DE1019247B - Einrichtung zum staubfreien Entleeren eines Kehrichteimers in einen Kehrichtsammelwagen - Google Patents
Einrichtung zum staubfreien Entleeren eines Kehrichteimers in einen KehrichtsammelwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
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- B65F3/041—Pivoted arms or pivoted carriers
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum staubfreien
Entleeren, cinieis Kehrichteimers in einem
Kehrichitsammelwageni, dar eine bewegliche, dien
Staubaustritt verhindeirndla Haube aufweist.
Bei den bekannten, Einrichtungen, dieser Art wird der Deckel des zu entleerenden. Kehrichteimers· beim
Schwenken des letzteren automatisch an einem Bügel, Vorsprung od. dgl. ergriffen, dor1 sich, auf der dem
Deckeilscharnier gegenüberliegenden Deckelseite, befindet, und dadurch' im Laufe der Schwenkbewegung
geöffnet. Dies hat dem Nachteil, daß die hierzu, erforderlichen
Greiforgane verhältnismäßig kompliziert sind und daß das sichere Öffnen; des Deckels, ferner
davon abhängt, ob er richtig geschlossen worden, ist. Bei überfüllten Eimer und demgemäß nicht richtig
geschlossenem Deckel können Klemmungen· auftreten;
ferner können die üblichen am Eimerdeckel vorgesehenen
Bügel Vorsprung od. dgl. im Laufe der Zeit durch unsorgfältige Handhabung der Eimer noch zu leicht
beschädigt werden oder nicht mehr in, die richtige Lag© kommen.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben. Dies gelingt dadurch, daß am Eimerdeckel in dar Nähe
seines Scharniers ein einen kurzen Hebelarm bildender Anschlag vorgesehen ist, auf weichen beim Schwenken
des Eimers in die Entleieirungslage ein an. der Haube
vorgesehener Gegenanschlag einen. Druck auisübt, durch welchen der Deckel geöffnet wird.
Wann der Eimerdeckel nicht ganz geschlossen ist, trifft dessen Ansehlag erst etwas später auf den
Gegenanschlag auf, was abar keinerlei nachteilige Folgen hat. Ferner kommt der kurze hebelartige Anschlag,
der in der Praxis äußerst widerstandsfähig ist, auch bei ausgeleiertem Deckel scharnier nicht in eine
falsche Lage, weil er sich in dar Nähe dieses Scharniers befindet und nicht in größter Entfernung voo
demselben wie die üblichen Bügel, Vorsprung od. dgl.
Die Haube kann in an sich bekannter1 Wei.se zwei
quer zueinander liegende Staubbleche umfassen,, von denen das obere verschiebbar und schwenkbar geführt
ist, während das vordere über den Eimeirdackel zu
liegen', kommt.
Tn diesem Falle werden die Staubbleche vorzugsweise durch ein Gelenk und durch ein Drahtseil miteinander
verbunden und wird der genannte Gegen,-anschlag in der Nähe dieses Gelenkes an, dem oberen
S taubblech angebracht.
In dar Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung" nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 je einen schematischen.· Längsschnitt
durch die Einrichtung in drei verschiedenen Lagen,
Fig. 4 ein Teil von; Fig. 2 in größerem Maßstabe,
Fig. 5 einen; scheana,tischen Schnitt gemäß der Linie
V-V von Fig. 1.
Einrichtung zum staubfreien Entleeren
eines Kehrichteimers
in einen Kehrichtsammelwagen
in einen Kehrichtsammelwagen
Anmelder:
J. Ochsner & Cie. A. G., Zürich (Schweiz)
J. Ochsner & Cie. A. G., Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dr. M. Schneider und Dr. A. Eitel,
Patentanwälte, Nürnberg, Hauptmarkt 29
Patentanwälte, Nürnberg, Hauptmarkt 29
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 7. Oktober 1865
Schweiz vom 7. Oktober 1865
In dar Zeichnung bezeichnet 1 das hintere Ende des Kastens eines Kehrichtsammelwagens. Um eine
Welle 2 ist ein, sogenannter Korb 3 schwenkbar, der zur Aufnahme eines Kehrichteimers 4 dient. Der
Korb 3 umfaßt Wangen 5, welche: der Eimerwölbung entsprechend gebogen, sind und den. Ringflanisch 6 des
Eimers untergreifen, und ferner einen. Puffer 7, a,uf
dem sich der Eimer abstützt.
Der Deckel des Eimers ist mit 8 bezeichnet. Das Deickelscharnier 9 ist an einem seitlichem Support 10
angebracht (s. auch Fig. 4). Der Deckel ist in der Nähe des Scharniers mit einem Verstärkungslappen 11
versehen, an welchem ein später noch, näher erläuterter Anschlag 12 vorgesehen ist.
Mit dar erwähnten. Welle 2 ist eine Schwenkplatte 13 fest verbunden, gegen welche der Eimer bei seiner
Verschwenkung zu liegen kommt (s. Fig. 2). Zum Veirschwenken
des Korbes 3 mit dem darin befindlichem Eimer 4 ist eine einseitig wirkende Druckpresse 14
vorgesehen, deren Zylinder bei 15 am Wagenkasten, 1 und deren Kolben bei 16 am Korb· 3 angeilenkt ist. Die
bewegliche Haube1 umfaßt zwei Staubbleche117 und! 18,
die quer zueinander stehen, aber nicht starr miteinander
verbunden sind wie bei bekannten, Einrichtungen. Die Bleche 17 und 18 sind nämlich einerseits durch
ein Gelenk 19 und andererseits auch durch ein. Drahtseil 20 miteinander verbunden. Letzteres ist an den;
Lappen 21 bzw. 22 befestigt, die an. den, Staubblechen
17 bzw. 18 vorgesehen sind.
Das obere Staubblech 17 ist auf beiden Seiten, mit je einer U-förmigemi Kulisse 23 versehen,, die auf einer
feststehenden Rolle 24 geführt ist. Das vordieire Staub-
709 759/101
In der Lage nach Fig. 2 trifft der Eimerdeckel Anschlag 12 auf den Gegenanschlag· 26. Bei der weiteren
Schwenkung des Korbes 3 gleitet das obere Staubblech 17 mit seinen Führungen 23 auf den. Rollen 24
und verschwenkt sich dabei um diese Rollen, so daß sich schließlich die in Fig. 3 gezeigte Konfiguration
ergibt. Bei dieser Bewegung ändert sich der Winkel zwischen der Schwenkplatte 13 und dem oberem Staubblech
17 in solcher Weise, daß der Anschlagnocken 26
blech 18. das über den; Eimerdeickel zu liegen kommt
(s. Fig. 2 und 3), ist mit einem Profilrahmen 25 versehen, der nach unten keilförmig breiter wird, wenn
man. ihm in dar Ausgangstage nach Fig. 1 betrachtet.
Dies erhöht das durch das Gewicht des Staubbleches
17 (einschließlich Rahmen.) hervorgerufene Drehmoment,
welches dieses Staubblech im Gegenuhrzeigersinme so>
weit verdreht, bis das Drahtseil 20 ausgespannt ist.
Am oberen Staubblech 17 ist ein Anschlagnocken 26 io einen Druck auf den einen kurzem Hebelarm bildenden
angebracht, der als Gegenaiischlag für den Anschlag Anschlag 12 des Eimerdeckels ausübt. Dieser Druck
12 des Eimerdeckels dient. Ferner ist das ob ire Staub- bewirkt eine Drehung des Deckels im Uhrzeigersinne
blech durch ein Gelenk 27 mit der Schwenkplatte 13 um sein Scharnier 9, wodurch der Deckel geöffnet
verbunden. Diese Schwenkplatte 13 ist also einerseits wird. Wenn der Eimer überfüllt ist, so hat dies ledigauf
der Weile 2 in bezug auf den Wagenkasten 1 15 lieh zur Folge, daß der Anschlag 12 etwas später auf
schwenkbar und andererseits an dem obere« Staub- den Gegenanschlag 26 trifft, was aber in keiner Weise
nachteilig ist.
Wenn der Kolbon dar Druckpresse 14 seine äußerste Lage erreicht hai. befindet sich der Gelenkpunkt 16 in,
zwei Federgehäusen 28 gelagert, die je an einer der 20 der Lage 16". Die entsprechende Konfiguration, der
Seitenwändö 29 auf deren Außenseite befestigt sind Einrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Man. sieht, daß
(s. Fig. 5). Im Federgehäuse 28 befindet sich eine der Deckel durch das Zusammenwirken der Anschläge
Spiralfeder 30, welche' einerseits an der Welle 2 und 12 und 26 weit geöffnet gehalten wird, während der
andererseits am Gehäuse 28 befestigt ist und welche in Eimer in umgekippter Lage auf der Schwenkplatte 13
der Ausgangstage der Schwenkplatte (Fig. 1 und 2) 25 liegt,
ungespannt ist. Bei der Bewegung der Schwenkplatte 13 aus der
ungespannt ist. Bei der Bewegung der Schwenkplatte 13 aus der
Die Einrichtung arbeitet folgen darmaßen.: Der Lage von Fig. 2 in die Lage von Fig. 3 werden die
Kehrichteimer 4 wird, gemäß Fig. 1 in den Korb 3 ein- Federn 30 gespannt. Wenn die Druckflüssigkeit aus
gelegt, wobei sein. Ringflarasdi 6 auf die Wangen 5 zu dem Zylinder eier einseitig wirkenden Druckpresse 14
liegen kommt und ein am Eimer, wie üblich, vorbände- 30 abgelassen wird, bringen diese Federn, die· Schwenk
bleich angelenkte
Die Welle 2, um welche, wie bereits erwähnt, der Korb 3 schwenkbar ist, ist an ihren, beiden Enden in
ner Griffbügel 31 in am Korb vorgesehene Haken 32 eingehängt wird.
Beim nun folgernden Hub der Druckpresse 14 wird
der Korb 3 samt dem Eimer 4 um die Welle 2 verplatte 13 und damit den Schwenkkorb in die Lage von
Fig. 2 zurück" von einem gewissen Moment an wirkt dabei auch, das Gewicht des Eimers und des Korbes
im Sinne dieser Bewegung. Die Rückführung aus der
schwenkt, wobei der Gelenkpunkt 16 den in Fig. 1 35 Lage nach Fig. 2 in die Ausgangstage erfolgt ausstricfapunktiert
gezeichnetem Kreisbogen. 33 beschreibt. schließlich, unter der Einwirkung des Gewichtes.
Wenn der Gelenkpunkt sich in der Lage 16' befindet,
ist der Eimardeckel 8 gerade zum Anliegen, an, di«
ist der Eimardeckel 8 gerade zum Anliegen, an, di«
Schwenkplatte 18 gekommen,, wie in Fig. 2 dargestellt
In Fig. 4 ist unmittelbar neben, dem Gegeiiauschlag
26 eine Zunge 34 gestrichelt dargestellt, die durch, eine
Durchbrechung 35 des Anschlages 12 hindurchgreift,
ist. In dieser Lage ist das Decke!scharnier 9 gerade 40 welche unmittelbar Hieben dem Scharnier 9 vorgesehen
mit dom Gelenk 27 ausgerichtet, das die Schwenkplatte ist. Diese Zunge hintergreift bei der Schwenkbewegung
13 mit dem oberen Staubblech 17 verbindet. des Eimers aus der Lage nach Fig. 2 in die Lage nach
Die Schwenkplatte 13 weist in an sich bekannter Fig. 3 das Scharnier 9 und kuppelt dadurch den
Weise nicht näher dargestellte Wangen auf, auf Eimer mit dem oberen: Staubblech. Diese Kuppelzunge
welche die obere. Seite des Eimer-Ringflansehes 6 zu 45 34 ist bei der beschriebenen mit dem Korb 3 und den
liegen kommt, während der Deckel durch, die Schwenk- Rückholfedern 30 versehenen Einrichtung überflüssig;
platte selbstverständlich .in keiner Weise am Aufgehen sie wird aber bei Einrichtungen zum Entleeren von
behindert wird.
Der Deckel berührt
in der Lage nach . Fig. 2
leichteren Kehrichteimern, verwendet, die von Hand in
die Lage von Fig. 2 und dann von Fig. 3 gebracht
normalerweise das Staubblech 18 nicht. Wenn der 50 werden. Beim Zurückholen des Kehtichtd niers nimmt
Eimer überfüllt und der Deckel dementsprechend, nicht derselbe dann, infolge seiner Kupplung mit dem Staubganz
geschlossen ist. kann, es aber vorkommen,, daß der
Deckel gegen das Staubblech 18 stößt. Da letzteres
Deckel gegen das Staubblech 18 stößt. Da letzteres
aber mit dem Staubblech 17 nicht starr, sondern.
blech 17 die Teile 13, 17 und 18 wieder in. die Ausgangstage
zurück.
Die Anschläge 12 der Kehrichteimer werden, vor
gelenkig verbunden ist, weicli-t es nach links a,us, wobei 55 zugsweise stets mit der Durchbrechung 35 versehen,,
das Drahtseil 20 dann, nicht mehr durch das Gewicht
des Staubblechies 18 ausgespannt ist. Infolge des Ausweichens de's Staubbleches 18 kann weder1 am
Eimerdeckel noch am Staubblech: selbst Schaden ent-
damit sie sowohl beim Vorhandensein als a.uch beim
Fehlen der Kuppelzunge 34 verwendet werden können. Es ist selbstverständlich nicht notwendig, die
Staubbleche 17 und 18 durch das Gelenk 19 und Jas
stehen. Dies ermöglicht es, das Staubblech auch, aus 60 Drahtseil 20 miteinander zu verbinden. Die beiden
Staubbleche könnten bei 19 auch starr miteinander verbunden sein, wobei ferner an: Stelle des Drahtseiles
20 eine Stange an den Lappen 21 und. 22 befestigt sein
könnte1. Um trotzdem bei überfüllten. Kehrichtcimern
einem durchsichtigen Kunststoff, z. B. unter der Marke »Plexiglas« bekannten Kunststoff, herzustellen,
was einen sehr bequemen Einblick in den Kasten gestattet. Auch wenn das Staubblech 18 nicht durch
sichtig ist, kann man es von Hand nach links- schwen,- 65 Schäden zu vermeiden, wird dann vorzugsweise das
ken und so den gewünschten Einblick erhalten. Der Ausdruck »Staubblech«. ist im vorliegenden; Zusammenhange
so· gebräuchlich;, daß er beibehalten werden soll, auch wenn das »Blech« nicht aus Metall
besteht. "
vordere Staubblech 18 unterteilt, indem ein. Teil desselben
auf diei soeben, beschriebene Weise mit dem oberen Staubblech 17 starr verbunden. Ut, während
ein anderer, etwa gleich großer Teil mit dem ersten
Teil durch ein Scharnier verbunden und normalerweise
durch «ine Fedeir in der Ebene dieses ersten, Teiles
gehalten wird. Druckt der Deckel eines überfüllten Eimers gegen, diesen schwenkbar ein Teil des vorderen
Staubblechas, so wird diesel" Tail entgegen dem Druck
der Feder nach innen geschwenkt, wodurch eine
Deformation des Staubbleches oder des Eimerdeekels
vermieden' wird.
Claims (7)
1. Einrichtung zum staubfreien Entleeiren eines
Kehirichteimers in einen Kehrichtsammalwagen,,
der eiinobeweglichiei, den Staubaustritt verhindernde
Haube aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Eimerdeckei (8) in der Nähe seines Scharniers (9)
ein einen, kurzen Hebelarm bildenden Anschlag (12) vorgesehen ist, auf welchen beim Schwenken
das Eimers (4) in die Emtleierungslage ein an der
Hauiba vorgesehener Gegananscnlag (26) einen
Drude ausübt, durch welchen der Deckel geöffnet
wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Haube zwei quer zueinander stehende Staubbleche
umfaßt, von denen das obere verschiebbar und schwenkbar geführt ist, während das vordere über
diem Eimerdeckel zu liegen kommt, dadurch, geikenntzeichnet,
daß die Staubbleiche durch ein Gelenk (19) und durch ein Drahtseil (20) miteinander
verbunden, sind und daß dar genannte Gegenr
anschlag1 (26) in der Nähe dieeeis Gelenkes. (19)
an, dem. oberen Staubblech. (17) angebracht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch geh
kennzeichnet, daß das vordere Staubbleeh (18) aus einem durchsichtigen Material besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch; 2 mit einem hydraulisch betätigbaren Schwenkkorb·, in, welchen
der zu entleerende Eimer einzubringen ist, und einer Schwenkplatte, auf welcher letzterer in der
Entleerungslagei liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Betätigung des Schweinkkorbes vorgesehene
Druckpresse (14) einseitig wirksam ist und daß an. den beiden Enden, der Schwenkachse (2) da»
Korbes Spiralfedern (30) vorgesehen sind, die zum Zurückbringen der S chwenkplatte und des S chwenkkorbes
in ihre Ausgangslage dienen und nur während dar Entleerungsbeiwegung der Schwenkplatte
gespannt werden
5. Einrichtung mach, Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der am Deckel eimer (8) vorgesehena Anschlag (12) unmittelbar neben, dem
Scharnier (9) eine Durchbrechung (35) aufweist.
6. Einrichtung nach, Anspruch. 5, dadurch, gekennzeichnet,
daß unmittelbar nebeni dem genannten Gegenanschlag (26) eine Zunge (34) vorgesehen
ist, welche bei der Schwenkbewegung des Eimers durch die genannte Durchbrechung (35) dies
Eimerdeckelanschlages (12) hindurch das Scharnier (9) bimtergreift und dadurch den Eimer (4)
mit d,eim oberen Staubblech (17) kuppelt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Haube zwei quer zueinander stehende Staubbleiche
umfaßt, von denen das obere verschiebbar und. schwenkbar geführt ist, während, das vordere über
dem Eimerdeckel zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des vorderen Staubbleches
starr mit dem oberen Staubblech verbunden ist, während ein zweiter Teil des vorderen
Staubbleches am ersten Teil schwenkbar befestigt und normalerweise durch eine Feder in der Ebene
dieses ersten Teils gehalten ist, so daß dieser zweite Teil bei überfülltem Eimer nach innen
geschwenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709759/101 10.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH819926X | 1955-10-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1019247B true DE1019247B (de) | 1957-11-07 |
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ID=4539309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO5088A Pending DE1019247B (de) | 1955-10-07 | 1956-09-08 | Einrichtung zum staubfreien Entleeren eines Kehrichteimers in einen Kehrichtsammelwagen |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
US3005561A (en) * | 1959-10-13 | 1961-10-24 | Zoller Haus | Dust bin tipping arrangement |
US3130846A (en) * | 1961-05-19 | 1964-04-28 | Dempster Brothers Inc | Front end loader equipment |
AT386583B (de) * | 1982-03-16 | 1988-09-12 | Zoeller Kipper | Vorrichtung zum entleeren von behaeltern in einen sammelbehaelter |
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- 1956-05-18 FR FR1188443D patent/FR1188443A/fr not_active Expired
- 1956-09-08 DE DEO5088A patent/DE1019247B/de active Pending
- 1956-10-08 GB GB30555/56A patent/GB819926A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE544719A (de) | |
CH338763A (de) | 1959-05-31 |
FR1188443A (fr) | 1959-09-22 |
GB819926A (en) | 1959-09-09 |
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