DE102004039684B4 - Vorrichtung zur Aufbringung einer Leitpaste auf eine gekrümmte Harzglasscheibe - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbringung einer Leitpaste auf eine gekrümmte Harzglasscheibe Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Auftragen einer Leitpaste auf eine gekrümmte Harzglasscheibe (45), um eine beheizbare Kraftfahrzeugheckscheibe herzustellen, wobei die Vorrichtung Folgendes enthält:
eine Auftragsdüse (25; 125; 225; 325) zum Auftragen der Leitpaste auf die Harzglasscheibe (45);
einen mit der Auftragsdüse (25; 125; 225; 325) fest verbundenen Abstandshalter (33; 233; 333) zum Einstellen eines festen Abstands (C) zwischen der Harzglasscheibe (45) und der Auftragsdüse (25; 125; 225; 325);
einen Befestigungsabschnitt (21; 221) mit einer mit ihm fest verbundenen Zuführeinrichtung (41) zum Zuführen der Leitpaste zur Auftragsdüse (25; 125; 225; 325) und mit einem Gleitmechanismus, an dem die Auftragsdüse (25; 125; 225; 325) befestigt ist, so dass sie sich samt Abstandshalter (33; 233; 333) bezüglich des Befestigungsabschnitts (21; 221) und der damit verbundenen Zuführeinrichtung (41) bewegen kann; und
einen Transportmechanismus (5), der den Befestigungsabschnitt (21; 221) hält und der dazu in der Lage ist, die Auftragsdüse (25; 125;...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen einer Leitpaste auf eine gekrümmte Harzglasscheibe, um eine beheizbare Kraftfahrzeugheckscheibe herzustellen.
  • Wenn eine aus anorganischem Glas gebildete Kraftfahrzeugheckscheibe mit einer Antibeschlagsleitung versehen werden sollte, war es bisher allgemeine Praxis, die Oberfläche des anorganischen Glases im flachen Zustand durch sogenannten Siebdruck mit einer eine Heizleitung bildenden Leitpaste zu versehen. Danach wurde Wärme aufgebracht, um eine Biegung in eine für eine Kraftfahrzeugheckscheibe geeignete gekrümmte Form durchzuführen, wobei die Paste durch Erhitzen bei ungefähr 600°C getrocknet wurde.
  • Durch die in letzter Zeit stattfindende Sortimentserweiterung bei Kraftfahrzeugheckscheiben gibt es nun auch Heckscheiben, die nicht aus anorganischem Glas, sondern aus einem Harzglas (beispielsweise Polycarbonat) gebildet sind. Im Fall eines Harzglases wird die Scheibe normalerweise jedoch von Beginn an durch Spritzgießen in eine gekrümmte Form gebracht, so dass es anders als im Fall anorganischen Glases unmöglich ist, beim Aufbringen der Leitpaste Siebdruck einzusetzen.
  • Die JP 60-23984 A offenbart eine Vorrichtung (siehe 2 der Veröffentlichung), die mit einer düsenförmigen Auftragsdüse ausgestattet ist, die es ermöglicht, auf ein gekrümmtes Harzglas Leitpaste aufzubringen.
  • Zum allgemeinen Aufbau einer solchen düsenförmigen Auftragsdüse wird auch auf die DE 197 27 260 A1 verwiesen.
  • Da die Wärmebeständigkeitstemperatur von Harzglas niedriger als die von anorganischem Glas ist, muss eine bei niedriger Temperatur backende Leitpaste (mit einer Backtemperatur von ungefähr 120°C) eingesetzt werden. Allerdings hat eine solche bei niedriger Temperatur backende Leitpaste einen hohen Widerstandswert, so dass sie mit dem Problem verbunden ist, dass die Antibeschlagswirkung bei Strombeaufschlagung recht gering ist. Wenn angesichts dessen der Versuch unternommen wird, einen Anstieg der Querschnittsfläche der Leitpaste zu erreichen, um dadurch den Widerstandswert zu verringern, stellt es sich als recht schwer heraus, die Dicke und Breite der Leitpaste gleichmäßig zu gestalten, wodurch sich nur schwer ein stabiler Widerstandszustand erreichen lässt.
  • Die JP 05-115825 A und die DE 43 18 506 A1 offenbaren eine Vorrichtung, die ein pastenförmiges Material auf ein flaches Objekt aufbringt, während es bewegt wird. Diese Vorrichtungen können jedoch nicht verwendet werden, wenn ein pastenförmiges Material auf ein gekrümmtes Objekt aufgebracht wird.
  • Angesichts der obigen Probleme beim Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auftragen einer Leitpaste auf eine gekrümmte Harzglasscheibe zur Verfügung zu stellen, mit der sich die Leitpaste gleichmäßig auf der Harzglasscheibe aufbringen lässt, um auf diese Weise eine beheizbare Kraftfahrzeugheckscheibe herzustellen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die Erfindung eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 vor. Die Unteransprüche befassen sich mit Weiterbildungen dieser Vorrichtung.
  • Es wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung des Aufbaus einer Vorrichtung gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Darstellung des Aufbaus und der Betriebsweise eines Auftragskopfes der Vorrichtung von 1;
  • 3 eine Darstellung mit einer Abwandlung des Auftragskopfes der Vorrichtung;
  • 4 eine Darstellung mit einer weiteren Abwandlung des Auftragskopfes der Vorrichtung, der sich von dem der 2 und 3 unterscheidet; und
  • 5 eine Darstellung einer weiteren Abwandlung des Auftragskopfes der Vorrichtung, der sich von denen der 2, 3 und 4 unterscheidet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine zum Auftragen einer Leitpaste dienende Vorrichtung 1 mit einem an einer Aufstellfläche 3 befestigten Roboterarm (Transportmechanismus) 5 und einem am fernen Ende des Roboterarms 5 befestigten Auftragskopf 7 ausgestattet. Der Roboterarm 5 ist hauptsächlich mit einem Drehsockel 9, einem ersten Arm 11, einem zweiten Arm 13 und einem Drehende 15 ausgestattet. Der untere Abschnitt des Drehsockels 9 ist an der Aufstellfläche 3 befestigt und das untere Ende des ersten Arms 11 an dem oberen Abschnitt des Drehsockels 9. Der obere und untere Abschnitt des Drehsockels 9 sind dazu imstande, sich relativ zueinander zu drehen, weswegen der erste Arm 11 von dem Drehsockel 9 drehbar getragen wird. Abgesehen davon erfolgt die Verbindung zwischen dem nahen Ende des ersten Arms 11 und dem Drehsockel 9 und die Verbindung zwischen dem nahen Ende des zweiten Arms 13 und dem fernen Ende des ersten Arms 11 durch Tragewellen 17 und 19, die eine Relativdrehung erlauben, weswegen sich der zweite Arm 13 und der erste Arm 11 durch bekannte Antriebseinrichtungen wie (nicht gezeigte) Stellglieder bezüglich des ersten Arms 11 bzw. des Drehsockels 9 verschwenken lassen. Darüber hinaus setzt sich der zweite Arm 13 aus einem Hauptkörperabschnitt 13a und einem fernen Endabschnitt 13b zusammen, die miteinander durch eine Drehwelle 14 verbunden sind, um eine Relativdrehung zuzulassen, und kann der ferne Endabschnitt 13b seinen Winkel bezüglich des Hauptkörperabschnitts 13a ändern. An dem am fernen Endabschnitt 13b vorgesehenen Drehende 15 ist ein Auftragskopf 7 befestigt, wobei das Drehende 15 den Auftragskopf 7 durch eine weithin bekannte Antriebseinrichtung wie einen Motor um die Längsachse des zweiten Arms 13 drehen kann.
  • Als Nächstes wird nun unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ausführlicher der Auftragskopf 7 beschrieben. Der Auftragskopf 7 ist mit einem Knieblech 21 ausgestattet, das, wie in 1 zu erkennen ist, die Form eines umgedrehten L hat. Das obere Ende des Knieblechs 21 ist an dem Drehende 15 angebracht, und an dem unteren Ende des Knieblechs 21 ist über einen dazwischenliegenden Gleitmechanismus 23 eine Auftragsdüse 25 befestigt. Der Gleitmechanismus 23 ist mit einem an dem Knieblech 21 angebrachten Gleitzylinder 27 mit im Schnitt rechteckiger Form ausgestattet, wobei in den Gleitzylinder 27 über dazwischenliegende Kugellager 28 gleitfähig ein Schaft 29 eingeführt ist. Am unteren Ende des Schafts 29 sind die Auftragsdüse 25 und eine Gleitführung 31 angebracht, so dass sie zusammen mit dem Schaft 29 gleiten können. Mit der Gleitführung 31 ist ein Kontaktbauteil 33 verschraubt. Der Abstandshalter 33 wird von einer Mutter 35 in Position gehalten, wobei der Betrag L, um den der Abstandshalter 33 von der von dem Gleitzylinder 27 abgewandten Seite (d.h. in 2 nach unten) vorragt, durch Lösen der Mutter 35 eingestellt werden kann.
  • Die Gleitführung 31 ist mit einem Führungsabschnitt 31a ausgestattet, der im Großen und Ganzen parallel zum Schaft 29 verläuft und sich in Oberflächenkontakt mit der Außenseite des Gleitzylinders 27 befindet. Wenn der Gleitzylinder 27 und der Führungsabschnitt 31a so angeordnet sind, dass sie sich miteinander in Oberflächenkontakt befinden, kann eine unbeabsichtigte Drehung der Gleitführung 31 und daher des Abstandshalters 33 usw. verhindert werden. Darüber hinaus befindet sich am Außenumfang des unteren Abschnitts des Schafts 29 eine Feder 37. Das untere Ende der Feder 37 befindet sich in Kontakt mit der Gleitführung 31, wobei der Schaft 29 durch die elastische Kraft der Feder 37 ständig nach unten gedrückt wird. Darüber hinaus ist am oberen Ende des Schafts 29 ein Anschlagkopf 39 ausgebildet. Der Anschlagkopf 39 ist ein Abschnitt mit größerem Durchmesser als das Loch, das in der Oberseite des Gleitzylinders 27 ausgebildet ist und durch den der Schaft 29 geht. Indem er gegen die Oberseite des Gleitzylinders 27 stößt, reguliert der Anschlagskopf 39 die unterste Stellung, in die der Schaft 29 gleitet.
  • An dem Knieblech 21, an dem die Auftragsdüse 25 befestigt ist, ist eine Druckeinspeisezuführungseinrichtung 41 angebracht, die aus einer Kolbenpumpe mit Volumenmessung oder dergleichen besteht. Darüber hinaus ist mit der Zuführungseinrichtung 41 das eine Ende eines Schlauchs 43 und mit der Auftragsdüse 25 das andere Ende des Schlauchs 43 verbunden. Und zwar ist das andere Ende des Schlauchs 43 so in die Auftragsdüse 25 eingeführt, dass es mit dem Einlass der Auftragsdüse 25 in Verbindung steht.
  • Als Nächstes wird die Funktionsweise der wie oben beschrieben aufgebauten Vorrichtung dieses Ausführungsbeispiels beschrieben. Als Leitpaste wird eine Silberpaste verwendet, wobei für die Auftragsdüse 25 eine Düse mit einem Innendurchmesser von 0,3 mm verwendet wird. Darüber hinaus wird der Überstand des Abstandshalters 33 zuvor so eingestellt, dass der Abstand C zwischen der Auftragsoberfläche 45a eines gekrümmten Harzglases 45 und dem fernen Ende der Auftragsdüse 25 0,1 bis 0,7 mm, vorzugsweise 0,3 mm beträgt. Dann wird die Zuführungseinrichtung 41 angetrieben und über den Schlauch 43 aus der Auftragsdüse 25 Leitpaste abgegeben, wobei der Roboterarm 5 betätigt wird, um den Auftragskopf 7 entlang der gekrümmten Oberflächenform der Auftragsoberfläche 45a des gekrümmten Harzglases 45 zu bewegen (wobei angenommen wird, dass die Bewegungsrichtung senkrecht zu der Ebene von 2 verläuft), wodurch auf die Auftragsoberfläche 45a Leitpaste aufgebracht wird, die eine Antibeschlagsleitung 47 bildet. Und zwar wird der Auftragskopf 7 in diesem Ausführungsbeispiel durch den Roboterarm 5 mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 200 mm/s bewegt, um eine 0,8 mm dicke Antibeschlagsleitung 47 zu bilden. Während der Aufbringung wird die Auftragsdüse 25 durch den Roboterarm 5 so gesteuert, dass sie bezüglich der Auftragsoberfläche 45a des gekrümmten Harzglases 45 stets senkrecht ausgerichtet ist und dass zwischen ihr und der Auftragsoberfläche ein fester Abstand eingehalten wird. Die Dicke der Antibeschlagsleitung wird geeigneter Weise vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 0,6 bis 1,0 mm eingestellt.
  • Tatsächlich liegen wegen der gekrümmten Oberflächenform und der winzigen Oberflächenunregelmäßigkeiten der Auftragsoberfläche 45a und wegen des Auftretens von Schwankungen bei der Steuerung des Roboterarms 5 usw. Faktoren vor, die es erschweren, zwischen der Auftragsdüse 35 und der Auftragsoberfläche 45a einen gewünschten Abstand einzuhalten. Wenn die Auftragsdüse 25 bei diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise einen Vorsprung auf der Auftragsoberfläche 45a erreicht, wird jedoch die Feder 37 abgelenkt und der Abstandshalter 33, während der Schaft 29 nach oben gleitet, durch die Drückkraft der Feder 37 mit der Auftragsoberfläche 45a in Kontakt gehalten. Beim Erreichen des Vorsprungs gleitet die Auftragsdüse 25 also ohne eine Schwankung der Vertikalstellung des Gleitzylinders 27 nach oben und kann die Höhe S des Vorsprungs angefedert werden, ohne den Abstand C zwischen der Auftragsdüse 25 und der Auftragsoberfläche 45a zu ändern. Nach dem Vorsprung gleitet der Schaft 29 durch die Druckkraft der Feder 37 zurück, so dass der Abstandshlter 33 mit der Auftragsoberfläche 45a in Kontakt gehalten wird, wodurch stets der Abstand C beibehalten wird. Das heißt also, dass in diesem Ausführungsbeispiel die Auftragsdüse 25 und der Abstandshalter 33 gemeinsam miteinander gleiten können und durch die Feder 37 ständig zur Auftragsoberfläche 45a gedrückt werden, wobei die Annäherung an die Auftragsoberfläche 45a durch der Abstandshalter 33 geregelt wird, so dass es trotz Faktoren wie den Oberflächenunregelmäßigkeiten möglich ist, einen festen Abstand zwischen der Auftragsdüse 25 und der Auftragsoberfläche 45a einzuhalten. Darüber hinaus stellen in diesem Ausführungsbeispiel die Gleitabschnitte des Auftragskopfes 7 mit der Auftragsdüse 25 und dem Abstandshalter 33 ohne die Zuführungs einrichtung 41 lediglich kleine und leichte Abschnitte dar, wobei die Auftragsdüse 25 und die Zuführungseinrichtung 41 durch den hochflexiblen Schlauch 43 verbunden sind, so dass sich verglichen mit dem Fall, in dem die Zuführungseinrichtung zusammen mit der Auftragsdüse und dem Abstandshalter gleiten gelassen wird, im Betrieb eine deutliche Verbesserung der Anpassungsfähigkeit der Auftragsdüse 25 bezüglich Oberflächenunregelmäßigkeiten der Auftragsoberfläche 45a ergibt. Es ist daher möglich, die Auftragsgeschwindigkeit zu erhöhen, wodurch eine Verbesserung der Produktivität erreicht wird. Des Weiteren wäre bei einem Aufbau, bei dem sich die Zuführungseinrichtung wie die Pumpe zusammen mit der Auftragsdüse und dem Abstandshalter bewegt, der bewegliche Abschnitt des Auftragskopfs größer als bei der Erfindung. Falls die Krümmung der Auftragsoberfläche 45a groß wäre, bestünde daher die Möglichkeit, dass der bewegliche Abschnitt des Auftragskopfes gegen die Auftragsoberfläche 45a stieße, wenn sich der Auftragskopf entlang der Auftragsoberfläche 45a bewegt. In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Abschnitt des Auftragskopfes 7 in der Nähe seines fernen Endes jedoch nur aus der gleitenden Auftragsdüse 25 und dem Abstandshalter 33, die beide kompakt sind, wodurch sich die oben angesprochene Störung vermeiden lässt und sich Einschränkungen bezüglich der die Aufbringung ermöglichenden Formgebung der gekrümmten Scheibe verringern lassen.
  • Darüber hinaus wird als Zuführungseinrichtung 41 keine Pumpe mit sogenannter Abgabedrucksteuerung, sondern eine Pumpe mit Abgabevolumenmessung verwendet, was es ermöglicht, Schwankungen der Abgabemenge der Leitpaste unter dem Einfluss beispielsweise des Fließwiderstands in dem Schlauch 43, der Auftragsdüse 25 usw., des Widerstands aufgrund der zwischen der Auftragsdüse 25 und der Auftragsoberfläche 45a vorkommenden Leitpaste und auch der Schwankungen der Viskosität der Leitpaste zu begrenzen. Da die Abgabemenge der Leitpaste somit weniger stark vom Einfluss des Fließwiderstands abhängt, ist es auch möglich, einen Schlauch 43 mit geringem Durchmesser zu verwenden und die Zuführungseinrichtung 41 abseits von der Auftragsdüse 25 als dem gleitenden Abschnitt anzuordnen.
  • Zwischen der Auftragsdüse 25 und der Auftragsoberfläche 45a lässt sich also ein fester Abstand einhalten und eine feste Abgabemenge der Leitpaste erreichen, weswegen die Leitpaste in Form einer dünnen, gleichmäßigen Leitung aufgebracht werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erlaubt verschiedene Abwandlungen. So ist es zum Beispiel nicht immer notwendig, dass die Auftragsdüse in der Verlängerung der Schaftachse angeordnet ist. Wie in 3 gezeigt ist, ist es nämlich auch möglich, einen Aufbau zu verwenden, bei dem die Auftragsdüse 125 nicht an dem Schaft 29, sondern an einer Gleitführung 131 angebracht ist.
  • Darüber hinaus wurde die Auftragsdüse zwar in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel in einer Richtung gleiten gelassen, die senkrecht zu der das Auftragsziel darstellenden Auftragsoberfläche ist, doch sollte dies nicht als Beschränkung aufgefasst werden, da die Auftragsdüse auch in jede andere Richtung gleiten kann, die die das Auftragsziel darstellende Auftragsoberfläche kreuzt, d.h. in eine Richtung, die nicht parallel zur Auftragsoberfläche ist. Außerdem ist es nicht immer notwendig, dass die Auftragsdüse entlang ihrer eigenen Achse gleitet, sondern kann die Auftragsdüse auch in einer Richtung gleiten, die bezüglich ihrer eigenen Achse geneigt ist.
  • Darüber hinaus ist in dem oben beschriebenen Beispiel zwar pro Roboterarm 5 nur eine Auftragsdüse vorgesehen, doch können pro Roboterarm 5 auch mehrere Auftragsdüsen vorgesehen sein. Und zwar kann, wie schematisch in dem Beispiel von 4 gezeigt ist, in dem zwei Auftragsdüsen vorgesehen sind, ein gegabeltes Knieblech 221 mit zwei Zweigabschnitten 221a angefertigt werden, an denen jeweils auf ähnliche Weise wie oben beschrieben mit einem dazwischenliegenden Gleitmechanismus 23 die Auftragsdüse 225, der Abstandshalter 233 usw. befestigt sind. Bei dieser Abwandlung kann mit Hilfe einer einzigen Zuführungseinrichtung 41 aus mehreren Auftragsdüsen 225 Leitpaste abgegeben werden, wodurch eine Verbesserung der Produktivität erreicht wird. Außerdem kann die Leitpaste effizient mit Hilfe eines einzigen Roboterarms 5 abgegeben werden, was im Hinblick auf die Teilekosten und Steuerungskosten vorteilhaft ist.
  • Um bei dem Vorgang zur Aufbringung von Leitpaste einen Stromversorgungsabschnitt 49 in Form einer dicken Leitung (siehe 1) auszubilden, der jede dünne Antibeschlagsleitung 47 mit Strom versorgen soll, kann auch ein Aufbau verwendet werden, bei dem die Pastenabgabelöcher in der Auftragsdüse eine Vielzahl von kontinuierlich angeordneten Löchern kleinen Durchmessers oder schlitzförmigen Löchern usw. darstellen. Durch diese Anordnung ist es beim Ausbilden des Stromversorgungsabschnitts 49 möglich, Paste in Form einer dicken Leitung mit geringen Schwankungen der Auftragsmenge und -dicke aufzubringen.
  • Darüber hinaus ist die Erfindung nicht auf eine Anordnung beschränkt, bei der lediglich ein Abstandshalter pro Auftragsdüse vorgesehen ist, sondern kann auch eine Anordnung verwendet werden, bei der die Anzahl der Auftragsdüsen und die Anzahl der Abstandshalter nicht die gleiche ist. Wie schematisch in 5 gezeigt ist, ist es zum Beispiel möglich, einen Aufbau zu verwenden, bei dem über eine dazwischenliegende Gleitführung 331 auf beiden Seiten einer Auftragsdüse 325 jeweils ein Einzelabstandshalter 333 angebracht ist. Bei dieser Abwandlung ist es durch die Regelung der Annäherung der Auftragsdüse 325 an die Auftragsoberfläche 45a durch die beiden Kontaktbauteile 333 auch dann, wenn die Auftragsoberfläche 45a eine komplizierte, unregelmäßige Oberfläche ist und die Auftragsdüse 325 leicht in mehreren Richtungen geneigt wird, möglich, zwischen der Auftragsdüse 325 und der Auftragsoberfläche 45a einen festen Abstand einzuhalten, ohne dass der Abstand verringert wird.
  • Darüber hinaus wird in diesem Ausführungsbeispiel zwar der Roboterarm 5 als der Transportmechanismus zum Transport der Auftragsdüse entlang der Harzglasscheibe verwendet, doch sollte dies nicht als Beschränkung aufgefasst werden, da es auch möglich ist, eine andere Art Transportsteuerungsmechanismus zu verwenden, solange dieser erlaubt, die Auftragsdüse entlang der Route zu bewegen, entlang der die Antibeschlagsleitung ausgebildet werden soll, und die Bewegung möglich ist, während ein bezüglich der Auftragsoberfläche in gewissem Umfang fester Abstand eingehalten wird. So ist es zum Beispiel möglich, einen Bewegungssteuerungsmechanismus anzufertigen, der mit zwei Schienen ausgestattet ist, die es der Auftragsdüse erlauben, sich nach Art eines Schachbrettmusters entlang zweier senkrechter Achsen zu bewegen, wobei die Auftragsdüse in Übereinstimmung mit der Route, entlang der die Antibeschlagsleitung auszubilden ist, über eine passende Kombination von Bewegungsanteilen in die Richtungen der beiden senkrechten Achsen bewegt wird.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zum Auftragen einer Leitpaste auf eine gekrümmte Harzglasscheibe (45), um eine beheizbare Kraftfahrzeugheckscheibe herzustellen, wobei die Vorrichtung Folgendes enthält: eine Auftragsdüse (25; 125; 225; 325) zum Auftragen der Leitpaste auf die Harzglasscheibe (45); einen mit der Auftragsdüse (25; 125; 225; 325) fest verbundenen Abstandshalter (33; 233; 333) zum Einstellen eines festen Abstands (C) zwischen der Harzglasscheibe (45) und der Auftragsdüse (25; 125; 225; 325); einen Befestigungsabschnitt (21; 221) mit einer mit ihm fest verbundenen Zuführeinrichtung (41) zum Zuführen der Leitpaste zur Auftragsdüse (25; 125; 225; 325) und mit einem Gleitmechanismus, an dem die Auftragsdüse (25; 125; 225; 325) befestigt ist, so dass sie sich samt Abstandshalter (33; 233; 333) bezüglich des Befestigungsabschnitts (21; 221) und der damit verbundenen Zuführeinrichtung (41) bewegen kann; und einen Transportmechanismus (5), der den Befestigungsabschnitt (21; 221) hält und der dazu in der Lage ist, die Auftragsdüse (25; 125; 225; 325) samt Abstandshalter (33; 233; 333) entlang einer Route zu bewegen, entlang der die Leitpaste auf der gekrümmten Harzglasscheibe (45) aufgetragen werden soll.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Transportmechanismus einen Roboterarm (5) umfasst oder ein Mechanismus ist, der dazu in der Lage ist, die Auftragsdüse (25; 125; 225; 325) samt Abstandshalter (33; 233; 333) über eine passende Kombination von Bewegungsanteilen in die Richtungen zweier zueinander senkrechten Achsen zu bewegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Zuführeinrichtung (41) mit der Auftragsdüse (25; 225) über einen Schlauch (43) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Zuführeinrichtung (41) eine Pumpe für ein konstantes Durchflussvolumen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Abstandshalter aus mehreren, axial zur Auftragsdüse (325) und einander gegenüberliegend angeordneten Einzelabstandshaltern (333) besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der vom Abstandshalter (33) festgelegte Abstand (C) durch einen Schraubeneinstellmechanismus (35) einstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Auftragsdüse (25; 125) und der Abstandshalter (33) von einer Feder (37) vom Befestigungsabschnitt (21) weggedrückt werden.
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