DE10158486A1 - Einrichtung zur Trennung benachbarter flächiger Exemplare - Google Patents
Einrichtung zur Trennung benachbarter flächiger ExemplareInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Trennen benachbart geförderter Exemplare (7, 20) eines flächigen bogenförmigen Materials, welches auf einen gemeinsamen Zwickelbereich (36) definierenden Bahnen (2, 62) gefördert wird und eines der Exemplare (7, 29) des flächigen bogenförmigen Materials in einem Übergabebereich (12.1, 26) auf diejenige der Bahnen (2, 62) übergeht, auf welcher das andere der Exemplare (7, 29) des flächigen bogenförmigen Materials geführt wird. Im Zwickelbereich (36) ist eine die Trennung der Exemplare (7, 20) des flächigen, bogenförmigen Materials aufrechterhaltende Leiteinrichtung (17, 32, 37, 46, 52, 58) aufgenommen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Trennung benachbarter flächiger
Exemplare, die zum Beispiel an einer Wendeeinrichtung zur Wendung flächigen,
bogenförmigen Materials an einer Rotationsdruckmaschine eingesetzt werden kann.
DE 41 40 762 A1 bezieht sich auf eine Bogenleiteinrichtung. Diese ist wahlweise im
Schön- und Widerdruckbetrieb einsetzbar, wobei sich mit dieser der Bogen im Schön- und
Widerdruck nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung wenden läßt und in der
pneumatisch arbeitende und mechanische Einrichtungen unter dem der Wendetrommel
vorgeordneten Druckzylinder vorgesehen sind. Um eine Bogenleiteinrichtung zu schaffen,
mit der Bogen in der Wendephase, ohne daß eine Bogenbausche ausgebildet wird,
abschmierfrei zu leiten und zu führen sind, ist dem Druckzylinder unter einem
Neigungswinkel β eine pneumatisch beaufschlagbare, mit einzelnen Luftaustrittsöffnungen
versehene Leitrakel zugeordnet. Nachdem die Druckzylindergreifer geöffnet haben, wird
der bedruckte Bogen durch Blasluft von der Druckfläche des Zylinders gelöst, unter das
Leitblech gelenkt und von der austretenden Blasluft sowohl hochgehalten als auch in
Richtung auf den Umführzylinder hin transportiert, bis die Wendetrommel den Bogen
weiterfördert.
DE 44 24 967 C2 bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Bogenwendung.
Es wird ein Verfahren zur Bogenwendung in von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck
umstellbaren Bogenrotationsdruckmaschinen nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung
vorgeschlagen, bei dem im Schön- und Widerdruck ein auf einem Zylinder geführter
Druckbogen von einem schwenkbaren Bogenübernahmesystem einer dem Zylinder
nachgeordneten Wendetrommel im Tangentenpunkt von Wendetrommel und Zylinder an
der Hinterkante erfaßt und weitertransportiert wird. Im Tangentenpunkt wird der Anfang
des Druckbogens von Bogengreifern des Zylinders freigegeben und unmittelbar nach dem
Tangentenpunkt auf einer von den Oberflächen des Zylinders unter der Wendetrommel
abweichenden Bahn geführt.
Das Speichern bogenförmigen Materials auf den Druckzylindern einer
Rotationsdruckmaschine benötigt Freiraum unterhalb des Druckzylinders, um das
bogenförmige Material mit seiner gesamten Länge aufnehmen zu können. So kann der
Bogen von der Wendetrommel erfaßt und gewendet werden, ohne mit Maschinenteilen,
Mänteln von Umführtrommeln, Leitblechen oder anderen Bogen in Berührung zu kommen.
Der Platzbedarf zum Speichern steht im Widerspruch zu der Anforderung, das
bogenförmige Material bei Übergabe im Schöndruckmodus an die nach dem Druckzylinder
folgende Umführtrommel ausgedruckt zu haben. Das bogenförmige Material hat bei der
Übergabe im Schöndruck den Druckspalt bereits verlassen. Daher ist in Druckwerken mit
Eintrommelwendeeinrichtung sowohl zwischen dem Übertragungszylinder und der
Greiferzentrale zu einer nachgeordneten Übergabetrommel als auch zwischen der
nachgeordneten Übergabetrommel und der Übergabezentrale zur vorgeordneten
Übergabetrommel - unter Berücksichtigung des Kollisionsraumes der dort vorgesehenen
Einbauten - jeweils eine vollständige Länge des maximal verarbeitbaren Druckformates als
frei verfügbare Bogentransportstrecke vorzusehen. Ferner muß zudem der notwendige
Platzbedarf für die Zugänglichkeit sowie für Einbauten vor dem Druckspalt
Berücksichtigung finden.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit des aufgezeigten technischen Problems besteht darin, die
Anordnung der Zylinder so weit zu schwenken, daß der Bauraum zum Ausdrucken und
Speichern auf Kosten der Einbauten vor dem Druckspalt gewonnen wird. Unter dieser
Maßnahme leidet jedoch die Qualität der Bogenführung vor dem Druckspalt, so daß die
sich einstellende Druckqualität schlechter wird. Ferner stehen gravierende auswirkungen
auf die Zugänglichkeit der Einbauten zu befürchten. Dies erschwert die Vornahme von
Reinigungsarbeiten, die eventuell vorzunehmenden Einstellungen sowie den Service bei
Wartungsarbeiten.
Eine weitere Abhilfemöglichkeit liegt darin, die zulässigen Bedruckstoffe für den Schön-
und Widerdruckmodus auf solche Papiere einzuschränken, die am Umfang des Druckzylin
ders haften bleiben und sich nicht durch Schwerkrafteinfluß und Biegesteifigkeit vom
Druckzylinder wegbewegen. Durch diese Maßnahme könnte der freizuhaltende
Kollisionsraum eingeschränkt und die zulässige Formatlänge vergrößert werden. Die
Beschränkung auf nur einige zulässige Bedruckstoffe für Rotationsdruckmaschinen mit
Wendeeinrichtungen stellt jedoch eine starke Beeinträchtigung der verarbeitbaren
Bedruckstoffe dar und kann lediglich eine Kompromißlösung darstellen.
Der Erfindung liegt angesichts der skizzierten Lösungen des Standes der Technik und des
aufgezeigten technischen Problems die Aufgabe zugrunde, bei gegebener Geometrie die
speicherbare Formatlänge zu erweitern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu erblicken, daß mittels
einer im Zwickelbereich, der durch die Bahnen zweier Exemplare von flächigem
bogenförmigen Material gebildet ist, eine anstellbare Leiteinrichtung vorgesehen ist,
welche die Berührung zwischen den beiden benachbart geförderten Exemplaren vermeidet.
Dadurch läßt sich der Bereich zum Speichern eines der Exemplare an einer beispielsweise
durch eine Zylindermantelfläche gebildeten Bahn so weit erweitern, daß der zur
Speicherung dieses Exemplares des flächigen, bogenförmigen Materials verfügbare
Speicherraum bis über die Übergabezentrale zwischen den beiden beispielsweise durch die
Mantelfläche eines Druckzylinders oder die Mantelfläche eines vorgeordneten Zylinders
oder eine Hüllkurve eines mit zurückgenommener Kontur ausgebildeten ein flächiges,
bogenförmiges Material führenden Übergabeelementes erweitert werden kann.
Beschädigungen der benachbart geförderten Exemplare des flächigen, bogenförmigen
Materials werden durch Aufrechterhaltung der Trennung der beiden Exemplare
voneinander bis in einen Bereich oberhalb der Übergabezentrale verhindert. In einer
Ausführungsvariante des der Erfindung zugrundeliegenden Prinzips lassen sich die
benachbart geförderten Exemplare auf Bahnen bewegen, die jeweils durch die
Mantelflächen von einem Zwickelbereich einschließenden, das flächige, bogenförmige
Material führenden Zylindern gebildet sind. Andererseits kann der Zwickelbereich auch
zwischen der Mantelfläche eines Zylinders sowie einer Hüllkurve eines in
zurückgenommener Kontur ausgeführten, flächiges bogenförmiges Material fördernden
Übergabeelementes gebildet werden.
Wird einer der im Zwickelbereich angeordneten, flächiges, bogenförmiges Material
führenden Komponenten mit in bezug auf seine Hüllkurve zurückgenommener Kontur
ausgebildet, läßt sich das an dieser Komponente jeweils geförderte flächige, bogenförmige
Exemplar in vorteilhafter Weise aus dem Zwickelbereich in Richtung zur Mitte der
jeweiligen Übergabekomponente hin auslenken und so der kollisionsfreie Bereich
zwischen den Exemplaren des flächigen, bogenförmigen Materials bis über die
Übergabezentrale, an welcher die beiden Bahnen, auf denen die jeweiligen Exemplare
geführt werden, zusammentreffen, ausdehnen.
Zur Erzielung der Auslenkung eines Folgeexemplars der benachbart geförderten
Exemplare des flächigen, bogenförmigen Materials läßt sich die Leiteinrichtung in eine
Auslenkung des Folgeexemplares bewirkende Position bringen, in welcher die
Folgeexemplare aus ihrer der Hüllkurve entsprechenden Bahn ausgelenkt werden. Zur
wirksamen Aufrechterhaltung der Trennung der beiden benachbart geförderten Exemplare
im Zwickelbereich zweier zusammentreffender fördernder Bahnen, läßt sich durch am der
Übergabezentrale zuweisenden Ende der Leiteinrichtung Trennluft in den Zwickelbereich
einspülen, der die Trennung der beiden benachbart im Zwickelbereich geförderten
Exemplare des flächigen, bogenförmigen Materials aufrechterhält. Die Trennluft kann in
den Zwickelbereich in Form von Freistrahlen, die aus der Spitze der erfindungsgemäß
konfigurierten Leiteinrichtung austreten; die Strömungsgeschwindigkeit der aus der
Leiteinrichtung austretenden Luft wird bevorzugt so gewählt, daß die Strömungs
geschwindigkeiten gering sind und die austretenden Luftvolumina hoch gewählt werden.
Dadurch läßt sich eine ruhige Strömung im Zwickelbereich erzielen, wodurch die Neigung
der Exemplare des flächigen, bogenförmigen Materials zum Flattern unterbunden werden
kann.
In einer Ausführungsvariante des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens kann die
Leiteinrichtung Teil einer Speichereinrichtung sein, die ein Exemplar des flächigen,
bogenförmigen Materials während der Wendung, d. h. der Bewegungsrichtungsumkehr
dieses Exemplares aufnimmt.
Die Leiteinrichtung kann ferner als ein abschwenkbares Teil eines Leitelementes
ausgebildet sein, welches unterhalb eines einem Zylinder vorgeordneten
Übergabeelementes, welches in einer zurückgenommener Kontur ausgeführt ist,
zugeordnet sein kann. In einer weiteren Ausführungsvariante der erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Leiteinrichtung läßt sich diese als in translatorische Richtung verfahrbare,
in Richtung der Übergabezentrale zwischen den Bahnen der beiden Exemplare des
flächigen bogenförmigen Materials ausbilden. Eine solcher Art ausgebildete Leitzunge
kann am der Übergabezentrale zuweisenden Ende einen Brems- oder einen Fanghaken
umfassen. Die Leitzunge wird bevorzugt mit einer ebenen Fläche und einer gerundeten
Fläche ausgebildet, wobei die gerundete Fläche der Bahn des Exemplars des flächigen,
bogenförmigen Materials zugewandt ist, welche durch das mit zurückgenommener Kontur
ausgeführte Übergabeelement beschrieben wird.
Die Leiteinrichtungen lassen sich in vorteilhafter Weise von einer in den Zwickelbereich
zurückgestellten Ruheposition in eine das Folgeexemplar des flächigen, bogenförmigen
Materials aus der Förderbahn auslenkende Position stellen, wobei die Bahn des
Folgeexemplars der Exemplare des flächigen, bogenförmigen Materials von der
Leiteinrichtung in deren angestellter Position durchsetzt ist. Je weiter eine dergestalt
erzeugte Auslenkung des Folgeexemplars der Exemplare des flächigen bogenförmigen
Materials in Richtung auf die Übergabezentrale zwischen den beiden aufeinandertreffenden
Bahnen erfolgen kann, desto länger kann der kurzzeitig zur Verfügung stehende
Speicherraum zwischen den benachbart geförderten Exemplare in Richtung auf die
Übergabezentrale verschoben werden.
Die Leiteinrichtung läßt sich darüber hinaus als Leiteinrichtung konfigurieren, die
mitbewegte Oberflächen in Form rotierender Rollen umfaßt, die über eine
Kurvensteuerung jeweils aktiviert werden können. Als Kurvensteuerung kann ein
angetriebenes Viergelenkgetriebe eingesetzt werden; ferner ist eine Kurvensteuerung in
Gestalt eines dicht gelagerten Hebels denkbar, an dessen einem Ende eine mit einer Kurve
zusammenwirkende, auf diese ablaufende Steuerrolle drehbar aufgenommen ist, während
am anderen Ende des mittig gelagerten Hebels eine Stützrolle aufgenommen sein kann.
Die Leiteinrichtung läßt sich ferner als in translatorische Richtung verstellbares pilzförmig
konfiguriertes Blaselement ausbilden, welches die Bahn des Folgeexemplars der
Exemplare des flächigen bogenförmigen Materials durchsetzt. Dazu kann das Blaselement
über eine flexible Leitung mit einem Saug/Blasluftgebläse verbunden werden.
Mit jeder der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausführungsvarianten einer Einrichtung
zum Trennen benachbart geförderten bogenförmigen Materials läßt sich die maximal
speicherbare Exemplarlänge des flächigen, bogenförmigen Materials vergrößern, indem der
Speichervorgang, d. h. das Anlegen eines der Exemplare des flächigen, bogenförmigen
Materials an einer durch einen Zylinder gebildete Mantelfläche bis oberhalb der
Übergabezentrale der aufeinandertreffenden Bahnen der beiden Exemplare ausgedehnt
werden kann. Durch die Aufrechterhaltung einer Trennung bzw. der Vermeidung jeglicher
Flatterneigung des flächigen, bogenförmigen Materials läßt sich die Berührung der
benachbart geförderten Exemplare wirksam verhindern. Die erfindungsgemäß
vorgeschlagene Einrichtung läßt sich daher besonders wirksam und effektiv an einer
Wendeeinrichtung an Rotationsdruckmaschinen einsetzen, bei welcher ein kurzzeitig
erfolgendes Speichern einer maximal verarbeitbaren Formatlänge bei
Bewegungsrichtungsumkehr des flächigen, bogenförmigen Materials stattfindet.
Wendeeinrichtungen werden bevorzugt an Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen eingesetzt,
die sowohl Bedruckstoffe geringerer als auch schwererer Grammatur mit höherer oder
geringerer Biegesteifigkeit (Karton) verarbeiten.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine als Leitelementspitze ausgebildete Blaseinrichtung zum Einspülen von
Trennluft den Zwickelbereich,
Fig. 2 die verschwenkbare Leitelementspitze gemäß der Darstellung aus Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine in den Zwickelbereich translatorisch einschiebbare Leitzunge,
Fig. 4 eine unterhalb der Übergabezentrale angeordnete anstellbare Führungsrolle,
Fig. 5 eine in die Hüllkurve eines vorgeordneten Übergabeelementes mit
zurückgenommener Kontur einfahrbares Blaselement,
Fig. 6 die Leitzunge gemäß Fig. 3 mit beidseitig austretenden Blasluftfreistrahlen,
Fig. 7 eine in eine Hüllkurve eines vorgeordneten mit zurückgenommener Kontur
ausgeführten Übergabeelementes einfahrbare Stützrolle und
Fig. 8 eine verschwenkbare unterhalb eines vorgeordneten Übergabeelementes
angeordnete Leitfläche.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 geht eine als Leitelementspitze ausgebildete
Blasvorrichtung zum Einspülen von Trennluft in den Zwickelbereich, der durch die
Bahnen, die die Exemplare beschreiben, definiert wird, näher hervor.
Mit Bezugszeichen 1 ist gemäß der Darstellung in Fig. 1 ein Druckzylinder bezeichnet,
dessen Mantelfläche 2 die Förderbahn eines Exemplares 7 eines flächigen, bogenförmigen
Materials bildet. Der Druckzylinder 1 rotiert in der Darstellung gemäß Fig. 1 in Richtung
des mit Bezugszeichen 6 bezeichneten Pfeiles entgegen des Uhrzeigersinns um seine
Rotationsachse 3. In die Mantelfläche des Druckzylinders 1 integriert ist ein Greifer 4, der
über eine nur schematisch wiedergegebene Greifersteuerung 5 geöffnet bzw. geschlossen
wird. Eine erste Bogenkante 8 des Exemplars 7 des flächigen, bogenförmigen Materials
beschreibt einen Weg, der mit Bezugszeichen 9 gekennzeichnet ist. Dieser verläuft parallel
zu einem ebenen Bereich 15 einer unterhalb des Druckzylinders 1 angeordneten
Speichereinrichtung 10. Dem Druckzylinder 1 nachgeordnet ist ein Übergabezylinder 13,
der hier lediglich schematisch dargestellt ist. Dem Druckzylinder 1 ist ferner ein
vorgeordnetes Übergabeelement 12 zugeordnet, welches entweder als ein mit einer
vollflächigen Mantelfläche 12 ausgebildeter Übergabezylinder sein kann oder ein
Übergabeelement, welches mit einer Exemplare eines bogenförmigen Materials
ergreifenden Greifeinrichtung versehen ist, jedoch eine Kontur aufweist, die gegenüber
seiner Hüllkurve zurückgenommen ist.
Mit Bezugszeichen 11 ist die Position bezeichnet, welche eine zweite Bogenkante des
Exemplares des flächigen, bogenförmigen Materials auf ihrer durch die Mantelfläche 2 des
Druckzylinders 1 gebildeten Bahn einnimmt. Wie der Darstellung gemäß Fig. 1
entnommen werden kann, liegt die Position 11 der zweiten Bogenkante oberhalb der
Übergabezentrale 12.1, welche zwischen der Rotationsachse 3 des Druckzylinders 1 und
der nicht dargestellten Rotationsachse des dem Druckzylinder 1 vorgeordneten
Übergabeelementes 12 gebildet wird. Mit Bezugszeichen 20 ist das Folgeexemplar des
flächigen, bogenförmigen Materials bezeichnet, welches oberhalb der Übergabezentrale
12.1 vom vorgeordneten Übergabeelement auf die Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1
übergeht. Die Speichereinrichtung 10 umfaßt neben einem ebenen flächigen Bereich 15,
der im Zwickelbereich von vollflächig ausgebildetem Druckzylinder 1 und mit
beispielsweise zurückgenommener Kontur ausgeführtem vorgeordneten Übergabeelement
gebildet wird, eine Hochlaufschräge 16. Die Hochlaufschräge 16 kann Teil einer
Leiteinrichtung sein. Die Leiteinrichtungsspitze 17 kann um eine Schwenkachse 18 in
Richtung des Doppelpfeiles 19 verschwenkbar sein. Die Leiteinrichtungsspitze 17 kann
eine erste Position 24 (Ruheposition) sowie eine aktivierte Position 25 annehmen. In der
aktivierten Position 25 durchsetzt die Leiteinrichtungsspitze 17 die hier gestrichelt
wiedergegebene Hüllkurve des dem Druckzylinder 1 vorgeordneten Übergabeelementes 12
mit zurückgenommener Kontur. An der Leiteinrichtungsspitze treten Trennluftfreistrahlen
23 aus, welche einerseits ein Anlegen des Exemplars 7 des flächigen, bogenförmigen
Materials an die Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 begünstigen und andererseits einen
Luftkeil in den Zwickelbereich, der durch die Mantelfläche 2 sowie die Hüllkurve des
vorgeordneten Übergabeelementes 12 gebildet wird, einspült. Mit Bezugzeichen 21 ist ein
Leitelement bezeichnet, welches dem vorgeordneten Übergabeelement 12 zugeordnet ist.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 geht die verschwenkbare Leitelementspitze gemäß
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab näher hervor.
In dem in Fig. 2 dargestellten Zustand ist die Vorderkante 27 des Folgebogens 20 bereits
auf die durch die Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 gebildete Bahn übergegangen. Die
Leitelementspitze 17, die entsprechend des Schwenkweges 19 in eine Ruheposition 24 und
eine angestellte Position 25 verschwenkt werden kann, ist um die Schwenkachse 18
bewegbar. Auch in der Ruheposition 24 der Leitelementspitze 17 kann durch an der Spitze
der Leiteinrichtung 17 austretende Trennluft 23 eine Trennung des Folgeexemplares 27
vom an der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 anliegenden Exemplar 7 des flächigen,
bogenförmigen Materials oberhalb der Übergabezentrale 12.1 erzielt werden. Mit
Bezugszeichen 62 ist die Hüllkurve bezeichnet, welche ein bevorzugt mit
zurückgenommener Kontur ausgeführtes, dem Druckzylinder 1 vorgeordnetes
Übergabeelement 12 beschreibt. Dem Übergabeelement 12 mit zurückgenommener Kontur
ist ein Leitelement 21 zugeordnet. In Ruheposition 24 der Leiteinrichtung 17 bildet deren
dem vorgeordneten Übergabeelement 12 zugewandte leicht gekrümmte Seite den
Auslaufbereich des Leitelementes 21 unterhalb des mit zurückgenommener Kontur
ausgeführten, dem Druckzylinder 1 vorgeordneten Übergabeelementes 12. Mit
Bezugszeichen 26 ist in Fig. 2 der Übergangsbereich bezeichnet, innerhalb dessen das
durch die in angestellte Position 25 gestellte Leiteinrichtung 17 das Folgeexemplar 20
hinter die Hüllkurve 62 des vorgeordneten Übergabeelementes zurückgedrängt wird, so
daß die wirksame Speicherlänge an der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 durch
Vermeidung des Kontaktes zwischen Exemplar 7 und Folgeexemplar 20 kurzzeitig
vergrößert werden kann. Innerhalb des Übergabebereiches 26 erfolgt das allmähliche
Verlassen des aus seiner Bahn 62 ausgelenkten Folgeexemplares 26 des vorgeordneten
Übergabeelementes 12 und dessen Übergang auf die Mantelfläche 2, d. h. der neuen Bahn
des Folgeexemplares 20 am Druckzylinder 1. Durch die Verschwenkbewegung gemäß des
Doppelpfeiles 19 beschreibt die Spitze der Leiteinrichtung 17 einen Weg 31, der von der
Auslegungsgeometrie, d. h. dem Abstand der Schwenkachse 18 von der Spitze der
Leiteinrichtung 17 abhängt.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 3 geht eine in den Zwickelbereich translatorisch
einschiebbare Leitzunge näher hervor.
In der Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 ist die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Leiteinrichtung als ein das Folgeexemplar 20 berührendes Element ausgebildet. Die
Verschiebung der Leitzunge 32 erfolgt in Richtung entsprechend des eingezeichneten
Pfeils 35. Mit Position 32' ist die angestellte Position der translatorisch verschiebbaren
Leitzunge 32 bezeichnet. An dieser ist eine ebene Fläche 34 ausgebildet, die dem Exemplar
7, welches an der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 speichernd aufgenommen ist,
zuweist. Eine gekrümmte Seite 33 der translatorisch verschiebbaren Leitzunge 32 ist in
angestellter Position 32' die Hüllkurve 62 des vorgeordneten Übergabeelementes 12
durchsetzend dargestellt. Mit der gekrümmten Fläche 33 der Leitzunge 32 wird das
Folgeexemplar 20 der benachbart geförderten Exemplare 7, 20 auf eine kollisionsfreie
Bahn 28 geführt, die hinter die durch die Hüllkurve 62 definierte Bahn, welche die am
vorgeordneten Übergabeelement aufgenommenen Greifer beschreiben, zurücktritt. Im
Zwickelbereich 36 oberhalb der Übergabezentrale 12.1 wird dadurch eine Trennung der
Bahnen des Exemplares 7 an der Mantelfläche 2 sowie der Bahn 28 des Folgeexemplares
20 erzeugt. In der Darstellung gemäß Fig. 3 ist die Leitzunge 32 am gestrichelt
zuweisenden Bezugszeichen 32 in ihrer in einen Bereich der Speichereinrichtung 10 bzw.
des Leitelementes 21 zurückgestellten Position dargestellt. Das vorgeordnete
Übergabeelement 12 rotiert im Uhrzeigersinn 30, während der das Exemplar 7 während des
Wendevorgangs an seine Mantelfläche 2 bis oberhalb der Übergabezentrale 12.1
speichernde Druckzylinder 1 im Gegenuhrzeigersinn 6 rotiert. An der translatorisch
verschiebbaren Leitzunge 32 kann am der Übergabezentrale 12.1 zuweisenden Ende ein
Fanghaken oder ein Bremshaken 32.1 ausgebildet sein.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 4 geht eine unterhalb der Übergabezentrale angeordnete
einstellbare Führungsrolle näher hervor.
In der Darstellung gemäß Fig. 4 ist das einem mit vollflächiger Mantelfläche 2
ausgeführten Zylinder 1 gegenüberliegende vorgeordnete Übergabeelement 12 mit
zurückgenommener Kontur 42 dargestellt. Zwischen der zurückgenommenen Kontur 42
des dem Druckzylinder 1 beispielsweise vorgeordneten Übergabeelementes 12 und dessen
Hüllkurve 62, welche die Förderbahn des nicht ausgelenkten Folgeexemplares 20
beschreibt und der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1, welche die Förderbahn des zu
speichernden Exemplars des bogenförmigen Materials beschreibt, entsteht ein
Zwickelbereich 36. Zwischen den Rotationsachsen des Druckzylinders 1 und des diesem
vorgeordneten Übergabeelementes 12 mit zurückgenommener Kontur 42 besteht eine
Übergabezentrale 12.1. In dieser Ausführungsvariante der erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Leiteinrichtung umfaßt diese eine Führungsrolle 37, welche an einem
Getriebe, hier als Viergelenkgetriebe 38 ausgebildet, angelenkt ist. Das Viergelenkgetriebe
ist in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeiles 19 verschwenkbar, wobei die
Schwenkbewegung über eine am Viergelenk 38 angelenkte Kurvenrolle 39 hervorgerufen
wird. Die Kurvenrolle 39 läuft auf der Kurvenkontur 41 einer Kurve 40 ab, die
beispielsweise stationär am Leitelement 21 aufgenommen sein kann. Das Leitelement 21,
das dem Druckzylinder 1 vorgeordneten mit zurückgenommener Kontur 42
ausgeführten Übergabeelement 12 zugeordnet ist, ist in der Darstellung gemäß Fig. 4
stationär ausgeführt. Durch die Auslenkbewegung gemäß des Doppelpfeiles 19 fährt
entsprechend der an der Konturkurve 40 vorgegebenen Kontur 41 die als rotierende, nicht
angetriebene Führungsrolle ausgebildete Rolle 37 in den Freiraum zwischen Hüllkurve 62
und zurückgenommener Kontur 42 des dem Druckzylinder 1 vorgeordneten
Übergabeelementes 12 ein und lenkt dieses aus seiner angestellten Position 44 aus der
Förderbahn 62 aus. Mit Position 43 ist die nicht ausgelenkte Position der anstellbaren
Führungsrolle 37 bezeichnet. Durch eine derart vorgenommene Auslenkung des
Folgeexemplares 20 aus seiner den Zwickelbereich 36 begrenzenden Förderbahn, gebildet
durch die Hüllkurve 62 des mit zurückgenommener Kontur 42 ausgebildeten
vorgeordneten Übergabeelementes 12, läßt sich eine Berührung zwischen der Vorderkante
des an der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 aufgenommenen Exemplars des flächigen,
bogenförmigen Materials jenseits der Übergabezentrale 12.1 vermeiden. Dadurch läßt sich
kurzzeitig ein größerer Bereich erzeugen, in welchem an der durch die Mantelfläche 2
gebildeten Bahn ein Exemplar 7 während des Wendevorganges gespeichert werden kann.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 5 geht in schematischer Form ein die Hüllkurve eines
vorgeordneten Übergabeelementes mit zurückgenommener Kontur durchsetzendes
Blaselement näher hervor.
Der Druckzylinder 1 gemäß der Anordnung aus Fig. 5 rotiert im Gegenuhrzeigersinn 6,
während das mit zurückgenommener Kontur ausgeführte, dem Druckzylinder 1
vorgeordnete Übergabeelement 12 im Uhrzeigersinn 30 rotiert. An einem beispielsweise
als Viergelenk 38 ausgebildeten Getriebe ist ein eine translatorische Stellbewegung 48
ausführendes Blaselement 46 befestigt. Dieses weist an seiner dem Folgeexemplar 20
zuweisenden Seite eine Reihe von Blasluftöffnungen 47 auf. Das Blaselement 46 ist über
eine flexible Zuleitung 49 mit einem Saug/Blasluftgebläse 45 verbunden, so daß die
translatorische Anstellbewegung, die Hüllkurve 62 des vorgeordneten Übergabeelementes
12 durchsetzend, eine berührungslos erfolgende Auslenkbewegung erfolgen kann. Der
Pfeil 148 zeigt beide möglichen Strömungsrichtungen der Luft an, durch den der Bogen 20
sowohl durch Luftaustritt berührungslos geführt als auch durch Absaugung mittels
Reibung gebremst und gestrafft werden kann. Das pilzförmige Blaselement 46 kann auch
das bogenförmige Material selbst sein.
Mit Bezugszeichen 46" ist die inaktive Position des pilzförmig konfigurierten
Blaselementes 46 bezeichnet, in welche dieses außerhalb der Hüllkurve 62 des in
zurückgenommener Kontur ausgeführten vorgeordneten Übergabeelementes 12 gestellt ist.
Bezugszeichen 46' bezeichnet die angestellte Position des Blaselementes 46.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 6 geht eine Leitzunge gemäß Fig. 3 näher hervor, an der
jedoch beidseits Blasluftfreistrahlen austreten.
In der Darstellung gemäß Fig. 6 wird die Bahn 2, an welcher ein Exemplar 7 des
flächigen bogenförmigen Materials geführt und gespeichert wird, durch die Mantelfläche 2
eines Druckzylinders 1 gebildet. Dieser arbeitet im Zwickelbereich 36 mit einem
vorgeordneten Übergabeelement 12 zusammen, welches um die Rotationsachse 29 im
Uhrzeigersinn 30 rotiert. Das vorgeordnete Übergabeelement 12 ist vorzugsweise mit
zurückgenommener Kontur 42 ausgeführt und weist an seinem gegenüberliegenden Ende
jeweils das Folgeexemplar 20 ergreifende Greifeinrichtungen 51 auf. Diese beschreiben
während der Rotation des vorgeordneten Übergabeelementes mit zurückgenommener
Kontur 42 um die Rotationsachse 29 eine Hüllkurve 62. Durch eine in Richtung des
Doppelpfeiles erfolgende Anstellbewegung 35 läßt sich das Leitzungenelement 32 in den
Zwickelbereich 36 einstellen oder aus diesem hinausbewegen. Im Unterschied zur
Darstellung der Leitzunge gemäß Fig. 3 treten an den gekrümmt ausgeführten
Seitenflächen der Leitzunge 32 Blasluftfreistrahlen aus, die einerseits dafür sorgen, daß das
der Bahn folgende Exemplar 7 an den Umfang des Druckzylinders 1 bis in einen Bereich
oberhalb der Übergabezentrale 12.1 anliegt und andererseits eine Auslenkung des
Folgeexemplares 20 aus seinem durch die Hüllkurve 32 definierten Weg bewirken. Durch
die Auslenkung des Folgeexemplares 20 auf eine kollisionsfreie Bahn 28 wird erreicht, daß
oberhalb der Übergabezentrale 12.1 die Exemplare 7 bzw. 20 ihren unterschiedlichen
Bahnen folgend, voneinander getrennt bleiben und einander nicht berühren. Der
Blasluftaustritt aus den Seitenflächen der Leitzunge 32 ist mit Bezugszeichen 50
gekennzeichnet. Die zweite Bogenkante 11 des Exemplars 7 ist in der Darstellung gemäß
Fig. 6 oberhalb der Übergabezentrale 12.1 liegend angeordnet; das Folgeexemplar 20
wird an der Bogenkante 11 des Exemplares 7 berührungsfrei vorbeigefördert.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 7 geht eine die Hüllkurve eines vorgeordneten, mit
zurückgenommener Kontur ausgeführten Übergabeelementes einfahrbare Stützrolle näher
hervor.
Eine Stützrolle 52 ist an einem Hebel 55 verschwenkbar aufgenommen. Der Hebel 55 ist
mittig von einem Hebellager 54 unterstützt. Am vom Zwickelbereich 36 wegweisenden
Ende des Hebels 55 befindet sich eine Kurvenrolle 56, welche mit einer stationär
aufgenommenen Kurve 40 zusammenarbeitet. Die Kurve 40 weist eine Kurvenkontur 41
bzw. 57 auf und prägt dem am gegenüberliegenden Hebelende rotierend aufgenommenen
Stützrollenelement 52 eine translatorisch erfolgende Anstellbewegung 52' auf. Auch in der
Variante gemäß Fig. 7 ist das dem Druckzylinder 1 vorgeordnete Übergabeelement als
ein solches mit zurückgenommener Kontur 42 ausgebildet, so daß sich zwischen dessen
Hüllkurve 62 und der zurückgenommenen Kontur 42 ein Freiraum bildet, in welchem die
Stützrolle 52 im aktivierten Zustand 52' eintaucht. Im mit Bezugszeichen 52' bezeichneten
Zustand ist das Folgeexemplar 20 aus seiner ursprünglich durch die Hüllkurve 62
definierten Bahn ausgelenkt, so daß es die Vorderkante 11 des bogenförmigen Materials 7,
welches an der durch die Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 gebildeten Bahn folgt, nicht
berührt. Im inaktiven Zustand der Stützrolle 52 ist diese in das innere eines Leitelementes
53 zurückgefahren, an welches sich das hier nicht dargestellte Leitelement 21, welches
dem den Druckzylinder 1 vorgeordneten Übergabeelement 12 zugeordnet ist, anschließt.
Die Leiteinrichtungen gemäß der Darstellungen aus den Fig. 4 und 7 als relativ zum
Folgeexemplar 20 bewegbare Rollen 52 bzw. 37 ausgebildet, ergibt sich der Vorteil, daß
die Oberfläche des Folgeexemplares 20 nicht verkratzen kann bzw. dort keine
Markierungserscheinungen infolge von Farbablagerungen bzw. Farbübertragungen
auftreten können.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 8 geht eine verschwenkbare, unterhalb des vorgeordneten
Übergabezylinders angeordnete Leitfläche näher hervor.
Auch in der Ausführungsvariante gemäß Fig. 8 ist das dem Druckzylinder 1 vorgeordnete
Übergabeelement 12 mit zurückgenommener Kontur 42 ausgebildet. Die an diesem gemäß
der Darstellung aus Fig. 6 analog aufgenommenen Greifeinrichtungen 51 beschreiben die
mit Bezugszeichen 62 identifizierte Hüllkurve. Das vorgeordnete Übergabeelement 12
rotiert im Uhrzeigersinn 30 um seine Rotationsachse 29, während der um seine hier nicht
dargestellte Rotationsachse 3 rotierende Druckzylinder 1 entgegen des Uhrzeigersinns 6
rotiert.
In der Darstellung gemäß Fig. 8 sind die Speichereinrichtung 10 unterhalb der
Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 sowie die dem vorgeordneten Übergabeelement
zugeordnete Leiteinrichtung 21 als ein Bauteil ausgeführt, wobei eine Teilfläche 28 des
dem vorgeordneten Übergabeelement 12 zugeordneten Leitelementes 21 an einem Lager
59 schwenkbar aufgenommen ist. Die Schwenkbewegung der schwenkbaren Leitfläche 58
ist durch Bezugszeichen 60 identifiziert. Der beim Schwenkvorgang zurückgelegte Weg 61
wird durch den Doppelpfeil bezeichnet. Die inaktive Lage der verschwenkbaren Leitfläche
58 bezeichnet Bezugszeichen 64, so daß in inaktiver Lage der schwenkbaren Fläche 58
deren Oberkante mit der Spitze 17 der Leiteinrichtung zusammenfällt. Im in gestrichelter
Kontur wiedergegebenen angestellten Zustand 65 ist die Leitfläche 58 in eine die
Hüllkurve 62 des vorgeordneten Übergabeelementes mit zurückgenommener Kontur 42
durchsetzende Position gestellt. In dieser Position liegt der gerundete Bereich der
Leitfläche 58 am Folgeexemplar 20 an, lenkt dieses aus dem aus seiner Förderbahn 62 aus
und verhindert dessen Berührung mit der Bogenkante 11 des Exemplares 7, welches der
Bahn 2 am Druckzylinder 1 folgt, oberhalb der Übergabezentrale, die hier nicht näher
dargestellt ist. Auch mit dieser Ausführungsvariante des der Erfindung zugrundeliegenden
Gedankens läßt sich die maximal speicherbare Formatlänge erheblich vergrößern, indem
der Speichervorgang des zu wendenden bogenförmigen Materials 7 an der Mantelfläche 2
des Druckzylinders 1 kurzzeitig bis über die Übergabezentrale hinaus ausgedehnt wird,
ohne Beschädigungen der Exemplare 7, 20 durch deren Berührung bzw. durch deren
Aufflattern befürchten zu müssen.
Das erfindungsgemäß vorgesehene Leitelement 17 kann mit zusätzlichen Elementen zur
Sicherstellung des Wendeprozesses, so beispielsweise mit einem Fangelement für
verlorene Exemplare oder einem Kontrollsensor ausgebildet werden.
1
Druckzylinder
2
Mantelfläche
3
Rotationsachse
4
Greifer
5
Greifersteuerung
6
Rotationsrichtung
7
Exemplar
8
erste Bogenkante
9
Weg erste Bogenkante
10
Speichereinrichtung
11
zweite Bogenkante
12
Übergabeelement mit zurückgenommener Kontur
12.1
Übergabezentrale
13
nachgeordneter Übergabezylinder
14
Freiraum
15
ebener Bereich der Speichereinrichtung
16
Auflaufschräge der Speichereinrichtung
17
Speichereinrichtungsspitze
18
Schwenkachse
19
Schwenkbewegung
20
Folgeexemplar
21
vorgeordnetes Übergabeelement
22
Luftschicht
23
Trennluft-Freistrahl
24
erste Schwenktage
25
zweite Schwenklage
26
Übergangsbereich Folgeexemplar
27
Vorderkante Folgeexemplar
28
kollisionsfreie Bahn
29
Rotationsachse Übergabeelement
30
Rotationsrichtung Übergabeelement
31
Schwenkweg
32
Leitzunge
32.1
Fanghaken
33
gekrümmte Fläche
34
ebene Fläche
35
Bewegungsrichtung
36
Zwickelbereich
37
Führungsrolle
38
Viergelenkgetriebe
39
Kurvenrolle
40
Kurve
41
Kurvenkontur
42
zurückgenommene Kontur
43.1
erste Position Führungsrolle
44
zweite Position Führungsrolle
45
Sauggebläse
46
Blaselement
47
Öffnungen
48
Verschieberichtung
49
flexible Zuleitung
50
beidseitiger Luftaustritt
51
Greifeinrichtungen
52
Stützrolle
53
Leitelement mit Luftunterstützung
54
Hebellager
55
Hebel
56
Kurvenrolle
57
Stützrolle
58
schwenkbares Leitelement
59
Schwenklager
60
Schwenkbewegung
61
Schwenkbewegung
62
Hüllkurve
63
Anlagefläche
64
abgestellte Position
65
angestellte Position
Claims (20)
1. Einrichtung zum Trennen benachbart geförderter Exemplare (7, 20) eines flächigen
bogenförmigen Materials, welches auf einen gemeinsamen Zwickelbereich (36)
bildenden Bahnen (2, 62) gefördert wird, wobei eines der Exemplare (7, 20) des
flächigen, bogenförmigen Materials in einem Übergabebereich (12.1, 26) auf
diejenige der Bahnen (2, 62) übergeht, auf welcher das andere der Exemplare (7, 20)
gefördert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zwickelbereich (36) einer die Trennung der Exemplare (7, 20)
aufrechterhaltende Leiteinrichtung (17, 32, 37, 46, 2, 58) aufgenommen ist.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahnen (2, 62), auf denen die Exemplare (7, 20) des flächigen
bogenförmigen Materials geführt werden, Mantelflächen von Zylindern (1) sind.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn (62), auf der eines der Exemplare (7, 20) des flächigen bogenförmigen
Materials geführt wird, die Hüllkurve eines mit zurückgenommener Kontur (42)
ausgeführten Übergabeelementes (12) ist.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiteinrichtung (17, 32, 37, 46, 52, 58) eine Auslenkung eines
Folgeexemplares der Exemplare (7, 20) eines des flächigen bogenförmigen Materials
bewirkende Stellbewegung (19, 35, 48, 61) aus deren Bahn (62) ausführt.
5. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am einer Übergabezentrale (12.1) zwischen den Bahnen (2, 62) zugeordneten
Ende der Leiteinrichtung (17, 32) Trennluft (23) in den Zwickelbereich (36)
eingespült wird.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennluft (23) in Form von Freistrahlen aus der Spitze der Leiteinrichtung
(17) austritt.
7. Einrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsgeschwindigkeit der Trennelemente (23) klein und die
Luftvolumenströme hoch eingestellt sind.
8. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiteinrichtung (17, 32) als Teil einer ein Exemplar (7) des flächigen
bogenförmigen Materials aufnehmenden Speichereinrichtung (10; 15, 16) ausgebildet
ist.
9. Einrichtung gemäß der Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiteinrichtung (58) Teil eines Leitelementes (21) ist, welches unterhalb
eines einem Druckzylinder (1) vorgeordneten Übergabeelementes (12) zugeordnet
ist.
10. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiteinrichtung (32) als in translatorische Richtung (35) verfahrbare, in
Richtung einer Übergabezentrale (12.1) in den Zwickelbereich (36) verfahrbare
Leitzunge ausgebildet ist.
11. Einrichtung gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitzunge (32) am der Übergabezentrale (12.1) zuweisenden Ende einen
Brems-/Fanghaken (32.1) umfaßt.
12. Einrichtung gemäß der Ansprüche 3 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitzunge (32) eine ebene Fläche (34) sowie eine dem Folgeexemplar (20)
der Exemplare (7, 20) des flächigen bogenförmigen Materials zuweisende
gekrümmte Fläche (33) enthält.
13. Einrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiteinrichtungen (17, 32, 37, 46, 52, 58) von einer Ruheposition in eine das
Folgeexemplar (20) des flächigen bogenförmigen Materials aus dessen Bahn (62)
auslenkende Position (25, 32', 44, 46', 52', 65) stellbar ist, die Bahn (62) des
Folgeexemplares (20) der Exemplare (7, 20) durchgreifend.
14. Einrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiteinrichtungen (37, 52) als relativ zum Folgeexemplar (20) der Exemplare
(7, 20) mit bewegter Oberfläche ausgebildet ist, die über eine Kurvensteuerung (38,
39, 40; 55, 56) aktivierbar ist.
15. Einrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiteinrichtung als in translatorische Richtung (48) verschiebbares
Blaselement (46) ausgebildet ist, welches die Bahn (62) des Folgeexemplares (20)
der Exemplare (7, 20) des flächigen bogenförmigen Materials durchgreift.
16. Einrichtung gemäß der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Anstellung der Leiteinrichtung (17, 32, 37, 46, 52, 58) in ihre angestellte
Position (32', 25, 32', 44, 46', 52', 65) eine Speicherung eines Exemplares (7) des
flächigen bogenförmigen Materials in seiner Bahn (2) oberhalb einer
Speichereinrichtung (10, 15, 16) bis über die Übergabezentrale (12.1) hinaus durch
Auslenkung des Folgeexemplares (20) der Exemplare (7, 20) des bogenförmigen
Materials erfolgt.
17. Einrichtung gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiteinrichtung (17, 32, 46, 58) Saugöffnungen zum Ansaugen und Bremsen
des die Speichereinrichtung (10, 15, 16) passierenden Exemplares (7) der Exemplare
(7, 20) des flächigen bogenförmigen Materials umfaßt.
18. Druckwerk mit einer Einrichtung zum Trennen benachbart geförderter Exemplare (7,
20) eines flächigen bogenförmigen Materials, welches auf einen gemeinsamen
Zwickelbereich (36) bildenden Bahnen (2, 62) gefördert wird, wobei eines der
Exemplare (7, 20) des flächigen, bogenförmigen Materials in einem Übergabebereich
(12.1, 26) auf diejenige der Bahnen (2, 62) übergeht, auf welcher das andere der
Exemplare (7, 20) gefördert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zwickelbereich (36) einer die Trennung der Exemplare (7, 20)
aufrechterhaltende Leiteinrichtung (17, 32, 37, 46, 2, 58) aufgenommen ist.
19. Rotationsdruckmaschine mit einer Einrichtung zum Trennen benachbart geförderter
Exemplare (7, 20) eines flächigen bogenförmigen Materials, welches auf einen
gemeinsamen Zwickelbereich (36) bildenden Bahnen (2, 62) gefördert wird, wobei
eines der Exemplare (7, 20) des flächigen, bogenförmigen Materials in einem
Übergabebereich (12.1, 26) auf diejenige der Bahnen (2, 62) übergeht, auf welcher
das andere der Exemplare (7, 20) gefördert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zwickelbereich (36) einer die Trennung der Exemplare (7, 20)
aufrechterhaltende Leiteinrichtung (17, 32, 37, 46, 2, 58) aufgenommen ist.
20. Mehrfarbenrotationsdruckmaschine mit einer Einrichtung zum Trennen benachbart
geförderter Exemplare (7, 20) eines flächigen bogenförmigen Materials, welches auf
einen gemeinsamen Zwickelbereich (36) bildenden Bahnen (2, 62) gefördert wird,
wobei eines der Exemplare (7, 20) des flächigen, bogenförmigen Materials in einem
Übergabebereich (12.1, 26) auf diejenige der Bahnen (2, 62) übergeht, auf welcher das
andere der Exemplare (7, 20) gefördert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zwickelbereich (36) einer die Trennung der Exemplare (7, 20)
aufrechterhaltende Leiteinrichtung (17, 32, 37, 46, 2, 58) aufgenommen ist.
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