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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherungsträger, mit
einem langgestreckten kastenförmigen
Gehäuse,
mit von einer Oberseite des Gehäuses
her zugänglichen
Steckplätzen
für Flachsicherungen
sowie unter den Steckplätzen
im Gehäuse
angeordneten Kontaktkammern für
Einzelkontakte und einem Kontaktkanal für eine Strombrücke.
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Sicherungsträger dieser
Art werden in Kleinspannungsanlagen im Kraftfahrzeugbau eingesetzt. Die
Abmessungen der langgestreckten Gehäuse sind „standardisiert", damit eine der
Anzahl der erforderlichen Steckplätze entsprechende Anzahl an
Sicherungsträgern
neben- und hintereinander in einer sogenannten Sicherungsbox auf
engstem Raum zusammengefasst und angeordnet werden können.
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Bei
dem oben erwähnten
Standard für
das langgestreckte Gehäuse
handelt es sich um einen internen Standard verschiedener Kraftfahrzeughersteller,
der einen modularen Aufbau mit weiteren Sicherungsträgern ermöglicht.
Bei einem derartigen modularen Aufbau können beispielsweise mehrere
Sicherungsträger
zu einem Block in raumsparender Anordnung zusammengefasst werden.
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Die
Breite und verschiedene weitere Abmessungen sind bei diesem Standard
vorgegeben, während
die Sicherungsträger
eine unterschiedliche Länge
haben können.
Somit können
Sicherungsträger mit
einer unterschiedlichen Anzahl von Flachsicherungen (beispielsweise
4-polige Sicherungsleisten bzw. 12-polige Sicherungsleisten) miteinander
kombiniert werden.
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Sicherungsträger dieser
Art werden bisher für
Flachsicherungen der Form C (vgl. DIN 72581-3) eingesetzt. Die Abmessungen
der Gehäuse
sind auf diesen Flachsicherungstyp abgestimmt. Die Flachsicherungen
werden in den Steckplätzen
quer zur Längsachse
hintereinander angeordnet, so dass mit geringst möglichem
Platzbedarf eine Vielzahl von Flachsicherungen der Form C untergebracht
werden können.
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Sicherungsträger dieser
Art eignen sich jedoch auch für
Flachsicherungen der Form F. Die Sicherungen der Form F sind insgesamt,
d.h. in der Breite, Höhe
und Länge
etwas kleiner als die Sicherungen der Form C. Aus diesem Grund können Flachsicherungen
der Form F analog zu den Flachsicherungen der Form C in den jeweiligen
Steckplätzen quer
zur Längsachse
des Sicherungsträgers
angeordnet werden.
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Neben
den Flachsicherungen der Formen C und F werden im Kraftfahrzeugbau
auch Flachsicherungen der Form E (sogenannte Maxi-Sicherungen) eingesetzt.
Dieser Sicherungstyp benötigt
eigene Sicherungsträger
mit größeren Abmessungen,
die nicht in das standardisierte Rastermaß für die Sicherungsträger für Flachsicherungen
der Form C bzw. F passen, so dass zusätzlicher Raum in der jeweiligen Sicherungsbox
vorgesehen werden muss.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine raumsparende Anordnungsmöglichkeit für Flachsicherungen
der Form E zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass die Kammern für
die Einzelkontakte bezogen auf die Achse der Längserstreckung im Gehäuse zueinander
versetzt und auf beiden Seiten der Längsachse angeordnet sind und
sich der Kontaktkanal für
die Strombrücke
im wesentlichen zick-zack-förmig entlang
der Längsachse
zwischen den Kammern für
die Einzelkontakte erstreckt.
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Aufgrund
der Anordnung und Ausrichtung der Flachsicherungen der Form C bzw.
F quer zur Längsachse
ergibt sich für
das Gehäuse
des Sicherungsträgers
eine sehr vorteilhafte Gestaltung. So können die Kammern für die Einzelkontakte – bezogen
auf die Längsrichtung
des Gehäuses – für die Flachsicherungen
der Form C bzw. F auf einer Seite des Gehäuses hintereinander angeordnet
werden, wodurch sich auf der anderen Seite des Gehäuses ein
langgestreckter durchgehender Kontaktkanal für die Strombrücke ergibt,
die dadurch sehr einfach gestaltet werden kann.
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Der
Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, durch eine Umgestaltung
der Anordnung der Kammern für
die Einzelkontakte und des Kontaktkanals für die Strombrücke eine
Möglichkeit
zu schaffen, dass in einem standardisierten Gehäuse für Flachsicherungen der Form
C bzw. F auch Flachsicherungen der Form E untergebracht werden können, so
dass ein eigener Sicherungsträger
für Flachsicherungen
der Form E entfallen kann.
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Da
sich Flachsicherungen der Form E wegen ihrer Länge nicht quer zur Längsrichtung
des Gehäuses
anordnen lassen, verbleibt lediglich eine Anordnung in Längsrichtung,
wodurch eine Anordnung der Strombrücke aus Platzgründen unterhalb
der Steckplätze
im Gehäuse
nicht mehr möglich
erschien.
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Überraschenderweise
ergibt sich jedoch bei einer erfindungsgemäßen versetzten Anordnung der Kammern
für die
Einzelkontakte zu beiden Seiten des Gehäuses ein zick-zack-förmig entlang der Längsachse
des Gehäuses
verlaufender Kontaktkanal, in dem die Strombrücke bei entsprechender zick-zack-förmiger Gestaltung
ohne funktionelle Nachteile angeordnet werden kann.
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Mit
anderen Worten: Im Gegensatz zu den bekannten Gehäusen für Flachsicherungen
der Form C bzw. F sind die Kammern für die Einzelkontakte nicht
auf einer Seite und in einer Reihe hintereinander angeordnet, sondern
jeweils im Abstand zueinander und auf beiden Seiten des Gehäuses, wobei
die Anordnung der Kammern derart getroffen ist, dass einer Kammer
für einen
Einzelkontakt auf einer Seite stets eine Lücke auf der anderen Seite gegenüber liegt.
Diese Lücke
liegt im mittleren Bereich des Gehäuses zwischen zwei Kammern
für Einzelkontakte, während sie
am jeweiligen Gehäuseende
auf der einen Seite durch eine Kammer für einen Einzelkontakt und auf
der anderen Seite durch die Gehäusewandung
begrenzt wird. Dadurch ergibt sich eine zick-zack-artig oder diagonal
versetzte Anordnung der Kammern und in deren Folge ein ebenso zick-zack-förmig um
die Längsachse
verlaufender Kontaktkanal für
die Strombrücke.
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Durch
diese Anordnung ist es somit erstmalig möglich, in einem standardisierten
Sicherungsträger
für Flachsicherungen
der Form C bzw. F auch Flachsicherungen der Form E anzuordnen. Separate Sicherungsträger für Flachsicherungen
der Form E sind somit nicht mehr erforderlich.
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Da
die standardisierte Längserstreckung
des Gehäuses
des Sicherungsträgers
größer ist
als die Länge
von zwei Flachsicherungen der Form E, verbleibt an zumindest einem
Ende des Gehäuses
noch Platz für
die Anordnung von zusätzlichen
Flachsicherungen der Form C bzw. F, wodurch sich eine optimale Raumausnützung ergibt.
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Zu
diesem Zweck ist es vorteilhaft, dass das kastenförmige Gehäuse einen
Abschnitt mit zueinander versetzt angeordneten Kammern für die Einzelkontakte
sowie mindestens einen Abschnitt mit auf einer Seite nebeneinander
liegenden Kammern für Einzelkontakte
aufweist.
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Aus
Sicherheitsgründen
ist es vorteilhaft, dass der Kontaktkanal für die Strombrücke auf
der Unterseite des Gehäuses
mit einer Strombrückenabdeckung
verschließbar
ist.
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Figurenbeschreibung
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand der 1-5 näher
erläutert.
Die Figuren zeigen neben dem Stand der Technik eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung.
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1 zeigt
eine Prinzipskizze eines Sicherungsträgers nach dem Stand der Technik,
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2 zeigt
eine Prinzipskizze eines Sicherungsträgers in einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung,
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3a zeigt
den erfindungsgemäßen Sicherungsträger in einer
perspektivischen Ansicht,
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3b zeigt
eine Ansicht der Oberseite des erfindungsgemäßen Sicherungsträgers mit
montierten Flachsicherungen,
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Unterseite des erfindungsgemäßen Sicherungsträgers nach 3a,
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5a zeigt
eine Strombrücke
in einer Draufsicht,
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5b zeigt
eine perspektivische Seitenansicht der Strombrücke.
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In 1 ist
eine Prinzipskizze eines dem Stand der Technik entsprechenden Sicherungsträgers 1a dargestellt.
Wie aus dem dargestellten Ausschnitt hervorgeht, weist das Gehäuse 2 zahlreiche Kontaktkammern 6 für Einzelkontakte
und einen Kontaktkanal 7 auf. Die Kammern für die Einzelkontakte 6 sind bei
dem bekannten Sicherungsträger 1a quer
zu der Längsachse
angeordnet und befinden sich auf einer Seite des Gehäuses 2 in
einer Reihe hintereinander. Der Kontaktkanal 7 befindet
sich bei dieser bekannten Konstruktion auf der anderen Seite des
Gehäuses 2 und
erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der Längsachse des Gehäuses 2,
angedeutet durch einen Pfeil in 1.
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2 zeigt
eine Prinzipskizze einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherungsträgers 1.
Das Gehäuse 2 des
Sicherungsträgers 1 weist
zwei separate Abschnitte A, B auf. In Abschnitt A können Flachsicherungen
der Form E angeordnet werden, während
Abschnitt B zur Aufnahme von Flachsicherungen der Form C bzw. F dient.
Beide Abschnitte A, B weisen Kammern für Einzelkontakte 6 sowie
einen Kontaktkanal 7 auf.
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Im
Abschnitt A, sind die Kammern der Einzelkontakte 6 auf
beiden Seiten des Gehäuses
angeordnet und sie erstrecken sich parallel zu der Längsachse
des Gehäuses 2.
Bezogen auf die Achse der Längserstreckung
liegen die Kontaktkammern 6 zueinander versetzt im Gehäuse 2,
so dass einer Kammer 6 auf einer Seite stets eine Lücke, d.h.
ein Abschnitt des Kontaktkanals 7, auf der anderen Seite gegenüberliegt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung
der Kontaktkammern 6 erstreckt sich somit der Kontaktkanal
7 im Wesentlichen zick-zack- bzw.
mäanderförmig entlang
der Längsachse
des Gehäuses 2,
angedeutet durch einen Doppelpfeil in 2.
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Im
Abschnitt 8 des in 2 dargestellten
erfindungsgemäßen Sicherungsträgers 1,
sind die Kontaktkammern 6 und der Kontaktkanal 7 in
der herkömmlichen
Art, die bereits in Bezug auf 1 ausführlich beschrieben
ist, angeordnet.
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In 3a ist
eine bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Sicherungsträgers 1 in einer
Draufsicht gezeigt. An einer Oberseite 3 des Gehäuses 2 befinden
sich mehrere Steckplätze 5 für Flachsicherungen,
die in der 3a der Übersichtlich halber nicht dargestellt
sind. Wie bereits erwähnt, können durch
die erfindungsgemäße Gestaltung
des Sicherungsträgers 1 neben
Flachsicherungen der Form E, zusätzlich
noch Flachsicherungen der Form C bzw. F auf dem Sicherungsträger 1 untergebracht werden.
Die Unterbringung der Flachsicherungen der Form E erfolgt im Abschnitt
A des Sicherungsträgers 1.
Flachsicherungen der Form C bzw. F hingegen werden, wie aus 3b hervorgeht,
vorzugsweise an einem Ende des Gehäuses (2), im Abschnitt
B untergebracht.
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Die
unterschiedliche Anordnung der verschiedenen Flachsicherungsformen
in dem Gehäuse 2 des
Sicherungsträgers 1 geht
eindeutig aus 3b hervor: Flachsicherungen
der Form E sind parallel zu der Längsachse des Gehäuses 2 angeordnet,
während
Flachsicherungen der Form C bzw. F quer zur Längsachse des Gehäuses 2 untergebracht
werden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung
der Flachsicherungen der Form E ist es somit möglich, diese in einem „standardisierten" Sicherungsträger 1 für Flachsicherungen
der Form C bzw. F unterzubringen. Die Notwendigkeit eines zusätzlichen
Sicherungsträgers 1 für Sicherungen
der Form E entfällt
somit.
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Eine
perspektivische Ansicht der Unterseite 4 des erfindungsgemäßen Sicherungsträgers 1 ist
in 4 dargestellt. Wie zweifelsfrei aus 4 zu
erkennen ist, liegen die Kontaktkammern 6 auf der einen
Seite des Gehäuses 2 jeweils
einem Abschnitt des Kontaktkanals 7 auf der anderen Seite
des Gehäuses 2 gegenüber. Diese
versetzte Anordnung der Kammern der Einzelkontakte 6 führt zu einem
im Wesentlichen zick-zack-artigen Verlauf des Kontaktkanals 7.
Des weiteren ist in 4 eine Strombrücke 8 erkennbar,
deren Form an den mäanderartigen
Verlauf des Kontaktkanals 7 angepaßt ist.
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In 4 wird
die Strombrücke 8 im
montierten Zustand in dem Gehäuse 2 des
Sicherungsträgers 1 gemäß den 3a und 3b gezeigt.
Zur Verdeutlichung der im Wesentlichen zick-zack- förmigen
Ausgestaltung der Strombrücke 8,
ist diese außerdem
separat in einer Draufsicht dargestellt (s. 5a). Die
Strombrücke 8 besteht
aus einem Metallblech, das entsprechend dem zick-zack-förmigen Verlauf
des Kontaktkanals 7 geformt wird. Der bereits angesprochene,
zick-zack-artige Verlauf der Strombrücke 8, wird in 5a zusätzlich durch
gestrichelte Linien verdeutlicht. Weitere Details der Strombrücke sind
aus 5b ersichtlich.
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In 5b ist
eine perspektivische Seitenansicht der Strombrücke 8 gezeigt. Wie
aus 5b hervorgeht, verbindet die Strombrücke 8 mehrere
Sicherungskontakte 10, die zur Verbindung mit den jeweiligen
Flachsicherungen dienen (nicht gezeigt). Die Sicherungskontakte 10 sind
jeweils als Einzelfederkontakte ausgebildet und jeder Sicherungskontakt 10 weist
einen Anschlagschenkel 11 und einen, vorzugsweise gegen
den Anschlagschenkel 11 vorgespannten, Federschenkel 12 auf.
Eine Verbindung der Flachsicherungen mit den Sicherungskontakten 10 ist
durch ein Einschieben der jeweiligen Flachsicherung zwischen den
jeweiligen Anschlagschenkel 11 und Federschenkel 12 eines
Einzelfederkontakts 10 herstellbar. Des Weiteren weist
die Strombrücke 8 einen
Stromleiter 13 auf, der zur Aufnahme und kraftschlüssigen Verbindung
mit einer elektrischen Leitung (nicht gezeigt) dient.
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An
der offenen Unterseite 4 des Gehäuses 2 ist der Kontaktkanal 7 für die Strombrücke 8 durch eine
Strombrückenabdeckung
(nicht gezeigt) verschließbar.
Aus Sicherheitsgründen
ist die Strombrückenabdeckung
vorzugsweise aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material gefertigt, wie
z.B. Kunststoff. Außerdem
weist die Strombrückenabdeckung vorzugsweise
eine z-Form auf, damit lediglich die in dem Kontaktkanal 7 liegende
Strombrücke 8 abgedeckt
wird, nicht jedoch der Bereich der Kontaktkammern 6 für die Einzelkontakte.