DE102004012836A1 - Gassackhülle mit Back Tack - Google Patents
Gassackhülle mit Back Tack Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004012836A1 DE102004012836A1 DE102004012836A DE102004012836A DE102004012836A1 DE 102004012836 A1 DE102004012836 A1 DE 102004012836A1 DE 102004012836 A DE102004012836 A DE 102004012836A DE 102004012836 A DE102004012836 A DE 102004012836A DE 102004012836 A1 DE102004012836 A1 DE 102004012836A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tear seam
- layer
- airbag
- layers
- end region
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims abstract description 19
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims abstract description 15
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 14
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 claims description 5
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 claims description 5
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 4
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 4
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 4
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 3
- 239000012744 reinforcing agent Substances 0.000 claims description 3
- 229920002457 flexible plastic Polymers 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 4
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 3
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/217—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
- B60R21/2176—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together the air bag components being completely enclosed in a soft or semi-rigid housing or cover
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/201—Packaging straps or envelopes for inflatable members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Abstract
Umhüllung für einen Gassack eines Airbagmoduls, insbesondere eines Seitenairbags, umfassend wenigstens eine Lage aus nicht gewebtem Material oder eine Gewebelage, welche entlang zweier Kantenbereiche zusammengelegt ist, um eine im wesentlichen schlauchartige Hülle auszubilden, deren Endbereiche vorzugsweise offen sind, so daß im Bereich der zusammengelegten Kantenbereiche zwei Lagen aufeinanderliegen, welche mittels einer Reißnaht verbunden sind, wobei die Reißnaht zumindest in einem Endbereich lediglich auf einer der Lagen ausgebildet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umhüllung für einen Gassack eines Airbagmoduls, insbesondere eines Seitenairbags, sowie ein Airbagmodul, ebenso insbesondere für einen Seitenairbag.
- Umhüllungen für einen Gassack sind hinreichend aus dem Stand der Technik bekannt. So offenbart z.B. WO 96/07563 einen Gassack im gefalteten Zustand, welcher in eine Umhüllung gepackt ist. Die Umhüllung ist mit einer Sollreißnaht versehen, welche im Aktivierungsfall durch den sich aufblasenden Gassack reißt und den Gassack möglichst schnell und ungehindert freigibt.
- Problematisch hierbei ist jedoch, daß während des Produktionsprozesses, d.h. während der Gassack nach dem Faltungsvorgang in die mit der Sollreißnaht versehenen Hülle eingezogen wird, die Sollreißnaht oft an den Anfangs- und Endabschnitten der Umhüllung aufreißt bzw. sich auffädelt. Um dieses zu vermeiden, wurden im Stand der Technik die Anfangs- und Endabschnitte der Sollreißnaht mit einem "Back Tack" vernäht, d.h. an beiden Endabschnitten wird die Sollreißnaht um wenige Zentimeter zurückgeführt, und ist somit in diesen Bereichen mehrfach vernäht. Somit kann vermieden werden, daß sich das Gassackpaket während des Einziehprozesses, der weiteren Produktion und beim Versand nicht vorzeitig öffnet. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß sich bei der Aktivierung des Gassackmoduls in Ausnahmefällen der Luftsack bzw. Gassack nicht vollständig aus seiner Umhüllung entfalten kann, da in den Bereichen des "Back Tacks" die Sollreißnaht nicht aufgerissen wird.
- Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Umhüllung für einen Gassack eines Airbagmoduls, insbesondere eines Seitenairbags, sowie ein Airbagmodul, insbesondere für einen Seitenairbag, vorzuschlagen, bei dem ein vorzeitiges Aufreißen der Sollreißnaht verhindert wird, jedoch ein zuverlässiges Auslösen des Gassacks gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird durch eine Umhüllung für einen Gassack eines Airbagmoduls, insbesondere eines Seitenairbags, gemäß Anspruch 1 und ein Airbagmodul, insbesondere für einen Seitenairbag, gemäß Anspruch 11 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß ist eine Umhüllung für einen Gassack eines Airbagmoduls, insbesondere eines Seitenairbags, vorgesehen, umfassend wenigstens eine Lage aus nicht gewebtem Material oder eine Gewebelage, welche entlang zweier Kantenbereiche zusammengelegt ist, um eine im wesentlichen schlauchartige Hülle auszubilden, deren Endbereiche vorzugsweise offen sind, so daß im Bereich der zusammengelegten Kantenbereiche zwei Lagen aufeinander liegen, welche mittels einer Reißnaht verbunden sind, wobei die Reißnaht zumindest in einem Endbereich lediglich auf einer der Lagen ausgebildet ist. Die Umhüllung ist vorzugsweise aus einem Material ausgebildet, welches flexibel ist, z.B. einem gegebenenfalls auch gewebten Medium aus Nylon oder ähnlichem. Die Reißnaht bildet eine Schwächungslinie aus, welche adaptiert ist, sich durch ein Auftrennen bzw. Zerreißen entlang der Naht bei dem Entfaltungsvorgang des Gassacks zu öffnen. Die Umhüllung kann beispielsweise im wesentlichen rechteckig ausgebildet sein, wobei zwei Kantenbereiche, vorzugsweise die Längskanten, zusammengelegt werden, um eine im wesentlichen schlauchartige Hülle auszubilden. Hierbei kann die Umhüllung vorzugsweise so zusammengelegt sein, daß sich dieselbe Oberfläche der Umhüllung im Bereich der Kantenbereiche berührt oder sich zwei verschiedene Oberflächen, d.h. die untere Fläche und die obere Fläche der Umhüllung, im Bereich der zwei Kantenbereiche berühren. Die Endbereiche der schlauchartigen Hülle sind vorzugsweise offen, können jedoch auch durch eine Naht, Verklebung oder Verschweißung verschlossen sein, um den Gassack vorteilhafterweise vor äußeren Einflüssen zu schützen. Die zusammengelegten Kantenbereiche werden durch eine Reißnaht miteinander verbunden. Dies kann beispielsweise durch einen Faden erfolgen, welcher typischerweise mit 0,3 bis 50 N Reißfestigkeit ausgebildet ist, der somit den schwächsten Bereich des Systems darstellt. Somit wird vorteilhafterweise gewährleistet, daß im Aktivierungsfall des Gassacks die Reißnaht reißt, nicht jedoch das Umhüllungsmaterial, welches die Fahrzeuginsassen treffen bzw. verletzen könnte. Die Reißnaht ist zumindest in einem Endbereich lediglich auf einer der Lagen ausgebildet. Mit anderen Worten erstreckt sich die Reißnaht im Mittelbereich der Umhüllung durch beide Lagen, während sie im Endbereich, d.h. im Bereich in welchem das Einführen eines Gassacks in die Umhüllung erfolgt, lediglich auf einer der beiden Lagen ausgebildet ist. Somit wird vorteilhafterweise gewährleistet, daß sich die Umhüllung nicht während des Einziehprozesses, der Produktion oder dem Transport des Airbagmoduls öffnet, wobei aber eine definierte Sollreißstelle über die gesamte Länge der Umhüllung vorgesehen ist, so daß sich der Gassack im Aktivierungsfall ungehindert entfalten kann.
- Vorzugsweise ist die Reißnaht im Endbereich verstärkt ausgebildet. Somit wird vorteilhafterweise eine Umhüllung vorgesehen, deren Reißnaht sich im Endbereich während des Produktionsprozesses nicht auffädelt. Die Verstärkung kann auch dazu dienen, diese Bereiche der Reißnaht vor äußeren mechanischen Einflüssen zu schützen.
- Bevorzugterweise ist die Verstärkung der Reißnaht durch eine Naht gebildet, welche im Endbereich mehrfach und/oder großflächig vernäht ist. Die Reißnaht kann somit im Endbereich die Form eines "Back Tacks" (s. o.) aufweisen, wobei dieser selbstverständlich nur auf der einen Lage im Endbereich vorgesehen ist. Ebenfalls eine großflächige Vernähung in Form eines Zick-Zack-Musters oder ähnlichem, kann zur Verstärkung der Reißnaht vorgesehen werden.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Verstärkung der Reißnaht durch ein Verstärkungsmittel, beispielsweise eine Verklebung oder Verschweißung, geschaffen. Hierdurch wird vorteilhafterweise ein Aufreißen der Naht im Produktionsprozeß oder beim Transport verhindert. Selbstverständlich ist die Verstärkung lediglich auf der Lage der Umhüllung vorgesehen, an welcher die Reißnaht im Endbereich ausgebildet ist.
- Weiterhin bevorzugt weisen die aufeinander liegenden Lagen an wenigstens einem Endbereich eine unterschiedliche geometrische Konfiguration auf. So kann vorteilhafterweise die Lage, an deren Endbereich die Reißnaht ausgebildet ist, länger ausgebildet sein als die andere Lage. Hierdurch ist es möglich, die Verstärkung der Reißnaht im Endbereich produktionstechnisch einfacher auszubilden, da der Bereich, welcher mit der Verstärkung versehen wird, frei liegt.
- Bevorzugterweise weist die Lage, an deren Endbereich die Reißnaht ausgebildet ist, einen Vorsprung auf, welcher im wesentlichen über die Längserstreckung der Umhüllung hervorragt. Die Längserstreckung der Umhüllung ist hierbei im wesentlichen parallel zu der Sollreißnaht. Mit anderen Worten ragt über wenigstens ein distales Ende der schlauchartigen Hülle ein laschenartiger Vorsprung hervor, in welchen die Reißnaht hineingeführt wird, und dort vorzugsweise mittels der oben genannten Verstärkungsmittel verstärkt wird.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Lage, an deren Endbereich keine Reißnaht ausgebildet ist, einen Rücksprung auf, welcher sich zumindest über einen Endbereich der anderen Lage, an welchem die Reißnaht verstärkt ist, erstreckt. Somit ist es vorteilhafterweise möglich, die Verstärkung der Reißnaht im Endbereich der einen Lage vorzusehen, welche nicht durch die andere Lage verdeckt ist, so daß die Produktion der Umhüllung vereinfacht ist. Der Rücksprung kann verschiedenste geometrische Formen aufweisen, z.B. eine rechteckige oder eine abgerundete Form, mittels derer das Einführen bzw. -schieben des Gassacks erleichtert wird.
- Weiterhin bevorzugt ist die Umhüllung aus einem vorzugsweise flexiblen Material oder Gewebe, vorzugsweise einem Nylon oder einem Nylongewebe, oder einem vorzugsweise flexiblen Kunststoffmaterial ausgebildet. Hierbei besteht im Regelfall das Material, welches die Umhüllung ausbildet, aus einem im Vergleich zum Gassackmaterial minderwertigen Stoff. Darüber hinaus kann das Material der Umhüllung so gewählt werden, daß es entsprechenden äußeren Einflüssen, wie z.B. mechanischen Belastungen, während des Einbaus standhält.
- In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Material der Umhüllung im Bereich, welcher die Innenseite der Hülle ausbildet, eine Oberfläche mit einer geringen Reibungskonstante auf, vorzugsweise durch Vorsehen einer Beschichtung. Durch eine insbesondere gleitfähige Beschichtung im Inneren der Umhüllung wird somit gewährleistet, daß der Gassack problemlos in der Umhüllung angeordnet, d.h. in diese hineingeschoben werden kann. Die Reibwerte zwischen dem Inneren der Umhüllung und dem Gassack können insbesondere durch eine Beschichtung oder auch durch die Wahl eines entsprechenden Umhüllungsmaterials verringert werden.
- Erfindungsgemäß ist ein Airbagmodul, insbesondere für einen Seitenairbag, vorgesehen, umfassend einen Gassack und eine Umhüllung mit wenigstens einer Lage aus nicht gewebtem Material oder einer Gewebelage, welche entlang zweier Kantenbereiche zusammengelegt ist, um eine im wesentlichen schlauchartige Hülle zur Aufnahme des vorzugsweise gefalteten Gassacks auszubilden, deren Endbereiche vorzugsweise offen sind, so daß im Bereich der zusammengelegten Kantenbereiche zwei Lagen aufeinander liegen, welche mittels einer Reißnaht verbunden sind, wobei die Reißnaht zumindest in einem Endbereich lediglich auf einer der Lagen ausgebildet ist. Somit wird vorteilhafterweise ein Airbagmodul bereitgestellt, welches eine Umhüllung aufweist, die sich während des Einziehprozesses, der Produktion oder dem Transport des Gassacks bzw. Airbagmoduls nicht öffnet, während im Auslösefall der Gassack über die komplette Sollreißstelle ungehindert freigegeben werden kann.
- Selbstverständlich kann das Airbagmodul sämtliche der obengenannten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Umhüllung für einen Gassack aufweisen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beispielhaft anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
1 zeigt eine Frontalansicht einer Umhüllung für einen Gassack gemäß einer aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsform. -
2a bis2c zeigen Frontalansichten und eine Schnittansicht verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Umhüllung für einen Gassack eines Airbagmoduls. -
1 zeigt eine Umhüllung für einen Gassack eines Airbagmoduls, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die Umhüllung ist rechteckförmig ausgebildet, entlang ihrer Längskanten zusammengelegt und dort mittels einer Naht50 vernäht. In den Endbereichen, d.h. den distalen Enden der Umhüllung, ist die Naht mittels eines sogenannten "Back Tacks"52 verstärkt. "Back Tack" bedeutet, daß die Naht50 bis zum Ende der Umhüllung geführt wird und wieder einen gewissen Bereich, vorzugsweise ein paar Zentimeter, im wesentlichen parallel zur Naht50 zurückgeführt wird, so daß die Naht50 in diesem Bereich doppelt ausgebildet ist. Hierdurch kann vermieden werden, daß sich die Naht50 beim Zusammenbau des Airbagmoduls unbeabsichtigterweise öffnet, jedoch kann nicht gewährleistet werden, daß der Gassack beim Auslösen ungehindert freigegeben wird, da nicht sichergestellt werden kann, daß die Naht50 im Bereich des Back Tacks52 reißt bzw. sich öffnet. - Die in
2a bis2c gezeigte erfindungsgemäße Umhüllung überwindet dieses Problem. Die Umhüllung ist aus einer Gewebelage2 ausgebildet, welche vorzugsweise eine rechteckige Form aufweist. Anstelle der Gewebelage2 kann ein ungewebtes Material zum Einsatz kommen. Sie kann jedoch auch quadratisch sein oder eine andere Form aufweisen. Die Gewebelage2 ist entlang zweier Kantenbereiche4 so zusammengelegt, daß in diesen Bereichen zwei Lagen6 ,8 aufeinander liegen. Die Lagen6 ,8 liegen so aufeinander, daß dieselbe Oberfläche der Gewebelage2 miteinander kontaktiert. Jedoch kann die Gewebelage2 auch so zusammengelegt werden, daß im Kantenbereich4 die untere und die obere Fläche der Gewebelage2 miteinander kontaktieren. Die zwei Lagen6 ,8 sind mittels einer Reißnaht10 miteinander verbunden, so daß sich eine im wesentlichen schlauchartige Hülle ergibt. Die schlauchartige Hülle weist zwei distale Enden auf, nämlich die Endbereiche12 und14 . Diese sind in der dargestellten Ausführungsform offen, können jedoch auch durch Verschlußmittel verschlossen sein, wie z.B. einer Verschweißung, Verklebung oder Vernähung. - Die Umhüllung ist so ausgebildet, daß die Reißnaht
10 zumindest in einem Endbereich12 lediglich auf einer der Lagen6 ,8 ausgebildet ist. Hierbei ist der Endbereich12 diejenige Seite der Umhüllung, von welcher aus ein Gassack16 eingeschoben wird (vgl.2c ). - In einer bevorzugten Ausführungsform der Umhüllung ist die Reißnaht
10 zumindest in einem Endbereich12 mit einer Verstärkung18 ausgebildet. Die Verstärkung18 kann beispielsweise eine mehrfache Vernähung in Form eines Back Tacks oder auch eine großflächige Vernähung in Form eines Zick-Zack-Musters sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Verstärkung18 ebenfalls durch eine Verklebung oder ein ähnliches Mittel ausgebildet sein. - Wie in den
2a bis2c dargestellt, weisen die erfindungsgemäßen Umhüllungen an wenigstens einem Endbereich12 unterschiedliche geometrische Konfigurationen auf.2a zeigt eine Umhüllung, in deren Endbereich12 die Lage8 einen Rücksprung20 aufweist, so daß die auf der anderen Lage6 ausgebildete Verstärkung18 der Reißnaht10 frei zugänglich ist. Dies erleichtert die Produktion der erfindungsgemäßen Umhüllung enorm. Ein ähnlicher Effekt wird erzielt, indem während des Vernähens der Reißnaht10 eine Ecke bzw. ein Eckbereich der Lage8 zurückgefaltet bzw. umgeschlagen wird, um eine umgeschlagene Ecke22 auszubilden, über welche entsprechend genäht wird (vgl.2c ). Somit ist die Verstärkung18 ebenfalls lediglich auf einer der Lagen6 ,8 ausgebildet. - In der in
2b dargestellten Ausführungsform weist eine der Lagen6 ,8 der Umhüllung einen Vorsprung24 auf, welcher im wesentlichen über die Längserstreckung I der Umhüllung hervorragt. Der Vorsprung24 kann als Lasche ausgebildet sein und eine beliebige runde, abgerundete oder eckige Konfiguration aufweisen. Die Reißnaht10 endet im Vorsprung24 , wobei die Reißnaht10 im Vorsprung24 entsprechend eine Verstärkung18 aufweist. Somit ist ebenfalls in dieser Ausführungsform die Verstärkung18 lediglich auf einer der Lagen6 ,8 ausgebildet. - Es versteht sich, daß die Verstärkung
18 der Reißnaht10 an einem der beiden distalen Endbereiche12 oder14 ausgebildet sein kann oder auch an beiden. - Da die Verstärkung
18 in der erfindungsgemäßen Umhüllung lediglich auf einer der Lagen6 ,8 ausgebildet ist, kann gewährleistet werden, daß die Reißnaht10 beim Zusammenbau bzw. Transport des Airbagmoduls nicht aufreißt, wobei sichergestellt ist, daß beim Auslösevorgang der Gassack ungehindert freigegeben werden kann, da die Reißnaht im Bereich der miteinander durch die Reißnaht10 verbundenen Kantenbereiche4 sicher aufreißt. -
- 2
- Gewebelage
- 4
- Kantenbereich
- 6, 8
- Lage
- 10
- Reißnaht
- 12, 14
- Endbereich
- 16
- Gassack
- 18
- Verstärkung
- 20
- Rücksprung
- 22
- umgeschlagene Ecke
- 24
- Vorsprung
- 50
- Naht
- 52
- Back Tack
- I
- Längserstreckung der Umhüllung
Claims (11)
- Umhüllung für einen Gassack eines Airbagmoduls, insbesondere eines Seitenairbags, umfassend wenigstens eine Lage aus nicht gewebtem Material oder eine Gewebelage (
2 ), welche entlang zweier Kantenbereiche (4 ) zusammengelegt ist, um eine im wesentlichen schlauchartige Hülle auszubilden, deren Endbereiche (12 ,14 ) vorzugsweise offen sind, so daß im Bereich der zusammengelegten Kantenbereiche (4 ) zwei Lagen (6 ,8 ) aufeinanderliegen, welche mittels einer Reißnaht (10 ) verbunden sind, wobei die Reißnaht (10 ) zumindest in einem Endbereich (12 ) lediglich auf einer der Lagen (6 ,8 ) ausgebildet ist. - Umhüllung nach Anspruch 1, wobei die Reißnaht (
10 ) im Endbereich (12 ) eine Verstärkung aufweist. - Umhüllung nach Anspruch 2, wobei die Verstärkung (
18 ) der Reißnaht (10 ) durch eine Naht geschaffen ist, welche im Endbereich (12 ) mehrfach und/oder großflächig vernäht ist. - Umhüllung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Verstärkung (
18 ) der Reißnaht (10 ) durch ein Verstärkungsmittel, beispielsweise eine Verklebung oder Verschweissung, geschaffen ist. - Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die aufeinanderliegenden Lagen (
6 ,8 ) an wenigstens einem Endbereich (12 ) eine unterschiedliche geometrische Konfiguration aufweisen. - Umhüllung nach Anspruch 5, wobei die Lage (
6 ), an deren Endbereich (12 ) die Reißnaht (10 ) ausgebildet ist, länger ausgebildet ist als die andere Lage (8 ). - Umhüllung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Lage (
6 ), an deren Endbereich (12 ) die Reißnaht (10 ) ausgebildet ist, einen Vorsprung (24 ) aufweist, welcher im wesentlichen über die Längserstreckung (I) der Umhüllung hervorragt. - Umhüllung nach einem der Ansprüche 5–7, wobei die Lage (
8 ), an deren Endbereich (12 ) keine Reißnaht ausgebildet ist, einen Rücksprung (20 ) aufweist, welcher sich zumindest über den Endbereich (12 ) der anderen Lage (6 ), in welchem die Reißnaht (10 ) verstärkt ist, erstreckt. - Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche aus einem vorzugsweise flexiblen Material, vorzugsweise einem Nylon oder einem Nylongewebe, oder aus einem vorzugsweise flexiblen Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
- Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Material der Umhüllung im Bereich, welcher die Innenseite der Hülle ausbildet, eine Oberfläche geringer Reibungskonstante aufweist, vorzugsweise durch Vorsehen einer Beschichtung.
- Airbagmodul, insbesondere für einen Seitenairbag, umfassend einen Gassack (
16 ) und eine Umhüllung mit wenigstens einer Lage aus nicht gewebtem Material oder einer Gewebelage (2 ), welche entlang zweier Kantenbereiche (4 ) zusammengelegt ist, um eine im wesentlichen schlauchartige Hülle zur Aufnahme des vorzugsweise gefalteten Gassacks (16 ) auszubilden, deren Endbereiche (12 ) vorzugsweise offen sind, so daß im Bereich der zusammengelegten Kantenbereiche (4 ) zwei Lagen (6 ,8 ) aufeinanderliegen, welche mittels einer Reißnaht (10 ) verbunden sind, wobei die Reißnaht (10 ) zumindest in einem Endbereich (12 ) lediglich auf einer der Lagen (6 ,8 ) ausgebildet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004012836A DE102004012836A1 (de) | 2004-03-16 | 2004-03-16 | Gassackhülle mit Back Tack |
US11/058,252 US7198285B2 (en) | 2004-03-16 | 2005-02-16 | Airbag cover |
AT05004758T ATE393067T1 (de) | 2004-03-16 | 2005-03-04 | Gassack-abdeckung |
DE602005006179T DE602005006179T2 (de) | 2004-03-16 | 2005-03-04 | Gassack-Abdeckung |
EP05004758A EP1580085B1 (de) | 2004-03-16 | 2005-03-04 | Gassack-Abdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004012836A DE102004012836A1 (de) | 2004-03-16 | 2004-03-16 | Gassackhülle mit Back Tack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004012836A1 true DE102004012836A1 (de) | 2005-10-13 |
Family
ID=34853988
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004012836A Ceased DE102004012836A1 (de) | 2004-03-16 | 2004-03-16 | Gassackhülle mit Back Tack |
DE602005006179T Active DE602005006179T2 (de) | 2004-03-16 | 2005-03-04 | Gassack-Abdeckung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE602005006179T Active DE602005006179T2 (de) | 2004-03-16 | 2005-03-04 | Gassack-Abdeckung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7198285B2 (de) |
EP (1) | EP1580085B1 (de) |
AT (1) | ATE393067T1 (de) |
DE (2) | DE102004012836A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007032304A1 (de) * | 2007-07-11 | 2009-01-15 | Faurecia Autositze Gmbh | Airbaganordnung |
DE102008033424A1 (de) | 2008-07-16 | 2010-01-21 | Faurecia Autositze Gmbh | Airbaganordnung |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE474744T1 (de) * | 2006-05-26 | 2010-08-15 | Autoliv Dev | Airbag mit einem genähten oder gefalteten abschluss einer umfangsnaht |
US8002310B2 (en) * | 2007-04-23 | 2011-08-23 | Trw Vehicle Safety System Inc. | Method and apparatus for placing an inflatable curtain in a stored condition |
US7980590B2 (en) * | 2008-03-19 | 2011-07-19 | Amsafe, Inc. | Inflatable personal restraint systems having web-mounted inflators and associated methods of use and manufacture |
US7665761B1 (en) | 2008-03-27 | 2010-02-23 | Amsafe, Inc. | Inflatable personal restraint systems and associated methods of use and manufacture |
US8469397B2 (en) | 2011-04-13 | 2013-06-25 | Amsafe, Inc. | Stitch patterns for restraint-mounted airbags and associated systems and methods |
US8439398B2 (en) | 2011-07-29 | 2013-05-14 | Amsafe, Inc. | Inflator connectors for inflatable personal restraints and associated systems and methods |
US9511866B2 (en) | 2012-03-19 | 2016-12-06 | Amsafe, Inc. | Structure mounted airbag assemblies and associated systems and methods |
US8523220B1 (en) | 2012-03-19 | 2013-09-03 | Amsafe, Inc. | Structure mounted airbag assemblies and associated systems and methods |
EP2910434B1 (de) * | 2014-02-20 | 2017-04-12 | Dalphi Metal España, S.A. | Montagehülle |
US9352839B2 (en) | 2014-10-02 | 2016-05-31 | Amsafe, Inc. | Active positioning airbag assembly and associated systems and methods |
US9944245B2 (en) | 2015-03-28 | 2018-04-17 | Amsafe, Inc. | Extending pass-through airbag occupant restraint systems, and associated systems and methods |
EP3283336B1 (de) | 2015-04-11 | 2019-11-20 | AmSafe, Inc. | Aktives entlüftungssystem für airbag |
US10604259B2 (en) | 2016-01-20 | 2020-03-31 | Amsafe, Inc. | Occupant restraint systems having extending restraints, and associated systems and methods |
DE102017004051A1 (de) * | 2017-04-26 | 2018-10-31 | Audi Ag | Airbageinrichtung |
WO2021033487A1 (ja) * | 2019-08-22 | 2021-02-25 | オートリブ ディベロップメント エービー | エアバッグ用保持カバーおよび車両用エアバッグ装置 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19856623A1 (de) * | 1998-12-08 | 2000-06-15 | Imeco Einwegprodukte Gmbh & Co | Airbag-Umkleidung |
DE19913360A1 (de) * | 1998-11-12 | 2000-09-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Aufblasbarer Sicherheitsgurt |
DE19815381C2 (de) * | 1998-04-06 | 2002-01-10 | Breed Automotive Tech | Dachhimmelverkleidung |
DE10206754A1 (de) * | 2001-02-26 | 2002-09-05 | Autoliv Dev | Verbesserungen an einer oder bezüglich einer Hülle für einen Luftsack |
DE10121304A1 (de) * | 2001-05-02 | 2002-11-28 | Trw Repa Gmbh | Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit Seitengassackmodul |
DE10001387C2 (de) * | 2000-01-14 | 2003-12-24 | Imeco Einwegprodukte Gmbh & Co | Airbag-Schutzhülle |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4964654A (en) * | 1989-05-11 | 1990-10-23 | Allied-Signal Inc. | Air bag assembly |
DE777591T1 (de) | 1994-09-08 | 1998-03-05 | Alliedsignal Deutschland Gmbh | Luftsack zum schützen von kraftfahrzeuginsassen |
GB9605841D0 (en) * | 1996-03-20 | 1996-05-22 | Raychem Ltd | Article for encapsulating expandable objects |
DE29711679U1 (de) * | 1997-07-03 | 1997-10-30 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh, 73551 Alfdorf | Gassack-Modul |
DE19852314A1 (de) * | 1998-11-12 | 2000-05-18 | Bayerische Motoren Werke Ag | Aufblasbarer Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge |
DE102004003983B3 (de) | 2004-01-27 | 2004-12-09 | Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg | Reißnahtausbildung im Bezug eines mit einem Airbag ausgerüsteten Kraftfahrzeugsitzes |
-
2004
- 2004-03-16 DE DE102004012836A patent/DE102004012836A1/de not_active Ceased
-
2005
- 2005-02-16 US US11/058,252 patent/US7198285B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2005-03-04 EP EP05004758A patent/EP1580085B1/de not_active Not-in-force
- 2005-03-04 DE DE602005006179T patent/DE602005006179T2/de active Active
- 2005-03-04 AT AT05004758T patent/ATE393067T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19815381C2 (de) * | 1998-04-06 | 2002-01-10 | Breed Automotive Tech | Dachhimmelverkleidung |
DE19913360A1 (de) * | 1998-11-12 | 2000-09-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Aufblasbarer Sicherheitsgurt |
DE19856623A1 (de) * | 1998-12-08 | 2000-06-15 | Imeco Einwegprodukte Gmbh & Co | Airbag-Umkleidung |
DE10001387C2 (de) * | 2000-01-14 | 2003-12-24 | Imeco Einwegprodukte Gmbh & Co | Airbag-Schutzhülle |
DE10206754A1 (de) * | 2001-02-26 | 2002-09-05 | Autoliv Dev | Verbesserungen an einer oder bezüglich einer Hülle für einen Luftsack |
DE10121304A1 (de) * | 2001-05-02 | 2002-11-28 | Trw Repa Gmbh | Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit Seitengassackmodul |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007032304A1 (de) * | 2007-07-11 | 2009-01-15 | Faurecia Autositze Gmbh | Airbaganordnung |
DE102007032304B4 (de) * | 2007-07-11 | 2016-10-13 | Faurecia Autositze Gmbh | Airbaganordnung |
DE102008033424A1 (de) | 2008-07-16 | 2010-01-21 | Faurecia Autositze Gmbh | Airbaganordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE602005006179T2 (de) | 2009-06-18 |
DE602005006179D1 (de) | 2008-06-05 |
ATE393067T1 (de) | 2008-05-15 |
EP1580085B1 (de) | 2008-04-23 |
US20050206133A1 (en) | 2005-09-22 |
US7198285B2 (en) | 2007-04-03 |
EP1580085A3 (de) | 2007-03-21 |
EP1580085A2 (de) | 2005-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004012836A1 (de) | Gassackhülle mit Back Tack | |
EP0714818B1 (de) | Seitenaufprall-Gassack | |
EP0974498B1 (de) | Gassack-Rückhaltesystem | |
DE19860840B4 (de) | Airbagvorrichtung, Fahrzeuginnenverkleidung zur Abdeckung einer Airbagvorrichtung, Sitz mit einer Airbagvorrichtung und Auslöseverfahren einer Airbagvorrichtung | |
EP1919738B1 (de) | Airbageinrichtung für ein kraftfahrzeug | |
EP0810126A1 (de) | Gassack | |
DE102006056603A1 (de) | Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem | |
EP1681209A2 (de) | Seitenairbageinrichtung | |
DE4441187A1 (de) | Gassack und mit demselben versehene Gassackeinrichtung | |
DE102008049505B4 (de) | Airbaganordnung für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz mit der Airbaganordnung | |
DE60206717T2 (de) | Fahrzeuginsassen-Kopfschutzkissen | |
DE102010045969A1 (de) | Fahrzeugsitz mit einem Airbag | |
EP0444291B1 (de) | Textiltragetasche aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP3107767B1 (de) | Seitenairbag für fahrzeuge | |
DE102011105461A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE102011016310B4 (de) | Gassackmodul mit einem das Gassackpaket einschließenden Verschlusslappen | |
DE102007008797A1 (de) | Fahrzeug mit einer Airbaganordnung | |
DE102008030895B4 (de) | Anordnung für einen Fahrzeugsitz | |
DE4439267A1 (de) | Luft bzw. Gassack | |
DE10001387C2 (de) | Airbag-Schutzhülle | |
DE102011016676B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines kompakten Gassackpakets sowie Gassackmodul mit einem derart hergestellten Gassackpaket | |
DE102014006070A1 (de) | Verkleidungsteil für ein Fahrzeug und Fahrzeug | |
DE10130688B4 (de) | Airbag-Schutzhülle | |
DE102010023874A1 (de) | Gurtband für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeuges | |
DE10352565A1 (de) | Airbaganordnung für Fahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |