DE9010565U1 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/703—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
- H01R13/7031—Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
- H01R13/7032—Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity making use of a separate bridging element directly cooperating with the terminals
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
G H 05DE ·: '"; . &Ggr;;'..*
Siemens Aktiengesellschaft
Steckverbindung
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Steckverbindung ist aus der DE-OS 36 ?1 591
bekannt. Bei dieser Steckverbindung ist der KurssehluSkontafct
steckerseitig angeordnet.
Der Erfindung iieg-&idigr; '.&rgr; Aufgabe zugrunde, ei-<e Steckverbindung
a. . ;geben, bei de" der Kurzs^nlußJ.intakt auf der Kontaktfeder-
:c vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäü uurch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsyemäßen Steckverbindung können auch entsprechend
den Merkmalen des Anspruches 2 in einfacher Weise mehrere Kontaktfedern miteinander im Kurzschlußfall verbunden sein.
Im folgender, wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 ein geschnitten dargestelltes Gehäuse mit Kontaktfedern, Fig. 2 den zugehörigen Kontaktstecker und
Fig. 3 das geschnitten dargestellte Gehäuse von der Steckseite
her gesehen.
Das in Fig. 1 und 3 dargestellte Gehäuse 1 besteht aus einem Isolierenden, elektrisch nicht leitenden Material, vorzugsweise
aus Kunststoff, und weist zwei parallele Reihen von Kontaktkammern 2,3 auf, die einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt haben und sich zwischen einer Anschlußaeite und
einer Steckseite durch das Gehäuse 1 erstrecken. Die eine Reihe der Kontaktkammern 2 ist von der Reihe dsr anderen Kontakt-
LjammoT-ri J ritt-rnhx ojno HMTrhnohonrjo 7 Ui^ erhanugnrj h nef rennt
01 01
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Die Kontaktkammern 2 der einen Reihe sind voneinander durch Zwischenwände 6 getrennt. Bei den Kontaktkammern 3 der anderen
Reihe sind Trennwände 7 nur nach jeder zweiten Kontaktkammer 3 vorgesehen. Jeweils Paare von Kontaktkammern 3 hängen dadurch
zusammen. Zu Längsseiten des Gehäuses .1 hin sind die Kontaktrn 2 bzw. 3 durch Außenwände abgeschlossen.
In den Koncaktkammern 2 ist jewens eine Kontaktfeder 8 angers 1net. Die Kontaktfeder 8 weist an ihrem einen Ende einen
Kontaktbereich 15 auf, der zu einem buchsenartigen Kontaktorgän
ausgebildet ist, in das ein Kontaktstift 14 (siehe Fig. 2) oder ein Kontaktmesser einsteckbar ist. Außerdem ist jede 'iontaktfeder 8 im Kontaktbereich 15 mit einem ausfedernden Rastarm 9
versehen, welcher in ein Fenster 10 des Gehäuses 1 einrastet und dadurch die Kontaktfeder 8 entgegen einer Einschubrichtung
der Kontaktfeder 8 in eine Kammer 2 in dieser verriegelt.
An ihrem anderen Ende ist dis Kontaktfeder 8 mit einem
Anschlußbereich 11 versehen.
Die durchgehende Zwischenwand 4 ist im Anschlußbereich 11 einer
jeden Kontaktfeder 8 seitlich offen, so daß dort die Kontaktkait»nern 2,3 miteinander verbunden sind.
In einem mittleren Bereich einer jeden Kontaktfeder 8 ist zwischen Anschlußbereich 11 und Kontaktbereich 15 mit der Kontaktfeder 8 ein Kontaktfederschenkel 16 derart verbunden, daß
dieser beim Einschieben der Kontaktfeder &uacgr; zugleich in die benachbarte Kammer 3 eingeschoben wird. Der Kontf^tfederschenkfcl 16 befindet sich schließlich in der Kontaktkammer 3 auf
gleicher Hohe wie der Kontaktbereleh 15 der Kontaktfeder 8, mit
der e zusammenhängt.
In jedem zusammenhängenden Paar der Kontpktkammern 3 ist außerdem jeweils ein Kontaktorgän 5 vorgesehen und zwar so, daß
jedem Kont;ktfederschenkel 16 jeder Kammer 3 ein weiterer Kontaktfederschenkel 12 gegenübersteht. Das Kontaktorgan 5
besteht dabei im wesentlichen aus einer Fixierplatte 13 und
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6 H &THgr; 5 DE
zwei an dieser befestigten, jeder der Kontaktkammern 3 zugeordneten
Kontaktfederschenkeln 12. Die Fixierplatte 13 ist in Nuten geführt und von der Anschlußseite her in das Gehäuse 1
einsteckbar. Jede Fixierplatte 13 weist einen ausfedert den Rastarm 17 auf, der die Fixierplatte \Z>
entgegengesetzt zur Einschubrichtung im Gehäuse 1 verriegelt.
Die beiden Kontaktfederschenkel 12,16 bilden zusammen in jeder
Kontaktkammer 3 einen Ruhekontakt. Über diesen Ruhekontakt sine jeweils zwei benachbarte Kontaktfedern 8 in den Kontaktkammern
2 elektrisch miteinander verbunden. Es können aber auch mehr als zwei Kontaktfedern 8 miteinander verbunden sein, wobei mehl
als zwei Kammern 3 zusammenhängen, und in ihnen eine gemeinsame Fixierplatte 13 mit mehr als zwei Kontaktfederschenkeln IS
angeordnet ist.
In Fig. 2 ist ein Steckerkörper 18 dargestellt, an dem Kontaktstifte
14 (oder Kontaktmesser) in einer Reihe nebeneinander angeordnet
sind. Parallel zu den Kontaktstiften 14 sine in einer
weiteren Reihe Isolierstifte 19 vorgesehen.
Beim Zusammenstecken der Kontaktfedern 8 bzw. der Kontaktfederschenkel
12,16 von Gehäuse 1 und der Kontaktstifte 14 bzw. der Isolierstifte 19 des Steckerkörpers 18, kontaktieren die Kontaktfedern
8 in den Kontaktkammern 2, und die Ruhekontakte in den Kontaktkammern 3 werden durch die Isolierstifte 19 aufgetrennt.
Durch die Länge der Isolierstifte 19 in Bezug auf die Länge der Kontaktstifte 14 läßt sich der Zeitpunkt des Auftrennens
bzw. Schließens im Verhältnis zum Kontaktzeitpunkt zwischen
Kontaktfeder 8 und Kontaktstift 14 einstellen.
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Claims (2)
1. Steckverbindung
mit in Kammern (2) eines Isolierstoffgehäuses (1) angeurdneten
Kontaktfedern (8),
mit an einem Isolierstoffkörper (22) fixierten, zum Einstecken in die Kammern (2) bestimmten Kontaktstiften oder Kontaktmessern
(14) und
mit bei voneinander getrennten Kontakt federn (8) und Kontaktstiften
(14) wirksamen Ruhekontakt,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein sich parallel zu den Kontaktstiften- oder messern (14) sich erstreckender, am Isolierstoffkörper (22) fixierter Isolierstift (19) vorgesehen ist, der einer weiteren Kammer (3) des Gehäuses (1) zugeordnet ist, in dieser Kammer (3) ein mit wenigstens einer Kontaktfeder (8) in der benachbarten Kammer (2) zusammenhängender Kontaktfederschenkel (16) angeordnet ist, und
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein sich parallel zu den Kontaktstiften- oder messern (14) sich erstreckender, am Isolierstoffkörper (22) fixierter Isolierstift (19) vorgesehen ist, der einer weiteren Kammer (3) des Gehäuses (1) zugeordnet ist, in dieser Kammer (3) ein mit wenigstens einer Kontaktfeder (8) in der benachbarten Kammer (2) zusammenhängender Kontaktfederschenkel (16) angeordnet ist, und
dieser Kontaktfederschenkel (16) mit wenigstens einem weiteren in dieser Kammer (3) angeordneten Kontaktorgan (5) einen vom
Isolierstoffstift (23) auftrennbaren Ruhekontakt bildet.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Kontaktorgan (5) aus wenigstens zwei einstückig zusammenhängenden Kontakt &Ggr; .derschenkeln (12) besteht, und ein jeder Kontaktfederschenkel (12) des Kontaktorgans (5) verschiedenen Kammern (3) zum Zweck des Zusammenwirkens mit jeweils einem der mit einer Kontaktfeder (8) zusammenhängenden Kontaktfederschenkel (16) zugeordnet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Kontaktorgan (5) aus wenigstens zwei einstückig zusammenhängenden Kontakt &Ggr; .derschenkeln (12) besteht, und ein jeder Kontaktfederschenkel (12) des Kontaktorgans (5) verschiedenen Kammern (3) zum Zweck des Zusammenwirkens mit jeweils einem der mit einer Kontaktfeder (8) zusammenhängenden Kontaktfederschenkel (16) zugeordnet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9010565U DE9010565U1 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9010565U DE9010565U1 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Steckverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9010565U1 true DE9010565U1 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6855586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9010565U Expired - Lifetime DE9010565U1 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9010565U1 (de) |
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-
1990
- 1990-07-13 DE DE9010565U patent/DE9010565U1/de not_active Expired - Lifetime
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