriff zwischen der Kontaktplatte und den Trommelanordnungen zu ermöglichen. Die vorliegende Erfindung umfaßt ferner ein Bedienelement, welches für einen geeigneten Eingriff mit der Nockenanordnung und zum Ermöglichen einer Einstellung in Richtung nach vorne/hinten und einer vertikalen Einstellung in Reaktion auf eine Verwender-Bedienungsbetätigung angelegt ist.
  • Demgemäß ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß diese eine Bewegung der Kopfstütze nach vorne/hinten ermöglicht, wobei dies sichere Bewegungssperren für ein verbessertes Halten der Kopfstützenstellung umfaßt.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß diese sichere zweifache Bewegungssperrvorrichtungen bei vorbestimmten Einstellungspositionen nach vorne/hinten schafft.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß diese ein einziges Bedienelement sowohl für eine vertikale Bewegung der Kopfstützenanordnung als auch für eine nach vorne/hinten schafft, welches sowohl das ästhetische Äußere als auch die ergonomische Bedienung der Kopfstützenbewegung verbessert.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß diese sichere zweifache Bewegungssperrvorrichtungen schafft, um das lösbare Arretieren bei vorbestimmten Vertikaleinstellungspositionen zu verbessern.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß diese universelle Bauelemente für ein alternatives Bauverfahren schafft, welches Zeit und Kosten für Herstellung und Aufbau vermindert.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind einfach zu ersehen, wenn ein besseres Verständnis davon nach dem Lesen der folgenden Beschreibung bei Betrachtung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung erreicht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHUNG
  • 1 ist eine Umgebungsansicht eines Fahrzeugsitzes, welcher eine Kopfstützenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt.
  • 2 ist eine vergrößerte Explosionsansicht der Kopfstützenanordnung der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Kopfstützenanordnung, wobei das Gehäuse „geöffnet" ist, um die darin gelagerten Bauelemente zu zeigen.
  • 4A ist eine Seitenansicht, welche die Einstellung der vorliegenden Erfindung in Richtung nach vorne/hinten darstellt.
  • 4B ist eine Seitenansicht, welche die vertikale Einstellung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der Zeichnung, in welcher in allen Figuren gleiche Bezugsziffern verwendet werden, um gleiche Strukturen zu bezeichnen, ist ein Fahrzeugsitz des Typs, welcher eine Kopfstützenanordnung der vorliegenden Erfindung verwenden kann, generell durch 10 in 1 gekennzeichnet. Ein theoretischer „Insasse" ist schematisch durch 12 gekennzeichnet und ist in einer Haltung dargestellt, welche als „normale Fahrhaltung" bezeichnet werden kann. Der Fahrzeugsitz 10 umfaßt eine Sitzlehne, generell durch 14 gekennzeichnet, eine untere Sitzanordnung, generell durch 16 gekennzeichnet, welche auf einer Sitzlaufspur 18 gelagert ist, wie in der Technik allgemein bekannt. Die Sitzlehne kann mittels einer Halterung 22, welche einen Abschnitt der Sitzlaufspurvorrichtung 18 bildet, um einen Drehpunkt 20 schwenkbar mit der unteren Sitzanordnung 16 verbunden sein. In dieser Weise kann die Sitzanordnung 10 geeignet zum Rückklappen bzw. Einstellen in vielerlei Weisen, welche in der Technik allgemein bekannt sind, angelegt werden. Ferner kann die untere Sitzanordnung 16 auch eine Art von Aufhängungs- bzw. Lagervorrichtung 24 umfassen, welche zum Komfort des Insassen beiträgt, wie in der Technik gleichfalls allgemein bekannt. Zusätzlich zu diesen allgemeinen Elementen kann der Fahrzeugsitz 10 verschiedene Bedienelemente und Haltesysteme, wie etwa Sitzgurte etc., umfassen, welche nicht dargestellt sind, welche in der Technik jedoch gut bekannt sind.
  • Der Insasse 12 weist einen Beckenbereich 26, einen Lendenbereich 18 und einen Brustbereich 30 auf. Ferner ist der Insasse 12 mit einem Nacken 33 und einem Kopf 35 dargestellt. Die Sitzlehne 14 weist ähnliche Bereiche auf, welche den maßgeblichen anatomischen Bereichen des Insassen 12 entsprechen. Ferner entspricht die Kopfstützenanordnung der vorliegenden Erfindung, generell durch 32 gekennzeichnet, den Bereichen des Nackens 33 und des Kopfs 35 des Insassen 12. Wie in 1 dargestellt, ist die Kopfstützenanordnung 32 im Hinblick auf eine Verwendung in Verbindung mit dem Fahrersitz dargestellt. Für gewöhnlich Fachkundige ist jedoch zu ersehen, daß die Kopfstützenanordnung 32 der vorliegenden Erfindung für eine Verwendung in Verbindung mit einem Fahrzeugsitz 10, welcher sich an einem beliebigen Ort in einem Fahrzeug befindet, angelegt werden kann. Ferner ist, wie in der Technik allgemein bekannt, die Kopfstützenanordnung mit einer Schaumpolsterung und einem Bezugsmaterial verkleidet. Ferner sind, wie unten genauer beschrieben, die Bauelemente der Kopfstützenanordnung 32 der vorliegenden Erfindung für eine alternative Baukonstruktion angelegt, um effiziente Herstellung und effizienten Aufbau zu ermöglichen.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, umfaßt die Kopfstützenanordnung 32 ein Gestell 34, welches für einen geeigneten Eingriff mit der Sitzlehne 14 eines Fahrzeugsitzes 10 angelegt ist. Die Kopfstützenanordnung 32 kann sich in geeignetem Eingriff mit Kopfstützen-Führungssäulen 3b befinden, welche in der Sitzlehne 14 angeordnet und dafür angelegt sind, das Gestell 34 aufzunehmen. Das Gestell 34 umfaßt eine Vielzahl von Kerben 38, welche entlang einer vertikalen Achse in Abstandsbeziehung zueinander verlaufen. Die Kerben 38 sind dafür angelegt, eine Gleiteinrichtung zu liefern, wenn die Kopfstützenanordnung 32 relativ zu der Sitzlehne 14 vertikal in der Richtung nach oben eingestellt wird, wie unten genauer beschrieben.
  • Die Kopfstützenanordnung 32 umfaßt ferner ein Gehäuse 40, welches dafür angelegt ist, einen Abschnitt des Gestells 34 geeignet aufzunehmen. Das Gehäuse 40 umfaßt mindestens eine Öffnung 42, welche in Richtung einer horizontalen Achse angeordnet ist, welche lotrecht zu dem Gestell 34 verläuft. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das Gehäuse 40 zwei Öffnungen 42, 44, welche in Ausrichtung zueinander angeordnet sind, um eine alternative Bauanordnung zu ermöglichen. Wenn das Gehäuse 40 zwei Öffnungen 42, 44 umfaßt, kann eine Öffnung 44 durch die Verwendung einer Endkappe 46 geschlossen werden. Das Gehäuse 40 umfaßt ferner eine Vielzahl von Schlitzen 48, welche in dem Inneren des Gehäuses angeordnet sind, welche für eine Verwendung in Verbindung mit der Nockenanordnung, generell durch 50 gekennzeichnet, angelegt sind. Die Nockenanordnung 50 umfaßt eine Nockenwelle 52, mindestens zwei Trommelanordnungen 54, 5b und eine Kontaktplatte 58, welche unten alle genauer erörtert werden. Wie ferner in den 2 und 3 dargestellt, umfaßt das Gehäuse 40 Verstärkungsrippen 60, welche dafür angelegt sind, dem Gehäuse 40 eine Strukturverstärkung zu verleihen, und Plattformen 62, welche eine Vielzahl von Auflagestellen 64 umfassen, welche dafür angelegt sind, die Trommelanordnungen 54 und eine Nockenwelle 52 aufzunehmen.
  • Die Kopfstützenanordnung 32 der vorliegenden Erfindung umfaßt ferner ein Bedienelement 66, welches für einen geeigneten Eingriff mit der Nockenanordnung 50 angelegt ist, um sowohl eine Einstellung in Richtung nach vorne und hinten als auch eine vertikale Einstellung in Reaktion auf eine Verwender-Bedienungsbetätigung zu ermöglichen. Das Bedienelement 66 ist dafür angelegt, sich simultan oder unabhängig sowohl in einer Dreh- als auch in einer Achsenrichtung zu bewegen, um sowohl die Einstellung in Richtung nach vorne und hinten als auch die vertikale Einstellung der Kopfstützenanordnung 32 zu steuern. Wie in den Figuren dargestellt, umfaßt das Bedienelement 66 einen Bügel 68, an welchen der Sitzinsasse 12 greift, um das Bedienelement 66 zu betätigen, wodurch die Kopfstützenanordnung 32 eingestellt wird. Für gewöhnlich Fachkundige ist jedoch zu ersehen, daß der Bügel 68 durch einen Hebel, Knopf oder ähnliches ersetzt werden kann, was dafür angelegt ist, das Bedienelement 66 sowohl in Dreh- als auch in Axialbewegung zu betätigen. Das Bedienelement 66 umfaßt ferner ein Spannelement 70, welches eine elastische Verbindung zwischen dem Bedienelement 66 und der Nockenanordnung 50 in Reaktion auf eine Bedienungsbetätigung des Sitzinsassen 12 liefert. Wie unten genauer beschrieben, dient das Spannelement 70 zum Rückstellen des Bedienelements 66 von einer Position, welche eine vertikale Einstellung der Kopfstützenanordnung 32 ermöglicht, zu einer Position, welche eine derartige Einstellung verhindert, wenn der Sitzinsasse 12 den Bügel 68 nicht mehr berührt. Das Bedienelement 66 wird ferner durch eine weitere Spannkraft, welche unten genauer erörtert wird, von einer Position, welche eine Einstellung der Kopfstützenanordnung 32 nach vorne und hinten ermöglicht, zu einer Position rückgestellt, welche eine derartige Einstellung verhindert, wenn der Sitzinsasse den Bügel 68 nicht mehr berührt. Für gewöhnlich Fachkundige ist zu ersehen, daß das Bedienelement 66 ferner eine Dämpfung umfassen kann, welche nicht dargestellt, jedoch in der Technik allgemein bekannt ist, um eine flüssige, gefederte Bewegung während einer Dreh- oder einer Axialbewegung zu ermöglichen.
  • Die Kopfstützenanordnung 32 umfaßt ferner mindestens zwei Gleitschlitten, welche generell durch 72, 74 gekennzeichnet sind. Jeder Gleitschlitten 72, 74 umfaßt eine Basis 76, 78, welche geeignet mit einer Trommelanordnung 54, 56 verbunden ist. Die Basis 76, 78 umfaßt mindestens eine Öffnung 80, 82, welche das Gestell 34 aufnimmt. Die Basis 76, 78 umfaßt ferner mindestens eine Eingriffsfläche 84, 86, welche durch die Öffnung 80, 82 definiert ist, welche zum lösbaren Eingriff mit den Kerben 38 dient, wodurch eine sichere Bewegungssperre für jede Einstellungsposition der Kopfstützenanordnung 32 in der vertikalen Richtung gewährleistet wird. Wie in der Technik allgemein bekannt, sind die Eingriffsfläche 84, 86 und die Kerben 38 dafür angelegt, zu liefern, was gewöhnlich als „Gleiteinrichtung" bezeichnet wird, welche es ermöglicht, daß ein Sitzinsasse 12 die Kopfstützenanordnung 32 nach oben, fort von der Sitzlehne 14, ohne Notwendigkeit, das Bedienelement 66 zu ergreifen, einstellt. Wenn jedoch versucht wird, die Kopfstützenanordnung 32 vertikal nach unten, zu der Sitzlehne 14 hin, einzustellen, muß der Sitzinsasse 12 das Bedienelement 66 ergreifen, um den Kontakt zwischen der Eingriffsfläche 84, 86 und einer Kerbe 38 zu lösen.
  • Jeder der Gleitschlitten 72, 74 umfaßt ferner mindestens eine Seitenwand 88, 90, welche von der Basis 76, 78 ausgeht und relativ zu der Nockenwelle 52 befestigt gehalten wird. Die Seitenwand 88, 90 jedes Gleitschlittens 72, 74 umfaßt ferner ein Eingriffselement 92, 94, welches mit der Nockenwelle 52 während einer relativ zu der Sitzlehne 14 erfolgenden vertikalen Einstellung der Kopfstützenanordnung 32 verbunden ist. Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist das Eingriffselement 92, 94 eine halbkreisförmige Auflagestelle, welche in dem abschließenden Ende 9b, 98 der Seitenwand 88, 90 definiert ist. Für gewöhnlich Fachkundige ist jedoch zu ersehen, daß das Eingriffselement 92, 94 eine Öffnung in der Seitenwand 88, 90 umfassen kann, welche dafür angelegt ist, die Nockenwelle 52 aufzunehmen. In jedem Fall ermöglicht das Eingriffselement 92, 94 eine Bewegung des Gleitschlittens 72, 74 zur vertikalen Einstellung der Kopfstützenanordnung 32, wie in 4B dargestellt. Genauer wird, wenn der Sitzinsasse 12 das Bedienelement 66 ergreift, das Spannelement 70 zusammengedrückt, und die Nockenwelle 52 bewegt sich in einer Axialrichtung, wobei diese mit dem Eingriffselement 92, 94 verbunden ist und bewirkt, daß sich der Gleitschlitten 72, 74 in der gleichen Axialrichtung bewegt. Die Axialbewegung des Gleitschlittens 72, 74 löst den Eingriff zwischen der Eingriffsfläche 84, 86 und einer Kerbe 38 des Gestells 34, wodurch eine vertikale Einstellung der Kopfstützenanordnung 32 ermöglicht wird. Auf eine Freigabe des Bedienelements 66 durch den Sitzinsassen 12 hin erfolgt eine Entspannung des Spannelements 70, um die Nockenwelle 52 und den Gleitschlitten 72, 74 (durch das Eingriffselement 92, 94) in einer rücklaufenden Axialrichtung zu bewegen, wodurch bewirkt wird, daß ein Eingriff der Eingriffsfläche 84, 86 mit einer Kerbe 38 des Gestells 34 erfolgt, wodurch die Kopfstützenanordnung 32 in einer Vertikalstellung arretiert wird. Obgleich das Spannelement 70 der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit dem Bedienelement 66 dargestellt ist, ist für gewöhnlich Fachkundige zu ersehen, daß das Spannelement an einer beliebigen Stelle der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, um das gleiche Ziel zu erreichen. Beispielsweise kann das Spannelement 70 zwischen der Seitenwand 88, 90 und der Trommelanordnung 54, 5b oder zwischen der Seitenwand 88, 90 und den Plattformen 62 angeordnet werden.
  • In den 2 und 3 ist die Nockenanordnung 50 in dem Gehäuse 40 angeordnet und dafür angelegt, eine relativ zu dem Gestell 34 erfolgende Einstellung des Gehäuses 40 in Richtung nach vorne/hinten zu ermöglichen. Die Kontaktplatte 58 der Nockenanordnung 55 verläuft parallel zu der Nockenwelle 52 und ist für einen lösbaren Eingriff mit den Trommelanordnungen 54, 56 angelegt. Die Kontaktplatte 58 wird durch Schlitze 48, welche in dem Gehäuse 40 angeordnet sind, geeignet gehalten, um eine gesteuerte Bewegung der Kontaktplatte 58 zu ermöglichen, wodurch sowohl die Beziehung zwischen der Kontaktplatte 58 und der Nockenwelle 52 als auch die Beziehung zwischen der Kontaktplatte 58 und den Trommelanordnungen 54, 56 aufrechterhalten wird. Die Kontaktplatte 58 umfaßt ferner ein Spannungselement 100, welches dafür angelegt ist, eine gegen die Kontaktplatte 58 gerichtete Spannung zu liefern, wodurch der Kontakt zwischen der Kontaktplatte 58 und den Trommelanordnungen 54, 56 aufrechterhalten wird. Der Spannungskontakt zwischen der Kontaktplatte 58 und den Trommelanordnungen 54, 56 ermöglicht eine lösbar arretierende sichere Bewegungssperre für jede Einstellungsposition der Kopfstützenanordnung 32 sowohl in der Richtung nach vorne als auch nach hinten. Wie in den 2 und 3 dargestellt, besteht das Spannungselement 100 aus zwei Federn, welche dafür angelegt sind, einen gegen die Kontaktplatte 58 gerichteten Widerstand zu erzeugen, wobei für gewöhnlich Fachkundige jedoch zu ersehen ist, daß das Spannungselement 100 lediglich eine Feder oder ein anderes Bauelement, welches dafür angelegt ist, eine gegen die Kontaktplatte 58 gerichtete Spannung zu erzeugen, umfassen kann.
  • Ferner verläuft, wie in den 2 und 3 dargestellt, die Nockenwelle 52 der Nockenanordnung 50 in Richtung einer horizontalen Achse des Gehäuses 40. Die Nockenwelle 52 umfaßt abschließende Enden 102, 104, welche für einen Eingriff mit dem Bedienelement 66 und der Endkappe 46 angelegt sind, wodurch es ermöglicht wird, daß der Sitzinsasse 12 die Nockenwelle 52 durch eine Bewegung des Bedienelements 66 betätigt. Die Nockenwelle 52 umfaßt ferner mindestens zwei Nockenerhebungen 106, 108, welche entlang der Nockenwelle 52 angeordnet sind. Die Nockenerhebungen 106, 108 greifen geeignet mit der Kontaktplatte 58 ineinander, um einen lösbaren Eingriff zwischen der Kontaktplatte 58 und den Trommelanordnungen 54, 56 zu ermöglichen, um eine Einstellung der Kopfstützenanordnung 32 nach vorne/hinten zu ermöglichen, wie in 4A dargestellt. Genauer dreht eine Drehung des Bedienelements 66 durch den Sitzinsassen 12 die Nockenwelle 52 und insbesondere die Nockenerhebungen 106, 108. Die Nockenerhebungen 106, 108 greifen mit der Kontaktplatte 58 in einer Weise ineinander, wobei das Spannungselement 100 zusammengedrückt wird, wodurch der geeignete Eingriff zwischen der Kontaktplatte 58 und den Trommelanordnungen 54, 56 gelöst wird. Entsprechend wird das Bedienelement 66 zu einer Position rückgestellt, welche die Kontaktplatte 58 an den Trommelanordnungen 54, 56 arretiert oder in anderer Weise geeignet mit diesen in Eingriff hält, wenn der Sitzinsasse 12 das Bedienelement 66 freigibt und das zusammengedrückte Spannungselement 100 eine Kraft auf die Kontaktplatte 58 ausübt, welche die Nockenwelle 52 und das Bedienelement 66 in einer rücklaufenden Bewegung dreht.
  • Die Nockenerhebungen 106, 108 umfassen eine gekrümmte Außenfläche 110, 112, welche mindestens zwei Mitnehmerzapfen 114, 116,118, 120 aufweist. Die Mitnehmerzapfen 114, 116, 118, 120 definieren das Gebiet der mechanischen Verbindung zwischen der Nockenwelle 52 und der Kontaktplatte 58. Ge nauer verhindert, wenn sich die Nockenerhebungen 106, 108 drehen, um die Kontaktplatte 58 gegen das Spannungselement 100 zu drücken und den Eingriff zwischen der Kontaktplatte 58 und den Trommelanordnungen 54, 56 zu lösen, einer der Mitnehmerzapfen 116, 120 an jeder Nockenerhebung 106, 108, daß sich die Kontaktplatte 58 über einen vorbestimmten Punkt auf der gekrümmten Außenfläche 110, 112 hinaus erstreckt, wo die Kompression der Kontaktplatte 58 verlorenginge und die Kontaktplatte 58 wieder in Eingriff mit den Trommelanordnungen 54, 56 gelangen würde. Die anderen Mitnehmerzapfen 114, 118 an jeder Nockenerhebung 106, 108 verhindern, daß sich die Kontaktplatte 58 über einen vorbestimmten Punkt auf der gekrümmten Fläche 110, 112 hinaus erstreckt, wo die Kontaktplatte 58 nicht zu einem Eingriff mit den Nockenerhebungen 106, 108 in der Lage wäre.
  • Die Nockenwelle 52 umfaßt ferner einen Steg 122, welcher zwischen den Nockenerhebungen 106, 108 angeordnet ist. Der Steg 122 ist dafür angelegt, eine Strukturverstärkung der Nockenerhebungen 106, 108 zu liefern. Für gewöhnlich Fachkundige ist jedoch zu ersehen, daß ein Steg 122 ein unnötiges Bauelement sein kann, da die Nockenerhebungen 106, 108 aus einem Material konstruiert werden können, welches eine geeignete Festigkeit aufweist, um keinen Verstärkungssteg 122 zu erfordern. Ferner kann der Steg 122 durch Verstärkungsstreben oder ähnliches ersetzt werden, welche an der Nockenwelle 52 befestigt werden können, anstatt zwischen den zwei Nockenerhebungen 106, 108 angeordnet zu werden. Ferner ist für gewöhnlich Fachkundige zu ersehen, daß die Kopfstützenanordnung 32 der vorliegenden Erfindung lediglich eine Nockenerhebung von ausreichender Größe und aus geeignetem Material verwenden kann, um eine Bewegung der Kontaktplatte 58 gegen das Spannungselement 100 zu ermöglichen, um den lösbaren Eingriff zwischen der Kontaktplatte 58 und den Trommelanordnungen 54, 56 zur Einstellung in der Richtung nach vorne und hinten zu ermöglichen.
  • Die Nockenwelle 52 umfaßt ferner abstehende Wülste 124, 126, welche eine ähnliche Funktion erfüllen wie die Mitnehmerzapfen 114, 116, 118, 120 der Nockenerhebungen 106, 108. Die abstehenden Wülste 124, 12b sind ringförmig um die Nockenwelle 52 angeordnet und dafür angelegt, die Axialbewegung der Gleitschlitten-Seitenwand 88, 90 zu beschränken, wie oben kurz beschrieben. Genauer wird, wenn der Sitzinsasse 12 eine Axialbewegung der Nockenwelle 52 durch eine Bewegung des Bedienelements 66 auslöst, das Spannelement 70 zusammengedrückt, und die abstehenden Wülste 124, 126 berühren die Eingriffselemente 92, 94 der Gleitschlitten 72, 74, wobei die Gleitschlitten 72, 74 von einer Position geeigneten Eingriffs mit den Gestellkerben 38 zu einer gelösten Position für eine vertikale Einstellung der Kopfstützenanordnung 32 bewegt werden. Ferner übt, wenn der Sitzinsasse 12 das Bedienelement 66 freigibt, das Spannelement 70 Kräfte auf das Bedienelement 66 aus, wobei dies eine rücklaufende Axialbewegung der Nockenwelle 52 erzeugt, wodurch bewirkt wird, daß die abstehenden Wülste 124, 126 erneut in Eingriff mit den Eingriffselementen 92, 94 gelangen und die Gleitschlitten 72, 74 zu einer Position geeigneten Eingriffs mit den Kerben 38 des Gestells 34 zurückführen.
  • Wie oben bemerkt, umfaßt die Nockenanordnung 50 ferner mindestens zwei Trommelanordnungen 54, 5b, welche durch die Nockenwelle 52 geeignet gelagert sind. Die Trommelanordnungen 54, 56 umfassen eine ringförmige Außenfläche 128, 130, um welche sich das Gehäuse 40 während einer relativ zu dem Kopf 35 und dem Nacken 33 des Insassen 12 erfolgenden Einstellung der Kopfstützenanordnung 32 in Richtung nach vorne/hinten drehen kann. Die ringförmige Außenfläche 128, 130 umfaßt eine Vielzahl in Ausrichtung angeordneter Arretierungsstrukturen 132, 134 in Abstandsbeziehung zueinander, um eine vorbestimmte Anzahl von Einstellungspositionen in Richtung nach vorne/hinten zu definieren. Die Arretierungsstrukturen 132, 134 sind dafür angelegt, einen Abschnitt der Kontaktplatte 58 aufzunehmen, um eine sichere Bewegungssperre für jede Einstellungsposition der Kopfstützenanordnung 32 sowohl in der Richtung nach vorne als auch nach hinten zu ermöglichen. Genauer wird die Kontaktplatte 58 in den Arretierungsstrukturen 132, 134 aufgenommen und darin durch eine Spannung, welche durch das Spannungselement 100 auf die Kontaktplatte 58 ausgeübt wird, geeignet gehalten. Die Kontaktplatte 58 löst sich aus der Arretierungsstruktur 132, 134, wenn das Spannungselement 100 durch eine Drehung der Nockenerhebungen 106, 108 zusammengedrückt wird.
  • Die Trommelanordnungen 54, 56 umfassen ferner eine Trommel 136 und eine Trommelmuffe 138 in Eingriffsbeziehung zueinander, welche durch Eingriffseinrichtungen, Schrauben (nicht dargestellt), Klebstoff oder in einer anderen Weise, welche in der Technik allgemein bekannt ist, verwirklicht werden kann. Die Trommel 136 umfaßt einen Verbindungskanal 140, und die Trommelmuffe 138 umfaßt eine Bohrung 142. Sowohl der Verbindungskanal 140 als auch die Bohrung 142 sind in Ausrichtung gemäß der horizontalen Achse des Gehäuses 40 angeordnet und wirken zusammen, um einen Schacht 144 zu definieren, welcher durch die Trommelanordnungen 54, 5b verläuft. Der Schacht 144 ist dafür angelegt, die abschließenden Enden 102, 104 der Nockenwelle 52 aufzunehmen. Genauer verlaufen die abschließenden Enden 102, 104 der Nockenwelle 52 durch den Schacht 144 und greifen mit der Endkappe 46 und dem Bedienelement 66 ineinander. Ferner umfaßt die Trommel 136 einen Kanal 146, und die Trommelmuffe 138 umfaßt eine Nut 148. Der Kanal 146 und die Nut 148 verlaufen parallel zu dem Gestell 34 und wirken zusammen, um einen Durchgangsschacht 150 zu definieren, welcher durch die Trommelanordnungen 54, 56 verläuft. Der Durchgangsschacht 150 ist dafür angelegt, das Gestell 34 aufzunehmen, wodurch die Trommelanordnungen 54, 56 während einer relativ zu dem Gehäuse 40 erfolgenden Einstellung der Kopf stützenanordnung 32 in der Richtung nach vorne und hinten in einer unbeweglichen Position gehalten werden. Für gewöhnlich Fachkundige ist zu ersehen, daß, obgleich die Trommelanordnungen 54, 56 der vorliegenden Erfindung eine Trommel 136 und eine Trommelmuffe 138 umfassen, die Trommelanordnungen 54, 56 keine zweiteilige Konstruktion erfordern und einfach aus einer einteiligen Trommelanordnungskonstruktion bestehen können.
  • Die Trommelanordnungen 54, 56 umfassen ferner einen länglichen Durchgang 152, 154, welcher parallel zu dem Schacht 144 verläuft. Der längliche Durchgang 152, 154 ist dafür angelegt, die Basis 76, 78 des Gleitschlittens 72, 74 aufzunehmen, um eine Befestigungsbeziehung zwischen der Basis 7b, 78 und dem Gestell 34 aufrechtzuerhalten. Wenn eine Bewegung in dieser Weise erfolgt, wird die Öffnung 80, 82 der Basis 76, 78 in Ausrichtung mit dem Durchgangsschacht 150 angeordnet, so daß das Gestell 34 sowohl durch den Durchgangsschacht 150 als auch die Öffnung 80, 82 verläuft. Somit wird die Beziehung zwischen der Öffnung 80, 82 und dem Gestell 34 durch eine Axialbewegung der Basis 76, 78 in dem länglichen Durchgang 152, 154 während einer vertikalen Einstellung der Kopfstützenanordnung 32 aufrechterhalten. Für gewöhnlich Fachkundige ist zu ersehen, daß, obgleich die Trommelanordnungen 54, 56 einen länglichen Durchgang 152, 154 umfassen, welcher dafür angelegt ist, die Basis 7b, 78 der Gleitschlitten 72, 74 aufzunehmen, um die Beziehung zwischen der Öffnung 80, 82 und dem Gestell 34 aufrechtzuerhalten, kann die Beziehung in beliebig vielen Weisen aufrechterhalten werden, ohne einen länglichen Durchgang 152, 154 in den Trommelanordnungen 54, 56 zu verwenden. Beispielsweise kann die Basis 76, 78 der Gleitschlitten 72, 74 unter den Trommelanordnungen 54, 56 angeordnet werden und die Beziehung zwischen der Öffnung 80, 82 und dem Gestell 34 durch Führungen aufrechterhalten werden, welche in dem Gehäuse 40 angeordnet sind. Ferner kann die Beziehung beispielsweise auch in einer derartigen Weise aufrechterhalten werden, daß das Eingriffselement 92, 94 der Gleitschlitten 72, 74 die Nockenwelle 52 umgibt, wie oben beschrieben, wodurch eine Aufhängung der Basis 76, 78 an der Seitenwand 88, 90 erreicht wird.
  • Somit ermöglicht die Kopfstützenanordnung 32 der vorliegenden Erfindung eine Bewegung nach vorne/hinten, wobei dies sichere Bewegungssperren für ein verbessertes Halten der Kopfstützenstellung umfaßt. Ferner weist die Kopfstützenanordnung 32 der vorliegenden Erfindung sichere zweifache Bewegungssperrvorrichtungen auf, um sichere Bewegungssperren bei vorbestimmten Einstellungspositionen in Richtung nach vorne/hinten zu verbessern. Die Kopfstützenanordnung 32 der vorliegenden Erfindung weist ferner ein einziges Bedienelement 66 sowohl für eine vertikale Bewegung als auch für eine nach vorne/hinten auf, welches sowohl das ästhetische Äußere als auch die ergonomische Bedienung der Kopfstützenbewegung verbessert. Die Kopfstützenanordnung 32 der vorliegenden Erfindung weist ferner sichere zweifache Bewegungssperren auf, um sichere Bewegungssperren bei vorbestimmten Vertikaleinstellungspositionen zu verbessern. Die Kopfstützenanordnung 32 der vorliegenden Erfindung weist ferner Bauelemente für ein alternatives Bauverfahren auf, welches Zeit und Kosten von Herstellung und Aufbau vermindert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in einer erläuternden Weise beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, daß die verwendete Terminologie im Sinn beschreibender Ausdrücke anstatt einer Beschränkung gemeint ist. Viele Abwandlungen und Änderungen der vorliegenden Erfindung sind vor dem Hintergrund der obigen Darlegungen möglich. Daher kann die vorliegende Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche anders verwirklicht werden, als speziell beschrieben.

Claims (20)

  1. Kopfstützenanordnung (32), welche für einen geeigneten Eingriff mit der Sitzlehne (14) eines Fahrzeugsitzes (10) und zum Ermöglichen einer Einstellung in vier Richtungen angelegt ist, wobei die Kopfstützenanordnung (32) umfasst: ein Gestell (34), welches für einen geeigneten Eingriff mit der Sitzlehne (14) des Fahrzeugsitzes (10) angelegt ist; ein Gehäuse (40), welches für einen geeigneten Eingriff mit einem Abschnitt des Gestells (34) angelegt ist, wobei das Gehäuse (40) mindestens eine Öffnung (42, 44) umfasst, welche in Richtung einer horizontalen Achse angeordnet ist, welche lotrecht zu dem Gestell (34) verläuft; eine Nockenanordnung (50), welche in dem Gehäuse (40) angeordnet ist, welche dafür angelegt ist, eine relativ zu dem Gestell (34) erfolgende Einstellung des Gehäuses (40) in Richtung nach vorne/hinten zu ermöglichen, wobei die Nockenanordnung (50) eine Nockenwelle (52), welche in Richtung der horizontalen Achse verläuft, und mindestens zwei Trommelanordnungen (54, 56), welche durch die Nockenwelle (52) geeignet gelagert sind, umfasst, wobei die Nockenanordnung (50) ferner eine Kontaktplatte (58) umfasst, welche parallel zu der Nockenwelle (52) verläuft und für einen lösbaren Eingriff mit den Trommelanordnungen (54, 56) angelegt ist, wobei die Nockenwelle (52) geeignet mit der Kontaktplatte (58) verbunden ist, um einen lösbaren Eingriff zwischen der Kontaktplatte (58) und den Trommelanordnungen (54, 56) zu ermöglichen; und ein Bedienelement (66), welches für einen geeigneten Eingriff mit der Nockenanordnung (50) und zum Ermöglichen einer Einstellung in Richtung nach vorne/hinten und einer vertikalen Einstellung in Reaktion auf eine Verwender-Bedienungsbetätigung angelegt ist.
  2. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Nockenanordnung (50) ferner mindestens zwei Nockenerhebungen (106, 108) umfasst, welche entlang der Nockenwelle (52) angeordnet sind, wobei die Nockenerhebungen (106, 108) für einen geeigneten Eingriff mit der Kontaktplatte (58) angelegt sind, um einen lösbaren Eingriff mit den Trommelanordnungen (54, 56) zu erreichen, wodurch eine Einstellung des Gehäuses (40) um die Trommelanordnungen (54, 56) in Richtung nach vorne/hinten ermöglicht wird.
  3. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 2, wobei die Nockenerhebungen (106, 108) eine gekrümmte Außenfläche (110, 112) umfassen, welche mindestens zwei Mitnehmerzapfen (114, 116, 118, 120) aufweist, um das Gebiet der mechanischen Verbindung zwischen der Nockenwelle (52) und der Kontaktplatte (58) zu definieren.
  4. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, wobei diese ferner einen Steg (122) umfasst, welcher zwischen den Nockenerhebungen (106, 108) angeordnet ist, wobei der Steg (122) dafür angelegt ist, den Erhebungen (106, 108) eine Strukturverstärkung zu verleihen.
  5. Kopfstützenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jede der Trommelanordnungen (54, 56) eine ringförmige Außenfläche (128, 130) umfasst, um welche sich das Gehäuse (40) während einer Einstellung der Kopfstützenanordnung (32) in Richtung nach vorne/hinten drehen kann.
  6. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 5, wobei die ringförmige Außenfläche (128, 130) eine Vielzahl in Ausrichtung angeordneter Arretierungsstrukturen (132, 134) in Abstandsbeziehung zueinander umfasst, um eine vorbestimmte Anzahl von Einstellungspositionen in Richtung nach vorne/hinten zu definieren, wobei die Arretierungsstrukturen (132, 134) dafür angelegt sind, einen Abschnitt der Kontaktplatte (58) aufzunehmen, um eine sichere Bewegungssperre für jede Einstellungsposition sowohl in der Richtung nach vorne als auch nach hinten zu gewährleisten.
  7. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Trommelanordnungen (54, 56) ferner eine Trommel (136), eine Trommelmuffe (138) in Eingriffsbeziehung zu der Trommel (136), einen Schacht (144), welcher durch die Trommelanordnungen (54, 56) verläuft und dafür angelegt ist, die abschließenden Enden (102, 104) der Nockenwelle (52) aufzunehmen, und einen Durchgangsschacht (150), welcher durch die Trommelanordnungen (54, 56) verläuft, welcher dafür angelegt ist, das Gestell (34) aufzunehmen, umfasst.
  8. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 7, wobei die Trommel (136) einen Verbindungskanal (140), welcher in Ausrichtung gemäß der horizontalen Achse des Gehäuses (40) angeordnet ist, und einen Kanal (146), welcher parallel zu dem Gestell (34) verläuft, umfasst; wobei die Trommelmuffe (138) eine Bohrung (142), welche in Ausrichtung gemäß der horizontalen Achse des Gehäuses (40) angeordnet ist, und eine Nut (148), welche parallel zu dem Gestell (34) verläuft, welche in Ausrichtung mit dem Kanal (146) angeordnet ist, umfasst; wobei der Verbindungskanal (140) und die Bohrung (142) zusammenwirken, um den Schacht (144) und den Kanal (146) und die Nut (148) zu definieren, welche zusammen den Durchgangsschacht (150) definieren.
  9. Kopfstützenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei diese ferner mindestens zwei Gleitschlitten (72, 74) umfasst, wobei jeder der Gleitschlitten (72, 74) eine Basis (76, 78), welche geeignet mit der Trommelanordnung (54, 56) verbunden ist, und mindestens eine Seitenwand (88, 90), welche von dem Gestell (34) ausgeht, umfasst, wobei die Seitenwand (88, 90) relativ zu der Nockenwelle (52) befestigt gehalten wird.
  10. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 9, wobei das Gestell (34) eine Vielzahl von Kerben (38) umfasst, welche in Richtung einer vertikalen Achse in Abstandsbeziehung zueinander verlaufen, wobei die Basis (76, 78) des Gleitschlittens (72, 74) mindestens eine Öffnung (80, 82), welche dafür angelegt ist, das Gestell (34) aufzunehmen, und mindestens eine Eingriffsfläche (84, 86), welche durch die Öffnung (80, 82) definiert ist und für einen lösbaren Eingriff mit den Kerben (38) angelegt ist, umfasst, um eine sichere Bewegungssperre für jede Einstellungsposition in der vertikalen Richtung zu gewährleisten.
  11. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 9, wobei die Nockenwelle (52) ferner mindestens zwei abstehende Wülste (124, 126) umfasst, welche ringförmig um die Nockenwelle (52) angeordnet sind, wobei die Seitenwand (88, 90) der Gleitschlitten (72, 74) ferner ein Eingriffselement (92, 94) umfasst, welches für eine Verbindung mit der Nockenwelle (52) durch eine Axialbewegung zwischen dem abstehenden Wulst (124, 126) und einem abschließenden Ende (102, 104) der Nockenwelle (52) während einer vertikalen Einstellung der Kopfstützenanordnung (32) angelegt ist.
  12. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 9, wobei die Trommelanordnungen (54, 56) ferner einen länglichen Durchgang (152, 154) umfassen, welcher dafür angelegt ist, die Basis (76, 78) des Gleitschlittens (72, 74) aufzunehmen, um eine Befestigungsbeziehung zwischen der Basis (76, 78) und dem Gestell (34) aufrechtzuerhalten.
  13. Kopfstützenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kontaktplatte (58) ein Spannungselement (100) umfasst, welches dafür angelegt ist, eine Spannung zwischen der Kontaktplatte (58) und den Trommelanordnungen (54, 56) zu liefern, um eine lösbar arretierende sichere Bewegungssperre für jede Einstellungsposition sowohl in der Richtung nach vorne als auch nach hinten zu gewährleisten.
  14. Kopfstützenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Bedienelement (66) ein Spannelement (70) umfasst, welches dafür angelegt ist, eine elastische Verbindung zwischen dem Bedienelement (66) und der Nockenanordnung (50) in Reaktion auf eine Verwender-Bedienungsbetätigung zu liefern.
  15. Kopfstützenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (40) ferner eine Vielzahl von Schlitzen (48) umfasst, welche dafür angelegt sind, die Kontaktplatte (58) aufzunehmen, um die Beziehung zwischen der Kontaktplatte (58) und der Nockenwelle (52) sowie der Kontaktplatte (58) und den Trommelanordnungen (54, 56) aufrechtzuerhalten.
  16. Fahrzeugsitz (10), welcher eine Kopfstützenanordnung (32) aufweist, welche für einen geeigneten Eingriff mit der Sitzlehne (14) des Fahrzeugsitzes (10) und zum Ermöglichen einer Einstellung in vier Richtungen angelegt ist, wobei der Fahrzeugsitz (10) umfasst: eine untere Sitzanordnung (16), welche auf einer Montageanordnung (24) gelagert ist, um die untere Sitzanordnung (16) geeignet an einem Fahrzeug zu befestigen; eine Sitzlehne (14), welche durch die untere Sitzanordnung (16) geeignet gehalten wird; eine Kopfstützenanordnung (32), welche dafür angelegt ist, eine Einstellung in vier Richtungen zu ermöglichen, wobei die Kopfstützenanordnung (32) ein Gestell (34) umfasst, welches für einen geeigneten Eingriff mit der Sitzlehne (14) des Fahrzeugsitzes (10) angelegt ist, wobei die Kopfstützenanordnung (32) ferner ein Gehäuse (40) umfasst, welches für einen geeigneten Eingriff mit einem Abschnitt des Gestells (34) angelegt ist, wobei das Gehäuse (40) mindestens eine Öffnung (42, 44) umfasst, welche in Richtung einer horizontalen Achse angeordnet ist, welche lotrecht zu dem Gestell (34) verläuft, wobei die Kopfstützenanordnung (32) ferner eine Nockenanordnung (50) umfasst, welche in dem Gehäuse (40) angeordnet ist, welche dafür angelegt ist, eine relativ zu dem Gestell (34) erfolgende Einstellung des Gehäuses (40) in Richtung nach vorne/hinten zu ermöglichen, wobei die Nockenanordnung (50) eine Nockenwelle (52), welche in Richtung der horizontalen Achse verläuft, und mindestens zwei Trommelanordnungen (54, 56), welche durch die Nockenwelle (52) geeignet gelagert sind, umfasst, wobei die Nockenanordnung (50) ferner eine Kontaktplatte (58) umfasst, welche parallel zu der Nockenwelle (52) verläuft und für einen lösbaren Eingriff mit den Trommelanordnungen (54, 56) angelegt ist, wobei die Nockenwelle (52) geeignet mit der Kontaktplatte (58) verbunden ist, um einen lösbaren Eingriff zwischen der Kontaktplatte (58) und den Trommelanordnungen (54, 56) zu ermöglichen, wobei die Kopfstützenanordnung (32) ferner ein Bedienelement (66) umfasst, welches für einen geeigneten Eingriff mit der Nockenanordnung (50) und zum Ermöglichen einer Einstellung in Richtung nach vorne/hinten und einer vertikalen Einstellung in Reaktion auf eine Verwender-Bedienungsbetätigung angelegt ist.
  17. Fahrzeugsitz nach Anspruch 16, wobei die Nockenanordnung (50) ferner mindestens zwei Nockenerhebungen (106, 108) umfasst, welche entlang der Nockenwelle (52) angeordnet sind, wobei die Nockenerhebungen (106, 108) für einen geeigneten Eingriff mit der Kontaktplatte (58) angelegt sind, um einen lösbaren Eingriff mit den Trommelanordnungen (54, 56) zu erreichen, wodurch eine Einstellung des Gehäuses (40) um die Trommelanordnungen (54, 56) in Richtung nach vorne/hinten ermöglicht wird.
  18. Fahrzeugsitz nach Anspruch 16, wobei jede der Trommelanordnungen (54, 56) eine ringförmige Außenfläche (128, 130) umfasst, um welche sich das Gehäuse (40) während einer Einstellung der Kopfstützenanordnung (32) in Richtung nach vorne/hinten drehen kann, wobei die ringförmige Außenfläche (128, 130) eine Vielzahl in Ausrichtung angeordneter Arretierungsstrukturen (132, 134) in Abstandsbeziehung zueinander umfasst, um eine vorbestimmte Anzahl von Einstellungspositionen in Richtung nach vorne/hinten zu definieren, wobei die Arretierungsstrukturen (132, 134) dafür angelegt sind, einen Abschnitt der Kontaktplatte (58) aufzunehmen, welcher durch das Gehäuse (40) in Spannbefestigung gehalten wird, um eine sichere Bewegungssperre für jede Einstellungsposition sowohl in der Richtung nach vorne als auch nach hinten zu gewährleisten.
  19. Fahrzeugsitz nach Anspruch 16, wobei die Trommelanordnungen (54, 56) ferner einen Schacht (144), welcher in Richtung der horizontalen Achse des Gehäuses (40) verläuft, welcher dafür angelegt ist, die abschließenden Enden (102, 204) der Nockenwelle (52) aufzunehmen, und einen Durchgangsschacht (150), welcher durch die Trommelanordnungen (54, 56) verläuft, welcher dafür angelegt ist, das Gestell (34) aufzunehmen, umfassen.
  20. Fahrzeugsitz nach Anspruch 16, wobei diese ferner mindestens zwei Gleitschlitten (72, 74) umfasst, wobei jeder der Gleitschlitten eine Basis (76, 78) umfasst, welche geeignet mit der Trommelanordnung (54, 56) verbunden ist, wobei die Basis (76, 78) mindestens eine Öffnung (80, 82) umfasst, welcher von der Basis (76, 78) ausgeht, wobei ferner eine von der Basis (76, 78) ausgehende Seitenwand (88, 90) für eine Verbindung mit der Nockenwelle (52) durch eine Axialbewegung während einer vertikalen Einstellung der Kopfstützenanordnung (32) vorgesehen ist.
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