DE10102733B4 - Einrichtung zur Überführung eines Bogens - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Überführung eines Bogens mittels eines Umfangsbereichs einer Walze, mit einer Lufterzeugungseinrichtung zum Aufbringen mindestens einer Luftströmung auf den den Bogen aufweisenden Umfangsbereich der Walze, wobei die Luftströmung (47) mittels einer Luftleiteinrichtung (39) in Drehrichtung der Walze (5) ausgerichtet ist, wobei
die Luftleiteinrichtung (39) in Umfangsrichtung der Walze (5) hintereinander angeordnete Luftaustrittsöffnungen aufweist und wobei
die Geschwindigkeit der Luftströmung (47) gleich groß oder kleiner ist als die Geschwindigkeit des Bogens.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überführung eines Bogens mittels eines Umfangsbereichs einer Walze.
  • Einrichtungen zur Überführung eines Bogens der hier angesprochenen Art sind bekannt ( DE 195 47 580 A1 ). Die Überführungseinrichtung ist in einer Druckmaschine für Bogen eingesetzt, die im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden kann, und dient dazu, die Bogen von einem ersten Bogenführungszylinder an einen dritten Bogenführungszylinder registergenau zu überführen. Dies wird mit Hilfe eines Umfangsbereichs einer in diesem Zusammenhang auch als Speichertrommel bezeichneten Walze realisiert. Es hat sich gezeigt, dass bei hohen Druckleistungen, also bei einer hohen Maschinengeschwindigkeit der am Umfang der Walze anliegende Bogen sich zu wellen beginnt, was die registerhaltige Bogenführung beeinträchtigt. Ursache hierfür ist sowohl die auf den Bogen wirkende Fliehkraft als auch eine aufgrund der Relativgeschwindigkeit zwischen der rotierenden Walze und der stehenden Umgebungsluft über dem Bogen sich bildende Unterdruckzone. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird bei der bekannten Überführungseinrichtung auf den den Bogen aufweisenden Umfangsbereich der Walze eine entgegen der Drehrichtung der Walze gerichtete Luftströmung geblasen, die den sich wellenden Bogen auf der Walze glatt streicht. Es hat sich gezeigt, dass auch durch diese Maßnahme eine glatte Anlage des Bogens an der Walze nicht in allen Fällen gewährleistet werden kann.
  • Die DE 19516374 A1 zeigt ein in zwei Stellungen verbringbares Blasrohr, welches unter zwei unterschiedlichen stumpfen Winkeln α oder β Blasluft auf einen Bogen ausbläst, um diesen an einen Druckzylinder anzudrücken.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Überführungseinrichtung, bei der eine glatte Anlage des Bogens am Umfang der Walze, insbesondere auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten, gewährleistet werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Überführungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Diese umfasst eine Walze, der eine Lufterzeugungseinrichtung zugeordnet ist, mit deren Hilfe mindestens eine Luftströmung auf einen Umfangsbereich der Walze aufbringbar ist, auf dem der zu überführende Bogen angeordnet ist. Die Überführungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Luftströmung in Drehrichtung der Walze gerichtet ist. Aufgrund dieser Maßnahme kann sichergestellt werden, dass die über dem auf dem Umfang der Walze liegenden Bogen befindliche Luft sich in die gleiche Richtung bewegt wie der Bogen. Aufgrund der reduzierten Differenzgeschwindigkeit zwischen dem Bogen und der sich darüber befindlichen Luft ist der Druck, in der sich durch die Relativgeschwindigkeit zwischen Bogen und Luft bildenden Unterdruckzone so groß, dass eine glatte Anlage des Bogens am Umfang der Walze realisierbar ist.
  • Die Geschwindigkeit der Luftströmung ist gleich groß wie die Geschwindigkeit des auf dem Umfang der Walze liegenden Bogens. Die Differenzgeschwindigkeit zwischen der Luftströmung und dem Bogen ist also Null, das heißt, die Luftströmung über dem Bogen ist relativ zum Bogen in Ruhe, so dass sich keine Unterdruckzone über dem Bogen bildet. Während bei bekannten Überführungseinrichtungen versucht wird, den durch die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Bogen und der darüber befindlichen Luft entstandenen Unterdruck abzuschwächen, wird bei der erfindungsgemäßen Überführungseinrichtung bereits die Ursache für die Entstehung einer Unterdruckzone über dem Bogen ausgeräumt, so dass sich überhaupt keine Unterdruckzone ausbilden kann beziehungsweise der Unterdruck in der Unterdruckzone nur noch so gering ist, dass ein Abheben beziehungsweise eine wellige Anlage des Bogens am Umfang der Walze vermieden wird.
  • Die Überführungseinrichtung kann in vorteilhafter Weise in einer Bogenrotationsdruckmaschine zum Überführen von Bogen von einem Führungszylinder an eine Wendetrommel eingesetzt werden, wo eine registerhaltige Bogenführung gefordert wird, um eine Makulatur zu vermeiden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Walze von einer in dem Bereich zwischen dem Führungszylinder und der Wendetrommel angeordneten Speichertrommel gebildet.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist die Luftströmung gegenüber einer gedachten Tangenten an dem Mantel der Walze um einen Winkel α geneigt, der größer oder gleich 0° und kleiner 90° ist, wobei die Tangente den Auftreffpunkt einer mittleren Strömungslinie der Luftströmung schneidet. Die Luftströmung ist also derart ausgerichtet, dass sie unter einem spitzen Winkel auf dem am Umfang der Walze anliegenden Bogen auftrifft oder – bei einem Winkel α gleich 0° – parallel zur Verlagerungsrichtung des Bogens im Bereich des Auftreffpunktes in Drehrichtung der Walze gerichtet ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Überführungseinrichtung ist vorgesehen, dass die Lufterzeugungseinrichtung Druckluft oder Blasluft erzeugt. Die Geschwindigkeit der mindestens einen in Drehrichtung der Walze gerichteten Luftströmung ist vorzugsweise an die Laufgeschwindigkeit und das Material der Bogen anpassbar, wobei mit Druckluft höhere Geschwindigkeiten der Luftströmung realisierbar sind, als mit Blasluft.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Lufterzeugungseinrichtung eine Luftleiteinrichtung zugeordnet ist, die die Luftströmung ausrichtet. Die Lufterzeugungseinrichtung, die beispielsweise von einem Ventilator, einem Kompressor oder dergleichen gebildet sein kann, bringt die Druckluft beziehungsweise Blasluft also nicht unmittelbar auf den Bogen auf, sondern führt sie der Luftleiteinrichtung zu. Hierdurch kann die Luftströmung präzise an eine gewünschte Stelle des Umfangsbereichs der Walze gelenkt werden.
  • In bevorzugter Ausführungsform weist die Luftleiteinrichtung mindestens einen Blaskasten mit einer oder mehreren Luftaustrittsöffnungen und/oder mindestens ein Blasrohr mit wenigstens einer Luftaustrittsöffnung auf. Die Luftaustrittsöffnung kann kreisförmig oder schlitzförmig ausgebildet sein. Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Blaskasten/das Blasrohr über die gesamte Länge der Walze, so dass der Bogen auf seiner gesamten Breite mit mindestens einer in Drehrichtung der Walze gerichteten Luftströmung beaufschlagbar ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß – in Längsrichtung der Walze gesehen – mehrere Blaskästen und/oder Blasrohre hintereinander angeordnet sind, wobei deren Luftaustrittsöffnungen sowohl kreisförmig als auch schlitzförmig ausgebildet sein können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Überführungseinrichtung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Überführungseinrichtung für Bogen;
  • 2 eine Detaildarstellung einer in 1 dargestellten Wendeeinrichtung und
  • 3 und 4 jeweils ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Überführungseinrichtung in Seitenansicht.
  • Die im folgenden beschriebene Einrichtung 1 ist allgemein zum Überführen von Bogen, beispielsweise Papier- oder Kartonbogen, einsetzbar. Rein beispielhaft wird im folgenden davon ausgegangen, dass die Überführungseinrichtung 1 in einer Bogenrotationsdruckmaschine eingesetzt wird, die im Schöndruck und/oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden kann.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Wendeeinrichtung 3, die in der nicht näher dargestellten Bogenrotationsdruckmaschine zum Wenden von Bogen dient. Die Wendeeinrichtung 3 umfasst eine Speichertrommel 5, die eine erste Halteeinrichtung 7 für die – in Drehrichtung der Speichertrommel 5 gesehen – Vorderkante eines an der Außenmantelfläche 9 der Speichertrommel 5 anliegenden Bogens 11 und eine zweite Halteeinrichtung 13 für die Hinterkante des Bogens 11 aufweist. Ferner ist eine dritte Halteeinrichtung 15 für die Vorderkante und eine vierte Halteeinrichtung 17 für die Hinterkante eines nachfolgenden Bogens vorgesehen, der von einem der Speichertrommel 5 vorgeordneten Führungszylinder 19 herangeführt wird.
  • Die zweite Halteeinrichtung 13 und die dritte Halteeinrichtung 15 sind – in Umfangsrichtung der Speichertrommel 5 gesehen – in einem Abstand voneinander in einer in die Außenmantelfläche 9 eingebrachten, randoffenen ersten Ausnehmung 21 und die erste Halteeinrichtung 7 und die vierte Halteeinrichtung 17 in einer gegenüberliegend angeordneten zweiten Ausnehmung 22 angeordnet. Die Ausnehmungen 21, 23 erstrecken sich zumindest im wesentlichen über die gesamte Länge der Speichertrommel 5. Die ersten und dritten Halteeinrichtungen 7, 15 sind hier als Klemmeinrichtungen ausgebildet, die jeweils mehrere in einem Abstand voneinander und – in Längsrichtung der Speichertrommel 5 gesehen – hintereinander angeordnete Greifer aufweist, die den jeweiligen Bogen in seinem Vorderkantenbereich halten und den Bogen an der Außenmantelfläche 9 der Speichertrommel 5 positionsgenau fixieren. Die zweiten und vierten Halteeinrichtungen 13, 17 sind hier von Saugeinrichtungen gebildet, die jeweils mindestens einen Sauger, vorzugsweise mehrere in einem Abstand voneinander und – in Längsrichtung der Speichertrommel 5 gesehen – hintereinander angeordnete Sauger aufweist, mit deren Hilfe der jeweilige Bogen in seinem Hinterkantenbereich sicher gehalten werden kann. Die zweiten und vierten Halteeinrichtungen 13, 17 halten den jeweiligen Bogen auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten auf der Speichertrommel 5 gespannt, so dass eine registerhaltige, also positionsgenaue Übergabe des jeweiligen Bogens an eine – in Laufrichtung der Bogen gesehen (Pfeil 23) – der Speichertrommel 5 nachgeordnete Wendetrommel 25 gewährleistet werden kann.
  • Die Speichertrommel 5, auf der bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Bogen speicherbar sind, ist zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Trommelhälften kammartig ausgebildet sind und Zinken aufweisen, die ineinandergreifen, so dass eine Einstellung der Länge der Bogen möglich ist, indem der Abstand der jeweils einem Bogen zugeordneten Halteeinrichtungen 7, 13 beziehungsweise 15, 17 verändert wird. Die beiden Trommelhälften sind vorzugsweise exakt gleich ausgebildet und weisen eine genau geschliffene Außenmantelfläche auf.
  • Der Abstand der Wendetrommel 25 von der Speichertrommel 5 ist derart gewählt, dass eine Außenmantelfläche 27 der Wendetrommel 25 und die Außenmantelfläche 9 der Speichertrommel 5 in einem sehr geringen Abstand voneinander angeordnet sind. Die Wendetrommel 25 weist eine Klemmeinrichtung 29 für die Hinterkante des zu wendenden, auf der Speichertrommel 5 gespeicherten Bogens auf, die bei diesem Ausführungsbeispiel mehrere in einem Abstand voneinander und – in Längsrichtung der Wendetrommel 25 gesehen – hintereinander angeordnete Greifer umfasst. Der Aufbau und die Funktion der Klemmeinrichtung 29 ist bekannt, so dass hier nicht näher darauf eingegangen wird. In der in 1 dargestellten Funktionsstellung hat die Klemmeinrichtung 29 die Hinterkante eines Bogens 31 erfasst, der bereits im wesentlichen von der Außenmantelfläche 9 der Speichertrommel 5 abgelöst ist. Ab einer bestimmten Drehstellung der Wendetrommel 25 wird die Hinterkante des Bogens 31 zur Vorderkante.
  • Durch das Ablösen des Bogens 31 von der Außenmantelfläche 9 der Speichertrommel 5 und dessen Mitnahme durch die Wendetrommel 25, also beim Wegbewegen des Bogens 31 von der Speichertrommel 5 bildet sich zwischen der der Speichertrommel 5 zugewandten Seite des Bogens 31, der Wendetrommel 25 und der Speichertrommel 5 ein Bereich 33, in dem aufgrund der durch den Bogen mitgerissenen Luft ein Unterdruck vorliegt. Dieser Unterdruck wirkt auf den nachfolgenden, noch auf der Speichertrommel 5 aufliegenden Bogen 11, der dadurch unter Umständen von der Außenmantelfläche 9 der Speichertrommel 5 abgehoben werden kann, was sich nachteilig auf eine registerhaltige Überführung des Bogens an die Wendetrommel 25 auswirken kann.
  • Beim Überführen des jeweiligen Bogens vom Führungszylinder 19 an die Wendetrommel 25 mit Hilfe eines Umfangsbereichs der Speichertrommel 5 bildet sich insbesondere bei hohen Druckleistungen, das heißt bei einer hohen Maschinengeschwindigkeit, unter anderem an dem Umfangsbereich der Speichertrommel 5, an dem der Bogen am Mantel der Speichertrommel 5 anliegt, über dem Bogen eine in 1 schraffiert dargestellte Unterdruckzone 35. Wie aus 1 ersichtlich, erstreckt sich die Unterdruckzone 35 vom Walzenspalt zwischen Führungszylinder 19 und Speichertrommel 5 bis vor den Walzenspalt zwischen Wendetrommel 25 und Speichertrommel 5. Die Unterdruckzone 35 bildet sich aufgrund der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der im wesentlichen stehenden Umgebungsluft und der sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Außenmantelfläche 9 der Speichertrommel 5. Der über dem auf der Außenmantelfläche 9 aufliegenden Bogen 11 wirkende Unterdruck führt dazu, dass der Bogen 11 – wie in 1 dargestellt – wellig auf der Speichertrommel 5 liegt, beziehungsweise wie in 2 dargestellt, die Welle sich immer mehr vergrößert, was eine registergenaue Bogenführung unmöglich macht. Insbesondere die Überströmung des welligen Bogens führt zur Bildung der Unterdruckzone 35. Ein örtliches Anheben des Bogens von der Speichertrommel 5 wird durch die auf den zu überführenden Bogen wirkende Fliehkraft weiter begünstigt. Das Abheben des Bogens ist insbesondere deshalb möglich, weil dessen Hinterkante erst beim Passieren des Walzenspalts zwischen der Speichertrommel 5 und dem Führungszylinder 19 von den Saugern erfasst wird. Während also über dem auf der Speichertrommel 5 aufliegenden Bogen ein Unterdruck besteht, liegt bei diesem Ausführungsbeispiel der Speichertrommel 5 in Freiräumen zwischen den Zinken der Speichertrommel 5, von denen in der Darstellung gemäß 1 lediglich der Freiraum 37 erkennbar ist, aufgrund des auf die in den Freiräumen befindlichen Luftteilchen wirkenden Fliehkraft ein auf die Bogenunterseite wirkender Überdruck vor, der ebenfalls zum Abheben des Bogens beiträgt.
  • 2 zeigt eine Detaildarstellung der in 1 dargestellten Speichertrommel 5 im vergrößerten Maßstab. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die Beschreibung zur 1 verwiesen wird. Aus 2 geht der Bogen 11 hervor, der nach dem Überführen vom Führungszylinder 19 an die Speichertrommel 5 nicht glatt an der Außenmantelfläche 9 der Speichertrommel 5 anliegt, sondern eine relativ kleine Welle 38 aufweist. Aufgrund der mit Pfeilen angedeuteten Überströmung der Welle 38 durch die Umgebungsluft wird die Unterdruckbildung an der Außenmantelfläche 9 der Speichertrommel 5 verstärkt, was dazu führt, dass die Welle 38 sich während ihres Transports zur Wendetrommel 25 immer mehr vergrößert, also immer höher wird.
  • Im folgenden wird anhand der 3 und 4 jeweils ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Überführungseinrichtung 1 näher erläutert. Teile, die in 1 dargestellt sind und bereits anhand von 1 erläutert wurden, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die Beschreibung zur 1 verwiesen wird.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Überführungseinrichtung 1, die dazu dient, einen Bogen vom Führungszylinder 19 an die Wendetrommel 25 mit Hilfe eines Umfangsbereichs einer Walze, die hier von der Speichertrommel 5 gebildet ist, zu überführen. Die Überführungseinrichtung 1 umfasst eine Luftleiteinrichtung 39, die einen Blaskasten 41 aufweist, der in einem geringen Abstand oberhalb der Speichertrommel 5 angeordnet ist. Der Blaskasten 41 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge und über einen Umfangsbereich der Speichertrommel 5, der bei diesem Ausführungsbeispiel kleiner ist als die Länge des Bogens 11. Der Blaskasten ist an die Außenkontur der Speichertrommel 5 angepasst, das bedeutet, dass eine der Speichertrommel 5 zugewandte Bodenwand 43 des Blaskastens 41 derart gekrümmt ist, dass die Höhe des Spalts zwischen dem Blaskasten 41 und der Speichertrommel 5 im wesentlichen konstant ist.
  • Der Blaskasten 41 ist mit einer in 3 nicht dargestellten Lufterzeugungseinrichtung, zum Beispiel ein Gebläse oder ein Kompressor, verbunden und weist mehrere Luftaustrittsöffnungen 45 auf, die sich in der Bodenwand 43 befinden. Die Luftaustrittsöffnungen 45 sind über den Umfang der Speichertrommel 5 hintereinander angeordnet und vorzugsweise schlitzförmig ausgebildet, das heißt, die Luftaustrittsöffnungen 45 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Blaskastens 41. Die Luftaustrittsöffnungen 45 sind derart angeordnet beziehungsweise ausgebildet, dass die jeweilige daraus austretende Luftströmung 47, die in 2 als Pfeil dargestellt ist, in Drehrichtung der Speichertrommel 5 gerichtet ist. Die Geschwindigkeit der Luftströmungen 47 ist vorzugsweise gleich groß wie die Umfangsgeschwindigkeit der Speichertrommel 5 beziehungsweise die Geschwindigkeit des auf der Außenmantelfläche 9 gehaltenen Bogens 11. Die Differenzgeschwindigkeit zwischen dem auf der Speichertrommel 5 aufliegenden Bogen 11 und der darüber befindlichen Luft ist in diesem Fall also gleich Null, so dass sich keine Unterdruckzone 35, wie sie anhand von 1 erläutert wurde, bilden kann. Durch das Aufbringen von in Drehrichtung der Speichertrommel 5 gerichteten Blasluft oder Druckluft kann eine glatte, das heißt falten- und wellenfrei Anlage des Bogens an der Außenmantelfläche 9 der Speichertrommel 5 sichergestellt werden, so dass eine registergenaue Übergabe des Bogens an die nachfolgende Wendetrommel 25 möglich ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Überführungseinrichtung 1 ist die Geschwindigkeit der aus der Luftaustrittsöffnung 45 austretenden Luftströmung 47 kleiner als die Geschwindigkeit des Bogens, was dazu führt, dass sich möglicherweise über dem auf der Speichertrommel 5 aufliegenden Bogen eine Unterdruckzone ausbildet, wie sie beispielsweise anhand von 1 erläutert wurde, wobei der Unterdruck jedoch nur so groß ist, dass eine glatte Anlage des Bogens an der Außenmantelfläche 9 der Speichertrommel 5 gewährleistet werden kann.
  • Die aus der Luftaustrittsöffnung 45 in Richtung der Speichertrommel 5 austretende Luftströmung ist derart gegenüber der Außenmantelfläche 9 der Speichertrommel 5 ausgerichtet, dass sie gegenüber einer gedachten, gestrichelt dargestellten Tangenten 49 um einen Winkel α geneigt ist, der kleiner 90° und größer oder gleich 0° sein kann und der hier circa 10° beträgt. Die Tangente 49 schneidet den Auftreffpunkt 51 einer mittleren Strömungslinie der Luftströmung. Unter ”mittlerer Strömungslinie” wird ein in der Mitte der Luftströmung befindlicher Teilluftstrahl verstanden.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in einem Freiraum 53 zwischen dem Blaskasten 41 und dem zwischen dem Führungszylinder 19 und der Speichertrommel 5 gebildeten Walzenspalt eine Blaseinrichtung 55 vorgesehen, die zwei in Umfangsrichtung der Speichertrommel 5 hintereinander angeordnete Blasrohre 57 und 59 aufweist, die jeweils mindestens eine nicht dargestellte Luftaustrittsöffnung aufweisen. Die Blasrohre 57, 59 sind mit einer nicht dargestellten Druckluft- oder Blaslufterzeugungseinrichtung verbunden, so dass entgegen der Drehrichtung der Speichertrommel 5 gerichtete, gestrichelt dargestellte Luftströme 61 geblasen werden können, die eine glatte Anlage der Bogenhinterkante an der Speichertrommel 5 sicherstellen sollen, so dass der Bogen in Längsrichtung gespannt werden kann.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Überführungseinrichtung 1, deren Luftleiteinrichtung 39 Blasrohre 63 bis 79 aufweist, die in Umfangsrichtung der Speichertrommel 5 hintereinander und auf einer gedachten Kreislinie mit dem Mittelpunkt der Speichertrommel 5 angeordnet sind. Die Blasrohre 63 bis 79, die oberhalb der Speichertrommel 5 und in einem Abstand zu dieser angeordnet sind, weisen jeweils mindestens eine in 4 nicht dargestellte Luftaustrittsöffnung auf, die sich vorzugsweise über die gesamte Länge des jeweiligen Blasrohrs erstreckt. Aus den Luftaustrittsöffnungen der mit einer Lufterzeugungseinrichtung verbundenen Blasrohre 63 bis 79 ist jeweils eine auf den den zu überführenden Bogen aufweisenden Umfangsbereich der Speichertrommel 5 gerichtete Luftströmung 47 ausbringbar, die in Drehrichtung der Speichertrommel 5 gerichtet ist.
  • Die aus den Blasrohren 63 bis 79 austretende Luftströmung 47 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel gegenüber einer den Auftreffpunkt 51 der Luftströmung 47 auf der Speichertrommel 5 schneidenden Tangente 49 um einen Winkel α geneigt, der größer oder gleich 0° und kleiner 90° sein kann. Auch bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel kann bei entsprechender Geschwindigkeit der auf die Außenmantelfläche 9 gerichteten Luftströmungen 47 die Bildung einer Unterdruckzone über dem Bogen infolge einer Relativbewegung zwischen der Umgebungsluft und des auf einem Umfangsbereich der Speichertrommel 5 gehaltenen Bogens entgegengewirkt werden kann, so dass eine registergenaue Überführung des Bogens an die Wendetrommel 25 gewährleistet werden kann.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Überführungseinrichtung 1 ist der Umfangsbereich der Speichertrommel 5, mit dessen Hilfe der Bogen 11 an die Wendetrommel 25 überführt wird, von der die Blasrohre 63 bis 79 aufweisenden Luftleiteinrichtung 39 nicht vollständig abgedeckt, wie mit dem anhand der 2 erläuterten Blaskasten 41. Dennoch kann die über dem auf dem Umfangsbereich der Speichertrommel 5 gehaltenen Bogen 11 befindliche Luft mit Hilfe der Blasrohre 63 bis 79 in Umfangsrichtung der Speichertrommel 5 mit gewünschter Geschwindigkeit bewegt werden.
  • Den anhand der 3 und 4 beschriebenen Überführungseinrichtungen 1 ist gemeinsam, dass die mit Hilfe des Blaskastens 41 beziehungsweise der Blasrohre 63 bis 79 auf den den Bogen aufweisenden Umfangsbereich der Speichertrommel 5 aufgebrachten Luftströmungen 47 auch zum Abbau des sich beim Wenden eines Bogens bildenden Unterdrucks in dem zwischen dem zu wendenden Bogen, der Wendetrommel 25 und der Speichertrommel 5 begrenzten Bereich 33 beiträgt, da das Einströmen der zusätzlichen Luft aus der Luftleiteinrichtung 39 durch den Walzenspalt zwischen der Speichertrommel 5 und der Wendetrommel 25 in den darunter liegenden Bereich 33 möglich ist.

Claims (7)

  1. Einrichtung zur Überführung eines Bogens mittels eines Umfangsbereichs einer Walze, mit einer Lufterzeugungseinrichtung zum Aufbringen mindestens einer Luftströmung auf den den Bogen aufweisenden Umfangsbereich der Walze, wobei die Luftströmung (47) mittels einer Luftleiteinrichtung (39) in Drehrichtung der Walze (5) ausgerichtet ist, wobei die Luftleiteinrichtung (39) in Umfangsrichtung der Walze (5) hintereinander angeordnete Luftaustrittsöffnungen aufweist und wobei die Geschwindigkeit der Luftströmung (47) gleich groß oder kleiner ist als die Geschwindigkeit des Bogens.
  2. Überführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmung (47) gegenüber einer gedachten Tangenten (49) an dem Mantel der Walze um einen Winkel 0° ≤ α < 90° geneigt ist, wobei die Tangente (49) den Auftreffpunkt (51) einer mittleren Strömungslinie der Luftströmung (47) schneidet.
  3. Überführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufterzeugungseinrichtung Druckluft oder Blasluft erzeugt.
  4. Überführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (39) mindestens einen Blaskasten (41) mit mehreren Luftaustrittsöffnungen (45) aufweist.
  5. Überführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (39) mehrere Blasrohre (63; 65; 67; 69; 71; 73; 75; 77; 79) mit wenigstens einer Luftaustrittsöffnung aufweist.
  6. Überführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze von einer Speichertrommel (5) einer Wendeeinrichtung (3) einer Bogenrotationsdruckmaschine gebildet ist.
  7. Überführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichertrommel (5) mindestens eine Halteeinrichtung für den Bogen, vorzugsweise eine erste Halteeinrichtung (7) für die Vorderkante und eine zweite Halteeinrichtung (13) für die Hinterkante des Bogens, aufweist.
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