DE102004013045B4 - Vorrichtung zum Zubereiten von Speisen, insbesondere als mobile Feldküche - Google Patents

Vorrichtung zum Zubereiten von Speisen, insbesondere als mobile Feldküche Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Zubereiten von Speisen, insbesondere als mobile Feldküche, mit einem Kochmodul (12) und einem Backmodul (18), wobei das Kochmodul (12) eine Kochplatte (16) und eine zum Aufheizen der Kochplatte (16) ausgebildete Heizquelle (24) besitzt, wobei das Backmodul (18) wahlweise mit dem Kochmodul (12) koppelbar ist und einen Backraum (36) ausbildet, und wobei die Kochplatte (16) als Wärmetauscher zum Aufheizen von Luft (56) im Backraum (36) fungiert, wenn das Backmodul (18) mit dem Kochmodul (12) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Backmodul (18) ein Gebläse (52) besitzt, das dazu ausgebildet ist, die Luft (56) im Backraum (36) umzuwälzen, und dass das Backmodul (18) ferner eine Leitblechanordnung (44) besitzt, die dazu ausgebildet ist, die umgewälzte Luft über die Kochplatte (16) und von dort in den Backraum (36) zu leiten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zubereiten von Speisen, insbesondere eine Vorrichtung, die als mobile Feldküche ausgebildet ist, mit einem Kochmodul und einem Backmodul, wobei das Kochmodul eine Kochplatte und eine zum Aufheizen der Kochplatte ausgebildete Heizquelle besitzt, wobei das Backmodul wahlweise mit dem Kochmodul koppelbar ist und einen Backraum ausbildet, und wobei die Kochplatte als Wärmetauscher zum Aufheizen von Luft im Backraum fungiert, wenn das Backmodul mit dem Kochmodul gekoppelt ist.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus DE 296 10 641 U1 bekannt.
  • Mobile Feldküchen werden vor allem dann benötigt, wenn eine große Anzahl von Menschen über einen längeren Zeitraum hinweg abseits der Zivilisation verpflegt werden müssen. Klassische Anwendungsfälle sind militärische Übungen oder Einsätze von größeren Truppenverbänden, aber auch humanitäre Anwendungen, beispielsweise im Rahmen einer Katastrophenhilfe in einem Erdbebengebiet. Die Feldküchen müssen für derartige Einsätze einerseits mobil sein, d.h. sie müssen mit begrenztem Aufwand in das Einsatzgebiet transportiert und dort aufgebaut werden können. Andererseits sollen die Feldküchen eine professionelle Zubereitung von Speisen für eine Vielzahl von Personen ermöglichen. Dabei ist es wünschenswert, dass die Feldküchen über verschiedene Garmöglichkeiten verfügen, so dass eine variable und abwechslungsreiche Zubereitung von Speisen möglich ist.
  • Die Anmelderin bietet zu diesem Zweck eine Reihe von Feldküchen an, die unterschiedlich umfangreich ausgestattet sind. Einfachere Feldküchen, wie insbesondere das modulare Feldküchensystem MFK, sind relativ einfach zu transportieren. Sie sind jedoch zugunsten der einfachen Verlastbarkeit in Bezug auf die Variabilität bei der Zubereitung der Speisen beschränkt. Komplexere Systeme, die praktisch alle Garmöglichkeiten bieten, die auch die professionelle Gastronomie verwendet, stellen hingegen höhere Anforderungen beim Transport.
  • Den einfacheren und kleineren Feldküchen fehlt aus Platz- und Gewichtsgründen häufig ein Backofen, was die Variabilität bei der Zubereitung der Speisen einschränkt. Aus EP 0 685 161 B1 ist ein Backofen bekannt, der mit Verbrennungsgasen beheizt wird. Eine solche Beheizung eignet sich grundsätzlich für eine Verwendung im Rahmen einer Feldküche, da Feldküchen für den erforderlichen autarken Betrieb häufig mit brennstoffbetriebenen Heizquellen, insbesondere Dieselbrennern, betrieben werden. Der bekannte Backofen ist konzeptionell jedoch zu aufwendig für eine leicht transportable Feldküche.
  • Die eingangs genannte DE 296 10 641 U1 offenbart einen Backofen, der aus einem sog. Backgutbehälter und einer Heizplatte besteht, die jeweils auch getrennt voneinander nutzbar sind. Insbesondere kann die Heizplatte getrennt von dem Backgutbehälter als Warmhalteplatte für Getränke oder dergleichen genutzt werden, während der Backgutbehälter auch auf eine beliebige andere Heizquelle aufgesetzt werden kann. In der beschriebenen Ausführung ist der Backofen jedoch nicht dazu geeignet, eine professionelle Zubereitung von Speisen für eine Vielzahl von Personen zu ermöglichen, wie es für einen Einsatz als Feldküche wünschenswert ist.
  • Aus DE 197 56 317 C2 ist eine zerlegbare, mobile, multifunktionelle und zeitgleich in mehreren Funktionen zu betreibende Garvorrichtung mit einsetzbaren Zusatzgeräten zum Grillen, Braten, Backen, Kochen und Räuchern bekannt. Die Vorrichtung beinhaltet einen großen rechteckigen Hohlkörper und drei kleinere würfelförmige Hohlkörper, die passgerecht in den großen Hohlkörper einschiebbar sind. Außerdem sind die vier Hohlkörper mit verschiedenen Klappen versehen, und sie können in unterschiedlicher Weise mit Rosten, Fettauffangpfannen und anderem ergänzt werden, um die verschiedenen Garmöglichkeiten zu nutzen. Ein Umluftbetrieb, der für eine professionelle Zubereitung von Speisen für eine Vielzahl von Personen benötigt wird, ist jedoch nicht vorgesehen.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art anzugeben, die eine variablere und professionelle Zubereitung von Speisen ermöglicht und dabei relativ einfach zu transportieren ist.
  • Diese Aufgabe wird nach einem Aspekt der Erfindung durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der das Backmodul ein Gebläse besitzt, das dazu ausgebildet ist, die Luft im Backraum umzuwälzen, und bei der das Backmodul ferner eine Leitblechanordnung besitzt, die dazu ausgebildet ist, die umgewälzte Luft über die Kochplatte und von dort in den Backraum zu leiten.
  • Die neue Vorrichtung besitzt damit einen modulartigen Aufbau, wobei das Kochmodul die Zubereitung von Speisen auf einer Kochplatte in an sich bekannter Weise ermöglicht. Darüber hinaus beinhaltet die neue Vorrichtung ein Backmodul, das jedoch für sich genommen passiv ausgebildet ist, d.h. es verfügt nicht über eine Heizquelle, die zum Aufheizen der Luft im Backraum ausreichend ist. Zum Aufheizen der Luft im Backraum wird vielmehr die Heizquelle des Kochmoduls verwendet. Dabei geht die vorliegende Erfindung jedoch über die reine Kopplung von Backmodul und Heizquelle im Kochmodul hinaus, indem die Kochplatte des Kochmoduls als Wärmetauscher für das Backmodul dient. Auf Grund dieser Ausgestaltung kann das Backmodul mit einem erheblich kleineren Wärmetauscher ausgerüstet sein oder, was bevorzugt ist, es besitzt keinen eigenen Wärmetauscher. Hierdurch lässt sich das Gewicht und die Baugröße des Backmoduls erheblich reduzieren. Damit vereinfacht sich auch die Verladung und der Transport. Andererseits erhöht das erfindungsgemäße Backmodul die Variationsbreite beim Zubereiten der Speisen.
  • Das Backmodul besitzt ein Gebläse, das dazu ausgebildet ist, die Luft im Backraum umzuwälzen. Vorzugsweise zieht das Gebläse die Luft aus dem Backraum ab und führt sie der Kochplatte zu. Außerdem besitzt das Backmodul eine Leitblechanordnung, die dazu ausgebildet ist, die umgewälzte Luft über die Kochplatte und von dort in den Backraum zu leiten. Durch das Gebläse arbeitet das Backmodul als Umluftofen, der es ermöglicht, eine größere Menge an Speisen gleichzeitig zu garen. In der bevorzugten Ausgestaltung wird dabei ein sehr gleichmäßiger und stetiger Luftstrom über die Kochplatte erzeugt, was eine besonders effiziente Aufheizung des Backraums zur Folge hat. Aufgrund der Leitblechanordnung wird das Aufheizen des Backraums noch effizienter. Die von der Kochplatte abgegebene Wärme wird hierdurch gezielt in den Backraum transportiert, wobei der Luftstrom durch das Gebläse unterstützt bzw. hervorgerufen wird. Darüber hinaus verbessert eine solche Leitblechanordnung die Wärmeverteilung innerhalb des Backraums und führt somit zu einer gleichmäßigeren und schnelleren Zubereitung der Speisen.
  • Darüber hinaus lässt sich das erfindungsgemäße Backmodul recht einfach und kostengünstig herstellen, so dass der Gesamtpreis der neuen Vorrichtung trotz der größeren Variabilität relativ niedrig ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Backmodul zum Koppeln so auf das Kochmodul aufsetzbar, dass der Backraum oberhalb der Kochplatte angeordnet ist.
  • Diese Ausgestaltung führt zu einem besonders effizienten Wärmeaustausch und damit zu einem schnellen und energiesparenden Backvorgang. Darüber hinaus befindet sich das Backmodul im Betrieb automatisch in einer ergonomisch günstigen Position.
  • In einer weiteren Ausgestaltung besitzt der Backraum eine Grundfläche, deren Größe der Kochplatte entspricht.
  • Durch diese Ausgestaltung wird die Energieausnutzung weiter verbessert. Außerdem wird hierdurch eine besonders gleichmäßige Wärmeverteilung im Backofen erreicht, was die Zubereitung der Speisen erleichtert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung besitzt das Backmodul ein den Backraum umgrenzendes Gehäuse, und das Kochmodul besitzt einen die Kochplatte zumindest teilweise umgebenden Rahmen, wobei das Gehäuse so ausgebildet ist, dass es auf den Rahmen aufsetzbar ist.
  • Diese Ausgestaltung besitzt den Vorteil, dass für die Inbetriebnahme des Backmoduls kein zusätzliches Gestell benötigt wird. Hierdurch wird das Gesamtgewicht der neuen Vorrichtung weiter reduziert. Die neue Vorrichtung ist damit noch einfacher zu verladen und zu transportieren.
  • In einer weiteren Ausgestaltung besitzt der Backraum einen zumindest teilweise offenen Boden.
  • Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, wenn das Backmodul zum Betrieb auf das Kochmodul aufgesetzt wird. Durch den zumindest teilweise offenen Boden kann die Wärme sehr einfach und direkt von der Kochplatte in den Backraum geführt werden. Ein solcher direkter Wärmetransport verbessert die Energiebilanz, da Verluste an Übergangsstellen und in Elementen, die ansonsten als Zwischenspeicher fungieren, entfallen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung beinhaltet die Leitblechanordnung ein Bodenblech, das bei gekoppeltem Back- und Kochmodul in etwa parallel zu der Kochplatte liegt.
  • Ein solches Bodenblech hat sich für einen effizienten Wärmetransport als eine sehr wirkungsvolle Lösung erwiesen. Zwischen Bodenblech und Kochplatte befindet sich ein relativ eng begrenztes Luftvolumen, das über die Kochplatte sehr effizient aufgeheizt wird. Die aufgeheizte Luft kann anschließend gezielt und mit hohem Wirkungsgrad in den Backraum geleitet werden. Darüber hinaus trägt das Bodenblech auf Grund seiner eigenen Aufheizung zu einer noch gleichmäßigeren und schnelleren Erwärmung des Backraums bei.
  • In einer weiteren Ausgestaltung besitzt das Bodenblech eine Tiefe, die etwas geringer ist als die Tiefe der Kochplatte.
  • Diese Ausgestaltung hat zur Folge, dass das Bodenblech einen über die Breite der Kochplatte verlaufenden Spalt freilässt, durch den die aufgeheizte Luft unmittelbar in den Backraum gelangen kann. Bevorzugt liegt dieser Spalt an der Vorderseite der Kochplatte, was zu einer besonders gleichmäßigen Durchströmung des Backraums führt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Kochplatte eine Sandwichplatte mit einer oberen Lage aus Edelstahl und einer mittleren Lage aus einem stärker wärmeleitenden Material, insbeson dere aus einem Kupfer- oder Aluminiummaterial, wobei letzteres bevorzugt ist.
  • Eine solche Kochplatte ermöglicht es, Speisen auch ohne Kochgeschirr direkt auf der Platte zu garen. Die Anwendungsbreite der neuen Vorrichtung ist daher nochmals vergrößert. Darüber hinaus hat sich eine solche Kochplatte als sehr gut geeignet erwiesen, um als Wärmetauscher für das Backmodul zu fungieren. Die Verwendung eines Aluminiummaterials für die mittlere Lage ist bevorzugt, da Aluminium bei hoher Wärmeleitfähigkeit ein geringes Gewicht besitzt, so dass sich der Transport der Vorrichtung in der bevorzugten Ausgestaltung weiter vereinfacht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung besitzt das Kochmodul einen Heizraum, in dem die Heizquelle angeordnet ist, wobei die Kochplatte den Heizraum nach oben verschließt.
  • In dieser Ausgestaltung ist die Kochplatte die einzige "Wand", die das Backmodul von dem Heizraum des Kochmoduls trennt. Da die Kochplatte als Wärmetauscher fungiert, ist damit ein sehr direkter Pfad von der Heizquelle zum Backraum realisiert. Verluste an Übergangsstellen zwischen verschiedenen Materialien sind weitgehend minimiert. Dementsprechend verbessert diese Ausgestaltung die Energiebilanz und die Effizienz beim Zubereiten von Speisen im Backmodul noch weiter.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Heizquelle eine mit Brennstoff betriebene Heizquelle, insbesondere ein Vielstoff- oder Dieselbrenner.
  • Eine brennstoffbetriebene Heizquelle ist für den vorliegenden Anwendungsfall besonders gut geeignet. Sie kann eine große Kochplatte sehr schnell aufheizen, was eine schnelle und effiziente Inbetriebnahme des Backmoduls ermöglicht. Darüber hinaus sind brennstoffbetriebene Heizquellen unabhängig von Elektrizitätsanschlüssen und/oder der Verfügbarkeit von Generatoren.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung eines Ausführungsbeispiels der neuen Vorrichtung, wobei die einzelnen Module getrennt voneinander sind,
  • 2 die Vorrichtung aus 1 im betriebsfähigen Zustand, und
  • 3 einen Querschnitt des Backmoduls aus 2 entlang der Schnittlinie III-III.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 10 beinhaltet ein Kochmodul 12 mit einem Grundgestell 14 und einer davon abnehmbaren Kochplatte 16. Darüber hinaus gehört ein separat ausgeführtes Backmodul 18 zur Vorrichtung 10.
  • Das Grundgestell 14 besitzt einen Rahmen 20, der einen wannenförmigen Heizraum 22 umgrenzt. Im Heizraum 22 ist ein Brenner 24 angeordnet, der in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Diesel- oder Vielstoffbrenner ist. Alternativ könnte es sich hier beispielsweise um einen Gasbrenner handeln. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung grundsätzlich auch mit anderen Heizquellen zum Aufheizen der Kochplatte 16 verwendet werden.
  • Der Brenner 24 wird über ein Bedienfeld 26 gesteuert. Am Bedienfeld 26 sind außerdem Anschlüsse (hier nicht dargestellt) zum Zuführen des Brennstoffes angeordnet. Beim Verbrennen des Brennstoffes erzeugt der Brenner 24 Heißluft 28, die über nicht näher dargestellte Düsen aus dem zylinderförmigen Körper des Brenners 24 austreten kann. Die Heißluft 28 heizt den Heizraum 22 und damit die Kochplatte 16 auf, wenn diese auf dem Heizraum 22 aufliegt und diesen nach oben verschließt. Die Abgase des Brenners 24 werden über einen hier nicht dargestellten Abzug aus dem Heizraum 22 abgeführt. Beispielsweise kann der Abzug in Form eines Schornsteins ausgebildet sein, der an einer Seite des Rahmens 20 angeordnet ist und von dort nach oben führt.
  • Die Kochplatte 16 ist in den bevorzugten Ausführungsbeispielen eine in Sandwichtechnik aufgebaute Platte mit einer oberen Materiallage aus Edelstahl, einer mittleren Materiallage aus Aluminium (alternativ aus Kupfer) und einer unteren Lage, wie derum aus Edelstahl. Die obere und die mittlere Materiallage sind in 3 bei den Bezugsziffern 30 und 32 angedeutet.
  • Das Backmodul 18 besitzt ein Gehäuse 34, das einen Backraum 36 ausbildet. Im Backraum 36 sind in an sich bekannter Weise Schienen 38 angeordnet, die zur Aufnahme von Backblechen, Rosten und Garschalen (hier nicht dargestellt) dienen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Backmodul 18 bis zu sechs, vorzugsweise sogar acht oder mehr, Backbleche aufnehmen, wobei die Schienen 38 zwei nebeneinander liegenden Aufnahmesäulen ausbilden. Nach vorne hin ist der Backraum 36 mit einer Klappe 40 verschließbar. In 2 ist die Klappe 40 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt. Wie in 3 erkennbar, ist die Klappe 40 über Scharniere an einem unteren Querträger 42 des Gehäuses 34 befestigt.
  • Des Weiteren ist aus 3 ersichtlich, dass das Gehäuse 34 unten offen ist, d.h. es besitzt keinen schließenden Gehäuseboden. Innerhalb des Gehäuses 34 ist allerdings eine Leitblechanordnung 44 vorgesehen. Die Leitblechanordnung 44 beinhaltet ein rückseitiges Blech 46 und ein quer dazu angeordnetes Bodenblech 48. Im rückseitigen Blech 46 ist eine Öffnung 50 ausgespart, hinter der ein Gebläse 52 angeordnet ist. Abweichend hiervon kann das Gebläse 52 auch an einer anderen Gehäusewand angeordnet sein, beispielsweise auf der Gehäuseoberseite. Dies ist bevorzugt, wenn die seitlichen Außenmaße (Breite und Tiefe) des Gehäuses 34 zugunsten eines großen Backraums 36 bereits so bemessen sind, dass weitere Überstände ein Verladen und den Transport des Backmoduls 18 erschweren würden.
  • Wenn das Backmodul 18 auf das Kochmodul 12 aufgesetzt ist, liegt das Bodenblech 48 weitgehend deckungsgleich oberhalb von der Kochplatte 16. Die Tiefe des Bodenblechs 48 ist jedoch etwas geringer als die Tiefe der Kochplatte 16, so dass im Bereich der Klappe 40 ein vorderer Spalt 54 verbleibt, der sich über die gesamte Breite des Bodenblechs 48 erstreckt. Durch diesen Spalt 54 kann heiße Luft, die sich über der Kochplatte 16 aufgeheizt hat, in den Backraum 36 eintreten. Diese heiße Luft ist in den 2 und 3 durch Blockpfeile 56 angedeutet. Die Luft im Backraum 36 wird über das Gebläse 52 angesaugt und mit Hilfe der Leitblechanordnung 44 zur Kochplatte 16 geführt. Dort erwärmt sich die Luft und tritt am vorderen Ende durch den Spalt 54 wieder in den Backraum 36 ein. Damit wird ein durch den Backraum 36 zirkulierender Luftstrom erzeugt, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel zu einer sehr gleichmäßigen und effizienten Erwärmung des Backraums 36 führt.
  • Wenn das Backmodul 18 nicht benötigt wird, wird es von dem Kochmodul 12 lediglich abgenommen, was in 1 durch den Pfeil 58 angedeutet ist. Danach steht die Kochplatte 16 in an sich bekannter Weise zum Garen von Speisen zur Verfügung, wobei auf der Kochplatte 16 Speisen auf Grund der Sandwichbauweise auch unmittelbar gebraten werden können. Alternativ können die Speisen in einem hier nicht gezeigten Topf gegart werden, der auf die Kochplatte 16 gestellt wird. Zum leichten Reinigen kann die Kochplatte 16 vom Rahmen 20 abgenommen werden, wobei dann auch der Heizraum 22 leicht zugänglich ist.
  • Wie in der Darstellung in 1 angedeutet ist, sind das Grundgestell 14, die Kochplatte 16 und das Backmodul 18 drei modulartige Einzelteile der Vorrichtung 10, die getrennt von einander ausgeführt sind. Insbesondere ist das Backmodul 18 in dem derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiel nicht mit einer der Kochplatte 16 entsprechenden Bodenplatte verschweißt oder anderweitig verbunden. Im Gegenteil, wie in 3 dargestellt ist, ist der Backraum 36 lediglich durch die abnehmbare Kochplatte 16 vom Heizraum 22 getrennt. Dies ermöglicht es grundsätzlich, den Backraum 36 auch direkt mit der Heißluft 28 aus dem Heizraum 22 zu beheizen. Die Verwendung der dazwischen liegenden Kochplatte 16 als Wärmetauscher ist jedoch bevorzugt, um zu verhindern, dass die Rauchgase des Brenners 24 das Gargut im Backraum 36 umströmen. Andererseits findet ein Wärmeübergang lediglich an der gut wärmeleitenden Kochplatte 16 statt, so dass kaum Verluste durch weitere Wärmeübergänge und wärmespeichernde Zwischenelemente auftreten.
  • Das Gehäuse 34 des Backmoduls 18 ist in an sich bekannter Weise doppelwandig ausgeführt, um eine gute Isolation und damit eine schnelle und energieeffiziente Garung der Speisen im Backraum 36 zu erreichen. Das Gewicht des Backmoduls 18 liegt hier unter 50 kg, was insbesondere durch das Weglassen eines integrierten Wärmetauschers erreicht wird. Um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, kann das Backmodul 18 eine hier nicht dargestellte Verriegelung aufweisen, die es ermöglicht, das Backmodul 18 in einer definierten Position auf dem Kochmodul 12 zu fixieren.
  • Die Erfindung wurde in den 1 bis 3 anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt. Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt. Wenngleich es bevorzugt ist, dass das Backmodul 18 oberhalb der Kochplatte 16 auf dem Kochmodul 12 angeordnet wird, um einen guten Wärmetransport zu gewährleisten, kann das Backmodul 18 grundsätzlich auch in anderer Weise mit dem Kochmodul 12 gekoppelt sein, wobei die Kochplatte 16 als Wärmetauscher fungiert. Da die Luftbewegung auch in anderer Weise als hier dargestellt kanalisiert und der Kochplatte 16 als Wärmetauscher zugeführt werden kann, beispielsweise über ein geeignetes Rohrleitungssystem, sind zahlreiche Abwandlungen von der hier gezeigten Ausführungsform möglich.
  • In einer weiteren Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispiels, die jedoch an dem hier gezeigten Prinzip festhält, ist das Backmodul 18 kleiner als die Kochplatte 16, so dass auch bei Benutzung des Backmoduls 18 ein Bereich der Kochplatte 16 frei bleibt und zum Garen von Speisen verwendet werden kann.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Zubereiten von Speisen, insbesondere als mobile Feldküche, mit einem Kochmodul (12) und einem Backmodul (18), wobei das Kochmodul (12) eine Kochplatte (16) und eine zum Aufheizen der Kochplatte (16) ausgebildete Heizquelle (24) besitzt, wobei das Backmodul (18) wahlweise mit dem Kochmodul (12) koppelbar ist und einen Backraum (36) ausbildet, und wobei die Kochplatte (16) als Wärmetauscher zum Aufheizen von Luft (56) im Backraum (36) fungiert, wenn das Backmodul (18) mit dem Kochmodul (12) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Backmodul (18) ein Gebläse (52) besitzt, das dazu ausgebildet ist, die Luft (56) im Backraum (36) umzuwälzen, und dass das Backmodul (18) ferner eine Leitblechanordnung (44) besitzt, die dazu ausgebildet ist, die umgewälzte Luft über die Kochplatte (16) und von dort in den Backraum (36) zu leiten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Backmodul (18) zum Koppeln so auf das Kochmodul (12) aufsetzbar ist, dass der Backraum (36) oberhalb der Kochplatte (16) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Backraum (36) eine Grundfläche besitzt, deren Größe der Kochplatte (16) entspricht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Backmodul (18) ein den Backraum (36) umgrenzendes Gehäuse (34) besitzt und dass das Kochmodul (12) einen die Kochplatte (16) zumindest teilweise umgebenden Rahmen (20) besitzt, wobei das Gehäuse (34) so ausgebildet ist, dass es auf den Rahmen (20) aufsetzbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Backraum (36) einen zumindest teilweise offenen Boden besitzt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitblechanordnung (44) ein Bodenblech (48) beinhaltet, das bei gekoppeltem Back- und Kochmodul in etwa parallel zu der Kochplatte (16) liegt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenblech (48) eine Tiefe besitzt, die etwas geringer ist als die Tiefe der Kochplatte (16).
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochplatte (16) eine Sandwichplatte mit einer oberen Lage (30) aus Edelstahl und einer mittleren Lage (32) aus einem stärker wärmeleitenden Material, insbesondere aus einem Kupfer- oder Aluminiummaterial, ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochmodul (12) einen Heizraum (22) besitzt, in dem die Heizquelle (24) angeordnet ist, wobei die Kochplatte (16) den Heizraum (22) nach oben verschließt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizquelle (24) eine mit Brennstoff betriebene Heizquelle ist, insbesondere ein Vielstoff- oder Dieselbrenner.
  11. Backmodul für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einem Gehäuse (34), das einen Backraum (36) ausbildet, der wahlweise mit einem Kochmodul (12) koppelbar ist, welches eine Kochplatte (16) und eine zum Aufheizen der Kochplatte (16) ausgebildete Heizquelle (24) besitzt, wobei die Kochplatte (16) als Wärmetauscher zum Aufheizen von Luft im Backraum (36) fungiert, wenn das Backmodul (18) mit dem Kochmodul (12) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Backmodul (18) ein Gebläse (52) besitzt, das dazu ausgebildet ist, die Luft (56) im Backraum (36) umzuwälzen, und dass das Backmodul (18) ferner eine Leitblechanordnung (44) besitzt, die dazu ausgebildet ist, die umgewälzte Luft über die Kochplatte (16) und von dort in den Backraum (36) zu leiten.
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