DE10154862A1 - Vorrichtung zum Abführen von Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Abführen von Flüssigkeit

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DE10154862A1
DE10154862A1 DE2001154862 DE10154862A DE10154862A1 DE 10154862 A1 DE10154862 A1 DE 10154862A1 DE 2001154862 DE2001154862 DE 2001154862 DE 10154862 A DE10154862 A DE 10154862A DE 10154862 A1 DE10154862 A1 DE 10154862A1
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Joachim Grabscheid
Andreas Meschenmoser
Andreas Schuette
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Voith Paper Patent GmbH
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    • D21F3/02Wet presses
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    • D21F3/0218Shoe presses
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Abführen von Flüssigkeit aus einer einen Tragkörper sowie einen um diesen umlaufenden Mantel aufweisenden Walze insbesondere einer Papiermaschine umfasst eine Mehrzahl von Leitungen, über die Flüssigkeit aus einem sich in der Walze bildenden Flüssigkeitssumpf in einem kanalartigen Sammelbehälter gesaugt wird. Die Leitungen sind fest mit dem zugeordneten gemeinsamen Sammelbehälter verbunden. Der Sammelbehälter ist statisch bestimmt an zwei Punkten am Tragkörper gelagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abführen von Flüssigkeit aus einer einen Tragkörper sowie einen um diesen umlaufenden Mantel aufweisenden Walze insbesondere einer Papiermaschine, mit einer Mehrzahl von Leitungen, über die Flüssigkeit aus einem sich in der Walze bildenden Flüssigkeitssumpf in einen kanalartigen Sammelbehälter gesaugt wird.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-A-195 34 571 bekannt.
  • Bei geringen bis mittleren Maschinengeschwindigkeiten ist eine einfache Absaugung des Öls üblich, bei der eine oder mehrere Saugleitungen durch den betriebsseitigen Zapfen der Walze geführt werden, die sich innerhalb der Walze noch verzweigen können. Hierbei sind fest am Tragkörper befestigte Rohre vorgesehen, und Teilungen der Rohrenden von etwa 1 m möglich. Eine solche Ausführung ist zwar relativ kostengünstig, sie besitzt jedoch den Nachteil, dass die Rohrenden entsprechend der Biegelinie des Tragkörpers auf unterschiedlichen Höhenniveaus liegen. Da die Absaugstellen kommunizieren, orientiert sich die Sumpfhöhe an den am höchsten gelegenen Rohrenden. Ein örtlich erhöhter Ölanfall führt demzufolge zu einem tieferen Sumpf über die gesamte Breite hinweg.
  • Bei hohen Maschinengeschwindigkeiten werden auch Einzelsiphons mit zugeordnetem gemeinsamem Absaugkanal eingesetzt, der über die Breite fest mit dem Tragkörper verbunden ist, wobei die einzelnen Siphonrohre mit kleinerer Teilung in den Sumpf vor der Schuhnase münden und die einzelnen Siphonrohre selbstregelnd sind (vgl. DE-A-195 34 571). Von Nachteil bei dieser Ausführungsform ist, dass sie relativ aufwändig und teuer ist und die Siphoneinläufe entsprechend der Biegelinie des Tragkörpers auf unterschiedlicher Höhe liegen. Als Vorteil dieser Ausführung kann angesehen werden, dass sich die Sumpfhöhe nicht nach den am höchsten gelegenen Siphoneinläufen richtet, sondern infolge einer sich im Sumpf einstellenden Querströmung deutlich niedriger sein kann. Es ergibt sich somit ein niedrigerer Sumpf und ein besserer Austrag eines jeweiligen örtlich erhöhten Ölanfalls, der die Sumpfhöhe demzufolge nicht beeinflusst.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Aufrechterhaltung der Vorteile von Einzelsiphons deutlich kostengünstiger ist und bei der die oben genannten Nachteile von Einzelsiphons beseitigt sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Leitungen fest mit dem zugeordneten gemeinsamen Sammelbehälter verbunden sind und dass der Sammelbehälter statisch bestimmt an zwei Punkten am Tragkörper gelagert ist.
  • Aufgrund dieser Ausbildung biegt sich der Sammelbehälter deutlich weniger durch als der Tragkörper, an dem der Walzenmantel zur Erzeugung der gewünschten Linienkraft im betreffenden Pressspalt über Stützelemente abgestützt sind. Der Sammelbehälter muss also nicht mehr die Durchbiegung des Tragkörpers mitmachen. Der Sammelbehälter ist allenfalls noch durch das Gewicht des auslaufenden Öles belastet. Die Einläufe der Leitungen bleiben somit im Wesentlichen auf der gleichen Höhe, was in der Praxis von erheblichem Vorteil ist, nachdem angesichts eines sich einstellenden ebenen Pressspaltes bzw. eines ebenen Pressschuhs sich eine über die Breite gleichmäßige Sumpfhöhe einstellt.
  • Der Sammelbehälter kann sich insbesondere parallel zum Tragkörper erstrecken.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Sammelbehälter zumindest teilweise in einem der beiden seitlichen Hohlräume eines im Querschnitt die Grundform eines Doppel-T-Trägers aufweisenden Tragkörpers angeordnet.
  • Bei einer besonders kostengünstigen Ausführungsform ist der Fluidstrom in den Leitungen nicht reguliert, d. h. es müssen keine Einzelsiphons vorgesehen sein. Dabei kann allerdings ein örtlich erhöhter Ölanteil die Sumpfhöhe über die gesamte Breite beeinflussen.
  • Um eine allgemein über die Breite erhöhte Sumpfhöhe bei örtlich erhöhtem Flüssigkeits- oder Ölanfall auszuschließen, ist bei einer alternativen zweckmäßigen Ausführungsform der Fluidstrom in den Leitungen jeweils reguliert, was bedeutet, dass hier Einzelsiphons vorgesehen sein können. Die entsprechende Regulierung kann insbesondere so erfolgen, wie dies in der DE-A-195 34 571 beschrieben ist. Der Inhalt dieser Druckschrift wird hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Offenbarung mit aufgenommen.
  • Mit entsprechenden selbstregelnden Leitungen ist ein optimaler Flüssigkeitsaustrag gewährleistet. Die Sumpfhöhe wird auf einem Minimum gehalten. Durch einen örtlich erhöhten Flüssigkeitsanfall kann die Sumpfhöhe nicht mehr allgemein erhöht werden.
  • Zur Regulierung des Fluidstromes kann den Leitungen jeweils ein Drosselventil zugeordnet sein, über das der jeweilige Fluidstrom in Abhängigkeit vom jeweiligen Gasstrom in den Leitungen steuer- oder regelbar ist.
  • Die erfindungsgemäß Vorrichtung kann vorteilhafterweise einer Schuhwalze und insbesondere einer Schuhpresswalze zugeordnet sein. Sie ist vorzugsweise zur Absaugung des sich in Umlaufrichtung des Walzenmantels betrachtet vor der Schuhnase bildenden Ölsumpfes vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Schuhwalze mit einer erfindungsgemäßen Abführvorrichtung und
  • Fig. 2 eine schematische Längsschnittdarstellung der Schuhwalze gemäß Fig. 1.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen in rein schematischer Darstellung eine Schuhwalze 10, insbesondere Schuhpresswalze, die mit einer Gegenwalze 12 einen verlängerten Pressspalt 14 bildet.
  • Die Schuhwalze 10 umfasst einen Tragkörper 16 sowie einen um diesen Tragkörper 16 umlaufenden flexiblen Mantel 18, der durch einen über Stützelemente 20 am Tragkörper 16 abgestützten Pressschuh 22 an die Gegenwalze 12 gepresst wird. Die beiden Walzen 10, 12 können in einer der Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn dienenden Maschine, also insbesondere einer Papiermaschine vorgesehen sein.
  • Die Schuhwalze 10 ist mit einer Vorrichtung 24 zum Abführen oder Absaugen von Öl aus der Walze versehen. Sie kann insbesondere zur Absaugung des sich in Umlaufrichtung L des Walzenmantels 18 betrachtet vor der Schuhnase 22' bildenden Ölsumpfes 26 vorgesehen sein.
  • Die Absaugvorrichtung 24 umfasst eine Mehrzahl von Leitungen 28, vorzugsweise Siphonrohre, über die das Öl aus dem Ölsumpf 26 in einen innerhalb der Walze 10 angeordneten kanalartigen länglichen Sammelbehälter 30 gesaugt wird. Wie anhand der Fig. 2 zu erkennen ist, ist dieser Sammelbehälter 30 über eine durch einen der beiden Walzenzapfen 32 nach außen führende Leitungen 34 beispielsweise mit einer Absaugpumpe 36 verbunden, über die das Öl entsprechend abgeführt wird.
  • Die Leitungen 28 sind fest mit dem zugeordneten gemeinsamen Sammelbehälter 30 verbunden. Der Sammelbehälter 30 ist statisch bestimmt an zwei Punkten 38 am Tragkörper 16 gelagert.
  • Wie anhand der Fig. 2 zu erkennen ist, erstreckt sich der Sammelbehälter 30 parallel zum Tragkörper 16.
  • Der Tragkörper 16 besitzt im Querschnitt die Grundform eines Doppel-T- Trägers. Wie anhand der Fig. I zu erkennen ist, ist der Sammelbehälter 30 zumindest teilweise in einem der beiden seitlichen Hohlräume 40 des im Querschnitt die Form eines Doppel-T-Trägers aufweisenden Tragkörpers 16 angeordnet. Dabei ist der Sammelbehälter 30 an seiner Oberseite am Tragkörper 16 gelagert.
  • Bei dem abzusaugenden Öl kann es sich insbesondere um überschüssiges Schmier- und Kühlmittel handeln, das nicht zur Schmierung und Kühlung der Innenseite des über den Pressschuh 22 geführten Walzenmantels 18 erforderlich ist.
  • Der Gasdruck über dem Flüssigkeitsspiegel im Sammelbehälter 30 ist niedriger als der Gasdruck über dem Flüssigkeitsspiegel im Bereich des Ölsumpfes 26, so dass das Öl durch die Leitungen 28 hindurch in den Sammelbehälter 30 gesaugt wird. Da die Leitungen 28 im vorliegenden Fall vertikal angeordnet sind, wird das Öl durch diese Leitungen 28 von unten nach oben abgesaugt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Fluidströme in den Leitungen 28 nicht reguliert, wodurch die Absaugvorrichtung im Aufbau insgesamt relativ einfach gehalten wird.
  • Grundsätzlich ist jedoch auch eine solche Ausführung denkbar, bei der der Fluidstrom in den Leitungen 28 jeweils reguliert ist. Dabei ist insbesondere eine solche Ausführung denkbar, wie sie in der DE-A-195 34 571 beschrieben ist. So kann den Leitungen 28 zur Regulierung des Fluidstromes beispielsweise jeweils ein Drosselventil (nicht dargestellt) zugeordnet sein, über das der jeweilige Fluidstrom in Abhängigkeit vom jeweiligen Gasstrom in den Leitungen steuer- oder regelbar ist.
  • Mit einer entsprechenden Regulierung wird erreicht, dass die durch eine jeweilige Leitung 28 beförderte Fluidmenge stets dann gedrosselt wird, wenn in den aus dem Ölsumpf 26 abgesaugten Fluidstrom der Gasanteil ansteigt. Da bei steigendem Gasanteil in der Absaugleitung 28 insgesamt die Menge der abgesaugten Flüssigkeit infolge des Mitnahmeeffektes stark ansteigt, wird auf diese Weise durch die Drosselung diesem Effekt entgegengewirkt, so dass sich eine Regelung der abgesaugten Flüssigkeitsmenge auf einen stetigen, stabilen Wert ergibt.
  • Dazu kann beispielsweise im Ölsumpf 26 oder im Sammelbehälter 16 ein Sensor angeordnet sein, der die Gasdurchflussmenge erfasst. In Abhängigkeit von der aufgenommenen Gasdurchflussmenge kann dann das Drosselventil in der jeweiligen Leitung 28 über ein Stellglied derart gesteuert werden, dass bei einer Erhöhung der Gasdurchflussmenge der Fluidstrom durch die Leitung 28 gedrosselt wird. Grundsätzlich kann der Sensor auch andere Stellgrößen erfassen, um eine Drosselung eines jeweiligen Drosselventils bei einer Erhöhung des Gasanteils in dem abgeführten Fluid zu erreichen. Bezugszeichenliste 10 Schuhwalze, Schuhpresswalze
    12 Gegenwalze
    14 Pressspalt
    16 Tragkörper
    18 Walzenmantel
    20 Stützelement
    22 Pressschuh
    22' Schuhnase
    24 Abführvorrichtung, Absaugvorrichtung
    26 Ölsumpf
    28 Leitung
    30 Sammelbehälter
    32 Walzenzapfen
    34 Leitung
    36 Absaugpumpe
    38 Lagerpunkt
    40 Hohlraum
    L Umlaufrichtung

Claims (8)

1. Vorrichtung (24) zum Abführen von Flüssigkeit aus einer einen Tragkörper (16) sowie einen um diesen umlaufenden Mantel (18) aufweisenden Walze (10) insbesondere einer Papiermaschine, mit einer Mehrzahl von Leitungen (28), über die Flüssigkeit aus einem sich in der Walze (10) bildenden Flüssigkeitssumpf (26) in einen kanalartigen Sammelbehälter (30) gesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (28) fest mit dem zugeordneten gemeinsamen Sammelbehälter (30) verbunden sind und dass der Sammelbehälter (30) statisch bestimmt an zwei Punkten (38) am Tragkörper (16) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Sammelbehälter (30) parallel zum Tragkörper (16) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (30) zumindest teilweise in einem der beiden seitlichen Hohlräume (40) eines im Querschnitt die Grundform eines Doppel-T-Trägers aufweisenden Tragkörpers (16) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidstrom in den Leitungen (28) nicht reguliert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidstrom in den Leitungen (28) jeweils reguliert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regulierung des Fluidstromes den Leitungen jeweils ein Drosselventil zugeordnet ist, über das der jeweilige Fluidstrom in Abhängigkeit vom jeweiligen Gasstrom in den Leitungen steuer- oder regelbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einer Schuhwalze (10) und insbesondere einer Schuhpresswalze zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Absaugung des sich in Umlaufrichtung (L) des Walzenmantels (18) betrachtet vor der Schuhnase (22') bildenden Ölsumpfes (26) vorgesehen ist.
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