DE19720954C2 - Verfahren zum Einrichten der Farbführung im Fortdruck in einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Verfahren zum Einrichten der Farbführung im Fortdruck in einer Rotationsdruckmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einrichten der Einfärbung für den Fortdruck bei einem Flachdruckverfahren in einer Rotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie aus der DE-OS 29 22 964 bekannt.
Aus der DE 42 09 165 A1 ist ein Verfahren zur Einstellung der Rasterpunktgrößen für eine Offset-Rotationsdruckmaschine bekannt, bei dem auf produktionstechnischen Gegebenheiten beruhende Mittel-Sollwerte für die Rasterpunktgrößen der Druckform vorgegeben werden. Auch während des Druckprozeßes sollen die Rasterpunktgröße und die Volltondichte überwacht werden. Flächendeckungsänderungen in Abhängigkeit vom Feuchtmittel und der Druckgeschwindigkeit werden dabei bereits berücksichtigt.
Die gattungsgebende DE-OS 29 22 964 behandelt bereits eine Druckpressensteuerung, bei der mehrere Farbsteuerungsvoreinstelleinrichtungen vorgesehen sind, mit denen die den jeweiligen Farbbereichen auf dem Druckzylinder der Druckpresse zugeführten Farbmengen eingeregelt werden. Zur Einregelung der Menge der Übertregenen Druckfarbe dienen Farbzonenstellmittel, deren Abstand zur Farbwalze einregelbar ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Einfärbung für den Fortdruck zu schaffen, bei dem sich unabhängig von der Druckgeschwindigkeit eine stabile Qualität ergibt.
Diese Aufgabe wird, wie in Patentanspruch 1 angegeben, gelöst.
Es läßt sich feststellen, daß in Farbzonen mit einer geringeren als der mittleren Flächendeckung diese bei höherer Druckgeschwindigkeit abnimmt. Es wird bei höherer Druckgeschwindigkeit mehr Feuchtmittel aufgenommen, und dieses verdrängt die Druckfarbe. Um hier Abhilfe zu schaffen, müssen entsprechend in den Zonen mit einer niedrigeren als der mittleren Flächendeckung die Farbzonenstellmittel, d. h. die Farbzonenmesser oder die Farbzonenschieber, weiter aufgestellt werden, wenn die Druckgeschwindigkeit erhöht wird.
In Farbzonen, die eine höhere als die mittlere Flächendeckung aufweisen, geschieht das Umgekehrte. Hier verdrängt die Druckfarbe das Feuchtmittel bei höherer Druckgeschwindigkeit stärker als bei niedrigerer, so daß in diesen Farbzonen die Flächendeckung bei höherer Druckgeschwindigkeit zunimmt. Um diesen Effekt zu kompensieren, müssen also in diesen Farbzonen die Farbzonenmesser oder die Farbzonenschieber auf kleinere Spaltweiten eingestellt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich, wenn ein Sensor, beispielsweise ein photometrischer Sensor zur Abtastung der Mantelfläche des Formzylinders im Bereich der Druckform oder auf dem Druckbild vorgesehen ist, der die Flächendeckung mißt. Durch einen Vergleich mit den jeweiligen Soll- Flächendeckungen lassen sich dann Stell- oder Regelgrößen gewinnen, um die Spaltweite der Farbzone zu verändern. Vorteilhaft lassen sich auch die Bilddaten für die Erstellung der Druckform aus dem Rasterbild-Prozessor verwenden, um die Soll- Flächendeckung je Farbzone zu ermitteln.
Vorteilhaft ist es, wenn die Kennlinien für die Spaltweiten der Farbzonenmesser in den von der mittleren Flächendeckung abweichenden Farbzonen in einer Steuerung der Druckmaschine, beispielsweise im Leitstandsrechner oder einem besonderen, dem Farbwerk zugeordneten Rechner abgelegt sind, der automatisch je Farbzone entsprechend der Soll-Flächendeckung in dieser Farbzone gemäß dem zu druckenden Sujet in Abhängigkeit von der Druckgeschwindigkeit die Spaltweite zwischen dem Farbzonenmesser und dem Farbduktor derart ändert, daß dieselbe Flächendeckung unabhängig von der Druckgeschwindigkeit erhalten bleibt.
Dem Bediener stehen Kennlinien zur Verfügung, um die Farbzonenspalte entsprechend der Druckgeschwindigkeit nachzustellen, wodurch er das Verhalten der Druckmaschine kompensieren kann.
Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: ein Druckwerk für eine Rollenrotationsdruckmaschine mit einem Farbwerk und einem Feuchtwerk,
Fig. 2: die Hochlaufkurve eines Farbduktors als Funktion der Bahngeschwindigkeit,
Fig. 3: Hochlaufkurven des Feuchtduktors als Funktion der Bahngeschwindigkeit,
Fig. 4: Kennlinien für die Öffnung der Farbzonenmesser bei verschiedenen Flächendeckungen der Druckfarbe als Funktion der Bahngeschwindigkeit und
Fig. 5: ein Schema nebeneinanderliegender Farbzonen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird entweder auf eine Bogen- oder auf eine Rollenrotationsdruckmaschine angewendet. Vorzugsweise eignet es sich für eine Rollenrotationsdruckmaschine 1 (Fig. 1), weil diese während der Fortdruckphase einen größeren Geschwindigkeitsbereich durchläuft als eine Bogenrotationsdruckmaschine und folglich das Phänomen der geschwindigkeitsabhängigen Flächendeckung, bzw. Farbdichte hauptsächlich bei einer Rollenrotationsdruckmaschine auftritt. Die Rollenrotationsdruckmaschine 1, nachstehend als Druckmaschine 1 bezeichnet, dient zum Bedrucken einer Bedruckstoffbahn 2. Die Druckmaschine 1 weist beispielsweise eine Mehrzahl von Druckwerken auf, von denen jedoch in Fig. 1 nur ein Druckwerk 4 dargestellt ist. Das Druckwerk 4 weist einen Formzylinder 6 auf, der auf seiner Mantelfläche eine oder mehrere Druckformen trägt. Der Formzylinder 6 wird über ein Farbwerk 7 und ein Feuchtwerk 8 mit Druckfarbe bzw. mit Feuchtmittel beaufschlagt. Das Farbwerk 7 weist einen mit Druckfarbe gefüllten Farbkasten 9 und einen sich in diesem drehenden Farbduktor 10 auf. An den Farbduktor 10 sind entsprechend einer Vielzahl von Farbzonen Farbzonenmesser 3 oder Farbzonenschieber angestellt. Von dem Farbduktor 10 wird die Druckfarbe über eine Heberwalze 11 auf eine Farbwerkswalze 12 übertragen. Über Farbübertragwalzen 13, 14, 15, 16, 17 und 18 wird die Druckfarbe von der Farbwerkswalze 12 auf Farbauftragwalzen 19, 20, 21 und 22 übertragen. Von den Farbauftragwalzen 19 bis 22 wird die Druckfarbe auf die Mantelfläche des Formzylinders 6 aufgebracht. Aus dem Feuchtwerk 8, das einen Feuchtmittelkasten 23, einen Feuchtduktor 24 und einen Feuchtreiber 25 aufweist, wird Feuchtmittel auf die Farbauftragwalze 19 übertragen und somit in den Farbwalzenzug des Farbwerks 7 eingebracht. Dabei fungiert die Farbauftragwalze 19 gleichzeitig auch als Feuchtauftragwalze.
Sowohl der Farbduktor 10 als auch der Feuchtduktor 24 haben eine druckgeschwindigkeitsabhängige Hochlauframpe, die jeweils die Fördermenge für die Druckfarbe bzw. für das Feuchtmittel über die Maschinenbreite der Druckmaschine 1 gleichermaßen verändert. Um die Druckmaschine 1 erstmalig für den Fortdruck einzurichten, wird folgendermaßen vorgegangen: zunächst werden sämtliche Farbzonenmesser 3 auf eine Spaltweite eingestellt, die einer mittleren Flächendeckung entsprechen soll. Eine mittlere Flächendeckung ist beispielsweise eine Flächendeckung von 40% der maximalen Flächendeckung (vgl. Farbzone 31 in Fig. 5). Die mittlere Flächendeckung könnte jedoch auch bei 35% oder etwa bei 45 % eingestellt werden. Anschließend wird, während das Feuchtwerk 8 abgestellt ist, die Druckmaschine von 0 bis auf eine maximale Druckgeschwindigkeit beschleunigt. Gemäß der Ausbildung der Druckmaschine 1 ist beispielsweise der Feuchtreiber 25 von der Farbauftragwalze 19 abgestellt. Während des Hochfahrens der Druckmaschine 1 wird bei bestimmten Bahngeschwindigkeiten v1, v2, v3 . . . . (Fig. 2) die der Bediener beliebig vorgibt, die Geschwindigkeit des Farbduktors 10 derart angepaßt, daß auf dem Druckexemplar unabhängig von der Bahngeschwindigkeit vBahn die gewünschte Farbdichte von beispielsweise 40% auftritt. Es zeigt sich, daß im Regelfall die für den Farbduktor 10 erforderliche Geschwindigkeit vF proportional zur Bahngeschwindigkeit vBahn ansteigen muß, damit stets dieselbe Farbdichte von beispielsweise 40% auftritt. Für den Fall, daß der Farbduktor 10 einen eigenen Antrieb aufweist, wird dieser entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Hochlaufkurve in Form einer Geraden angetrieben. Wenn der Farbduktor 10 keinen eigenen Antrieb aufweist, läßt sich eine Anpassung der Farbzuführung an die Bahngeschwindigkeit vBahn dadurch erreichen, daß die Anlagedauer der Heberwalze 11 an dem Farbduktors 10 proportional zur Bahngeschwindigkeit vBahn verlängert wird. Auch diese Regelung läßt sich fest vorgeben. Wenn anstelle der Heberwalze 11 eine Filmwalze vorhanden ist, hat der Farbduktor 10 stets einen eigenen Antrieb.
Anschließend wird, während die Druckmaschine 1 ein zweites Mal hochgefahren wird, das Feuchtwerk 8 zugeschaltet, indem der Feuchtreiber 25 an die Farbauftragwalze 19 angestellt wird. In diesem Fall werden die Farbzonenmesser 3 auf verschiedene Spaltweiten eingestellt, entsprechend einem üblicherweise von der Druckmaschine 1 zu druckenden Drucksujet. Einige der Farbzonen ergeben wieder eine mittlere Farbdichte von beispielsweise 40% (Farbzonen 31), wobei als mittlere Farbdichte dieselbe gewählt wird, wie sie auch beim ersten Hochfahren ohne das Feuchtwerk 8 ausgewählt worden war. Diese Farbzonen 31 liefern auch die Ausgangsbasis für die Anpassung der Feuchtmittelmenge entsprechend der Bahngeschwindigkeit vBahn (Fig. 3), um zu erreichen, daß die der mittleren Flächendeckung entsprechenden Farbzonen 31 auch bei Feuchtung unabhängig von der Druckgeschwindigkeit vBahn stets mit derselben Druckfarbmenge und derselben Feuchtmittelmenge versorgt werden. Für das Feuchtwerk 8, d. h. insbesondere den üblicherweise mit einem eigenen Antrieb versehenen Feuchtduktor 24, ergibt sich dadurch eine Hochlaufkurve 26 für die Feuchtduktor- Geschwindigkeit vW. Kundenspezifisch ist es auch möglich, eine andere, ähnlich verlaufende Hochlaufkurve 27, 28 oder 29 für die Feuchtduktor-Geschwindigkeit vW als Funktion der Bahngeschwindigkeit vBahn vorzugeben. Die Feuchtmittelmenge wird stets so dosiert, daß die Schmiergrenze gerade noch nicht erreicht wird. Auch die Feuchtduktor-Geschwindigkeit vW wird abgespeichert und künftig bei jedem Druckprozeß während des Fortdrucks angewendet. Während dieses Justiervorgangs werden vorzugsweise stets fünf nebeneinanderliegende Farbzonen 30, 31, 32, 33 (Fig. 5) mit derselben Flächendeckung eingestellt. Beispielsweise werden fünf Farbzonen 30 mit einer 100%-Flächendeckung, daneben fünf Farbzonen 31 mit einer 40%-Flächendeckung, neben diesen fünf Farbzonen 32 mit einer 5%- Flächendeckung und neben diesen fünf Farbzonen 33 mit einer 80%- Flächendeckung eingestellt. Die Hochlaufkurve für den Feuchtduktor 24 wird vorzugsweise eingestellt, indem zunächst bei einer von dem Druckmaschinenhersteller vorgegebenen Einrichtedrehzahl von beispielsweise 15000 Zylinderumdrehungen/h die Feuchmittelzufuhr auf die Dichte der mittleren Farbzone in jedem der fünf Farbzonen 30, 31, 32, 33 breiten Bereiche gleicher Flächendeckung eingestellt wird. Anschließend wird die Druckmaschine auf höhere Geschwindigkeiten von beispielsweise 25000, 35000 und schließlich 42500 Zylinderumdrehungen/h eingestellt. Die Stellung der Farbzonenmesser 3 in den einer mittleren Flächendeckung 31 von beispielsweise 40% entsprechenden Farbzonen 31 wird jetzt nicht mehr geändert. Vielmehr wird stets die Feuchtwerksdrehzahl so angepaßt, daß die 40%-Flächendeckung bei allen Bahngeschwindigkeiten vBahn erhalten bleibt. Bei konstanter Feuchtwerkdrehzahl vW werden dann die Farbspalte in denjenigen Farbzonen 30, 32, 33 verändert, die eine von der 40%-Flächendeckung, d. h. einer mittleren Flächendeckung, abweichende Flächendeckung aufweisen. Anstelle einer 40%-Flächendeckung wird sehr häufig auch eine niedrigere Flächendeckung von beispielsweise 30% als mittlere Flächendeckung angenommen. Dies hängt davon ab, welche mittlere Farbdichte bei den mit der jeweiligen Druckmaschine zu druckenden Druckaufträgen im Mittel zu erwarten ist. Die Öffnung der Farbzonenmesser 3 in den Farbzonen 30, 32 und 33 wird derart einjustiert, daß die gewünschte Farbdichte auf dem Druckprodukt für die jeweilige Geschwindigkeit für die Druckmaschine erreicht wird. Beispielsweise werden diese Einstellungen für die Farbzonen 30, 32 und 33 bei Drehgeschwindigkeiten von 25000, 35000 und 42500 Zylinderumdrehungen/h durchgeführt. Diese Umdrehungszahlen entsprechen beispielsweise den in Fig. 4 dargestellten Geschwindigkeiten v4, v5, v5 der Bedruckstoffbahn vBahn. Dabei zeigt sich, daß für die Farbzonen 32, also diejenigen Farbzonen, deren Flächendeckung niedriger als die mittlere Flächendeckung ist, die Spaltweite der Farbzonenmesser 3 proportional zur Bahngeschwindigkeit vBahn vergrößert werden muß, weil in diesen Farbzonen die Tendenz besteht, daß das Feuchtmittel mit steigender Bahngeschwindigkeit vBahn die Druckfarbe verdrängt.
In den Farbzonen 30 und 33, d. h. den Farbzonen mit einer Flächendeckung, die höher ist als die mittlere Flächendeckung, zeichnet sich die umgekehrte Tendenz ab: die Druckfarbe verdrängt das Feuchtmittel stärker, je höher die Bahngeschwindigkeit VBahn wird. Daraus folgt, daß mit steigender Bahngeschwindigkeit vBahn die Spaltweiten der Farbzonenmesser 3 verkleinert werden müssen. Je nach Flächendeckung der Farbzonen 30 bis 33 ergeben sich somit Kennlinien 34 bis 39, wie sie anhand einiger Flächendeckungen in Fig. 4 dargestellt ist. Voraussetzung für die Gewinnung der Kennlinien 34 bis 39 ist, daß die Feuchtwerk-Hochlaufkurve 26 bei einer fest vorgegebenen mittleren Flächendeckung beispielsweise der Flächendeckung von 40 % in den Farbzonen 31 für alle Druckgeschwindigkeiten beibehalten wird. Die Feuchtwerks-Hochlaufkurve 26, 27, 28 oder 29 wird entweder im Leitstandsrechner oder in einem dem Feuchtwerk zugeordneten Rechner abgelegt, der aufgrund der jeweiligen Kurve 26, 27, 28 oder 29 die Drehgeschwindigkeit des einzeln angetriebenen Feuchtduktors 24 in Abhängigkeit von der Bahngeschwindigkeit vBahn oder der zugehörigen Umdrehungsgeschwindigkeit des Formzylinders 6 oder des Übertragungszylinders 26 steuert.
Die Kennlinien 34 bis 39 lassen sich in einer Steuereinrichtung der Druckmaschine, beispielsweise in dem Leitstandsrechner 40 (Fig. 1) ablegen, so daß dieser auftragsbezogen über eine Steuerleitung 41 für das Farbwerk 7 sowie jedes andere Farbwerk in der Druckmaschine selbständig die Farbzonenmesser 3 je Farbzone einstellt, wobei die Farbzonen 31 mittlerer Farbdeckung als Basis für die Flächendeckungssteuerung verwendet werden. Mit dieser Einstellung lassen sich die geringst möglichen Farbdichteabweichungen bei einer Änderung der Druckgeschwindigkeit erwarten.
Alternativ ist es auch möglich, daß der Bediener auftragsbezogen für das Farbwerk 7 sowie jedes andere Farbwerk eine Farbzone mittlerer Flächendeckung, die beispielsweise auch von einer 40%-Flächendeckung abweicht, als Basis für die Flächendeckungssteuerung vorgibt. Wenn nur ein einziges Kennlinienfeld wie das Kennlinienfeld 34-39 gemäß Fig. 4 vorhanden ist, nimmt der Bediener damit bewußt eine Abweichung der Stellung der Farbzonenmesser 3 bei verschiedenen Geschwindigkeiten von der des Kennlinienfeldes 34-39 in Kauf. Denkbar ist jedoch auch, daß eine Mehrzahl von Kennlinienfeldern in dem Leitstandsrechner 35 abgelegt sind, wobei beispielsweise von einer mittleren Flächendeckung von 20%, 25%, 30% oder 35% ausgegangen wird und die anderen Flächendeckungen entsprechend den oben angegebenen Verfahren für verschiedene Bahngeschwindigkeiten vBahn eingestellt worden sind. In diesem Fall kann der Bediener eines der Kennlinienfelder auswählen und der Leitstandsrechner 40 wird jeweils für alle Bahngeschwindigkeiten vBahn eine konstante Flächendeckung in allen Farbzonen 30 bis 33 erzeugen. Voraussetzung ist also, daß mehrere Kennlinienfelder mit verschiedenen als mittlere Flächendeckungen angenommenen Flächendeckungen vorhanden sind, so daß der Bediener ein Kennlinienfeld auswählt, in dem die mittlere Flächendeckung beispielsweise 20% oder 25% Flächendeckung ist und die anderen Flächendeckungen sich analog zu der in Fig. 4 dargestelten Weise druckgeschwindigkeitsabhängig ändern.
Die Voraussetzungen für die Justierung gemäß der Erfindung ist, daß die Hochlaufkurve des Farbwerks bei einer mittleren Flächendeckung zunächst ohne Zugabe des Feuchtmittels einjustiert wird. Auch die Anpressung der Farbwerks- und der Feuchtwerkswalzen, d. h. die Abplattung muß nach der Einstellvorschrift des Druckmaschinenherstellers eingestellt werden. Insbesondere gilt dies für die Filmwalze in dem Fall, daß das Farbwerk 7 ein Filmfarbwerk ist. Danach wird die Hochfahrkurve des Feuchtwerk 8 bestimmt. Dabei haben die Farbzonenmesser 3 eine Einstellung, wie sie üblicherweise bei den Drucksujets zu erwarten ist, die von der Druckmaschine gedruckt werden sollen. Nach der Einstellung der Feuchtwerks- Hochfahrkurve wird vorzugsweise die Null-Stellung der Farbzonenmesser 3 nachjustiert. Weitere Voraussetzungen für den Justiervorgang sind, daß die Druckmaschine 1 betriebswarm ist und daß Standardverbrauchsstoffe verwendet werden. Hierzu gehört beispielsweise der Alkoholgehalt des Feuchtmittels. Das Kennlinienfeld 34 gilt jeweils für eine bestimmte Papiersorte, beispielsweise LWC- Papier oder ein B-Stoff-Papier, also ein ungestrichenes Naturpapier. Ebenso sind die Viskosität und die Zügigkeit der Druckfarbe für die Einstellung der gewünschten Flächendeckung von Bedeutung.
Sowohl während des einmaligen Justiervorgangs als auch während des Betriebs der Druckmaschine 1, bei dem diese verschiedene Drucksujets druckt, kann die Flächendeckung der Farbzonen 30 bis 33 mittels eines beispielsweise optischen Sensors 42 (Fig. 1) gemessen werden, der entweder an dem Formzylinder 6 angeordnet ist oder der die Flächendeckungen des gedruckten Druckprodukts, beispielsweise in besonderen Kennfeldern, ausmißt und der seine Meßergebnisse an den Leitstandsrechner 40 weiterleitet. Alternativ lassen sich die Flächendeckungen 30 bis 33 für alle Farbzonen auch aus den Bilddaten des Rasterbildprozessors bei der Druckformherstellung gewinnen.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zum Einrichten der Einfärbung in einer Rotationsdruckmaschine 1 für den Fortdruck geschaffen. Die Rotationsdruckmaschine 1 weist ein Farbwerk 7 und ein Feuchtwerk 8 auf. Die von einem Farbduktor 10 übertragene Farbmenge wird zonenweise über Farbzonenmesser 3 eingestellt.

Claims (6)

1. Verfahren zum Einrichten der Farbführung im Fortdruck bei einem Flachdruckverfahren in einer Rotationsdruckmaschine mit einer Feuchtmittelzufuhr und einer Farbzufuhr, bei der die von einer Farbkastenwalze übertragene Farbmenge über Farbzonenstellglieder zonenweise anhand bestimmter eingestellter Spaltweiten zur Erzeugung vorgegebener Flächendeckung beim Druck mittels eines Formzylinders hin zu einem Bedruckstoff eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß sämtliche Farbzonenstellglieder auf die gleiche, konstante Spaltweite eingestellt werden, bei Farbzufuhr und Hochfahren der Druckgeschwindigkeit VB = 0 . . . max. eine Hochlaufkurve der Farbkastenwalzengeschwindigkeit VF = VF(VB) für gleichbleibenden mittleren Flächendeckungswert auf dem Bedruckstoff, hier vollflächig ohne Feuchtmittelzufuhr, justiert aufgenommen wird,
  • b) daß an den Farbzonenstellgliedern verschiedene Spaltweiten für verschiedene Flächendeckungswerte, eingeschlossen den mittleren Flächendeckungswert, eingestellt, die Hochlaufkurven VB, VF beaufschlagt werden und eine Hochlaufkurve der Feuchtezufuhr VW(VB) für Gleichbleiben des mittleren Flächendeckungswerts justiert aufgenommen wird,
  • c) daß für das Vorgehen nach b) Kennlinien der Spaltweitenverstellung zur Erhaltung gleichbleibender Flächendeckungswerte bei den Farbzonenstellgliedern mit verschiedenen Spaltweiten, ausgenommen die mit mittlerem Flächendeckungswert behafteten Farbzonen, justiert aufgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Erstellung der Hochlaufkurve der Feuchtezufuhr VW(VB) die Null-Stellung der Farbzonenstellglieder nachjustiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdichte auf dem Bedruckstoff oder die Flächendeckung auf der auf dem Formzylinder aufgebrachten Druckform mit dem Drucksujet, das für die Erstellung der Hochlaufkurve des Feuchtezufuhr VW(VB) verwendet wird, mittels eines Sensors gemessen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll- Flächendeckung der Farbzonen während der Erstellung der Hochlaufkurve dem Feuchtezufuhr VW(VB) aus vorgegebenen Werten für die Farbdichte auf dem Bedruckstoff bei einer bestimmten, auszuwählenden Druckgeschwindigkeit oder anhand der Daten für die Flächendeckung, die einer Druckformherstellung zugrunde liegen, d. h. der Rasterbild-Prozessor-Bilddaten, gewonnen wird.
5. Verfahren zum Drucken in einer nach einem der Ansprüche 1 bis 4 eingerichteten Rotationsdruckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung für jeden Druckauftrag auftragsbezogen für das Farbwerk die Farbzonen mittlerer Flächendeckung als Basis für die von der Druckgeschwindigkeit (v4, v5, v6, . . .) abhängige Nachstellung der Farbzonenstellglieder in den eine von der mittleren Flächendeckung abweichende Flächendeckung aufweisenden Farbzonen entsprechend den aufgenommenen und abgespeicherten Kennlinien (34-39) auswählt und die Farbzonenstellglieder für diese Farbzonen entsprechend der Druckgeschwindigkeit (v4, v5, v6, . . .) einstellt.
6. Vorrichtung zur Einfärbungskontrolle für eine Rotationsdruckmaschine für den Flachdruck mit einem eine Druckform tragenden Formzylinder (6), einem Farbwerk (7) mit einem zonalen Farbdosiersystem (10) und einem Feuchtwerk (8) zum Bedrucken eines Bedruckstoffs (2), dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Steuereinrichtung (40) aufweist, in der mittels des Verfahrens nach Anspruch 1 ermittelte Kennlinien (34 bis 39) für die zonenweise Einstellung des zonalen Farbdosiersystems (10) in Abhängigkeit von der Flächendeckung je Farbzone abgelegt sind.
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