DE102004020310B4 - Vorrichtung zum Befestigen einer Montageschiene an Rahmenprofilen eines Schaltschrankes - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Montageschiene an Rahmenprofilen eines Schaltschrankes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen einer Montageschiene an Rahmenprofilen eines Schaltschrankes, wobei die Enden der Montageschiene mittels Haltestücken an den Rahmenprofilen befestigt sind, die mit ihren Längsrichtungen senkrecht zur Montageschiene verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Montageschiene (30, 35) eine Innenaufnahme (33, 38) aufweist,
dass die Haltestücke (10) in einer Montageseite (MS) eine Steckaufnahme (12) und einen Halteansatz (11) bilden, in die die Enden der Montageschiene (10) einführbar und unverstellbar festlegbar sind, und
dass die Schmalseiten der Haltestücke (10) angeformte Rastfedern (16) und Auflageflansche (15) tragen, mit denen die Haltestücke (10) in Durchbrüche (42) von Anlageschenkeln (41) der Rahmenprofile (40) einrastbar und befestigbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Montageschiene an Rahmenprofilen eines Schaltschrankes, wobei die Enden der Montageschiene mittels Haltestücken an den Rahmenprofilen befestigt sind, die mit ihren Längsrichtungen senkrecht zur Montageschiene verlaufen.
  • Wie im RITTAL-Handbuch 30, Seiten 972, 973 und 979 gezeigt ist, sind winkel- und bügelförmige Haltestücke bekannt, die an den Enden der Montageschiene angeschraubt sind. Für die Verbindung der Haltestücke mit den Rahmenprofilen sind weitere Schraubverbindungen erforderlich, so dass der Aufwand an Verbindungsmittel noch mehr zunimmt. Hinzukommt der Zeitaufwand für die Anbringung der Haltestücke an der Montageschiene und den Rahmenprofilen des Montageschassis.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Befestigen einer Montageschiene an Rahmenprofilen eines Schaltschrankes der eingangs erwähnten Art ist aus der DE 195 07 437 C1 bekannt. Dabei weisen die Montageschienen endseitig Innenaufnahmen auf, in die Haltestücke einführbar und darin festlegbar sind.
  • Die DE 195 11 464 C2 offenbart eine Montageschiene an der Kabelabfangbügel mittels eines Clipelementes verrastet werden können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Montagearbeit und der Aufwand an Verbindungsmitteln wesentlich reduziert sind und so die Befestigung der Montageschiene entsprechend vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Montageschiene eine Innenaufnahme aufweist, dass die Haltestücke in einer Montageseite eine Steckaufnahme und einen Halteansatz bilden, in die die Enden der Montageschiene einführbar und unverstellbar festlegbar sind, und dass die Schmalseiten der Haltestücke angeformte Rastfedern und Auflageflansche tragen, mit denen die Haltestücke in Durchbrüche von Anlageschenkeln der Rahmenprofile einrastbar und befestigbar sind.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Haltestücke und Montageschienen brauchen die Haltestücke nur auf die Enden der Montageschiene aufgesteckt zu werden, um sie darauf festzulegen. Danach werden die Haltestücke in die in den Auflageschenkeln der Rahmenprofile vorgesehenen Durchbrüche eingerastet. Zusätzliche Verbindungsmittel, wie Schrauben oder dergleichen, sind nicht mehr erforderlich. Die Einsparung an Befestigungsteilen und die Reduzierung an Montagearbeiten ist beachtlich, zumal auch die erforderlichen Haltestücke als einteilige Bauteile in einem Arbeitsgang hergestellt werden können, insbesondere dann, wenn sie im Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellt werden.
  • Ist dabei vorgesehen, dass die Steckaufnahme des Haltestückes U-förmig ausgebildet ist, dass der Halteansatz Teil der Steckaufnahme ist und dass der Querschnitt der Steckaufnahme an den Querschnitt des Bodens einer U-förmigen Montageschiene angepasst ist, dann tragen die Steckaufnahme und der Halteansatz auf einfache Weise zur unverstellbaren Festlegung der Montageschiene am Haltestück bei, das nur in axialer Richtung auf das Ende der Montageschiene aufgesteckt und festgelegt wird.
  • Der Halt der Montageschiene im aufgesteckten Zustand in dem Haltestück wird dadurch verbessert, dass die der Außenkontur der Montageschiene zugekehrte Wand der Steckaufnahme als Zunge ausgeformt ist, die mit einer anschließenden Aufnahme ein S-förmiges Federelement aufnimmt, das sich mit dem einen Federschenkel an der Außenkontur der Montageschiene und mit dem anderen Federschenkel in der Aufnahme des Haltestückes abstützt.
  • Das Federelement stützt sich unter Vorspannung an der Außenkontur der Montageschiene ab und verbessert dadurch den Halt der Montageschiene in der Steckaufnahme. Eine weitere Verbesserung des Halters ergibt sich noch dadurch, dass die Federschenkel des Federelementes in eine Verzahnung auslaufen, dass die Verzahnung des einen Federschenkels mit der Montageschiene und die Verzahnung des zweiten Federschenkels mit dem Rahmenprofil 40 elektrisch leitend kontaktiert sind, und dass das Federelement eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Verzahnungsbereichen bereitstellt.
  • Für den Einrastvorgang der Haltestücke in die Durchbrüche der Auflageschenkel der Rahmenprofile ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Auflageflansche des Haltestückes die Auflageflansche des Haltestückes die Einrast bewegung des Haltestückes in den Durchbruch im Auflageschenkel des Rahmenprofiles begrenzen, dass sich an die Auflageflansche ein Passabsatz des Haltestückes anschließt, der an die Größe und Dicke der Durchbrüche in den Auflageschenkeln der Rahmenprofile angepasst ist und das Haltestück unverschiebbar im Durchbruch festlegt.
  • Das Haltestück sitzt nach dem Einrasten unverstellbar im Durchbruch fest und die Rastverbindung ist dabei so ausgebildet, dass die Rastfedern mit ihren freien Enden im Bereich der Rückseite der Auflageflansche enden und dass die Enden der Rastfedern im entspannten Zustand über den Passabsatz des Haltestückes vorstehen und hinter diese Passabsätze einlenkbar sind. Nach dem Einrasten des Haltestückes gehen die eingelenkten Rastfedern wieder in Richtung der entspannten Ausgangsstellung zurück und legen sich an der Rückseite der Auflageschenkel der Rahmenprofile unter Verspannung an und sichern so die Einraststellung.
  • Für die Aufhebung der Raststellung ist vorgesehen, dass die einander zugekehrten Innenseiten der Rastfedern angeformte Auslöseansätze tragen, die über Aussparungen in der Oberseite des Haltestückes zugänglich und betätigbar sind, um die Rastfedern zu entrasten. Auf diese Weise lassen sich die Haltestücke auch wieder von den Rahmenprofilen lösen und die Montageschienen vom Montagechassis abnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht ein Haltestück nach der Erfindung auf die Montageseite gesehen,
  • 2 das Haltestück nach 1 auf die gegenüberliegende Rückseite gesehen,
  • 3 in perspektivischer Ansicht ein S-förmiges Federelement zum Einsetzen in das Haltestück nach 1 und 2,
  • 4 eine Teilperspektive mit dem in das Haltestück eingesetzten Federelement,
  • 5 in Explosionsdarstellung die beteiligten Elemente der Verbindung an einem Ende der Montageschiene,
  • 6 in Teilperspektive das an einem Rahmenprofil angebrachte Ende einer ersten Montageschiene und
  • 7 in Teilperspektive das an einem Rahmenprofil angebrachte Ende einer zweiten anders ausgebildeten Montageschiene.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, wird als einstückiges Verbindungsmittel ein Haltestück 10 verwendet, das vorzugsweise im Kunststoff-Spritzgießverfahren aus elastischem Kunststoff hergestellt wird. Das Haltestück 10 ist blockartig ausgebildet und weist in einer Längsseitenwand, die als Montageseite MS dient, eine U-förmige Steckaufnahme 12 auf. Diese Steckaufnahme 12 ist zur Ober seite hin durch einen Steckansatz 11 begrenzt und abgeschlossen. Auch die Basiswand der Steckaufnahme 12 ist dem Halteansatz 11 gegenüberliegend als Zunge 13 abgeteilt, die in eine anschließende Aufnahme 14 ragt, die zur Rückseite RS des Haltestückes 10 teilweise offen ist, wie aus der 2 zu ersehen ist.
  • Auf die Zunge 13 kann ein S-förmiges Federelement 20 aus elektrisch leitendem Federblech nach 3 aufgesteckt werden, das in die beiden mit Verzahnungen 22 und 25 versehenen Federschenkeln 21 und 24 ausläuft. Wie der 4 zu entnehmen ist, ragt die Verzahnung 22 des Federschenkels 21 in die Steckaufnahme 12 des Haltestückes 10, während sich der Federschenkel 24 auf den Boden der Aufnahme 14 abstützt. Dabei ragt die Verzahnung 25 über den Boden vor.
  • Wird das Haltestück 10 axial auf das Ende einer U-förmigen Montageschiene 30 oder 35 aufgesteckt, dann stützt sich die Verzahnung 22 des Federschenkels 21 unter Verspannung an der Außenkontur des Basisschenkels der Montageschiene 30 oder 35 ab und verbessert so den Halt der Montageschiene 30 in der Steckaufnahme 12. Dabei legt sich der Halteansatz 11 an die Innenseite des Basisschenkels der Montageschiene an. Gleichzeitig beschädigt die Verzahnung 22 die Oberfläche der Montageschiene 30 und stellt somit eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der leitfähigen Montageschiene 30 und dem Federelement 20 her.
  • An die Unterseite der Auflageflansche 15 des Haltestückes 10 schließt sich ein Passabsatz 19 an, der im Querschnitt auf einen Durchbruch 42 in einem Auflageschenkel 41 eines Rahmenprofiles 40 angepasst ist, wie 5 erkennen lässt. Dieser Passabsatz 19 hat eine Dicke in Einrastrichtung des Haltestückes 10, die der Dicke des Auflageschenkels 41 des Rahmenprofils 40 entspricht. Die Auflageflansche 15 begrenzen die Einrastbewegung des Haltestückes 10. Im Anschluss an den Passabsatz 19 sind an den Schmalseiten des Haltestückes 10 Rastfedern 16 angeformt, die mit ihren freien Enden in Richtung zu den Auflageflanschen 15 weisen, jedoch im Bereich des Passabsatzes 19 enden. In der Ausgangsstellung (entspannt) stehen die Rastfedern 16 am Passabsatz 19 vor, so dass sie beim Einrasten des Haltestückes 10 gegeneinander eingelenkt und unter Spannung gesetzt werden. Ist die Einraststellung erreicht, dann versuchen die Rastfedern 16 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren und legen sich dabei außerhalb des Durchbruches 42 an der Rückseite des Auflageschenkels 41 des Rahmenprofils 40 unter Spannung an. Auf diese Weise wird die Raststellung des Haltestückes 10 gesichert und festgehalten.
  • Auf den Innenseiten der Rastfedern 16 sind Auslöseansätze 18 angeformt, die über Aussparungen 17 in der Oberseite des Haltestückes 10 zugänglich sind und aus der Raststellung gegeneinander eingelenkt werden können. Auf diese Weise kann das Haltestück 10 wieder aus dem Durchbruch 42 des Rahmenprofils 40 entfernt werden, wenn die Montageschiene 10 abgenommen werden soll. Beim Einsetzen des Haltestückes 10 in den Durchbruch 42 beschädigt die Verzahnung 25 des Federschenkels 24 den Randbereich des Durchbruches 42. Damit wird eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Montageschiene 30 und dem Rahmenprofil 40 erzeugt bzw. diese Bauteile auf ein einheitliches elektrisches Potential gelegt. Falls der Anwender keine solche Verbindung wünscht, kann auf das Federelement 20 verzichtet werden.
  • Wie die 5 zeigt, können mit dem Haltestück 10 unterschiedliche Montageschienen 30 oder 35 an dem Auflageschenkel 41 des Rahmenprofils 40 befestigt werden, wenn diese Montageschienen 30 und 35 mit ihren Innenaufnahmen 33 und 38 unabhängig von den Seitenwänden 31 und 32 bzw. 36 und 37 einen einheitlichen Basisschenkel aufweisen, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Steckaufnahme 12 entspricht. Dabei trägt der Halteansatz 11 und die Zunge 13 des Haltestückes 10 zur Bildung der Steckaufnahme 12 bei.
  • In jedem Fall liegen die Auflageflansche 15 des Haltestückes 10 auf der Auflageseite des Auflageschenkels 41 des Rahmenprofils 40 auf, unabhängig davon, ob eine Montageschiene 30 gemäß 6 oder eine Montageschiene 35 gemäß 7 mit dem Haltestück 10 am Rahmenprofil 40 befestigt ist. Der Passabsatz 19 legt das Haltestück 10 unverschiebbar im Durchbruch 42 fest und die Rastfedern 16 sichern stets die Raststellung.
  • Die Montageschiene 30 ist in dem Montagechassis an ihren beiden längsseitigen Enden mittels je eines Haltestückes 10 in Schienenlängsrichtung gesichert. Quer zur Schienenlängsrichtung ist die Montageschiene 30 dadurch gesichert, dass sie an ihrer Innen- und/oder Außenkontur angepasst an die Aufnahme 12 des Haltestückes 10 ausgebildet ist. Somit stützt sich die Montageschiene 30 zumindest in Teilbereichen formschlüssig in der Aufnahme 12 ab.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Befestigen einer Montageschiene an Rahmenprofilen eines Schaltschrankes, wobei die Enden der Montageschiene mittels Haltestücken an den Rahmenprofilen befestigt sind, die mit ihren Längsrichtungen senkrecht zur Montageschiene verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageschiene (30, 35) eine Innenaufnahme (33, 38) aufweist, dass die Haltestücke (10) in einer Montageseite (MS) eine Steckaufnahme (12) und einen Halteansatz (11) bilden, in die die Enden der Montageschiene (10) einführbar und unverstellbar festlegbar sind, und dass die Schmalseiten der Haltestücke (10) angeformte Rastfedern (16) und Auflageflansche (15) tragen, mit denen die Haltestücke (10) in Durchbrüche (42) von Anlageschenkeln (41) der Rahmenprofile (40) einrastbar und befestigbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckaufnahme (12) des Haltestückes (10) U-förmig ausgebildet ist, dass der Halteansatz (11) Teil der Steckaufnahme (12) ist und dass der Querschnitt der Steckaufnahme (12) an den Querschnitt des Bodens einer U-förmigen Montageschiene (30, 35) angepasst ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Außenkontur der Montageschiene (30, 35) zugekehrte Wand der Steckaufnahme (12) als Zunge (13) ausgeformt ist, die mit einer anschließenden Aufnahme (14) ein S-förmiges Federelement (20) aufnimmt, das sich mit dem einen Federschenkel (21) an der Außenkontur der Montageschiene (10) und mit dem anderen Federschenkel (24) in der Aufnahme (14) des Haltestückes (10) abstützt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschenkel (21, 24) des Federelementes (20) in eine Verzahnung (22, 25) auslaufen, dass die Verzahnung (22) des einen Federschenkels (21) mit der Montageschiene (30) und die Verzahnung (25) des zweiten Federschenkels (24) mit dem zugeordneten Rahmenprofil (40) elektrisch leitend kontaktiert sind, und dass das Federelement (20) eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Verzahnungen (22, 25) bereitstellt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflansche (15) des Haltestückes (10) die Einrastbewegung des Haltestückes (10) in den Durchbruch (42) im Auflageschenkel (41) des Rahmenprofiles (40) begrenzen, dass sich an die Auflageflansche (15) ein Passabsatz (19) des Haltestückes (10) anschließt, der an die Größe und Dicke der Durchbrüche (42) in den Auflageschenkeln (41) der Rahmenprofile (40) angepasst ist und das Haltestück (10) unverschiebbar im Durchbruch (42) festlegt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfedern (16) mit ihren freien Enden im Bereich der Rückseite der Auflageflansche (15) enden und dass die Enden der Rastfedern (15) im entspannten Zustand über den Passabsatz (19) des Haltestückes (10) vorstehen und hinter diese Passabsatz (19) einlenkbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Innenseiten der Rastfedern (16) angeformte Auslöseansätze (18) tragen, die über Aussparungen (17) in der Oberseite des Haltestückes (10) zugänglich und betätigbar sind, um die Rastfedern (16) zu entrasten.
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