DE102006032227A1 - Mobile Vorrichtung für eine Heizeinrichtung und Kochvorrichtung - Google Patents

Mobile Vorrichtung für eine Heizeinrichtung und Kochvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung (1) für mindestens eine Heizeinrichtung, insbesondere einen Brenner, zum Zubereiten und/oder Bereitstellen von Speisen, insbesondere zum Einsatz als Feld- und/oder Campingküche, umfassend einen im Wesentlichen quaderförmigen Grundkörper (3), welcher mindestens eine Bodenfläche (30), eine Rückwand (31) und zwei Seitenflächen aufweist, und eine im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche (30) angeordnete Arbeitsfläche (4), wobei zwischen der Arbeitsfläche (4) und der Bodenfläche (30) ein im Wesentlichen zu der Bodenfläche (30) paralleler Zwischenboden (6) angeordnet ist, auf dem Zwischenboden (6) mindestens eine Heizeinrichtung (2) anordenbar ist und die Arbeitsfläche (4) eine Ausnehmung (40) in einem Gastro-Norm-Grundmaß aufweist, so dass in die Arbeitsfläche (4) mindestens ein Gastro-Norm-Behälter (5) einsetzbar ist. Die Erfindung betrifft weiter eine Kochvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung für eine Heizeinrichtung zum Zubereiten und/oder Bereitstellen von Speisen, insbesondere zum Einsatz als Feld- und/oder Campingküche. Die Erfindung betrifft weiter eine Kochvorrichtung umfassend eine mobile Vorrichtung und eine Heizeinrichtung.
  • Heizeinrichtungen, insbesondere Brenner, für Feld- und/oder Campingküchen werden in der Regel transportiert und an einer gewünschten Stelle für einen Gebrauch aufgestellt. Zum Verstauen und Transportieren eines Brenners ist beispielsweise aus der JP 7-255599 eine Vorrichtung bekannt, die einen Grundkörper mit einer Bodenfläche und zwei Seitenflächen und einen schwenkbar damit verbundenen Deckel umfasst. Im Inneren des Grundkörpers können ein Brenner sowie verschiedenen Utensilien angeordnet werden. Die Heizeinrichtung und die Utensilien werden für den Transport durch Gurte oder Gummibänder gesichert.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mobile Vorrichtung für eine Heizeinrichtung und eine Kochvorrichtung zu schaffen, welche eine einfache und schnelle Bedienbarkeit auch beim Zubereiten und/oder Bereitstellen von großen Speisemengen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 19. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst einen im Wesentlichen quaderförmigen Grundkörper, welcher mindestens eine Bodenfläche, eine Rückwand und zwei Seitenflächen aufweist, und eine im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche angeordnete Arbeitsfläche. Zwischen der Arbeitsfläche und der Bodenfläche ist ein im Wesentlichen zu der Bodenfläche paralleler Zwischenboden angeordnet, wobei auf dem Zwischenboden mindestens eine Heizeinrichtung anordenbar ist. Die Arbeitsfläche weist eine Ausnehmung in einem Gastro-Norm Grundmaß auf, so dass in die Arbeitsfläche mindestens ein Gastronorm-Behälter (GN-Behälter) einsetzbar ist.
  • Ein derartiger GN-Behälter ist in seiner Größe nach DIN 66075 ausgebildet. Die Ausnehmung weist vorzugsweise eine Größe für das Grundmaß 1/1 auf. Dabei ist beispielsweise ein 1/1 Gastronorm-Behälter in die Ausnehmung einsetzbar. Daneben ist es denkbar, zwei GN-Behälter mit Grundmaß 1/2 oder ein Gastronorm-Behälter mit Grundmaß 1/3 gemeinsam mit einem Gastronorm-Behälter mit Grundmaß 2/3 einzusetzen. Es ist offensichtlich, dass weitere Kombinationen möglich sind. In einer anderen Ausführungsform weist die Ausnehmung ein Grundmaß von 2/1 auf.
  • Durch den Zwischenboden wird ein Stauraum zwischen der Bodenfläche und dem Zwischenboden geschaffen, welcher für eine Inbetriebnahme der Heizeinrichtung nicht zwingend freigeräumt werden muss. Der Zwischenboden dient vorteilhafterweise als Abstellfläche oder Aufnahme für die Heizeinrichtung. In einer Ausführungsform ist der Zwischenboden hierfür aus einem besonders hitzebeständigen Material ausgeformt und/oder mit einem hitzbeständigen Material beschichtet.
  • In die Aufnahmen der Arbeitsfläche sind GN-Behälter einsetzbar. Diese können nach dem Zubereiten der Speisen für eine Verteilung entnommen werden. Alternativ kann die Speise auch nach der Zubereitung in dem Gastronorm-Behälter durch die Heizeinrichtung und/oder ein anderes geeignetes Warmhaltegerät warmgehalten werden. Der Behälter kann in jedem Fall jedoch für eine Reinigung entnommen werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Vorrichtung mindestens einen wärmeleitfähigen Mehrschichtmaterial-Gastronorm-Behälter, welcher in die Ausnehmung eingesetzt ist, insbesondere aus einem Mehrschichtmaterial mit einem zwischen Edelstahl-Deckschichten angeordneten Aluminiumkern. Durch das Mehrschichtmaterial ist eine gute Wärmeleitfähigkeit gegeben, so dass eine Speisenzubereitung in dem Gastronorm-Behälter möglich ist. Ein derartiger Behälter ist beispielsweise in der nachveröffentlichten DE 20 2006 005 171 beschrieben, deren Inhalt hiermit in diese Anmeldung aufgenommen wird. Das Mehrschichtmaterial besteht vorzugsweise aus drei aufeinander befestigten Schichten, nämlich einer dicken Zwischenschicht aus gut wärmeleitendem Material wie Aluminium, Kupfer oder Stahl, die zwischen zwei wesentlich dünneren Deckschichten aus nichtrostendem Stahl angeordnet ist. Wenigstens eine dieser Deckschichten besteht in einer Ausführungsform aus ferritischem Stahl, also aus einem Werkstoff, der gut magnetisierbar ist. Dadurch ist der GN-Behälter auch induktiv beheizbar. Die andere Schicht besteht in einer Ausführungsform aus austenitischem Stahl. Vorzugsweise bestehen beide Deckschichten aus ferritischem Stahl und die Zwischenschicht aus Aluminium. Der ferritische Stahl ist in einer Ausführungsform ein 13–17% Chromstahl. Das Mehrschichtmaterial hat in einer vorteilhaften Ausführungsform eine Gesamtdicke von bis zum 4mm, wobei die Deckschichten eine Dicke von bis zu 0,6mm aufweisen. Der GN-Behälter ist in einer vorteilhaften Ausführungsform einstückig, insbesondere durch Tiefziehen, hergestellt.
  • In Fortführung der Erfindung ist zwischen der Bodenfläche und dem Zwischenboden mindestens eine Schublade eingesetzt. Eine Schublade ermöglicht ein einfaches und sicheres Verstauen verschiedener Kochutensilien sowie von Geschirr, Tassen, Besteck etc. Die Schublade weist in einer Ausführungsform eine Einlage auf, durch welche ein Nutzer in einem ordentlichen Einräumen unterstützt wird. Vorzugsweise ist jedoch keine Einlage vorhanden, so dass eine flexible Einräumung möglich ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Schublade mindestens einen Griff, vorzugsweise zwei Griffe, an der Front- und Rückseite und/oder an ihren gegenüberliegenden Seitenwänden auf. Dadurch kann die Schublade nach einer Entnahme aus dem Grundkörper einfach transportiert werden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Schublade symmetrisch, so dass sie in beiden Richtungen in den dafür vorgesehenen Raum des Grundkörpers einsetzbar ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind Speisentabletts senkrecht stehend in die eingeschobene Schublade eingeräumt. Dadurch ist ein platzsparendes Verstauen der Speisentabletts möglich. Die Schublade hat hierfür in einer Ausführungsform eine ausreichende Höhe. In einer anderen Ausführungsform ist der Zwischenboden mit einer geringeren Tiefe ausgeformt als der Grundkörper, so dass die eingeschobene Schublade teilweise über den Zwischenboden hervorragt und so im eingeschobenen Zustand nicht ganz geschlossen ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind in der Schublade Führungen zum Einschieben von Speisetabletts vorgesehen. Dadurch ist ein einfaches und sicheres Einräumen möglich.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Bodenfläche und dem Zwischenboden mindestens eine zu einer Seitenwand im Wesentlichen parallele, Trennwand eingesetzt, wobei zwischen der Trennwand und der Seitenwand eine Brennstoffflasche anordenbar ist. Die Größe des durch die Bodenfläche, eine Seitenwand, den Zwischenboden und die Trennwand gebildeten Raums ist dabei vorzugsweise so gestaltet, dass eine übliche Brennstoffflasche, beispielsweise eine 1l Brennstoffflasche, ohne zu klemmen und mit wenig Spiel aufnehmbar ist. In einer anderen Ausführungsform ist ein leichtes Klemmen der Brennstoffflasche zwischen den Wänden vorteilhaft, um einen sicheren Transport der Brennstoffflasche ohne zusätzliche Sicherungsmaßnahmen zu ermöglichen. Der Zwischenboden weist in einer Ausführungsform eine Ausnehmung für eine Brennstoffleitung auf, durch welche eine auf der Bodenfläche angeordnete Brennstoffflasche mit einer auf dem Zwischenboden angeordneten Heizeinrichtung verbindbar ist. Dadurch ist eine schnelle und einfache Inbetriebnahme der Heizeinrichtung möglich. Alternativ und/oder zusätzlich kann der Zwischenboden eine geringere Tiefe als der Grundkörper aufweisen, so dass Leitungen auch an den Rändern verlegbar sind.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Vorrichtung weiter mindestens einen Deckel, durch welchen die Arbeitsfläche abdeckbar ist. Durch den Deckel ist die Arbeitsfläche beispielsweise bei einem Transport schätzbar. Der Deckel ist in einer Ausführungsform auf die Arbeitsfläche steckbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Deckel schwenkbar an einer Rückseite des Grundkörpers angebracht, so dass er im Betrieb als Spritz- und/oder Windschutz aufstellbar ist. Durch den Deckel kann dabei beispielsweise verhindert werden, dass aufgrund von starkem Wind in sandiger Umgebung Sand in die zubereitete Speise gelangt.
  • In Weiterführung der Erfindung umfasst die Vorrichtung weiter mindestens ein Seitenpaneel, welches in Verlängerung einer Seitenfläche an dem Grundkörper lösbar angebracht, insbesondere eingesteckt, ist. Das Seitenpaneel dient dabei ebenfalls als Wind- und/oder Spritzschutz. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Arbeitsfläche Löcher auf, in welche das Seitenpaneel oder die Seitenpaneele bedarfsweise einsteckbar sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Vorrichtung weiter eine schwenkbare Frontklappe. Durch die schwenkbare Frontklappe ist die Front des Grundkörpers für einen Transport verschließbar.
  • In Fortführung der Erfindung umfasst die Vorrichtung ein an der Frontseite angeordnetes Schutzpaneel, durch welches ein Bereich unterhalb der Arbeitsfläche mindestens teilweise abgedeckt wird. Durch das Schutzpaneel wird der unterhalb der Arbeitsfläche befindliche Bereich der Heizeinrichtung zur Frontseite abgedeckt. Vorzugsweise ist das Schutzpaneel so ausgeformt, dass eine Bedienung der Heizeinrichtung ohne Bewegung des Schutzpaneels möglich ist. In einer anderen Ausführungsform ist das Schutzpaneel schwenkbar angebracht und zur Bedienung der Heizeinrichtung verschwenkbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Schutzpaneel einteilig mit der Arbeitsfläche ausgeformt. Dadurch ist eine einfache Herstellung möglich.
  • In Weiterführung der Erfindung umfasst die Vorrichtung mindestens eine schwenkbar und/oder teleskopierbar an der Bodenfläche angebrachte Hufstellvorrichtung. Die Aufstellvorrichtung ist in einer Ausführungsform derart ausgeformt, dass ein Aufstellen auch auf unebenen Böden sicher möglich ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Aufstellvorrichtung zwei im Wesentlichen U-förmige, schwenkbare Beine.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an den Seitenflächen Griffe angeordnet. Durch die Griffe ist ein guter Transport der Vorrichtung möglich. Insbesondere wenn die Größe geeignet für einen 1/1 Gastronorm-Behälter gewählt ist, ist ein einfaches Greifen an beiden Seitenflächen möglich. Die Vorrichtung kann weiter einen oder mehrere Gurte aufweisen, durch welche ein Transport auf dem Rücken oder durch Umhängen möglich ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die Arbeitsfläche und/oder die Seitenflächen Belüftungsschlitze auf. Durch die Belüftungsschlitze wird eine ausreichende Luftzufuhr zu der Heizeinrichtung gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch eine Kochvorrichtung, insbesondere für eine Feldküche oder eine Campingküche, umfassend eine mobile Vorrichtung und mindestens eine Heizeinrichtung, insbesondere einen Vielstoff-Kocher. Ein Vielstoff-Kocher ist mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Brennstoffen betreibbar, so dass je nach Anwendungsfall ein geeigneter Brennstoff ausgewählt werden kann. Die Heizeinrichtung ist in einer Ausführungsform zumindest teilweise fest mit dem Zwischenboden verbunden, so dass eine sichere Positionierung auch bei einem Transport gegeben ist. Die Verbindung ist dabei in einer Ausführungsform fest, beispielsweise durch Schweißen. In einer anderen Ausführungsform ist eine lösbare Verbindung durch Schrauben, Rasten oder ähnliches vorgesehen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Für gleiche Bauteile werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform und
  • 2: eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 1 zeigt schematisch eine mobile Vorrichtung 1 für zwei Heizeinrichtungen 2 zum Zubereiten und/oder Bereitstellen von Speisen. Die mobile Vorrichtung umfasst einen im wesentlichen quaderförmigen Grundkörper 3, eine Arbeitsfläche 4 sowie zwei Gastronorm-Behälter (GN-Behälter) 5. In dem Grundkörper 3 ist ein Zwischenboden 6 angebracht. Die Heizeinrichtungen 2 sind über Brennstoffflaschen 7 versorgbar.
  • Der Grundkörper weist eine Bodenfläche 30, eine Rückwand 31 und zwei Seitenflächen 32 auf. An der Oberseite des Grundkörpers 3 ist die im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche 30 verlaufende Arbeitsfläche 4 angeordnet. Die Arbeitsfläche 4 weist eine Ausnehmung 40 in einem Gastro-Norm-Grundmaß 1/1 auf. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei 1/2 GN-Behälter 5 vorgesehen, welche in die Ausnehmung 40 einsetzbar sind. Es ist offensichtlich, dass andere GN-Behälter in die Ausnehmung einsetzbar sind.
  • Die Vorrichtung weist weiter einen schwenkbar mit dem Grundkörper 3 verbundenen Deckel 33 auf, welcher, wie in 1 dargestellt, als Wind- und/oder Spritzschutz aufstellbar ist. Für einen Transport ist der Deckel 33 auf die Arbeitsfläche 4 schwenkbar. An der Bodenfläche 30 des Grundkörpers 3 ist eine schwenkbare Frontklappe 34 angebracht. Durch die Frontklappe 34 und den Deckel 33 ist die mobile Vorrichtung 1 für einen Transport und/oder zum Verstauen verschließbar. Für den Transport sind an der Seitenfläche 32 weitere Griffe 35 angebracht, durch welche die Vorrichtung 1 einfach handhabbar ist.
  • Die Heizeinrichtungen 2 sind auf einem Zwischenboden 6 angeordnet und mit diesem bedarfsweise lösbar oder dauerhaft verbindbar. Die GN-Behälter 5 sind vorzugsweise aus gut wärmeleitfähigem Mehrschichtmaterial. Durch das Mehrschichtmaterial ist ein schnelles Zubereiten von Speisen in den GN-Behältern 5 durch die auf dem Zwischenboden 6 angeordneten Heizeinrichtungen 2 möglich. Der Abstand zwischen Flammen der Heizeinrichtungen 2 und den GN-Behältern 5 hängt dabei von einer Tiefe der GN-Behälter 5 ab, wobei der Zwischenboden 6 vorzugsweise so angebracht ist, dass auch GN-Behälter mit großer Tiefe einsetzbar sind.
  • Zwischen der Bodenfläche 33 und dem Zwischenboden 6 sind zwei zu den Seitenwänden 32 parallele Trennwände 36 eingesetzt, von welchen in 1 nur eine sichtbar ist. In den zwei durch die Bodenfläche 30, die jeweilige Seitenwand 32, den Zwischenboden 6 und die jeweilige Trennwand 36 gebildeten Räumen ist jeweils eine Brennstoffflasche 7, wie dargestellt, anordenbar. Die Brennstoffflaschen 7 sind mit den Heizeinrichtungen 2 über nicht dargestellte Leitungen verbunden. Wie in 1 erkennbar, ist in der dargestellten Ausführungsform eine Tiefe des Zwischenbodens 6 geringer als die Tiefe des Grundkörpers 3. Dadurch sind die Leitungen an der Frontseite verlegbar, ohne dass die Leitungen ein Verschließen des Grundkörpers 3 durch die Frontklappe 34 behindern.
  • In dem durch die Trennwände 36, die Bodenfläche 30 und den Zwischenboden 6 geschaffenen Raum ist eine Schublade 8 einsetzbar. In der Schublade 8 sind verschiedene Gegenstände, beispielsweise wie dargestellt, Tassen 91 oder Tabletts 92 verstaubar. Die Schublade 8 weist vorzugsweise zwei Griffe 81 auf, von denen in 1 nur einer sichtbar ist. Durch die Griffe 81 ist ein Herausziehen der Schublade 8, wie dargestellt, möglich, sowie ein einfacher Transport einer herausgezogenen Schublade 8, durch Ergreifen der beiden Griffe. In einer anderen Ausführungsform sind eine oder mehrere Brennstoffflaschen 7 mittig eingeräumt, wobei eine Schublade in einem durch die Bodenfläche 30, die Seitenwand 32, den Zwischenboden 6 und eine Trennwand 36 geschaffenen Raum eingesetzt ist.
  • In die Arbeitsfläche 4 sind in Verlängerung der Seitenwände 32 Seitenpanelle 37 einsteckbar, welche als Wind- und/oder Spritzschutz dienen.
  • Die Arbeitsfläche 4 weist in der dargestellten Ausführungsform Belüftungsschlitze 41 auf, so dass eine gute Luftzirkulation im Betrieb der Heizeinrichtung 2 gewährleistet ist.
  • Die Arbeitsfläche 4 ist in der dargestellten Ausführungsform einteilig mit einem Schutzpaneel 42 ausgeformt, durch welches ein Bereich unterhalb der Arbeitsfläche, an welchem die Heizeinrichtungen 2 angeordnet sind, zumindest teilweise abgedeckt wird. Das Schutzpaneel 42 weist dabei eine Nut 43 auf, welche einen einfachen Zugriff auf die Heizeinrichtungen 2 im Betrieb gewährleistet.
  • 2 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform einer mobilen Vorrichtung 1' gemäß der Erfindung. Die Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der in 1 dargestellten Ausführungsform, so dass auf eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Bauteile weitgehend verzichtet wird.
  • Im Gegensatz der Darstellung gemäß 1 sind in der Darstellung gemäß 2 die Tabletts 92 in die Schublade 8 eingeräumt und die Schublade 8 ist in den durch die Bodenfläche 30, die Trennwände 36 und den Zwischenboden 6 geschaffenen Raum eingeschoben. Wie in 2 deutlich erkennbar, ist in der dargestellten Ausführungsform eine Tiefe des Zwischenbodens 6 geringer als die Tiefe des Grundkörpers 3. Dadurch kann die dargestellte Schublade 8 auch bei Aufnahme von Tabletts 92, welche senkrecht stehend wie dargestellt aus der Schublade 8 hervorragen, in den vorgesehenen Raum so weit eingeschoben werden, dass der Grundkörper 3 durch Verschwenken der Frontklappe 34 verschließbar ist.
  • In der in 2 dargestellten Ausführungsform der mobilen Vorrichtung 1' sind an der Bodenfläche 30 des Grundkörpers 3 zwei im Wesentlichen U-förmige, schwenkbare Beine 38 angebracht. Die Beine 38 sind in der dargestellten Ausführungsform fest mit dem Grundkörper 3 verbunden. In einer anderen Ausführungsform sind die Beine dagegen lösbar mit dem Grundkörper 3 verbunden.

Claims (19)

  1. Mobile Vorrichtung für mindestens eine Heizeinrichtung, insbesondere einen Brenner, zum Zubereiten und/oder Bereitstellen von Speisen, insbesondere zum Einsatz als Feld- und/oder Campingküche, umfassend: einen im Wesentlichen quaderförmigen Grundkörper (3), welcher mindestens eine Bodenfläche (30), eine Rückwand (31) und zwei Seitenflächen (32) aufweist, und eine im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche (30) angeordnete Arbeitsfläche (4), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Arbeitsfläche (4) und der Bodenfläche (30) ein im Wesentlichen zu der Bodenfläche (30) paralleler Zwischenboden (6) angeordnet ist, wobei auf dem Zwischenboden (6) mindestens eine Heizeinrichtung (2) anordenbar ist, und die Arbeitsfläche (4) eine Ausnehmung (40) in einem Gastro-Norm Grundmaß aufweist, so dass in die Arbeitsfläche (4) mindestens ein Gastronorm-Behälter (5) einsetzbar ist.
  2. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend mindestens einen wärmeleitfähigen Mehrschichtmaterial-Gastronorm-Behälter (5), welcher in die Ausnehmung (40) eingesetzt ist, insbesondere aus einem Mehrschichtmaterial mit einem zwischen Edelstahl-Deckschichten angeordneten Aluminiumkern.
  3. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bodenfläche (30) und dem Zwischenboden (6) mindestens eine Schublade (8) eingesetzt ist.
  4. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (8) mindestens einen Griff, insbesondere zwei Griffe (81), an der Front- und Rückseite und/oder an ihren gegenüberliegenden Seitenwänden aufweist.
  5. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass Speisentabletts (92) senkrecht stehend in die eingeschobene Schublade (8) eingeräumt sind.
  6. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schublade (8) Führungen zum Einschieben von Speisetabletts (92) vorgesehen sind.
  7. Mobile Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bodenfläche (30) und dem Zwischenboden (6) mindestens eine Brennstoffflasche (7) anordenbar ist.
  8. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zu einer Seitenwand (32) im Wesentlichen parallele Trennwand (36) eingesetzt ist, wobei die Brennstoffflasche (7) zwischen der Trennwand (36) und der Seitenwand (32) anordenbar ist.
  9. Mobile Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiter umfassend mindestens einen Deckel (33), durch welchen die Arbeitsfläche (4) abdeckbar ist.
  10. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Deckel (33) schwenkbar zwischen der Rückwand (31) und der Arbeitsfläche (4) angebracht ist, der im Betrieb als Spritzschutz aufstellbar ist.
  11. Mobile Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, weiter umfassend mindestens ein Seitenpaneel (37), welches in Verlängerung einer Seitenfläche (32) an dem Grundkörper (3) lösbar angebracht, insbesondere eingesteckt, ist.
  12. Mobile Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, weiter umfassend eine schwenkbare Frontklappe (34).
  13. Mobile Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, weiter umfassend ein an der Frontseite angeordnetes Schutzpaneel (42), durch welches ein Frontbereich unterhalb der Arbeitsfläche (4) mindestens teilweise abgedeckt wird.
  14. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzpaneel (42) einteilig mit der Arbeitsfläche (4) ausgeformt ist.
  15. Mobile Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, weiter umfassend mindestens eine schwenkbar und/oder teleskopierbar an der Bodenfläche angebrachte Hufstellvorrichtung.
  16. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellvorrichtung zwei im Wesentlichen U-förmige, schwenkbare Beine (38) umfasst.
  17. Mobile Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenflächen (32) Griffe (35) angeordnet sind.
  18. Mobile Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (4) und/oder die Seitenflächen (32) Belüftungsschlitze (41) aufweisen.
  19. Kochvorrichtung, insbesondere für eine Feldküche, umfassend eine mobile Vorrichtung (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 18 und mindestens eine Heizeinrichtung (2), insbesondere einen Vielstoff-Kocher.
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