DE10152470B4 - Verfahren zur Farbvoreinstellung beim Mehrfarbendruck - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Farbvoreinstellung beim Mehrfarbendruck, bei dem für jede von zu verwendenden Druckfarben (2) zonale Farbdosiereinrichtungen (6) und über eine Druckbreite wirkende Farbdosierwalzen (3, 8) vor dem Drucken entsprechend einem Farbbedarf für ein zu druckendes Bild voreingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass Voreinstellwerte (FZ) für die Farbdosiereinrichtungen (6) und die Farbdosierwalzen (3, 8) aus einem Sollwert für ein Flächengewicht (G) im Vollton, von zonalen Flächendeckungswerten (FDZ) und einer Farbstreifenbreite abgeleitet werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Farbvoreinstellung beim Mehrfarbendruck. Zur Steigerung der Effektivität beim Drucken werden Maßnahmen ergriffen, die Rüstzeit von Druckmaschinen auf ein Minimum zu senken. Um Zeit und Kosten zu sparen werden in einer Einrichtphase verschiedene Systeme einer Druckmaschine voreingestellt. Zur Durchführung der Voreinstellung werden Informationen über den abzuarbeitenden Druckauftrag, wie z. B. Format und Dicke von Bogen, und Prozeßinformationen, wie z. B. Farbwerktemperatur und Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft, verwendet. Bei Druckmaschinen mit zonal wirkenden Farbdosiereinrichtungen, wie z. B. Farbmessern, und mit über die Druckbreite wirkenden Farbdosierwalzen, wie z. B. Heberwalzen, geschieht die Voreinstellung anhand von Daten zu den zonalen Flächendeckungswerten im zu druckenden Bild. Diese Daten werden bei Druckmaschinen, welche Druckplatten verwenden, aus der optoelektronischen Abtastung der Druckplatte für die zu druckenden Teilfarben gewonnen, oder man greift auf Bilddaten zurück, die bei der Generierung eines Druckbildes in einem Rechner vorliegen. Anhand des bekannten Zusammenhangs zwischen der Farbschichtdicke auf einem Druckprodukt und der Dichte im Druckbild für eine bestimmte Teilfarbe kann die Spaltweite zwischen den Farbdosierelementen und einer diesen zugeordneten Farbkastenwalze und die Farbstreifenbreite auf einer Heberwalze voreingestellt werden. Bei Systemen mit selbsttätiger Voreinstellung werden in einer Steuereinrichtung besagte Zusammenhänge zwischen Farbschichtdicken bzw. Dichtenwerten und Spaltweite und Farbstreifenbreite für die Skalenfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz z. B. in Form von Kennlinien abgelegt. Insbesondere im Verpackungsdruck kommen sehr häufig neben den Skalenfarben Sonderfarben zum Einsatz. Weil die Ermittlung einer Vielzahl von Kennlinien für Sonderfarben sehr aufwendig ist, wird in der Praxis auf die Kennlinien der Skalenfarben zurückgegriffen. Dieses Verfahren zur Voreinstellung führt zu unbefriedigenden Ergebnissen, weil Sonderfarben in der Regel mit anderen Schichtdicken verdruckt werden als die Skalenfarben.
- In
DE 44 01 536 A1 ist die Verwendung von Kennlinien beim Steuern oder Regeln eines Betriebsvorganges an einer Druckmaschine gezeigt. Dabei werden ausgehend von den Kennlinien einer virtuellen Referenzdruckmaschine mittels eines numerischen Näherungsverfahrens die Einstellwerte von Stellelementen für eine reale Druckmaschine in Abhängigkeit von mindestens einem weiteren Parameter abgeleitet. Dieses Verfahren bezieht sich auf die Vorgehensweise beim Drucken mit Skalenfarben, weil wegen der Vielzahl der möglichen Sonderfarben die Ableitung anhand von Kennlinien einer virtuellen Referenzdruckmaschine nicht praktikabel ist. - Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Farbvoreinstellung beim Mehrfarbendruck zu entwickeln, welches die Rüstzeit einer Druckmaschine verringert.
- Die Aufgabe wird mit einem Verfahren gelöst, welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zur Ableitung der Voreinstellwerte für die Farbdosiereinrichtung und Farbdosierwalzen neben den Flächendeckungswerten das Flächengewicht im Vollton und das spezifische Gewicht der Druckfarbe verwendet. Deshalb ist das Verfahren besonders vorteilhaft beim Drucken mit Sonderfarben, aber nicht auf Sonderfarben beschränkt. Im Verpackungsdruck werden zunehmend Sonderfarben mit rechnergesteuerten Farbmischsystemen hergestellt und verdruckt. Zur Ermittlung der für den Auftrag benötigten Menge an Druckfarbe wird dabei das Flächengewicht als Farbmenge je bedruckter Volltonfläche bestimmt. Für Standard-Farbmischungen ist das Flächengewicht mit gewissen Einschränkungen in der Genauigkeit in der Regel bekannt und kann so verwendet werden, so dass sich in diesem Fall für die Bestimmung des Flächengewichtes die Durchführung von Probedrucken vermeiden läßt. Aus dem Flächengewicht und dem spezifischen Gewicht der zusammengemischten Druckfarbe läßt sich die erforderliche Farbschichtdicke berechnen. Bei Druckmaschinen mit sich öffnenden und verschließenden Farbspalt zwischen einem Farbdosierelement und einer Farbkastenwalze und mit einem Heberfarbwerk ist die voreinzustellende Farbzonenöffnung bei einem bestimmten Farbduktorhub proportional zur berechneten Farbschichtdicke auf einem Bogen oder einer Bahn. Für jede der zu druckenden Farben, insbesondere für jede der Sonderfarben, kann zur Farbzonenvoreinstellung eine Kennlinie entsprechend der erforderlichen Farbschichtdicke erstellt werden.
- Die Farbvoreinstell-Kennlinien können analytisch, z. B. mit einer Farbwerksimulation oder empirisch anhand von Druckversuchen ermittelt werden. Eine Möglichkeit zur Realisierung der Farbvoreinstellung bei Sonderfarben besteht in der Verwendung von Korrekturfaktoren auf eine Kennlinie einer Basisfarbe bzw. Skalenfarbe. Die Korrekturfaktoren beschreiben die Schichtdickenverhältnisse einer Sonderfarbe zu einer Basisfarbe. Desweiteren besteht die Möglichkeit, bei der Berechnung der Voreinstellwerte weitere Parameter, wie Haft- und Fließvermögen oder Viskosität der Druckfarbe, zu verwenden. Neben einer reduzierten Anzahl von Voreinstellkennlinien hat dieses Vorgehen den Vorteil, dass die Kennlinie einfach auf Änderungen der rheologischen Eigenschaften von Druckfarben angepaßt werden kann.
- Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden, es zeigen:
-
1 : ein Schema eines Farbwerkes eines Druckwerkes, -
2 : ein Flußschema zur Durchführung des Verfahrens, -
3 : eine dreidimensionale Kennlinie. - Ein Heberfarbwerk einer Offsetdruckmaschine enthält einen Farbkasten
1 in dem Druckfarbe2 vorrätig ist. In die Druckfarbe2 taucht eine Farbkastenwalze3 ein, die von einem Motor4 in Richtung des Pfeiles5 angetrieben wird. Im unteren Bereich des Farbkastens1 sind eine Reihe von Farbmessern6 vorgesehen, die mit geringen Abständen über die Breite der Farbkastenwalze3 in Zonen angeordnet sind. Jedes Farbmesser6 ist mit einem Stellzylinder7 gekoppelt, mit dem der Abstand eines Farbmessers6 zur Mantelfläche der Farbkastenwalze3 eingestellt werden kann. Je größer der Abstand ist, desto mehr Druckfarbe2 wird von der Farbkastenwalze3 mitgenommen. Das Farbwerk enthält weiterhin einen Farbheber8 . Der Farbheber8 führt eine Schwenkbewegung9 zwischen der Farbkastenwalze3 und einer angetriebenen Reiberwalze10 aus. Der Reiberwalze10 folgen eine Reihe Farbübertragungswalzen11 –16 und Farbauftragswalzen17 –20 . Die Farbauftragswalzen17 –20 stehen mit den Farbübertragungswalzen14 ,16 und einem Druckformzylinder21 in rollendem Kontakt. Die mit einem Pfeil versehenen Farbübertragungswalzen12 ,14 ,16 und der Druckformzylinder21 sind über einen Zahnräderzug angetrieben, während alle anderen Farbübertragungswalzen11 ,13 ,15 und die Farbübertragungswalzen17 –21 durch Reibung zu den benachbarten Walzen getrieben werden. Eine Steuereinrichtung22 ist mit den Stellzylindern7 und dem Motor4 verbunden. Die Steuereinrichtung22 besitzt Eingabestellen23 ,24 ,25 für Daten zum Flächengewicht G, spezifischem Gewicht χ und zur Flächendeckung FDZ. Die zonalen Flächendeckungswerte FDZ werden von einem Plattenabtastgerät26 geliefert. - Mit Hilfe des in
2 gezeigten Flußschema soll der Verfahrensablauf beschrieben werden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel soll ein Druckbild mit den vier Skalenfarben C, M, Y, B und einer Sonderfarbe S erzeugt werden. Entsprechend einer Farbrezeptur werden in einem Schritt27 mit einem rechnergesteuerten Farbmischsystem Skalenfarben C, M, Y, B und Sonderfarben S1, S2, S3 gemischt. Mit der Mischfarbe SM wird in einem Schritt28 ein Probedruck einer Volltonfläche erzeugt, die in einem Schritt29 spektral ausgemessen wird. In einem Schritt30 wird geprüft, ob die Mischfarbe SM einen gewünschten Farbwert aufweist. Entspricht die Mischfarbe SM nicht dem Sollwert S, dann werden die Schritte27 –29 wiederholt. Entspricht die Mischfarbe SM dem Sollwert S, dann wird in einem Schritt31 überprüft, ob das Flächengewicht G der Mischfarbe SM bereits bekannt ist. Das Flächengewicht G entspricht der Masse der Druckfarbe2 pro Flächeneinheit auf dem Probedruck. Wenn das Flächengewicht G nicht bekannt ist, dann wird es in einem nachfolgenden Schritt32 ermittelt. In einem separat ablaufenden Schritt33 wird die mittlere Flächendeckung FDM und die zonale Flächendeckung FDZ für die Druckplatte bestimmt mit der die Mischfarbe S verdruckt werden soll. Aus den Werten für die mittlere Flächendeckung FDM und dem Flächengewicht G werden in Schritten34 ,35 die benötigte Farbmenge berechnet und gemischt. Ergibt sich im Schritt31 , dass das Flächengewicht G bereits vorbekannt ist, dann kann direkt zu den Berechnungen in den Schritten34 ,35 übergegangen werden. Die Mischfarbe S wird dem Farbkasten1 zugeführt. Aus den Werten für die Flächendeckung FDZ in den einzelnen Farbzonen und aus dem Flächengewicht G werden bei bekannten spezifischem Gewicht der Druckfarbe2 in den Schritten36 ,37 die Voreinstellwerte für die Farbmesser6 und die Drehzahl der Farbkastenwalze3 berechnet und eingestellt. Wenn die Voreinstellungen für alle Teilfarben C, M, B, Y, S erledigt sind, kann in einem letzten Schritt38 der Fortdruck gestartet werden. - Der Berechnungsschritt
36 kann anhand eines dreidimensionalen Kennlinienfeldes durchgeführt werden, wie es in3 dargestellt ist. Aus dem Kennlinienfeld können bei einem vorgegebenen Farbduktorhub bzw. Farbstreifen von z. B. 70% in Abhängigkeit vom zonalen Flächdeckungswert FDZ und der Schichtdicke der Druckfarbe2 im Druckbild die Farbzonenöffnung FZ der Farbmesser2 für die betreffende Sonderfarbe S berechnet werden. Die Farbzonenöffnung FZ für ein Farbmesser6 ergibt sich aus folgender Beziehung: wobei G das Flächengewicht, FDZ der zonale Flächendeckungswert, bF die Breite des von der Farbkastenwalze3 mittels der Farbhebers8 übernommenen Farbstreifens, B eine den Bedruckstoff charakterisierende Größe, wie zum Beispiel Konstanten für unterschiedliche Papiersorten wie Kunstdruckpapier, mattes Papier oder Naturpapier und a0, a1, a2 Korrekturfaktoren sind. Die Korrekturfaktoren a0, a1, a2 ergeben sich z. B. aus den Einflußgrößen Länge des Farbwerkes, rheologische Eigenschaften der Farbe und Aufbau des Farbkastens. - Entsprechend den mit den Stellzylindern
7 voreingestellten Farbmessern6 und der periodischen Ansteuerung des Vorschubes der Farbkastenwalze3 mit dem Motor4 übernimmt der Farbheber8 von der Farbkastenwalze3 Druckfarbe2 . Die Farbübertragung von der Farbkastenwalze3 über den Farbheber8 und die restlichen Walzen10 –20 erfolgt durch Farbspaltung. Durch das Voreinstellen ist gewährleistet, dass die Zeit bis zum Erzeugen von Drucken in gewünschter Qualität minimal ist. Von den Voreinstellwerten ausgehend werden die Farbmesser6 und die Drehzahl bzw. der Vorschub der Farbkastenwalze3 im Rahmen einer Regelung der Farbgebung laufend neu eingestellt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Farbkasten
- 2
- Druckfarbe
- 3
- Farbkastenwalze
- 4
- Motor
- 5
- Pfeil
- 6
- Farbmesser
- 7
- Stellzylinder
- 8
- Farbheber
- 9
- Schwenkbewegung
- 10
- Reiberwalze
- 11–16
- Farbübertragungswalze
- 17–20
- Farbauftragswalze
- 21
- Druckformzylinder
- 22
- Steuereinrichtung
- 23–25
- Eingabestelle
- 26
- Plattenabtastgerät
- 27–38
- Schritte
Claims (4)
- Verfahren zur Farbvoreinstellung beim Mehrfarbendruck, bei dem für jede von zu verwendenden Druckfarben (
2 ) zonale Farbdosiereinrichtungen (6 ) und über eine Druckbreite wirkende Farbdosierwalzen (3 ,8 ) vor dem Drucken entsprechend einem Farbbedarf für ein zu druckendes Bild voreingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass Voreinstellwerte (FZ) für die Farbdosiereinrichtungen (6 ) und die Farbdosierwalzen (3 ,8 ) aus einem Sollwert für ein Flächengewicht (G) im Vollton, von zonalen Flächendeckungswerten (FDZ) und einer Farbstreifenbreite abgeleitet werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ableiten der Voreinstellwerte (FZ) zusätzlich das spezifische Gewicht (δ) der jeweiligen Druckfarbe (
2 ) verwendet wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert für das Flächengewicht (G) anhand eines Probedruckes bestimmt wird, dessen spektraler Farbmeßwert seinem Sollwert entspricht.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Drucken mindestens einer Sonderfarbe (S) die Ableitung der Voreinstellwerte (FZ) für eine Sonderfarbe (S) mittels Korrekturfaktoren für die Voreinstellwerte für eine Basisfarbe (C, M, Y, B) erfolgt.
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