DE4137335A1 - Vorrichtung zur verteilung von federn - Google Patents

Vorrichtung zur verteilung von federn

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verteilung von Federn.
Zahlreiche Industriebereiche verwenden Federn mit sehr kleinem Durchmesser, insbesondere zylindrische Schraubenfedern, deren Abmessungen, Durchmesser und Länge, in der Größenordnung von 1 mm liegen.
Es gibt zwei Wege zur Bereitstellung dieser Federn. Ein er­ ster besteht darin, eine Maschine zur Herstellung der Federn zu benutzen, sie in Rüttelspeisern dann mit mehr oder weniger großen Schwierigkeiten und Zeitaufwand zu trennen, und sie schließlich in elastische Rohre einzuführen, die einen dem äuße­ ren Durchmesser der Feder angepaßten Innendurchmesser besitzen. Diese Rohre haben eine vorbestimmte Länge und stellen die Lage­ rung bildende Ersatzfüllungen dar, die den Benutzern der Federn angeliefert werden.
Der zweite Weg zur Bereitstellung von Federn mit sehr klei­ nem Durchmesser besteht darin, eine Maschine zur Herstellung dieser Federn direkt beim Benutzer, in unmittelbarer Nähe der Montagestelle, an der die Federn verwendet werden, anzuordnen. Eine solche Maschine, die nur einen geringen Raumbedarf auf­ weist, stößt die hergestellten Federn, eine nach der anderen, direkt in ein elastisches Beschickungsrohr aus, wobei ein Ende fest an der Maschine zur Herstellung der Federn angebracht ist und das freie Ende direkt zu der Stelle führt, an der die Federn montiert werden.
Die Verschiebung der Federn in den Rohren wird durch Vibra­ tion oder auch durch Druckluftumlauf im Inneren des Rohres er­ reicht, so daß die Endwindungen der Federn aneinander liegen, wobei die zylindrischen Schraubenfedern koaxial mit dem elasti­ schen Rohr sind.
Am Ende des elastischen Rohres muß, ob es sich um eine direkte Beschickung oder auch um eine diskontinuierliche Be­ schickung mit Ersatzfüllungen handelt, der Benutzer eine Feder greifen und sie in dem dafür vorgesehenen Bauteil anbringen kön­ nen.
Zur Zeit wird die Positionierung und die Anbringung von Hand mit Hilfe von zweiarmigen kleinen Zangen (Pinzetten) durchgeführt. Es ist klar, daß dieser Weg nicht angemessen ist, wenn man hohe Ausbeute und große Zuverlässigkeit wünscht. Ferner erfordert die Bewegung der Pinzette durch den Benutzer eine große Anzahl an Hand- und Fingerbewegungen, was zu körperlichen Beschwerden führen kann.
Es gibt Vorrichtungen, die die Verteilung von Federn, eine nach der anderen, ermöglichen. Sie sind mit elastischen Beschickungsschläuchen verbunden und blockieren die Schwerkraft­ entleerung der Gesamtheit der sich im Schlauch befindenden Fe­ dern während gleichzeitig die letzte Feder freigegeben wird .
So fällt, jedenfalls theoretisch, die letzte Feder, wäh­ rend die anderen blockiert werden. Eine solche Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie ausschließlich die Schwerkraft zur Herbei­ führung des Absinkens der entlassenen Feder benutzt, so daß, wenn die unterste Feder nicht perfekt positioniert ist, sie nicht fällt und man die Vorrichtung schütteln muß, um den Fall der Feder zu bewirken.
Ein weiterer Nachteil dieser Verteilervorrichtung ist der, daß die Benutzung der Schwerkraft ausschließlich die Anbringung von Federn in der Richtung gestattet, in der die Schwerkraft wirkt, d. h. in einer vertikalen Richtung von oben nach unten. Es ist sehr schwer, sogar unmöglich, Federn in Aufnahmen, die der Gravitationsrichtung entgegengesetzt geneigt sind, unterzubrin­ gen.
Ferner benötigt die Industrie Vorrichtungen, die einfach und zuverlässig sind, die nur wenige Bauteile umfassen, und die einen Gestehungspreis haben, der der von ihnen erfüllten Funk­ tion angemessen ist. Das schließt sämtliche Schnecken-, Nocken-, motorgetriebene oder von einer Energiequelle, etwa von der Art Elektrizität oder Druckluft, gespeisten Vorrichtungen aus.
Die vorliegende Erfindung soll daher eine Vorrichtung zur Verteilung von Federn schaffen, die einfach aufgebaut, zuver­ lässig, preiswert, leise und ergonomisch sowie vollständig manu­ ell ist, und die in ihrer Bedienung einfach ist und das Instellungbringen von Federn unabhängig von der Orientierung der Aufnahme erlaubt. Sie soll kontinuierlich über einen Schlauch, der von einer Maschine zur Herstellung von Federn hergeführt ist, oder diskontinuierlich mit Ersatzchargen beschickt werden können.
Dazu umfaßt die Vorrichtung zur Verteilung pro mindestens einer Einheit:
eine Einrichtung zur Beschickung mit Federn, die einen Schlauch umfaßt, in dem die Federn hintereinander miteinander in Berührung stehend und koaxial zum Schlauch angebracht sind,
einen röhrenförmigen Verteilungskörper, wobei die Vorrichtung zur Verteilung dadurch gekennzeichnet ist, daß der röhrenförmige Körper zwei koaxiale Röhren umfaßt, wobei die innnere Röhre teleskopisch verschiebbar in der äußeren angebracht ist, eine Verbindung zwischen dem Zuführungsschlauch und dem inneren Rohr,
eine erste und zweite Einrichtung zur Blockierung sowie eine erste und zweite Einrichtung zur Aufhebung der Blockierung der ersten und zweiten im inneren Rohr sich befindenden Feder, wobei die Einrichtungen zur Blockierung und zum Aufheben der Blockie­ rung durch die relative Verschiebung der äußeren Röhre in bezug auf die innere Röhre derart gesteuert werden, daß die erste Feder durch die erste Blockierungseinrichtung zusammengedrückt wird, bevor sie durch die erste Einrichtung zur Aufhebung der Blockierung freigegeben wird.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung umfassen die erste und zweite Einrichtung zur Blockierung jeweils wenig­ stens ein bewegliches Teil, das jeweils elastisch nach außen bzw. nach innen rückgeholt wird und das jeweils fest mit der inneren Röhre bzw. der äußeren Röhre verbunden ist.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung umfaßt jedes elastisch rückgeholte, bewegliche Teil mindestens ein Federblatt, das für die erste Blockierungseinrichtung auf der Außenwand der inneren Röhre und für die zweite Blockierungseinrichtung auf der Innen­ seite der Wand der äußeren Röhre angebracht ist. Die innere und äußere Röhre der erfindungsgemäßen Verteilungsvorrichtung um­ fassen Langlöcher, die für den Blockierungseinrichtungsdurch­ tritt vorgesehen sind.
Außerdem werden die erste und zweite Einrichtung zur Auf­ hebung der Blockierung durch die äußere bzw. innere Röhre getra­ gen.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung sind die erste und die zweite Einrichtung zur Aufhebung der Blockierung jeweils durch eine in der Innenwand der äußeren Röhre bzw. in der Innenröhre selbst ausgebildete Aufnahme gebildet.
Ferner ist die erste Einrichtung zur Aufhebung der Blockie­ rung oberhalb des Endes der ersten Feder angeordnet, so daß die erste Einrichtung zur Blockierung diese zusammendrückt, bevor sie sie freigibt.
Ferner umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Einrich­ tung, die die Verdrehung der inneren Röhre in bezug auf die äußere Röhre blockiert.
Ebenso ist ein elastisches Rückstellteil zwischen der inne­ ren und der äußeren Röhre angeordnet.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung ist die innere Röhre länger als die äußere Röhre, so daß unabhängig von der Verteilp­ hase die innere Röhre aus der äußeren Röhre zwischen zwei An­ schlägen nach oben und nach unten herausragt.
Die Erfindung wird nun anhand einer besonderen Ausführungs­ form unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher er­ läutert. Auf diesen zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 eine Längsschnittansicht der erfindungsgemäßen Ver­ teilervorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht längs Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch eine Ebene senkrecht zur Schnittebene der Fig. 1, mit Blick in Richtung des Pfeiles A und vergrößert, und
Fig. 6A bis 6C drei Funktionsstadien der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist die gegenständliche Verteilvorrichtung darge­ stellt. Sie umfaßt eine äußere Röhre 10, eine innere Röhre 12, eine erste Blockiereinrichtung 14 und eine zweite Blockierein­ richtung 16 sowie eine erste Einrichtung 18 und eine zweite Einrichtung 20 zur Aufhebung der Blockierung. Die innere Röhre 12 und die äußere Röhre 10 sind gegeneinander teleskopisch ver­ schiebbar angebracht, und die Länge der inneren Röhre 12 ist so gewählt, daß sie sowohl am oberen Ende 22 als auch am unteren Ende 24 aus der äußeren Röhre 10 herausragt. Die äußere Röhre 10 weist einen Deckel bzw. Stopfen 26 auf, durch den die Anbringung der inneren Röhre 12 ermöglicht wird. Der Deckel 26 ist durch eine senkrecht zur Längsachse der Vorrichtung angebrachte Schraube 28 gegenüber der äußeren Röhre festgestellt.
Die äußere Röhre 10 umfaßt ferner eine Einlage 30 der Höhe H1, die im Inneren der äußeren Röhre 10 in ihrem unteren Ab­ schnitt angebracht ist, direkt über einer Bohrschulter 32, die in der äußeren Röhre 10 ausgebildet ist. Die Einlage 30 verrin­ gert den Durchmesser der Bohrschulter bzw. der Überbohrung 32. Der Durchmesser der Überbohrung 32 wird im folgenden mit D1, der durch die Einlage 30 verminderte Durchmesser der Überbohrung mit D2 und der Außendurchmesser der inneren Röhre 12 mit D3 be­ zeichnet.
Der Durchmesser D3 der inneren Röhre 12 ist kleiner als der durch die Einlage 30 bestimmte Durchmesser D2, so daß ein Rin­ graum 34 frei bleibt.
Die innere Röhre 12 weist einen zentralen Kanal 36 auf, dessen Durchmesser im folgenden D4 genannt wird und der sich über die ganze Höhe dieser Röhre erstreckt. Am oberen Ende 22 ermöglicht eine Überbohrung 38 die Verbindung an ein biegsames Beschickungsteil 40 (gestrichtelt dargestellt). Die Röhre 12 ist in bezug auf die äußere Röhre 10 teleskopisch verschiebbar ange­ bracht und gleitet in einer Bohrung 42 im Deckel 26 und in der äußeren Röhre 10 selbst in einer Bohrung 44, die im unteren Teil der äußeren Röhre ausgebildet ist. Die Bohrung 44 weist einen Durchmesser auf, der zwischen D4, dem Durchmesser des Kanals 36 der inneren Röhre 12, und D3, dem Außendurchmesser der inneren Röhre 12, liegt, so daß die innere Röhre 12 in der Überbohrung 32 an der Berührstelle 46 zum Anschlag kommt. Die innere Röhre 12 wird elastisch rückgestellt, so daß sie an der Berührstelle 46 zum Anschlag kommt. Dieses elastische Rückstellen wird durch eine Feder 48 bewirkt, die sich zwischen dem Deckel 26 und der inneren Röhre 12 befindet, wobei sich die Feder 48 an einem Anschlag 50 abstützt, der in der Außenwand der inneren Röhre 12 ausgebildet ist.
Die erste Blockiereinrichtung 14 ist im einzelnen in Fig. 5 dargestellt. Sie umfaßt zwei Federblätter 52, die diametral einander gegenüberliegen und senkrecht zur Schnittebene der Fig. 1 orientiert sind. Die Federblätter sind auf der inneren Röhre 12 durch die Schrauben 54 fixiert. Sie sind so ausgebildet, daß sie sich in Richtung der Pfeile 56 von Röhre 12 abspreizen kön­ nen.
Ferner ist das Ende 58 eines jeden Blattes 52 im wesentli­ chen rechtwinklig gebogen, so daß die Enden in Bohrungen 60, die in der Röhre 12 ausgebildet sind und im Inneren der Röhre 12 in Kanal 36 münden, eingeführt werden können.
Die zweite Blockiereinrichtung 16, in Fig. 1 dargestellt, umfaßt ein Federblatt 62, das so ausgebildet ist, das es eine Rückstellkraft in Richtung des Pfeiles 64 ausübt, d. h. von außen nach innen bezüglich der äußeren Röhre. Am unteren Ende des Federblatts 62 ist ein Nocken 66 mit schräger Neigung 68 ange­ bracht, wobei die Dicke des Nockens 66 ausreicht, ins Innere der Röhre durch ein Langloch 70 vorzudringen, das im Außenumfang der inneren Röhre 12 ausgebildet ist, sichtbar in Fig. 1 und 5.
Ferner ist das obere Ende des Federblatts 62 mit einer Schraube 72 an den Deckel 26 befestigt. Das Langloch 70 ist in seinem oberen Teil bearbeitet und weist eine Schräge 74 auf, die der Form des Nockens entspricht. Die Schräge 74 bildet die zwei­ te Deblockiereinrichtung 20.
Ferner ist die Schraube 72, mit der das Federblatt 62 am Deckel 26 befestigt ist, mit einem zugespitzten Ende 76 verse­ hen, das in das Innere der Bohrung 42 ragt, die im Deckel 26 ausgebildet ist, wobei es in eine Nut 78, die auf der inneren Röhre 12 über einer Höhe H2 ausgebildet ist, eindringt.
In den Fig. 2, 3 und 4 tragen übereinstimmende Bauteile die gleichen Bezugszeichen. So erkennt man die äußere Röhre 10, den Deckel 26, eine Schraube 28 zum Festlegen des Deckels 26 bezüg­ lich der äußeren Röhre 10, sowie die Schraube 72, die das Fest­ legen des Federblatts 62 bezüglich des Deckels 26 bewirkt, sowie das angespitzte Ende 76, das in der Nut 78, die in der inneren Röhre 12 ausgebildet ist, verschiebbar ist.
Ebenso erkennt man in Fig. 3 die äußere Röhre 10, den Dek­ kel 26, das Federblatt 62 sowie die beiden Federblätter 52 der ersten Blockierungseinrichtung mit den Befestigungsschrauben 54, die innere Röhre 12 und deren zentralen Kanal 36 und die Feder 48, die sich zwischen der inneren Röhre 12 und dem Deckel 26 befindet.
Im Schnitt der Fig. 4 sind zu erkennen die äußere Röhre 10, die innere Einlage 30, der Ringbereich 34, die innere Röhre 12 und die Bohrungen 60, die in der inneren Röhre 12 ausgebildet sind und im Inneren des zentralen Kanals 36 münden.
Fig. 6A bis 6C zeigen nebeneinander die drei wesentlichen Funktionsstadien der gegenständlichen Verteilervorrichtung.
Die Montage der gegenständlichen Verteilervorrichtung wird wie folgt durchgeführt:
Die äußere Röhre 10 wird mit ihrer inneren Einlage 30 ver­ sehen. Die innere Röhre 12 wird mit der Feder 48 versehen, die koaxial auf ihr angebracht wird. Dann wird der Deckel 26 unter Verwendung der Bohrung 42 auf der Röhre 12 aufgesetzt, bis die Feder 48 zusammengedrückt ist, damit der Deckel im wesentlichen vor die Nut 78 kommt. Das mit seinem Nocken 66 versehene Feder­ blatt wird dann mit der Schraube 72, deren Ende beim Einschrauben der Nut zum Vorschein kommt, am Deckel befestigt, nachdem der Deckel in bezug auf die innere Röhre 12 orientiert worden ist. Der Nocken 66 befindet sich dann vor dem Schlitzloch 70, und der Deckel ist verdrehfest gegenüber der inneren Röhre 12 angebracht, wobei die innere Röhre sich auf der Strecke H2, die der Höhe der Nut 78 entspricht, relativ zum Deckel bewegen kann.
Dieser Aufbau wird ins Innere der äußeren Röhre 10 einge­ führt, bis der Deckel, dessen Durchmesser in dem in die Röhre eindringenden Teil dem Durchmesser D1 der äußeren Röhre 10 ent­ spricht, am oberen Ende der Röhre 10 zur Anlage kommt wobei er so angeordnet wird, daß die Schraube 28, die die Festlegung des Deckels in bezug auf die äußere Röhre 10 bewirkt, eingebracht werden kann.
Nun können die innere und die äußere Röhre durch diesen teleskopischen Aufbau relativ zueinander gleiten, wobei die maximale Verschiebbarkeit der Höhe H2 der Nut 78 entspricht. Ferner ist eine Drehbewegung der inneren Röhre 12 bezüglich der äußeren Röhre 10 durch den Deckel 26 blockiert.
Die Funktionsweise der Verteilervorrichtung wird nun anhand der Fig. 6a bis 6c beschrieben, in denen eine stark vereinfachte Übersicht der Funktionsweise dargestellt ist.
Die Funktionsweise wird auch anhand der Fig. 1 bis 5 beschrieben, in denen im einzelnen die verschiedenen Bauteile dargestellt sind, die nun aufgezählt werden.
Nachdem der Verteiler wie beschrieben montiert ist, wird er mit einem Beschickungsschlauch (Flexrohr) 40 zur Beschickung mit Federn verbunden. Dieser Schlauch von an sich bekannter Art wirkt so mit der Überbohrung der inneren Röhre 12 zusammen, daß die Federn durch den Schlauch 40 in den oberen Teil des zentra­ len Kanals 36 laufen können. Um diesen Lauf zu unterstützen, ist in an sich bekannter Weise im Schlauch 40 ein Druckluftumlauf vorgesehen, wobei dieser Luftstrom durch den Kanal 36 der inne­ ren Röhre 12 wieder nach außen abgeführt wird. Die Federn sam­ meln sich an der ersten Blockiereinrichtung 14 an. Diese erste Blockiereinrichtung umfaßt die beiden Federblätter 52, die von der Einlage 30 so nach innen gedrückt werden, daß ihre Enden 58 die Bohrungen 60 durchdringen und im Inneren des Kanals 36 zum Vorschein kommen. Diese Federblätter werden durch die Einlage 30 zusammengedrückt, da der Innendurchmesser D2 kleiner ist als der Durchmesser D1, der im wesentlichen dem maximalen Abstand zwi­ schen den beiden Federblättern 52 entspricht.
In Fig. 6A sind die beiden ins Innere des Kanals 36 vor­ stehenden Enden 58 der Federn 52 dargestellt, die die erste Feder R1 blockieren.
Gleichzeitig befindet sich der Nocken 66 außerhalb des Kanals 36, da die Schräge 74 mit der geneigten Fläche 68 des Nockens so zusammenwirkt, daß der Nocken 66 gegen die vom Feder­ blatt 62 in Richtung des Pfeils 64 ausgeübte Rückstellkraft aus dem Kanal 36 gedrückt wird. Die Rückstellfeder 48 bringt die Röhre 12 an der Kontaktstelle 46 an der Überbohrung 32 zur An­ lage. Dies ist eine stabile Lage vor der Verteilung.
Wenn der Benutzer mit Hilfe der gegenständlichen Verteil­ vorrichtung eine Feder anbringen will, greift er die äußere Röhre 10 und ordnet das untere Ende 24 der inneren Röhre 12 an dem Ort an, wo er die Feder ablegen will. Wenn die Vorrichtung in Stellung gebracht ist, übt er auf die äußere Röhre 10 in Längsrichtung eine Kraft aus, so daß die äußere Röhre auf der Röhre 12 gleitet und sich in der Position wiederfindet, die schematisch in Fig. 6B dargestellt ist.
Bei dieser Verschiebung halten die Federblätter 52 der ersten Blockiereinrichtung weiterhin die Feder R1, während die Einlage 30 sich nach unten verschiebt, wobei der Benutzer eine Kraft ausübt, die der von der Feder 48 ausgeübten Rückstellkraft entgegenwirkt. Gleichzeitig dringt der Nocken 66 unter dem Ein­ fluß der von der Feder 62 ausgeübten Rückstellkraft durch das Langloch 70 ins Innere des Kanals 36 ein und blockiert die Feder R2, die sich direkt oberhalb der Feder R1 befindet. Die Feder R1 wird durch die Relativverschiebung der Federblätter 52 und der Einlage 30 zusammengedrückt und die Enden 58 halten sie weiter, bis die äußere Röhre 10 in bezug auf die innere Röhre 12 um eine Höhe H1 verschoben ist, da, sobald die Verschiebung größer als H1 ist, die Federblätter 52 sich in Berührung mit der Abschrä­ gung der Einlage 30 spreizen, während der Nocken 66 noch weiter ins Innere des Kanals vorragt und die Feder R2 vollständig blok­ kiert. Wenn der Benutzer seine Bewegung fortsetzt, bis die Ver­ schiebung der äußeren Röhre 10 in bezug auf die innere Röhre 12 gleich H2 (größer als H1) ist, spreizen sich die Enden 58 der Federblätter 52 und ragen nicht mehr ins Innere des Kanals 36. Dadurch ist die Blockierung der Feder R1 nicht mehr gegeben, die, nachdem sie während der gesamten H1 entsprechenden Ver­ schiebung zusammengedrückt war, freigegeben wird. Durch ihre eigene Rückstellkraft wird sie aus der Verteilervorrichtung durch den Kanal 36 ausgestoßen.
Dieses Ausstoßen ist in Fig. 6C schematisch dargestellt, wobei die Feder R1 durch die Deblockiereinrichtung 18 befreit wird, während die Feder R2 durch die zweite Blockiereinrichtung 16 gehalten wird.
Wenn der Benutzer mit dem auf die äußere Röhre 10 ausge­ übten Druck nachläßt, wird sie durch die Rückstellfeder 48 in bezug auf die Röhre 12 nach oben zurückgeholt. Gleichzeitig gestattet die Einrichtung zur Aufhebung der Blockierung 20 mit­ tels der Schräge 74, die mit der geneigten Fläche 68 des Nockens 66 zusammenwirkt, das Zurückziehen des Nockens und die Freigabe der Feder R2, wahrend die Enden 58 der Federblätter 52 ins Inne­ re des Kanals 36 vorragen, da die Federn durch die äußere Ein­ lage 30 zusammengedrückt werden. Die durch die Einrichtung zur Aufhebung der Blockierung 20 befreite Feder R2 fällt in Kanal 36, bis sie an den Enden 58 der Federblätter 52 der ersten Blok­ kiereinrichtung zur Anlage kommt, was heißt, daß sich die Ver­ teilvorrichtung nach einem vollen Zyklus wieder in der in Fig. 6A dargestellten Position befindet.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Verteilung von Federn in wenigstens einer Einheit, mit einer Federbeschickungseinrichtung, einer Art mit einem flexiblen Rohr, in dem die Federn hintereinander, sich berührend und koaxial zum flexiblen Rohr angeordnet sind, und einem röhrenförmigen Verteilkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Körper zwei koaxiale Röhren (10, 12), wobei die innere Röhre (12) teleskopisch verschiebbar in bezug auf die äußere Röhre (10) angebracht ist, eine Verbindung (38) zwischen der Beschickungseinrichtung (40) und der inneren Röhre (12), eine erste und eine zweite Blockiereinrichtung (14, 16) und eine erste und eine zweite Deblockiereinrichtung (18, 20) für die erste und zweite in der inneren Röhre (12) sich befindende Feder (A1, A2), wobei die Blockiereinrichtungen (14, 16) und die De­ blockiereinrichtungen (18, 20) durch die relative Verschiebung der äußeren Röhre (10) in bezug auf die innere Röhre (12) derart gesteuert werden, daß die erste Feder (R1) durch die erste Blok­ kiereinrichtung (14) zusammengedrückt wird, bevor sie von der ersten Deblockiereinrichtung (18) freigegeben wird, umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Blockiereinrichtung (14, 16) jeweils mindestens ein bewegliches Teil (52, 62) umfaßt, das nach außen bzw. nach innen elastisch rückstellbar und fest verbunden mit der inneren Röhre (12) bzw. der äußeren Röhre (10) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Rückstellteile jeweils mindestens ein Federblatt (52, 62) umfassen, welches für die erste Blockiereinrichtung (14) an der Außenwand der inneren Röhre (12) und für die zweite Blockiereinrichtung (16) innerhalb der Wand der äußeren Röhre (10) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach irgend einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Röhre (10) und die innere Röhre (12) Schlitzlöcher (60, 70) umfassen, die für den Durchtritt der Blockiereinrichtungen (14, 16) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach irgend einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite De­ blockiereinrichtung (18, 20) von der äußeren Röhre (10) bzw. von der inneren Röhre (12) gehalten werden.
6. Vorrichtung nach irgend einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Deblockier­ einrichtung (18, 20) jeweils durch eine Aufnahme gebildet ist, die in der Innenwand der äußeren Röhre (10) bzw. in der inneren Röhre (12) selbst ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach irgend einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Deblockiereinrichtung (18) oberhalb des Endes der ersten Feder (R1) so angebracht ist, daß die erste Blockiereinrichtung (14) die Feder zusammendrückt, bevor sie freigegeben wird.
8. Vorrichtung nach irgend einem der vorhergenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie Deblockiermittel (76, 78) umfaßt, die die Verdrehung der inneren Röhre (12) in bezug auf die äußere Röhre (10) verhindern.
9. Vorrichtung nach irgend einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Rückstellele­ ment (48) zwischen der inneren und der äußeren Röhre angebracht ist.
10. Vorrichtung nach irgend einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Röhre (12) län­ ger ist als die äußere Röhre (10), derart, daß sie in jedem Stadium des Verteilungsvorgangs zwischen zwei Anschlägen oben und unten aus der äußeren Röhre (10) herausragt.
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