DE3335223C1 - Schrägbauaufzug - Google Patents

Schrägbauaufzug

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DE3335223C1
DE3335223C1 DE19833335223 DE3335223A DE3335223C1 DE 3335223 C1 DE3335223 C1 DE 3335223C1 DE 19833335223 DE19833335223 DE 19833335223 DE 3335223 A DE3335223 A DE 3335223A DE 3335223 C1 DE3335223 C1 DE 3335223C1
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DE
Germany
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stacking
transport
transport carriage
objects
stacked
Prior art date
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Expired
Application number
DE19833335223
Other languages
English (en)
Inventor
Ludger 4715 Ascheberg Klaas
Theodor 4712 Werne Klaas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klaas Theodor & Co GmbH
Original Assignee
Klaas Theodor & Co GmbH
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Publication date
Application filed by Klaas Theodor & Co GmbH filed Critical Klaas Theodor & Co GmbH
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • In der Zeichnung ist allgemein mit 1 ein Tragarm bezeichnet, an dem ein Transportschlitten 2 anschließt, der auf entsprechenden Laufrädern 3 verfahrbar ist. Die zur Führung des Transportschlittens und seine Bewegung erforderlichen Antriebselemente und Sicherheitsvorrichtungen sind in der Zeichnung bewußt nicht dargestellt, da diese Einrichtungen zum Stand der Technik gehören und somit nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind.
  • Der Transportschlitten besitzt eine Lagerfläche 4, an deren unterem Ende schwenkbar eine Stützplatte 5 angreift, wobei diese Stützplatte 5 einen Leitstößel 6 besitzt, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel seitlich über die Seitenkante der Stützplatte 5 vorsteht Der Transportschlitten 2 ist außerdem mit einer Schutzhaube 7 ausgerüstet, die in Schwenklagern 8 geschwenkt werden kann und entweder in eine offene oder geschlossene Stellung führbar ist.
  • Am unteren Ende des Tragarmes 1 ist ein allgemein mit 9 bezeichneter Stapelrahmen vorgesehen, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Stapelschienen 10 und 11 und einem Stützrahmen 12 besteht, wobei sich die Stapelschienen 10 und 11 parallel zur Längserstreckung des Tragarmes 1 erstrecken, während der Stützrahmen 12 sich rechtwinklig von der Ebene der Stapelschienen wegerstreckt, d. h. der zwischen Stützrahmen 12 und den Stapelschienen 10 und 11 eingeschlossene Winkel a beträgt 90".
  • Am unteren Ende der Stapelschiene 11 ist eine Leitkufe 14 vorgesehen, die mit dem Leitstößel 6 der Stützplatte 5 derart in Kontakt kommen kann, daß hierdurch eine Schwenkbewegung der Stützplatte 5 herbeigeführt wird.
  • Wie aus F i g. 2 erkennbar, befindet sich die Stützplatte 5 bei der Abwärtsbewegung des Transportschlittens 2 in einer sich in der Längsrichtung des Tragarmes 1 erstreckenden Ausrichtung. Gelangt nunmehr der Leitstößel 5 im unteren Bereich des Stapelrahmens 9 in Kontakt mit der Leitkufe 14, wird die Stützplatte 5 in die in F i g. 1 dargestellte Stellung geschwenkt, aber bei einer Stellung des Transportschlittens, wenn sich dieser ganz im unteren Bereich des Tragarmes befindet (so ist die Darstellung in F i g. 1 an sich nicht der Lage korrekt entsprechend, sondern die in F i g. 1 dargestellte Lage des Transportschlittens 2 im Verhältnis zum Stützrahmen 12 ist nur zur Verdeutlichung der Konstruktion in dieser Form dargestellt).
  • Die Stapelschienen 10 und 11 bilden mit ihrer Vorderseite Lagerflächen 15, an die sich die zu stapelnden Güter 16 beim Aufsetzen auf den Stützrahmen 12 anlegen.
  • Der Stapelrahmen 9 ist über die Stützstreben 17 an der Unterseite des Tragarmes 1 angeordnet, wobei die Stützstreben 17 hier fest verschweißt sind, aber die Stapelschienen 10 und 11 die Gelenklager 18 tragen, so daß theoretisch die Stapelschienen 10 und 11 Schwenkbewegungen um diese Gelenklager 18 ausführen können.
  • Im Abstand von den Stützstreben 17 sind Lenker 19 vorgesehen, die einerseits schwenkbar an den Stapelschienen 10 und 11 anschließen, andererseits schwenkbar an einem Führungsgestänge 20 angreifen. Dieses Führungsgestänge weist eine Quertraverse 21 auf, auf die sich unter Zwischenschaltung elastischer Puffer 22 der Schlitten 2 bei der Abwärtsbewegung aufsetzt Hierdurch wird die Quertraverse 21 etwas in Längsrichtung des Tragarmes 1 gesehen nach unten bewegt, wodurch entgegen der Kraft von Rückstellfedern 23 das Führungsgestänge 20 sich in den Führungskulissen 24 nach unten bewegt. Hierdurch erfolgt eine Neigungsbewegung der Stapelschienen 10 und 11, so daß dadurch die Stapelschienen dann, wenn der Transportschlitten die zu stapelnden Güter 16 unterlaufen hat, sich nach vorne neigen (wie dies aus F i g. 3 ersichtlich ist) und damit die Rückseite der Lagergüter 16 freigeben, so daß ein reibungsloses Hochtransportieren der zu stapelnden Güter 16 nunmehr durch den Schlitten 2 möglich ist.
  • Aus F i g.- 2 ist erkennbar, daß dann, wenn sich der Transportschlitten 2 nicht in seiner untersten Stellung befindet, ein problemloses Vorstapeln der zu stapelnden Güter 16, die in F i g. 2 nur schematisch dargestellt sind, auf dem Stützrahmen 12 möglich ist Bei der Rückwärtsbewegung, d. h. also der Abfahrbewegung des Transportschlittens 2 von oben nach unten, wurde die Stützplatte 5 in die in F i g. 2 dargestellte Lage eingestellt, mit der die Stützplatte 5 mit der Lagerfläche 4 fluchtet.
  • Hierdurch kann die Lagerfläche 4 und die Stützplatte 5 des Transportschlittens 2 den Stapelrahmen 9 unterlaufen, wobei am Ende der Abwärtsbewegung über den Leitstößel 6 und die Leitkufe 14 ein Aufklappen der Stützplatte 5 erfolgt, so daß diese nunmehr die Transportgüter 16 hintergreift. Gleichzeitig hat beim Einfahren des Schlittens 2 in den Raum des Stapelrahmens 5 -wie dies F i g. 3 zeigt - die durch die Stapelschienen 10 und 11 gebildete Lagerfläche 15 eine leichte Kippbewegung nach rückwärts ausgeführt, so daß nunmehr die zu transportierenden Güter 16 nicht mehr an der Lagerfläche 15 der Stapelschienen 10 und 11 anliegen, sondern an der Lagerfläche 4 des eigentlichen Transportschlittens 2.
  • Es ist erkennbar, daß durch diese Anordnung ein erheblicher Zeitgewinn erreichbar ist - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schrägbauaufzug zum Transport von Baumaterial, insbesondere Güter (16) wie Dachsteine, Dachziegel oder Dachpfannen mit einem neigungsverstellbaren Tragarm (1), einem längs des Tragarmes (1) motorisch verfahrbaren Transportschlitten (2) und einem Stapelrahmen (9) für auf Vorrat zu stapelnde Güter (16), dessen zum Tragarm (1) hinweisende, im wesentlichen vertikale Lagerfläche (15) eine Ebene definiert, die nach außen hin gegenüber der Ebene des Transportschlittens (2) versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelrahmen (9) a) am unteren Ende des Tragarmes (1) stationär angeordnet ist, b) transportschlittenseitige, sich in Längsrichtung des Tragarmes (1) erstreckende Stapelschienen (10, 11) und einen von den Stapelschienen (10, 11) getragenen Stützrahmen (12) aufweist, c) der Stützrahmen (12) zusammen mit der Lagerfläche (15) der Stapelschienen (10, 11) im wesentlichen einen rechten Winkel (o') einschließt und daß der Transportschlitten (2) am unteren Ende einer ihm zugeordneten Lagerfläche (4) eine Stützplatte (5) aufweist, die mit der Lagerfläche (4) ebenfalls einen im wesentlichen rechten Winkel einschließt und gelenkig schwenkbar am unteren Ende der Lagerfläche (4) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Stapelrahmens (9) eine Leitkufe (14) vorgesehen ist und an der Stützplatte (5) des Transportschlittens (2) ein Leitstößel (6), der bei der Abwärtsbewegung des Transportschlittens (2) in den Raum des Stapelrahmens (9) mit der Leitkufe (14) in Kontakt kommt und ein Aufklappen der Stützplatte (5) in die Arbeitsstellung bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (5) aus ihrer Arbeitsstellung in eine abgeklappte Stellung von Hand klappbar ist, in der die Stützplatte (5) mit der Lagerfläche (4) im wesentlichen flächig ausgerichtet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (5) in ihrer Arbeitsstellung und in ihrer abgeklappten Stellung mechanisch verriegelt ist.
  5. 5. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschlitten (2) mit einer Schutzhaube (7) ausgerüstet ist.
  6. 6. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelrahmen (9) über ein Führungsgestänge (20) in Längsachse des Tragrahmens (1) verschiebbar gegen eine Rückstellkraft (Feder 23) beweglich ist.
  7. 7. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelrahmen (9) an seinem unteren Ende fest aber drehbar mit dem Tragarm (1) verbunden ist und im Abstand von seinem unteren Ende über Lenker (19) schwenkbar an das Führungsgestänge (20) anschließt.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrägbauaufzug zum Transport von Baumaterial gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
    Eine gattungsbildende Einrichtung ist in dem DE-GM 18 ovo 888 beschrieben. Um bei dieser bekannten Einrichtung eine Stapelung der zu transportierenden Gegenstände auch dann zu ermöglichen, wenn der eigentliche Transportschlitten sich in seiner oberen Stellung befindet oder nach oben oder unten bewegt wird, werden zwei Förderbehälter vorgeschlagen, wobei der leere Stapelbehälter von Hand abgehoben werden muß und der volle Stapelbehälter dann an die Aufzugsmechanik des Schrägbauaufzuges eingehängt werden muß.
    Hier müssen zwei Förderbehälter vorgesehen sein, die stets einsatzbereit vorgehalten werden müssen und -um die erforderliche Sicherheit zu gewährleisten - ist es erforderlich, daß die Anhängeeinrichtungen am Förderbehälter und die entsprechenden Kupplungseinrichtungen am Transportschlitten gut gewartet werden.
    Auch erfordert das Einhängen der Förderbehälter Sorgfalt und eine entsprechende Wartung der Mechanik.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Förderbehälter eine Vorratsstapelung der zu transportierenden Güter möglich wird, so daß ein einheitliches Arbeitsgerät geschaffen wird.
    Die Lösung dieser der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches.
    Mit anderen Worten ausgedrückt schlägt die Erfindung einen ortsfest am Schrägbauaufzug vorgesehenen, und zwar im unteren Bereich desselben angeordneten Stapelrahmen vor, auf dem die zu stapelnden Gegenstände stapelbar sind. Der Transportschlitten weist dabei die Möglichkeit auf, die tragarmseitige Rückseite der aufgestapelten Gegenstände zu unterlaufen, um nach Unterlaufen nunmehr über eine entsprechende Stützplatte diese Gegenstände zu hintergreifen und aus dem Stapelrahmen zu entnehmen. Hierdurch wird erreicht, daß die Wartezeit des Transportschlittens im unteren Bereich vermieden wird. Sobald der Transportschlitten unten ankommt, kann er die vorgestapelten Gegenstände ergreifen und hochfördern. Der Bedienungsperson wird die Möglichkeit gegeben, nunmehr während der Laufzeit des Schlittens rauf und runter und während der Entladezeit im oberen Bereich, die Gegenstände wiederum auf dem Stapelrahmen vorzustapeln.
    Durch diese Anordnung wird eine erhebliche Zeiteinsparung erreicht, die beim Eindecken großer Dächer den Gesamtpreis der Erstellungskosten stark beeinflußt.
    Andererseits hat die Bedienungsperson im unteren Bereich nunmehr mehr Ruhe, die Gegenstände sorgfältig zu stapeln, da - solange der Transportschlitten nicht im unteren Bereich ist - keine Zeitverzögerung eintritt.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
    Die Zeichnungen zeigen dabei in F i g. 1 den unteren Teil eines Schrägbauaufzuges in einer perspektivischen Darstellung, in F i g. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 bei vorgestapelten Gegenständen, aber noch zurücklaufendem Transportschlitten und in Fig.3 den Transportschlitten, nachdem dieser die vorgestapelten Gegenstände untergriffen hat.
DE19833335223 1983-09-29 1983-09-29 Schrägbauaufzug Expired DE3335223C1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3520449C1 (de) * 1985-06-07 1986-10-23 Theodor 4712 Werne Klaas Schrägbauaufzug
DE3710010C1 (en) * 1987-03-26 1988-09-29 Alfons Henke Inclined hoist, in particular for roofing tiles
DE4105015C1 (de) * 1991-02-19 1992-06-25 Geda-Dechentreiter Maschinenbau Gmbh, 8854 Asbach-Baeumenheim, De

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DE1800888A1 (de) * 1967-10-06 1969-05-08 Konink Nl Machf Voorheen E H B Pumpendichtung

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DE-Prospekt: Paus Aluminiumschrägaufzüge, insb. Bl. Ziegelvorladeeinrichtung *

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