DE102004047712A1

DE102004047712A1 - Sich selbst fixiernder Scheibenbefestigungsclip

Info

Publication number: DE102004047712A1
Application number: DE102004047712A
Authority: DE
Inventors: Keith Troy Pound; Kim Nashville Margerum; Benjamin Bedford Mullinix
Original assignee: ArvinMeritor Technology LLC
Current assignee: Body Systems Usa Troy Mich Us LLC; Body Systems Usa Troy Us LLC
Priority date: 2003-10-02
Filing date: 2004-09-30
Publication date: 2005-05-25
Also published as: US20050072051A1; CN1603564A; US7409797B2

Abstract

Ein sich selbst befestigender Fensterbefestigungsclip ist in einem an einem Fensterhebemechanismus befestigten Schieber angeordnet. Der Clip umfasst einen Verriegelungsabschnitt, der in ein an einer Fensterscheibe befestigtes Befestigungselement eingreift und in einer Nut des Schiebers aufgenommen ist. Der Clip umfasst einen Verriegelungsabschnitt und einen Vorspannabschnitt, der das Befestigungselement in dem Schieber festhält. Der Clip ist in dem Schieber angeordnet und so ausgerichtet, dass beim Einsetzen des Befestigungselements der Verriegelungsabschnitt aus der Nut herausgebogen wird. Wenn das Befestigungselement mit dem Vorspannabschnitt in Kontakt steht, kann der Verriegelungsabschnitt ungehindert über die Nut zurückspringen und an einem oberen Abschnitt des Befestigungselements angreifen. Der Verriegelungsabschnitt greift an dem Befestigungselement an und verhindert, dass das Befestigungselement aus der Nut des Schiebers entfernt wird.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft allgemein eine Fensterheberbaugruppe und insbesondere einen sich selbst fixierenden Befestigungsclip zum Befestigen einer Fensterscheibe an einem Fensterhebemechanismus.
Herkömmliche Fensterheberbaugruppen umfassen eine Fensterscheibe, die an einem Hebemechanismus befestigt ist, um die Fensterscheibe zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung zu bewegen. Normalerweise ist die Fensterscheibe an einem allgemein als Schieber bezeichneten Befestigungselement befestigt, das wiederum an dem Hebemechanismus befestigt ist. Der Hebemechanismus wird wiederum durch einen Elektromotor oder manuell durch Drehen einer Handkurbel angetrieben.

Normalerweise ist die Fensterscheibe durch ein von der Fensterscheibe ausgehendes Befestigungselement, das in dem Schieber verriegelt ist, an dem Hebemechanismus befestigt. Das Befestigungselement ist oft ein an der Fensterscheibe befestigter Bolzen, eine Gewindestange oder ein Stift. Während der Montage wird das Befestigungselement in einer Nut des Schiebers aufgenommen und darin befestigt. Die Befestigung der Fensterscheibe an dem Hebemechanismus sollte schnell, effizient und kostengünstig erfolgen, um eine bequeme Montage zu ermöglichen.

Ein Beispiel für eine aktuelle Vorrichtung zum Befestigen einer Fensterscheibe an einem Hebemechanismus umfasst einen aufwendig geformten Schieber. Der Schieber umfasst einen einstückig geformten Clip, der in ein an der Fensterscheibe befestigtes Befestigungselement einrastet. Das Befestigungselement ist ein zylindrischer Stift, der von der Fensterscheibe ausgeht. Der einstückig geformte Clip weist zwei einander gegenüberliegende Schenkel auf, die der Form des Befestigungselements entsprechen. Die Fensterscheibe ist in einer Längsnut in dem Schieber aufgenommen, und das Befestigungselement ist in einer Quernut aufgenommen. Das Befestigungselement dehnt die Schenkel des Clips nach außen, wenn es sich an dem Clip vorbeibewegt. Die Schenkel springen dann wieder zurück, um das Befestigungselement in dem Schieber festzuhalten. Geformte Schieber dieser Art ermöglichen eine rasche Montage. Das komplizierte Formen des Schiebers kann jedoch teuer sein, und es ist eine relativ komplexe Form erforderlich.

Demnach ist es wünschenswert, einen kostengünstigen, leicht zu montierenden Befestigungsmechanismus zum Befestigen einer Fensterscheibe an einem Hebemechanismus zu konstruieren.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Eine Ausführungsform dieser Erfindung umfasst einen Fensterhebemechanismus mit einem in einem Schieber angeordneten Clip. Eine Fensterscheibe mit einem Befestigungselement ist in dem Schieber aufgenommen, und das Befestigungselement ist in dem Schieber zwischen einem Verriegelungsabschnitt und einem Vorspannabschnitt des Clips verriegelt.

Die Fensterheberbaugruppe umfasst eine Fensterscheibe, die in Schiebern befestigt ist, die auf dem Hebemechanismus gelagert sind. Das Befestigungselement und die Fensterscheibe sind in Nuten des Schiebers aufgenommen. Ein Verriegelungsabschnitt und ein Vorspannabschnitt des Clips befestigen das Befestigungselement an dem Schieber. Der Clip ist in dem Schieber angeordnet und so ausgerichtet, dass beim Einsetzen des Befestigungselements der Vemegelungsabschnitt aus der Nut herausbewegt wird. Das Befestigungselement bewegt sich in der Nut nach unten, bis es den Vorspannabschnitt des Clips berührt. Der Verriegelungsabschnitt des Clips springt in eine Verriegelungsstellung zurück, sobald das Befestigungselement den Vorspannabschnitt berührt hat. Der Verriegelungsabschnitt greift an dem Befestigungselement an und verhindert, dass das Befestigungselement aus der Nut des Schiebers entfernt wird.

Ein weiterer Clip gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein einziger durchgehender elastischer Strang mit einem ersten und einem zweiten Segment. Der Verriegelungsabschnitt grenzt an das erste Segment an, und der Vorspannabschnitt grenzt an das zweite Segment an. Der Verriegelungsabschnitt bewegt sich zur Seite, wenn das Befestigungselement und die Fensterscheibe in dem Schieber aufgenommen werden. Das Verriegelungselement springt in die Verriegelungsstellung zurück und verhindert so, dass die Fensterscheibe entfernt wird. Der Vorspannabschnitt spannt das Befestigungselement in Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt vor.

Demnach ermöglicht der erfindungsgemäße Fensterhebemechanismus das problemlose Anbringen einer Fensterscheibe an einem Hebemechanismus und das zwangsläufige Festhalten der Fensterscheibe, sobald sie mit dem Schieber gesichert ist.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsform offensichtlich. Die der ausführlichen Beschreibung beigefügten Zeichnungen lassen sich kurz wie folgt beschreiben:
1 ist eine Draufsicht eines Fensterhebemechanismus;
2 ist eine perspektivische Ansicht des Schiebers und der Fensterscheibe;
3 ist eine perspektivische Ansicht der in dem Schieber aufgenommenen Fensterscheibe;
4 ist eine Seitenansicht des Clips;
5 ist eine Vorderansicht des Clips;
6A ist eine Draufsicht auf die Rückseite des Schiebers;
6B ist eine Querschnittsansicht des in 6A dargestellten Schiebers;
6C ist eine weitere Querschnittsansicht des in 6A dargestellten Schiebers;
7A ist eine Draufsicht auf die Rückseite einer weiteren Ausführungsform des Schiebers;
7B ist eine Querschnittsansicht des in 7A dargestellten Schiebers;
8 ist eine schematische Ansicht des an einem Abschnitt des Clips angreifenden Befestigungselements; und
9 ist eine schematische Ansicht des durch den Clip in dem Schieber vollständig befestigten Befestigungselements.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Gemäß 1 umfasst eine Fensterheberbaugruppe 10 eine Fensterscheibe 12, die in Schiebern 18 befestigt ist, die auf einem Hebemechanismus 14 gelagert sind. Der Fensterhebemechanismus ist in einer Fahrzeugtür 11 gelagert. Die Fensterscheibe 12 weist mindestens ein Befestigungselement 16 auf, das in einer Nut 20 des Schiebers 18 aufgenommen ist. Das Befestigungselement 16 wird in dem Schieber 18 durch einen Clip 22 festgehalten. Der Clip 22 umfasst einen Verriegelungsabschnitt 32 und einen Vorspannabschnitt 34, der das Befestigungselement 16 in dem Schieber 18 festhält.
Das Befestigungselement 16 erstreckt sich senkrecht von der Fensterscheibe 12 und ist in Nuten 20 der Schieber 18 aufgenommen. Die Schieber 18 sind auf dem Hebemechanismus 14 gelagert. Der Hebemechanismus 14 umfasst ein erstes Element 24, das die Schieber 18 trägt. Ein zweites und ein drittes Element 26, 28 sind an dem ersten Element 24 und an zusätzlichen Hebemechanismen (nicht dargestellt) befestigt, die in bekannter Weise durch einen Elektromotor oder durch eine Handkurbel angetrieben werden. Selbstverständlich ist der veranschaulichte Hebemechanismus 14 nur ein Bespiel für einen mit dieser Erfindung kompatiblen Hebemechanismus. Andere Hebemechanismen liegen ebenfalls im Rahmen dieser Erfindung.
Gemäß 2 und 3 weist jeder Schieber 18 eine Nut 46 zur Aufnahme der Fensterscheibe 12 und eine Nut 20 zur Aufnahme des Befestigungselements 16 auf. Der Clip 22 ist in dem Schieber 18 angeordnet und so ausgerichtet, dass beim Einsetzen des Befestigungselements 16 der Verriegelungsabschnitt 32 aus der Nut 20 herausgebogen wird. Das Befestigungselement 16 ist in der Nut 20 aufgenommen und berührt den Vorspannabschnitt 34 des Clips 22. Wenn das Befestigungselement 16 den Vorspannabschnitt 34 berührt, kann der Verriegelungsabschnitt 32 ungehindert über die Nut 20 zurückspringen und greift dann an einer Oberseite des Befestigungselements 16 an. Der Verriegelungsabschnitt 32 weist vorzugsweise ein dem Befestigungselement 16 entsprechendes Profil auf. Der Verriegelungsabschnitt 32 greift an dem Befestigungselement 16 an und verhindert, dass es aus der Nut 20 des Schiebers 18 entfernt wird.
Gemäß 4 und 5 umfasst der Clip 22 einen Gleitabschnitt 38 angrenzend an den Verriegelungsabschnitt 32. Der Gleitabschnitt 38 und der Vorspannabschnitt 34 sind durch einen Körperabschnitt 36 des Clips 22 verbundene getrennte Elemente. Der Clip 22 umfasst einen einzigen durchgehenden elastischen Strang 21 mit einem ersten und einem zweiten Segment 50, 52. Der Verriegelungsabschnitt 32 grenzt an das erste Segment 52 an, und der Vorspannabschnitt 34 grenzt an das zweite Segment 54 an. Der Clip 22 biegt sich, so dass das Befestigungselement 16 an dem Verriegelungsabschnitt 32 vorbeigleiten kann. Die Fensterscheibe 12 wird in dem Schieber 18 aufgenommen und verriegelt, indem die Fensterscheibe 12 und das Befestigungselement 16 ganz in die Nut 20 hineingeschoben werden.
Der den Verriegelungsabschnitt 32 und den Vorspannabschnitt 34 verbindende Körperabschnitt 36 definiert eine erste Mittelebene 40. Der Verriegelungsabschnitt 32 ist von der ersten Mittelebene 40 abgewinkelt und definiert eine zweite Ebene 42. Weil der Verriegelungsabschnitt 32 auf einer anderen Ebene liegt als der Körperabschnitt 36, kann sich der Verriegelungsabschnitt 32 in Richtung zu dem Körperabschnitt 36 und an diesem vorbei biegen, so dass sich das Befestigungselement 16 in der Nut 20 auf den Vorspannabschnitt 34 zu und in Kontakt mit diesem bewegen kann. Der Vorspannabschnitt 34 definiert eine dritte Ebene 44, die der zweiten Ebene 42 entgegengesetzt und von der ersten Mittelebene 40 verschieden ist. Die Lage der Ebenen 40, 42, 44 des Clips 22 stabilisiert den Clip 22 in dem Schieber 18. Es versteht sich, dass der Vorspannabschnitt 34, der Verriegelungsabschnitt 32 und der Körperabschnitt 36 insgesamt eine planare räumliche Beziehung bilden und nicht ganz in einer einzigen Ebene eingeschlossen sein müssen.
Gemäß den 6A–C weist ein Schieber 18 einen Hohlraum 48 auf, der dazu ausgelegt ist, den Clip 22 festzuhalten. Der Clip 22 ist in dem Hohlraum 48 positioniert, um zu verhindern, dass der Schieber 18 nach oben durch die Nut 20 entfernt wird. Der Hohlraum 48 umfasst auf beiden Seiten der Nut 20 angeordnete Abschnitte, die den Clip 22 tragen und verhindern, dass sich der Clip 22 nach oben bewegt und aus der Nut 20 entfernt wird.
Gemäß den 7A–B ist ein weiterer Clip 22' mit bekannten Einsatzformverfahren in den Schieber 18' eingeformt. Es liegt im Rahmen dieser Erfindung, den Clip 22 mittels bekannter Formverfahren in dem Schieber 18 zu befestigen, zum Beispiel mit angeformten Nasen, Clips oder separaten Befestigungselementen.
Mit Bezug auf die 8 und 9 veranschaulicht 8 das anfängliche Eintreten des Befestigungselements 16 in die Nut 20, und 9 veranschaulicht die Verriegelung des Befestigungselements 16 durch den Clip 22. Im Betrieb bewegt sich das Befestigungselement 16 in der Nut 20 und berührt den Gleitabschnitt 38 des Clips 22, um den Verriegelungsabschnitt 32 zur Seite und aus der Nut 20 heraus zu drücken. Der Gleitabschnitt 38 wird durch die Abwärtsbewegung des Befestigungselements 16 in der Nut 20 zur Seite geschoben. Weil der Verriegelungsabschnitt 32 auf einer anderen Ebene liegt als der Körperabschnitt 36 (5), schiebt sich der Verriegelungsabschnitt 32 an dem Körperabschnitt 36 vorbei, so dass das Befestigungselement 16 vollständig in der Nut 20 aufgenommen werden kann. Sobald sich das Befestigungselement 16 an dem Verriegelungsabschnitt 32 vorbeibewegt hat, springt der Verriegelungsabschnitt 32 über die Nut 20 zurück in die ursprüngliche Form des Clips 22. Durch die nach oben gerichtete Kraft der Fensterscheibe 12 und des Befestigungselements 16 wird die erste und die zweite Ecke 58, 60 des Clips 22 mit Flächen des Hohlraums 48 des Schiebers 18 in Kontakt gebracht, so dass das Befestigungselement 16 nicht entfernt werden kann.
Das Befestigungselement 16 kann entfernt werden, indem der Verriegelungsabschnitt 32 mit einem Werkzeug wie zum Beispiel einem Schraubenzieher mit abgeflachter Spitze zur Seite bewegt wird, um die Nut 20 freizugeben. Die Fensterscheibe 12 kann daher zur Wartung und Reparatur entfernt werden, indem der Verriegelungsabschnitt 32 zur Seite bewegt wird, um die Nut 20 von der Blockierung durch den Clip 22 zu befreien. Wenn sich der Verriegelungsabschnitt 32 jedoch in Eingriff befindet, kann das Befestigungselement 16 nicht aus der Nut 20 entfernt werden. Ferner wird das Befestigungselement 16 zwischen dem Verriegelungsabschnitt 32 und dem Vorspannabschnitt 34 festgehalten, was einen festen und sicheren Sitz ergibt. Der Vorspannabschnitt 34 spannt das Befestigungselement 16 in Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt 32 vor, so dass das Befestigungselement 16 fest in dem Schieber 18 sitzt.
Die vorstehende Beschreibung ist beispielhaft und nicht nur die Spezifikation eines Materials. Die Erfindung wurde veranschaulichend beschrieben, und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie im Sinne einer Beschreibung und nicht als Einschränkung zu verstehen ist. Angesichts der obigen Lehre sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung wurden offenbart, doch würde ein Durchschnittsfachmann erkennen, dass bestimmte Modifikationen im Rahmen dieser Erfindung liegen. Es versteht sich, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche auch anders als speziell beschrieben praktiziert werden kann. Aus diesem Grund sollten die folgenden Ansprüche studiert werden, um den wahren Umfang und Inhalt dieser Erfindung zu ermitteln.

Claims

Fensterhebemechanismusbaugruppe, die Folgendes umfasst: eine Fensterscheibe mit mindestens einem Befestigungselement; einen Schieber, der das Befestigungselement aufnehmen kann; und einen in dem Schieber angeordneten Clip mit einem Verriegelungsabschnitt und einem Vorspannabschnitt, wobei der Verriegelungsabschnitt und der Vorspannabschnitt das Befestigungselement in dem Schieber festhalten.
Baugruppe nach Anspruch 1, bei welcher der Clip einen einzigen durchgehenden elastischen Strang mit einem ersten und einem zweiten Segment umfasst, wobei der Clip so ausgebildet ist, dass der Verriegelungsabschnitt an das erste Segment angrenzt und der Vorspannabschnitt an das zweite Segment angrenzt.
Baugruppe nach Anspruch 2, die ferner einen Körperabschnitt umfasst, der den Verriegelungsabschnitt und den Vorspannabschnitt verbindet, wobei der Körperabschnitt eine erste Ebene definiert und der Verriegelungsabschnitt und der Vorspannabschnitt von der ersten Ebene verschiedene Ebenen definieren.
Baugruppe nach Anspruch 3, bei welcher der Verriegelungsabschnitt auf einer zweiten Ebene liegt und der Vorspannabschnitt auf einer dritten Ebene liegt, wobei die zweite und die dritte Ebene auf entgegengesetzten Seiten der ersten Ebene liegen.
Baugruppe nach Anspruch 1, bei welcher der Verriegelungsabschnitt ein dem Befestigungselement entsprechendes Profil aufweist.
Baugruppe nach Anspruch 2, die ferner einen Gleitabschnitt aufweist, der dazu dient, den Verriegelungsabschnitt zur Seite zu bewegen, bis das Befestigungselement an dem Verriegelungsabschnitt vorbei ist.
Baugruppe nach Anspruch 1, bei welcher das Befestigungselement einen zylindrischen Vorsprung umfasst, der sich senkrecht von der Fensterscheibe erstreckt.
Baugruppe nach Anspruch 1, bei welcher der Schieber eine Nut zur Aufnahme des Befestigungselements aufweist.
Baugruppe nach Anspruch 8, bei welcher die Nut einen Hohlraum aufweist, der dazu ausgelegt ist, den Clip festzuhalten.
Baugruppe nach Anspruch 1, bei welcher der Clip nicht von dem Schieber entfernt werden kann.
Baugruppe nach Anspruch 1, bei welcher das Befestigungselement nach unten in den Schieber gleitet und zwischen dem Verriegelungsabschnitt und dem Vorspannabschnitt des Clips festgehalten wird.
Baugruppe nach Anspruch 1, bei welcher ein Abschnitt des Clips einstückig in den Schieber eingeformt ist.
Türmodulbaugruppe, die Folgendes umfasst: einen Fensterhebemechanismus; eine Fensterscheibe mit mindestens einem Befestigungselement; einen Schieber, der an dem Fensterhebemechanismus befestigt ist, wobei der Schieber eine Öffnung zur Aufnahme des Befestigungselements aufweist; und einen Clip, der in dem Schieber angeordnet ist, wobei der Clip einen Verriegelungsabschnitt und einen Vorspannabschnitt umfasst, wobei der Verriegelungsabschnitt und der Vorspannabschnitt das Befestigungselement in dem Schieber festhalten.
Baugruppe nach Anspruch 13, bei welcher der Clip einen einzigen durchgehenden elastischen Strang umfasst, der ein erstes und ein zweites Segment aufweist und so ausgebildet ist, dass der Verriegelungsabschnitt an das erste Segment angrenzt und der Vorspannabschnitt an das zweite Segment angrenzt.
Baugruppe nach Anspruch 14, die ferner einen Körperabschnitt umfasst, der den Verriegelungsabschnitt und den Vorspannabschnitt verbindet, wobei der Körperabschnitt eine erste Ebene definiert und der Verriegelungsabschnitt und der Vorspannabschnitt von der ersten Ebene verschiedene Ebenen definieren.
Baugruppe nach Anspruch 15, bei welcher der Verriegelungsabschnitt eine zweite Ebene definiert und der Vorspannabschnitt eine dritte Ebene definiert, wobei die zweite und die dritte Ebene auf entgegengesetzten Seiten der ersten Ebene angeordnet sind.