DE7537193U - Drehvorrichtung - Google Patents

Drehvorrichtung

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DE7537193U
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Gulf & Western Manufacturing Co Southfield Mich (vsta)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/248Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them
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Description

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Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
GuIf & Western Manufacturing Company
23100 Providence Dr., Southfleld. Michigan (U.S.A.)
Drehvorrichtung
Die Erfindung !»trifft eine Vorrichtung zum Drehen eines Gegenstandes aus einer etwa horizontalen in eine etwa vertikale Lage.
Der Erfindungsgegenstand ist insbesondere dort mit Vorteil verwendbar» wo ein Metallknüppel oder eine Bramme aus einer horizontalen Lage in eine vertikale Lage gedreht werden soll, um den Metallknüppel oder die Metallbramme einer Presse zuzuführen, in der der Knüppel oder die Bramme weiterbearbeitet wird. Die Erfindung wird des-
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halb im folgenden, ia einzelnen in Verbindung mit dem Drehvorgang für einen solchen Knüppel näher beschrieben, man erkennt jedoch, daß die Erfindung auch zum Drehen anderer Gegenstände ala Knüppel oder Brammen verwendet werden kann.
Metallknüppel oder Brammen, welche die Werkstücke für Hehrstufen-Pressen od.dgl. bilden, sind sehr groß und schwer. Hierdurch treten beim Fördern und Zuführen solcher Knüppel oder Brammen zu der Presse Schwierigkeiten auf. Die Knüppel heben z.B. im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt und eine Länge, die größer ist als ihre Querschnittsabmessungen· Infolgedessen wird der Knüppel im allgemeinen mit seiner Längsachse parallel zur Förderrichtung und in horizontaler Lage der Zuführstation der Presse zugeführt. Hierbei befindet sich der Förderweg oft oberhalb der Verkstückeingangsöffnung in die Presse.
Bei bestimmten Pressen und Knüppelfördereinrichtungen der vorstehend beschriebenen Art wurden Vorrichtungen mit Rutschen, Gleitplatten, Gleittrichtern od.dgl. verwendet, um die Knüppel von dem Förderer in den Presseneingang zu transportieren. Bei jeder Art des Transportes des Knüppels vom Förderer zur Presse dreht sieh der Knüppel oft in ©in© y im allgemeinen vertikale Lage und kann aus einer bemerkens
wert en Höhe von dem Förderer auf eine Rutsche, ein® Gleitplatte od.dgl. fallen« Wenn der Knüppel hierbei beispielsweise etwa 20 kg wiegt, führt ein solcher freier Fall des
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Metallknüppels zu einer bedeutenden Schlagbeanspruchung der Vorrichtung, auf die er herabfällt. Außerdem wird diese Beanspruchung von eines bedeutenden Lärm begleitet und die Schlagkraft erfordert eine Konstruktion, die in der Lage ist, die wiederholten Schlagkräfte aufzunehmen. Hierdurch erhält die Knüppelzuführeinrichtung eine verwickelte Konstruktion, die für ihre Herstellung und Instandhaltung erhebliche Mittel erfordert und einer hohen Abnutzung und Störanfälligkeit unterworfen ist, wodurch ihre Gebrauchsdauer herabgesetzt wird»
Aufgab« der Erfindung ist es, disse Nachteils zu vsrsei= den und eine Drehvorrichtung, insbesondere für Metellknüppel oder Brammen zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat. aus nur sehr wenigen Teilen besteht, zuverlässig arbeitet und wirtschaftlich herzustellen und zu unterhalten ist.
Diese Aufgabe wird mit dar Erfindung durch eine Drohvorrichtung gelöst, die den Knüppel während seiner Drehung aus einer etwa horizontalen in eine etwa vertikale Lage festhält und den Knüppel losläßt und in die Zuführeinrichtung einer zugeordneten Fresse gleiten läßt, sobald der Knüppel seine vertikale Lage erreicht· Auf diese Weise wird der freie Fall des Knüppels solange verhindert, bis sich der Knüppel in einer im wesentlichen vertikalen Stel« lung befindet. Hierdurch wird die lebendige Kraft des Knüppels reduziert, die andernfalls erreicht wird, sobald
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der Knüppel genügend welt gedreht wurde, um auf der Ihn In horizontaler Lage anfifiglich tragenden Vorrichtung eich In Bewegung zu setzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dient die Drehvorrichtung auch zum Absenken des vorderen Knüppelndes relativ zu der anfänglich horizontal liegenden Unterstützungsebene des Knüppels. Wenn deshalb die Bramme in ihre vertikale Lage gedreht und dann losgelassen wird, befindet eich das vordere Ende der Bramme dichter an der darunter befindlichen Pressenzuführungevorrichtung als die Horizontalebene, wodurch der Freifallabstand verringert wird. Durch diesen verringerten Freifallabstand wird in vorteilhafter Weise die Stoßbeanspruchung der darunter befindlichen Zuführungsvorrlchtung, der Verschleiß oder ihre Zerstörung als Folge von hierauf ausgeübten, wiedernultcu Schlagkräften verringert und dss mit dem Stoß verbundene Geräusch auf ein Minimum herabgesetzt« Ferner erlauben geringere Schlagkräfte die Verwendung von kleineren Konstruktionsteilen für den darunter angeordneten Pressen-Zuführungsmeohanismus^ was wiederum zu Kosteneinsparungen bei der Produktion und Unterhaltung führt.
Nach einem weiteren Merkaal der Erfindung wird der zu drehende Knüppel oder ein anderer Gegenstand von einem Tisch od.dgl. getragen, der zwischen Im allgemeinen horizontalen und vertikalen Lagen schwenkbar ist« ¥«tol der
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Tisch sich in einer vertikalen Lage befindet, wird der Knüppel am unteren Ende des Tisches gelöst, so daß er frei in eine darunter angeordnete KnUppelaufnahme fallen kann. Während der Schwenkbewegung des Tisches zwischen seiner horizontalen und vertikalen Lage kann ein Anschlag am Ausstoßende des Tisches den Knüppel festhalten und diesen gegen Abgleiten vom Tisch sichern, bis der Tisch seine ia wesentlichen vertikal· Stellung erreicht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Anschlag während der Schwenkbewegung des Tisches derart wirksam ist, daß er das vordere Ende des Knüppels sich über das Entleerungeende des Tisches nach außen bewegen läßt. Auf diese Weise hat sich dann das vordere Ende des Knüppels ein Stück weit über das Ausstoßende des Tisches hinaus bewegt und weiter der darunter angeordneten Knüppelaufnshse genänertj
der Tisch seine vertikale Lage erreicht. Diese Verschiebung des Knüppels verringert natürlich den Freifallabstand, wess der Knüppel dann vom Tisch gelöst wird. Ferner wird beim Schwenken des Tisches in seine Vertikalstellung dessen Ausstoßende unter die Horizontaleben· abgesenkt, auf der die Bream· anfänglich transportiert wurde, wenn ά·Γ Tisch nach ein·» weiteren Merkmal der Erfindung um ein· Achs· schwenkbar 1st, die ia Abstand vom Ausstoßende des Tisches zu dessen Zuführungsende hin und Im Abstand unter der Unterseite des Tisches angeordnet 1st. Hierdurch wird der Fr«ifallabstand weiter reduziert und dieser zusammen
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mit der durch den Anschlag bewirkten Brammenbewegung auf ein Minimum herabgesetzt.
Hieraue ergibt sich, daß die erfindungsgemäß· Vorrichtung zum Drehen eines Gegenstandes aus einer horizontalen in «ine im wesentlichen vertikale Lage den Vorteil hat, daß der gedrehte Gegenstand erst dann für einen freien Fall gelöst wird, wenn er annähernd seine vertikale jStellung erreicht hat. Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Schlagwirkung eines Gegenstandes gegebener Größe auf ein darunter angeordnetes Teil verringert wird, auf welehes der Gegenstand nach seinem Lösen fällt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Freifallabstand des Gegenstandes dadurch reiter verringert wird, daß sein vorderes Ende vor dem Lösen des Gegenstandes näher an den darunter liegenden Teil herangebracht wird als die anfänglich horizontale Stützebene des Gegesstssideso Vorteilhaft igt ferner» daß die Freifslldistanz des Gegenstandes dadurch weiter verringert wird, daß dieser während der Schwenkbewegung auf seiner Unterstützung derart verschoben wird, daß sein vorderes Ende näher an das darunter liegende Teil herangebracht wird.
Veitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, eines bevorzugten Aueführungsbeispieles. Hierbei zeigtt
Fig· 1 eine Knüppel-Drehvorrichtung nach, der Erfindung in einer Seitenansicht,
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Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Ausschnitt in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Drehvorrichtung nach der Erfindung in einer Stirnansicht nach Linie 3-3 der Fig* 2,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 2 in einem Querschnitt nach Linie 4-4,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 in einem Horizontalschnitt nach Linie 5-5,
Fig. 6 bis 8 der Fig. 2 ähnliche Seitenansichten der Drehvorrichtung, die den Knüppel-Stütztisch in verschiedenen Stellungen zwischen seiner Horizontal- und seiner Vertikalstellung zeigen und
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Größenverhältnisse zwischen den Teilen des bevorzugten Ausführungsbeispieles der Drehvorrichtung.
In den Zeichnungen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, ist in Fig« 1 eine Knüppel- oder Brammen-Drekvorrichtung 10 nach der Erfindung dargestellt. Die Drehvorrichtung ist in Verbindung mit einem Knüppelförderer 12 dargestellt, von dem der Knüppel einer nicht näher dargestellten Presse zugeführt wird. Außerdem ist i
eine Auswerfvorrichtung 14 gezeigt, mit der ein Knüppel J aus dem Zulaufschacht abgezogen werden kann. \
Di© Drehvorrichtung 1QS der Fordere*» 12 und die Auswerf- |
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Vorrichtung 14 werden von einem geeigneten Maschinenrahmen 15 getragen, der seinerseits auf einem darunter angeordneten Auflager, beispielsweise auf einem Pressenbett, montiert ist. Bin Knüppelförderer, der nur schematisch dargestellt und in seiner Gesamtheit mit 16 bezeichnet ist, fördert Knüppel B (billets) von einem Knüppellager in Richtung des Pfeiles 18 zu der Drehvorrichtung. Bei dem Transport kann jeder geeignete Förderer verwendet werden· Bei dem Ausführungsbeispiel hat der Förderer 16 eine Vielzahl von Walzen 20« Diese Walzen werden in bekannter Weise angetrieben und der Antrieb wird so gesteuert, daß sich die Knüppel B in Richtung auf die Drehvorrichtung 10 bewegen·
Wie im folgenden mehr im einzelnen beschrieben werden wird, wird ein Knüppel B von der Drehvorrichtung 10 in deren in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung aufgenommen. Danach wird die Drehvorrichtung in diejenige Stellung vor schwenkt, die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien gezeigt ist. Der Knüppel wird dann gelöst, so daß er frei in einen Knüppelbecher 22 des Förderers 12 fällt. Der Becher 22 ist auf einer Förderbahnplatte 23 verschiebbar und mit Armen Zk versahen» die an eine Laschenkette 25 angeschlossen sind, die in geeigneter Weise angetrieben wird, um den Becher und einen darin angeordneten Knüppel längs der Bahn 23 der Presse zuzuführen. Die Führungsbahnplatte 23 1st an d@r Stelle, an dar der Knüppel von der Drehvorrichtung 10 in den Becher abgeworfen wird, mit einer
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Öffnung 26 versehen und die Auswerfvorrichtung 14 weist •ine Klappe 27 auf, welche diese öffnung 26 verschließen kann· Die Klappe 27 ist auf einem Schwenkhebel 28 montiert, der von einer Kolben-Zylindereinheit 29 betätigt wird, um die Klappe zwischen ihrer in durchgezogenen Linien und der in unterbrochenen Linien dargestelltes. Stellunge» zu ver
schwenken«, Wenn ein in dem Becher 22 abgesetzter Knüppel ausgeworfen werden soll, wird der Hebel 28 betätigt, um
die Klappe 27 in die in striohierten Linien dargestellte
Stellung zu schwenken, wodurch der Knüppel durch die öff-
nung 26 und auf eine geneigte Rampe 30 gleitet, die zu einer I
geeigneten Knüppel-Aufnahmevorrichtung führt.
Die bevorzugte Ausführungsform der Drehvorrichtung 10 ist im einzelnen in dan Fig. 2 bis 5 dargestellt. Anhand dieser Figuren erkennt man zusammen mit Fig» 1, daß die Drehvorrichtung ein rohrfo'rmlges Metallgehäuse oder eine Schale aufweist, die aus einer Decke 34, einem Boden 36 und Seitenwänden 38 und 40 besteht. Das Gehäuse hat ein Zuführende und ein Auswurf ende 44. In dem Gehäuse 32 sind auf Achsen 48 mehrere Rollen 46 d-t gelagert. Die einander gegenüber*· Hegenden Enden der Achsen 48 erstrecken sich durch entsprechende Öffnungen in den Seit@nwänden 38 und 40· Si® sind in geeigneter Weise an den Saitenwänden 38 und 40 gegen Drehung gesichert und die Rollen 46 können sich auf den ihnen zugeordneten Achsen 48 drehen. Distanzhülsen 50 halten die Rollen 46 in Längsrichtung der jeweiligen Welle 48 in ihren
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gewünschten Stellungen. Außerdem sind die Rollen 46 auf benachbarten Achsen 48 saltlich gegeneinander versetzt, damit sie in Längsrichtung zwischen Einlaß- und Auslaßende des Gehäuses 32 sich in einem geringeren Abstand voneinander befinden. Die an den oberen Rand der Rollen 46 gelegte Tangentialebene bildet -»ine ebene Transportfläche für die Knüppel B.
Wie weiter oben beschrieben, ist die Drehvorrichtung zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Stellung schwenkbar· Das Gehäuse 32 ist deshalb mit zwei neben den Seitenwänden 33 und 40 angeordneten Stützarmen 52 und 54 schwenkbar verbunden· Die Stützarme 52 und 54 sind seitlich im Abstand voneinander angeordnet und erstrecken sich von einer Tragvorrichtung nach oben, die von zwei seitlich im Abstand voneinander angeordneten Seitenplatten 56 und 56, einer die Seitenplatten verbindenden Stirnplatte 60 und einer horizontalen Deckplatte 62 gebildet wird, die alle auf geeignete Weise, beispielsweise durch Schweißen, miteinander verbunden sind· Die unteren Ränder der Seitenplatten 56 und 58 und der Stirnplatte 60 sind mit einer Bodenplatte 63 verschweißt oder auf andere Weise verbunden, die durch Bolzen od.dgl« an dem Maschinenrahmen 15 befestigt ist. Die Stützarme 52 und 54 sind am vorderen Ende der Deckplatte 62 an den entsprechenden Seitenplatten 56 und 58 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt und befinden sich in seitlichem Abstand voneinander, um das Gehäuse 32 zwischen sich aufzunehmen.
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Das Gehäuse 32 1st alt Hilfe von Tragblöcken 64 und 66 und Schwenkzapfen 68 und 70 zwischen den Blöcken und Stützarmen an den Stützarmen 52 und 54 schwenkbar gelagert. Mehr Im sinzolnan 1st hierzu ein Teil der GeMüSewandungen 56 und zwischen den einander gegenüberliegenden Enden des Gehäuses und neben der Verbindung dieser Wände ausgeschnitten, um eine öffnung für den Tragblock 64 zu bilden. In ähnlicher Weise ist ein Teil der Gehäusewandungen 36 und 40 entfernt, um eine öffnung 74 für den Tragblock 66 herzustellen. Die Tragblöcke 64 und 66 sind an die entsprechenden Gehäusewandungen augeschweißt oder auf andere Weise befestigt und mit Zapfenöffnungen versehen, die die inneren Enden 4er entsprechenden Schwenkzapfen aufnehmen. Zwischen den Tragblöcken und Schwenkzapfen sind Lagerbuchsen 76 und 73 vorgesehen und zwischen den Tragblöcken und Stützarmen 52 und 54 sind Svilagscheiben SO und 82
Die Zapfen 68 und 70 durchdringen hierfür in den zugehörigen Stützarmen angeordnete öffnungen ο Die äußeren Enden der Zapfen tragen radial sich erstreckende Leisten 84 und 86, die mit den Zapfen beispielsweise durch Schweißung einstückig verbunden sind. Die Leisten 84 und 86 erstrecken sich in radialer Richtung über die äußere Peripherie des ihnen zugeordneten Schwenkzapfens hinaus und sind an dem entsprechenden Stützara beispielsweise durch mit Gewinde versehene Befestigungsmittel 88 und 90 an den entsprechenden Stützarmen lösbar befestigt. Man erkennt hieraus, daß das Gehäuse 32 um
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die Schwenkzapfen 68 und 70 schwenkbar ist und von den Stützarmen 52 und 54 dadurch abgenommen werden kann, daß die Befestigungsmittel 88 und 90 entfernt werden und dann die Schwenkzapfen aus den "rägblucken und Stütsarssn herausgs= zöge» werden» Diν Schwenkzapfen 68 und 70 ermöglichen hierdurch dem Gehäuse eine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse, die quer zu der sich von einem Ende 42 zum anderen Ende 44 des Gehäuses erstreckenden Längsachse verläuft. Vor* zugsweise ist die Schwenkachse etwas in Richtung vom Ausstoßende 44 zum Einladende 42 über den Hittelpunkt zwischen den einander gegenüberliegenden Enden des Gehäuses verschoben. Außerdem ist die Schwenkachse unterhalb der von den Rollen 46 definierten Stützebene angeordnet.
Innerhalb des Gehäuses 32 ist eine Enüppelführung 92 angeordnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Kanal in Form eines umgekehrten U besteht, der von einem Band gebildet wird, welches eine Decke 94 und zwei seitlich im Abstand angeordnete Flansche aufweist, welche die Seitenwände 96 und 98 darstellen, die mit den Gehäusewandungen 38 und 40 parallel sind· Die Knüppelführung 1st mit Hilfe von zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen 100 am Gehäuse 32 befestigt, die an der Decke 94 angeschweißt sind und alt der Decke 34 des Gehäuses mit Mehreren Schraubenbolzen 102 befestigt sind.
Die unteren Ränder der Seitenwinde 96 und 98 der Knüppel"» führung liegen mit den Oberkanten der Rollen 46 etwa In N ,
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gleicher Ebene und die Seitenwände befinden sich soweit auseinander, daß ein Knüppel B dazwischen paßt. Ferner sind die Decke und die Seitenwände der EnUppelfUhrung im wesentlichen köpläjiar mit den Endsn der Wände des Gehäuses 32 sn dessen Einlaßende 42. Die gegenüberliegenden Enden der Decke 94 und der Seitenwände 96 und 98 erstrecken sich jedoch über das Auswurf ende 44 des Gehäuses 32 hinaus, wie dies in Fig« 2 erkennbar ist. Außerdem bildet der sich über das Auswurfende 44 hinaus erstreckende Teil der Decke 94 eine Abweisplatte 104, die gegenüber der Deckenebene 94 zu einem später noch erläuterten Zweck nach unten geneigt ist.
In der Mitte vor dem Ausstoßende 44 des Gehäuses 32 ist eine Anschlagvorrichtung 106 schwenkbar gelagert· Die Anschlagvorrichtung 106 hat die Form eines Hebels, der um eine zu den Achsen der Zapfen 68 und 70 parallele Achse schwenkbar ist und zwei einander gegenüberliegende Enden 108 und 110 aufweist. Das eine Ende 108 hat eine Öffnung zur Aufnahme einer Schwenkachse 112 und ia> Bit einer Faßfeder od.dgl. an üer Schwenkachse befestigt, so daß sich die Anschlagvorrichtung mit dieser Schwenkachse dreht. Das Ende 110 der Ατι schlagvorrichtung 106 befindet sich in der in Fig. 2 dargestellten Lage in einen geringen Abstand von der Decke 94 der Knüppelführung 92 und ist mit einem Vorsprung oder einer Nase 114 versehen, die sich in Richtung auf das Einlaßende 42 des Gehäuses erstreckt. Die Hase 114 r den nach innen gerichteten Rand der Anschlagvorrichtung 106 mit einem Aus-
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schnitt, der von den Kanten 116 und 118 gebildet wird, der eine den Knüppel haltende Schulter bildet, deren Zweck im folgenden noch erläutert wird.
Die Schwenkachse 112 ist am Gehäuse 32 schwenkbar gelagert· Zu diesem Zweck sind die Ränder der Gehäusewände 36 und 38 neben dem Auswurfende 44 ausgeklinkt, um einen Lagerblock 120 aufzunehmen· In ähnlicher Weise sind auch die Gehäusewände 36 und 40 ausgeklinkt und nehmen einen Lagerblock 122 auf. Die Lagerblöcke 120 und 122 sind mit durchgehenden, fluchtenden Öffnungen zur Aufnahme der Schwenkachse Ti 2 versehen. Zwischen den Lagerblöcken und den ihnen zugeordneten Teilen der Welle 112 sind geeignete Lagerbuchsen 124 und angeordnet» Das aus dem Lagerblock 122 herausschauende Ende der Welle 112 ist mit Gewinde versehen und trägt eine Mutter 128, die gegen unbeabsichtigtes Entfernen mit der WeI-
Das gegenüberliegende Ende der Schwenkachse 112 fteht durch den Lagerblock 120 hindurch und erstreckt sich über diesen hinaus·
Am äußeren Ende der Schwenkachse 112 ist mit Hilf e einer Paßfeder 132 und Klemmschrauben 134 und 136 ein Lenker 130 mit der Welle 112 drehbar an dieser lösbar befestigt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Lage der einzelnen !Seile erstreckt sich der Lenker 130 nach unten und sein unteres Ende ist mit dem entsprechenden Ende eines zweiten Lenkers 138 durch einen Stift 140 schwenkbar verbunden· Der Stift
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durchdringt den Lenker 138 und er reicht In eine Stiftöfinung im Lenker 130. Das innere Ende des Stiftes 140 1st am Lenker 130 in geeigneter Weise gesichert und die Stiftöffnung im Lenker 138 ist mit einer Lagerbuchse 142 für das entsprechende Ende des Stiftes 140 ausgekleidet. Das gegenüberliegende Ende des Lenkers 138 ist mit Hilfe eines Zapfens 144, der sich durch den Lenker 133 hindurch in eine öffnung des Stützarmes 52 erstreckt, mit diesem schwenkbar verbunden. Der Zapfen 144 ist am Stützarm 52 befestigt und die Öffnung in dem Lenker 138 ist mit einer Lagerbuchse 146 für das andere Ende des Zapfens 144 versehen.
Die Achsen der Welle 112 und der Stifte 140 und Zapfen 144 sind untereinander und zu den Achsen der Schwenkzapfen 68 und 70 parallel. Außerdem befindet sich die Achse des Zapfens 144 oberhalb und in Richtung auf das Auswurf ende 44 des Gehäuses 32 vor den Achsen der Schwenkzapfen 68 und 70. Die Achse der Welle 112 ist neben dem Auswurfende des Gehäuses und im Abstand unterhalb der von den Oberkanten, der Rollen 46 definierten Stutzflächenebene angeordnet.
Die weiter oben beschriebene Lenkhebel anordnung, die im folgenden noch näher beschrieben wird, dient dazu, daß der Fangbügel 106 zusammen mit dem Gehäuse 32 und relativ zu diesem derart schwenken kann, daß sich der Fangbügei bsi einer Schwenkbewegung des Gehäuses im Uhrzeigersinne der in Fig. dargestellten Lage ebenfalls im Uhrzeigersinn© dreht.
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Das Gehäuse 32 und ebenso die Anschlagvorrichtung 106 sind, ■wie in Fig. 2 erkennbar, mittels einer pneumatischen, aus Zylinder und Kolben bestehenden Betätigungsvorrichtung 148 im Uhrzeigersinne schwenkbar· Zu der Betätigungsvorrichtung gehört ein Zylinder 150, in dem ein doppeltwirkender Kolben für hin- und hergehende Bewegung angeordnet ist· Der Kolben betätigt eine Kolbenstange 152, die sich entsprechend gegenüber dem Zylinder hin- und herbewegt· Ein Ende des Zylinders 150 ist bei 154 an einer Stütze 156 schwenkbar befestigt· Das freie Ende der Kolbenstange 152 1st zwischen zwei Laschen 158 angeordnet, die von der Bodenplatte 36 des Gehäuses 32 herabhängen und an dieser beispielsweise durch Schweißung befestigt sind. Ein Zapfen 160 verbindet das freie Ende der Kolbenstange 152 schwenkbar mit den Laschen 158.
Der Zylinder 150 ist mit Luft öffnungen 162 und 164 versehen, durch welche von einer nicht näher dargestellten Quelle Luft dem Zylinder zugeführt und wieder aus diesem abgeleitet wird, um eine Verschiebung der Kolbenstange zu erreichen. An den einander gegenüberliegenden Enden des Zylinders 150 sind Endschalter 166 und 168 vorgesehen, um eine andere Einrichtung in Abhängigkeit von der Tätigkeit der Drehvorrichtung zu steuern. Man erkennt, daß nicht näher dargestellte, ge« eignete Steuervorrichtungen vorgesehen sind, um den Luftstrom zum Zylinder 150 zu steuern. Die pneumatisch® Betätigungsvorrichtung wirkt in vorteilhafter Weise auch als Stoßdämpfer, wenn ein Knüppel B in das Gehäuse 32 geleitet
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wird und gegen die ^schlagvorrichtung 106 stößt.
Zu der Drehvorrichtung 10 gehurt außerdem noch eine Knüppel-Rückhalte- und-Trennvorrichtung, die einen Rahmen 170 in Form eines umgekehrten U aufweist, der vor dem Einlaßende 42 des Gehäuses 32 angeordnet ist. Neben dem Einlaßende ist am Boden des Gehäuses 32 außerdem noch eine Platte montiert. Der Rahmen 170 hat zw©i Schenkel 174, die sich von den Seitenplatten 56 und 58 nach oben erstrecken, und einen Querriegel 176, der mit den oberen Enden der Schenkel 174 verbunden ist* Die Platte 172 hängt am Boden 36 des Gehäuses 32 und ist, beispielsweise durch Schweißung, in geeigneter Weise an diesem befestigt. Die Platte 172 hat einen gebogenen Rand 173 mit im wesentlichen zu der Achse der Schwenkzapfen 68 und 70 gleichförmigem Krümmungsradius. Außerdem hat die Platte 172 eine Nase 180, die von dem Boden 36 einen genügend großen Abstand hat, um in die Be» wegungsbahn der auf dem Förderer 16 zum Aufnahmeende 42 des Gehäuses laufenden Knüppel B einzugreifen, wenn das Gehäuse im Uhrzeigersinne um 90° aus der in FIg6 2 dargestellten Lage geschwenkt wird. Wie im folgenden noch näher dargelegt werden wird, dienen die gebogene Fläche 178 und die Nase 180 dazu, die Bewegung einer Bramme B in Richtung auf das Einlaßende 42 bei einer Schwenkbewegung des Gehäuses im Uhrzeigersinne zu stoppen und hierdurch einen Knüppel auf dem Förderer 16 zum Einführen in das Gehäuse bereitzustellen und dessen Bewegung in Richtung auf das
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Gehäuse zu verhindern, his dieses in die in Fig» 2 dargestellte Lage zurückgekehrt ist. Die Platte 172 ist natürlich genügend br*it, um einen auf dem Förderer 16 liegenden Knüppel B so aufzuhalten und zu stoppen, daß der Knüppel von seiner Bevegungshahn in Richtung auf das Gehäuse 32 nicht seitlich abgelenkt wird.
Die Wirkungsweise der oben näher beschriebenen Drehvorrichtung ist am besten anhand der Flg. 6 bis β zusammen mit Fig. 2 zu verstehen. Hierbei zeigt Fig. 2 die Drehvorrichtung in derjenigen Lage, in der sie einen Knüppel B aufnimmt. Wenn der Knüppel in das Einlaßende des Gehäuses und auf die Rollen 46 fährt, stößt das vordere Ende des Knüppels gegen die Nase 114 des Fangbügels 106 und wird von dem Anschlagarm in dieser Stellung festgehalten. Danach wird die aus Kolben und Zylinder bestehende Betätigungsvorrichtung 148 betätigt, um die Kolbenstange 152 in den Zylinder 150 einzuschieben, wodurch das Gehäuse 32 um die Achse der Schwenkzapfen 68 und 70 im Uhrzeigersinne geschwenkt wird· Durch diese Schwenkbewegung wird auch der Anschlagvorriehtung 106 durch die Lenker 130 und 136 eine Schwenkbewegung Im Uhrs©ig©rsisn© erteilt. Infolgedessen schwenkt der Fangbügel 106 gegenüber dem Ausstoßende 44 des Gehäuses nach außen und die Bramme B bewogt sieh im Eingriff mit dem Fangbügel in Richtung auf das Ausstoßende des Gehäuses.
Die Schwenkbewegung des Armes 106 geht gradmäßig und zeitlich gleichzeitig mit der Schwenkbewegung des Gehäuses 32
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vor sich. Wenn sich das Gehäuse um etwa 45° aus der in Fig. 2 dargestellten Lage verschwenkt hat, befinden sich die einzelnen Teile in der in Fig. 6 gezeigten Stellung. Man erkennt, daß der FangbUgel 106 sich soweit ver schwenkt hat, daß das vordere Ende der Bramme B gegen die Fläche 113 des Anschlagarmes 106 stößt. Wenn sich das Gehäuse 32 dann im Uhrzeigersinne weiter dreht, fährt der Fangbügel 106 fort, im Uhrzeigersinne gegenüber dem Gehäuse zu schwenken. Venn das Gehäuse dann um etwa 85° gegen die Horizontale geschwenkt worden ist, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, liegt die Fläche 118 des Anschlagarmes 106 im wesentlichen parallel zu der durch die Oberkanten der Rollen '·£ definierten Stützflächenebene für die Bramme, und das vordere Ende der Bramme stößt gegen den Rand 116 des Anschlagarmes· Die Abweisplatte 104 liegt an dem Knüppel an, um diesen gegen die Rollen 46 zu halten und man stellt fest, das das vordere Ende des Knüppels sich nun bis unter die Horizontal= ebene der Schwenkachsen der Zapfen 68 und 70 abgesenkt hato Diese Absenkung hat ihre Ursache in dem Abstand des Aus» wurfendes 44 des Gehäuses von den Schwenkzapfen und in der Schwenkbewegung des Fangbügels 106, welche dem Knüppel erlaubt, über das Auswurfende 44 hinauszugleiten·
In der in Fig· 7 dargestellten Stellung der Drehvorrichtung erreicht das Gehäuse 32 gerade seine vertikale Stellung, der Knüppel wird jedoch in diesem Augenblick noch an einem freien Fall gehindert. Im Verlaufe der nachfolgenden Dreh-
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bewegung des Gehäuses aus der in Fig. 7 gezeigten Stellung um 5° in die in Fig, 8 dargestellte Lage wird der Anschlagarm 106 gegenüber dem Gehäuse 32 weiter verschwenkt und die Nase 114 unter dem vorderen Ende des Knüppels B weggezogen, wodurch der Knüppel frei in den darunter angeordneten Knüppelauffangbeeher 22 fallen kann· Man erkennt, daß hierdurch der Freifallabstand auf ein Minimum zurückgeführt ist und daß der Knüppel an einem freien Fall solange gehindert wird, bis er sich in der im wesentlichen vertikalen Lage befindet.
Während der Schwenkbewegung des Gehäuses 32 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 8 dargestellte Lage bewegt sich die Platte 172 gegenüber der Bewegungsbahn der Knüppel B auf dem Förderer 16 nach oben und nimmt, «i» in «a» pig, s hi» s gaieist* eine Stellung ein, in der sie die Bewegung der Knüppel B längs des Förderers 16 in Richtung auf das Einlaßende des Gehäuses blockiert* Wie bereits oben erwähnt, handelt es sich bei dem Förderer um einen angetriebenen Förderer und man erkennt, daS der Förderantrieb während des Drehens eines in ά*ν Drehvorrichtung befindlichen Knüppels ft stoppt wird. Hierbei verhindert die Platte 172 in vorteilhafter Weise die Bewegung der in der Reihe der nächsten Bramme auf dem Förderer in Richtung auf das Einfuhrungsende der Drehvorrichtung, falls der Förderer betätigt wird oder falls aus einem anderen Grund« sich die Knüppel B auf dem Förderer während des
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Betriebes der Drehvorriohtung in Förderrichtung verschieben.
Nach des Lösen einer Brasse B aus der Drehvorrichtung wird die aus Kolben und Zylinder bestehende Betätigungsvorrichtung 148 betätigt, um das Gehäuse 32 entgegen den Uhrzeigersinne zu verschwenken und damit die einzelnen Teile der Dreh vorrichtung in ihre in Fig. 2 dargestellte Lage zurückzubringen. Das Aufnahmeende des Gehäuses 32 ist dann wieder offen, um den nächsten Knüppel der auf dem Förderer 16 liegenden Reihe aufzunehmen. Die Drehvorrichtung ist dann für einen nächsten Drehvorgang bereit.
Man erkennt, daß die Abmessungen der verschiedenen Teile der Drehvorrichtung in Abhängigkeit von der GrUBe eines zu handhabenden Knüppels variieren und daß zum Durchführen der Schwenkbewegung der Anschlagvorrichtung und zum Erzeugen der Knüppelverschiebung gegenüber dem Gehäuse während dessen Schwenkbewegung und vor dem Lösen des Knüppels sehr verschiedene Lenkergestänge ersonnen werden können. Die hier beschriebene und dargestellte Ausführungsform ist zur Handhabung eines Metallknüppels von etwa 23 kg geeignet, der im wesentlichen quadratischen Querschnitt und eine Breite und Höhe von etwa 10 cm und eine Länge von etwa 20 cm hat, wenn er in dem in Fig· 2 dargestellten Gehäuse angeordnet ist·
Bei der dargestellten Ausführungsform hat das Gehäuse 32 eine horizontale Länge von etwa 27 cm und wird von einem
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quadratischen Rohr gebildet, dessen Außenabmessungen etwa 25,4 cm betragen und das eine Wanddicke von etwa 1,26 cn hat» Die KnUppelfUhrung 62 hat eine Wanddicke von etwa 1,26 cm wan die Außenflächen der Seitenwand* der Knüppelführung sind etwa 15»2 cm voneinander entfernt, wobei die Führungseinrichtung in der Mitte zwischen den Sititenwänden des Gehäuses 32 angeordnet ist. Ferner befindet sich die Innenseite der Decke 94 der Knüppelführung in ej.nea geringen Abstand oberhalb des Knüppels und die Unterkanten der Seitenwände der Führung sind in einem geringen Abstand oberhalb der Horizontal-Bezugsebene angeordnet. Die Rollen 46 haben einen Durchmesser von etwa 4,5 cm und ihre Achsen sind etwa 5 cm von der Außenfläche des Gohäusebodens 36 entfernt.
Die Größenverhältnisse der Lenker zum Schwenken der Anschlagvorrichtung in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Gehäuses und die gegenseitigen Größenverhältnisse zwischen den verschiedenen Teilen und Schwenkachsen für das hier beschriebene Ausführungsbeispiel sind schematisch in Fig. 9 der Zeichnung dargestellt. In Fig. 9 bezeichnet der Buchstabe a. eine vertikale Meßbezugsebene und der Bachstab· £ eine horizontale Bezugse"bene, die die Oberflächen der Rollen 46 berührt. Der Buchstabe £ bezeichnet das Gehäuse 32, das an einem feststehenden Rahmen um eine Achse d. schwenkbar gelagert ist, die den Achsen der Schwenkzapfen 68 und 70 entspricht· Der Lenker e entspricht dem Lenker
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und das Teil f entspricht de» Fangbügel oder der Anschlag-Vorrichtung 106. Die Teile e, und f sind zusammen gegenüber dem Gehäuse <s um eine Achse £ schwenkbar» die der Achs« der Welle 12 in Fig. 2 entspricht. Der Lenker h entspricht dem Lenker 138 in Fig. 2 und 1st mit seinen einander gegenüberliegenden Enden einerseits an dem Lenker £ in der Achse j und andererseits mit dem Rahmen in der Achse k schwenkbar verbunden« Die Achsen j. und k entsprechen den Achsen der Stifte und Zapfen 140 und 144. Die Linie L schließlich stellt eine durch die Achsen £ und jj, gehende vertikale Linie der. die parallel zu der vertikalen Bezugsebene a. verläuft« Das Bezugszeichen m entspricht der Nasenfl&che 116 der Anschlagvorrichtung 106«
Die in Flg. 9 dargestellten, verschiedenen Lenkerteile befinden sich in den Stellungen der ihnen entsprechenden Teile, wie sie in Flg. 2 dargestellt sind. Im Hinblick auf das besondere, beschriebene Ausführung«beispiel wird die gewünschte Verschiebung des Knüppels gegenüber dem Gehäuse während dessen Schwenkbewegung in der zuvor beschriebenen Weise durch folgende Abmessungen in bezug auf die in Flg. 9 Sargestellten Komponenten erreicht« Horizontale Abstände werden zwischen vertikalen Linien gemessen, die durch die Bezugspunkte gshss; vsrt-iksls AbstMadi* wfi£*den zwischen horizontalen Linien gemessen, die durch die Bezugspunkte gehen und geradlinige Abstände werden längs gerader Linien zwischen den Bezugspunkten gemessen.
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Horizontalabstand a-L » 2,54 cm Horizontalabetand d-L » 13»35 cm Horizontalabstand d-k χ 3,8 cm Vertikalabmessung d-j « 2,22 cm Vertikalabmessung ά-g « 2,86 cm Vertikalabm(»ssung g-b * 2,86 cm Vertikalabmessung b-m » 7»3 cm Vertikalabmessung d-k * 2,19 cm Lenker h, Abstand 3-k * 10,48 cm Lenker c, Abstand d-g « 13,6 cm Vertikalabmessung d-b « 5,7 cm Vertikalabstand g-m - 10,2 cm.
Obgleich die vorstehenden Abmessungen bevorzugte Bewegungscharakteristika in Verbindung mit der hierin beschriebenen und dargestellten Drehvorrichtung darstellen, ist doch erkennbar, daß die Abmessungen je nach Größe des zu handhabenden Knüppels, nach dem Ausmaß der Vorwärtsverschiebung des Knüppels aus dem Gehäuse vor seinem Lösen und Je nach dem Punkt variieren können, an dem der Knüppel während der Schwenkbewegung des Gehäuses zum freien Fall gelöst wird· Man erkennt infolgedessen auch, daß die spezifischen Abmessungen nur als Beispiel angegeben sind. Außerdem ist klar, daß andere als die dargestellten Lenkerverbindungen ausgedacht werden können, um dön gewünschten Bewegungsablauf zu erreichen* Darüber hinaus sind einem Fachmann viele Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu ver-
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lassen, wenn auch viel Wert auf die Konstruktion und die konstruktive Verbindung der einzelnen Teile des bevorzugten Ausführungsbeispieles gelegt wurde« Da die Erfindung vieler Verkörperungen fähig ist und an dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel viele änderungen
vorgenowen werden können, sollte klar verständlich sein, daß die vorstehende Beschreibung zur Interpretation, Jedoch nicht zur Beschränkung der Erfindung dient·
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Claims (19)

Ansprüche
1. Vorrichtung zu» Drehen eines Gegenstandes, insbesondere eines Metallknüppels aus einer etwa horizontalen in eine etwa vertikale Lage, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmen (170) ein Träger (32, 46) für den Gegenstand (B) um eine horizontale, quer zum Träger (32) verlaufende Achse (68, 70) aus einer etwfc horizontalen in eine etwa vertikale Lage schwenkbar gelagert ist, an dessen Auswurfende (44) eine Anschlagvorrichtung (106) angeordnet ist, die am Träger (32) beweglich montiert ist und den Gegenstand (B) während der Schwenkbewegung des Trägers (32) aus der horizontalen in die vertikale Stellung festhält und daß eine Vorrichtung (130, 138, 148) zum Schwenken des Trägers (32) und eine Betätigungsvorrichtung (148) zum Bewegen und Lösen der Anschlagvorrichtung (106) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung (106) von einem Hebel gebildet wird, der an dem Träger (32) schwenkbar gelagert ist, daß die Betätigungsvorrichtung (148) zum Bewegen der Anschlagvorrichtung (106) Lenker (130, 138) aufweist, die den Hebal (106) mit dem Rahmen (170) derart verbinden, daß der Hebel (IGo) in Aeuängigkeit tos. ds? Schen wegung des Trägers (32) gegenüber dem Rahmen (170) schwenkt.
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3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse (68, 70) des Trägers (32) sich zwischen dessen einander gegenüberliegenden Enden (42, 44) befindet, daß der Hebel (106) um eine Hebelachse (112) schwenkbar ist, die parallel und in Richtung auf das Auswurfende (44) im Abstand von der horizontalen Achse (68, 70) des Trägers (32) angeordnet ist und daß der Lenker (130, 138) ein Lenkerteil (138) aufweist, dessen eines Ende am Rahmen (170) und dessen anderes Ende am Hebel (106) an einer im Abstand von der Hebelachse (112) liegenden Stelle (140) schwenkbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (32) eine Tragebene für den Gegenstand und der Hebel (106) einen Schenkel aufweist, der sich von der Tragebene aus nach oben erstreckt, wenn der Träger (32) sich in seiner horizontalen Lage befindet, und daß der Schenkel des Hebels (106) einen dem Gegenstand (B) zugewandten Rand (118) und einen von diesem Rand aus in Richtung auf den Geigenstand (B) vorspringenden Vorsprung (114) aufweist und daß der um die Hebelachse (112) schwenkbare Schenkel während dar Bewegung des Trägers (32) aus der horizontalen in die vertikale Lags mit seinem Vorsprung (114) vom Auswurf ende (44) nach außen in die Tragebene bewegbar ist und daß eich der Vorsprung (114)
! beim Lösen d@r Anschlagvo^rlchtung (106) unterhalb der
Tragebene befindet.
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5. Vorrichtung nach einem der Anspruch· 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß der Träger (32) mehrere Rollen (46) aufweist, die um zu der horizontalen Achse (68, 70) parallele Achsen (48) drehbar sind und den Gegenstand (B) auf der Tragvorrichtung (32) beweglich abstützen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 59 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (32) eine Führungseinrichtung (92) aufweist, die den Gegenstand (B) bei seiner Längsbewegung auf dem Träger (32) führt·
?. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (32) eine Tragfläche für den zu drehenden Gegenstand (B) aufweist und daß die Führungseinrichtung (92) eine Abseilvorrichtung (104) aufweist, die im Abstand von der Tragfläche angeordnet ist und sich über das Auswerfende (44) des Trägers (32) nach außen erstreckt, wobei die Abweisvorrichtung (104) den Gegenstand (B) v£hrend der Schwenkbewegung des Trägers (32) in seine vertikale Lage an der Tragfläche festhält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Zuführende (42) des Trägers (32} eine Blockiervorrichtung (172, 178) vorgesehen ist» die einen auf den Träger (32) zu sich bewegenden Gegenstand (B) aufhält, wenn der Träger (32) sich nicht in seiner etwa horizontalen Lage befindet«
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß die Blookiervorrichtung eine em Zuführende (42) des Trägers (32) angeordnete und mit diesem sich bewegende Vorrichtung (172, 178) aufweist.
10. Vorrichtung zum Drehen eines Gegenstandes aus einer horizontalen in eine vertikale Lage, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (170) und ein Tisch (32) vorgesehen ist, der ein Zuführende (42) und ein Auswurf ende (44) aufweist, zwischen denen eine Stützfläche angeordnet ist und daß der Tisch (32) mit dem Rahmen (170) zwischen einer ersten, horizontalen Stellung und einer zweiten, vertikalen Stellung um eine Achse schwenkbar ist, die quer zur Längsrichtung des Tisches verläuft und daß sich das Auswurfende (44) in vertikaler Lage des Tisches unterhalb des Zuführendes (42) befindet, das an dta fisch (32) an dss*= sen Auswurfsnds (44) ein Ansehlagars (106) us eis· Schwenkachse (112) schwenkbar montiert ist, die zu der Querachse parallel ist und daß sich der Anschlagarm über die Tragfläche hinaus erstreckt und an einem Gegenstand anliegt, wenn sich der Tisch in seiner ersten Stellung befindet und daß der Arm unterhalb der Tragfläche angeordnet ist, wenn der Tisch sieh in seiner zweiten Stellung befindet, und daß eine Schwenkvorrichtung (130, 138) und (148) vorgesehen ist, um den Tisch um seine Querachse aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung zu schwenken und daß Lenker (130, 138) vorgesehen, sind, die den Anschlagarm (106) gelenkig mit dem Rahmen (170) verbinden und den
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Anschlagarm (106) gegenüber dem Tisch in Abhängigkeit von dessen Schwenkbewegung verschwenken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet* daß die Achse (112) des Schwenkarmes neben dem Auswurf ende (44) angeordnet ist und daß sich die Querachse (68, 70) in Richtung auf das Zuführende (42) im Abstand von der Schwenkarmachse (112) befindet und daß die Armachse (112) und die Querachse 68, 70) unterhalb der Tragfläche angeordnet sind und daß die Lenker (130, 138) einen Lenkerteil (138) aufweisen, dessen eines Ende mit dem Schwenkarm (106) in einer zur Schwenkarmachse (112) parallelen Achse (140) und dessen anderes Ende mit dem Rahmen (170) auf einem zur Querachse (68, 70) parallelen und im Abstand von dieser Achse angeordneten Drehpunkt gelenkig v*r-nmd#n ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (148) für den Tisch einen Kolben iind einen Zylinder (150) aufweist, der schwenkbar as des Rahmen befestigt ist und daß der Kolben eine Kolbenstange (152) aufweist, die gegenüber dem Zylinder (150) hin- und herverschiebbar ist und daß die Kolbenstange (152) mit ihres äußeren Ende an den Tisch an einer Stelle gelenkig angeschlossen ist, die neben dem Auswurfende (44) und unterhalb der Querachse liegt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
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gekennzeichnet, daß der Tisch »in Gehäuse (32) mit einem Boden (36) und von diesem aufragenden Seitenwänden (38 und 40) aufweist, daß die Tragfläche mehrere Rollen (46) aufweist, die zwischen den Seitenwänden (38 und 40) angeordnet sind und auf Achsen (48) drehbar gelagert sind, die parallel zu der Querachse .In den Seitenwänden (38 und (40) gelagert sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13f dadurch gekennzeichnet, daß am Zuführende (42) des Tisches eine von dem Boden (36) herabhängende Platte (172) angeordnet ist, die eine von dem Zuführende (42) aus nach außen gebogene Fläche (178) aufweist und daß der gebogene Rand dieser Platte (172) sich unterhalb einer von der Tragfläche gebildeten horizontalen Bezugsebene befindet, wenn die Tragfläche horizontal ist und daß sich der gebogene Ee»d der Platt* über diese Besugsebsne sTferntj -wan sieb, der Tisch zwischen seiner ers^jn und zweiten Stellung befindet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) eine Decke (34) aufweist, die sieh im Abstand oberhalb des Bodens (36) befindet und sich von einer Seitftiwand (38) zur anderen Seitenwand (40) erstreckt und daß an der Decke (34) eine Einrichtung zum Positionieren und Führen von Gegenständen auf den Rollen (46) angeordnet 1st.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
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| gekennzeichnet, daß die Positionier«· und Führung se in-
richtung (92) von einer Haube in Form eines ungekehrten U gebildet wird, die eine zur Decke (34) des Gehäuses (32) parallele Decke (94) und zwei zu den Seitenwänden (38 und 40) parallele Flansche (96 und 93) aufweist und daß die Decke (94) und die Seitenwinde (96 und 98) der Führungseinrichtung ein Auswurf ende für den Tisch bilden und daß die Decke (94) der Führungseinrichtung (92) einen gegenüber den Seitenwänden und der Docke nach außen und abwärts geneigten Teil aufweist«
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagarm (106) zwischen den Seitenwänden (33 und 40) angeordnet und schwenkbar an diesen gelagert ist, daß der Anschläger* (106) ein Ende (110) hat, das sich in der Nähe der Decke (94) befindet, wenn sich der Tisch in seiner ersten Stellung befindet, daß an dem Ende (110) des Armes (106) eine Nase (114) angeordnet ist, die sich in Richtung auf das Zuführende des Tisches erstreckt und daß der Arm sin zweites End® (108) aufweist und daß die Drehachse (112) des Armes (106) zwischen den beiden Enden (108 und 110) und neben dem Auswurfende (44) des Tisches angeordnet ist, daß sich die Querachse in Richtung auf das Zuführende (42) im Abstand von der Armachs© (112) befindet und daß die Lenker (130, 138) einen Lenkerteil (138) auf-
weisen, von dessen einander gegenüberliegenden Enden eines an dem zweiten Ende (108) des Armes (106) und von denen das ander« an dem Rahmen (170) auf einer Achse (140) angeordnet ist, die parallel zu der Armachse (112) und zwischen dieser und der Querachse angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vom Boden (36) nach, unten erstreckende Platte (172) noben dem Zuführende (42) des Tisches angeordnet ist und daß die Platte einen vom Zuführende (42) nach außen gebogenen Rand aufweist und daß der gebogene Rand (178) der Platte (172) unterhalb der in horizontalem Zustand eine Bezugsebene bildenden Tragfläche angeordnet ist, wenn eich die Tragfläche in ihrer horizontalen Lage befindet und daß die Platte (172) bei einer Bewegung des Tisches zwischen «einer ersten und zweiten Stellung über die Tragfläche hinausragt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (148) zum Schwenken des Tisches einen Kolben und einen Zylinder (150) aufweist und daß der Zylinder (150) an dem Rahmen (52 bis 63) schwenkbar gelagert ist und daß der Kolben ein© Kolbenstange (152) aufweist, die gegenüber dem Zylinder (150) hin und her verschiebbar ist und daß das äußere Ende der Kolbenstang© (152) am Tisch an einer Stelle gelenkig angeschlossen ist, die neben dem Auswurfende (44) und unterhalb der Querachse liegt·
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