DE7732246U1 - Muenzspielgeraet - Google Patents

Muenzspielgeraet

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DE7732246U1
DE7732246U1 DE19777732246 DE7732246U DE7732246U1 DE 7732246 U1 DE7732246 U1 DE 7732246U1 DE 19777732246 DE19777732246 DE 19777732246 DE 7732246 U DE7732246 U DE 7732246U DE 7732246 U1 DE7732246 U1 DE 7732246U1
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windows
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Description

Fontaneweg 19, 4992 Espelkamp d-45oo Osnabrück
GroBhandeUring β · Postfach 1226 Farnsprecher (0541) 586081 ü. 586082 Telegramme: patgewar Osnabrück
17. Oktober 1977
EB/Do
( - Münzspielgerät
Die Neuerung betrifft ein Münzspielgerät mit drei oder mehreren Walzen in koaxialer Nebeneinanderordnung, die umfangsseitig zu vor-'gegeberren Rastpositionen Gewinnsymbole zur Anzeige des Spielergebnisses tragen, und einem die Walzen im wesentlichen umschließenden Gehäuse mit einer vorderseitigen Fensteranordnung vor den Walzenj durch die von jeder der Walzen zumindest ein Gewinnsymbol dem Spieler angezeigt wird.
Münzspielgerät der vorstehend bezeichneten sind seit langem in der V/eise bekannt, daß die Fensteranordnung von jeder Walze ein Einzelfeld zeigt bzw. markiert. Diese Einzelfelder liefern zwar eine leicht überschaubare Anzeige des .Spielergebnisses, jedoch sind damit auch die Möglichkeiten ff'r Gewinne und Gewinnanzeigen auf derart einfache Konstellationen beschränkt. Eine verbesserte Ausgestaltung eines Münzspielgeräts der eingangs bezeichneten Art sieht zu drei nebeneinander liegenden Walzen mit horizontaler Achse
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außenseitig awei übereinander liegende Fenster zur gleichzeitigen Anzeige zweier Gewinnsymbole der beiden außen liegenden Walzen und ein Einzelfenster in der Mitt< vor. Dort sind als "Gewinnlinien" zwei einander kreuzende Linien vorgesehen, auf deren zumindest einer für eine Gewinnkombination vorbestimmte Symbole zu liegen haben. Wenn also die einzelnen Walzen nacheinander inr Verlauf eines Spiels eine Rastposition einnehmen, kann der Spieler beobachten, ob sich längs der einen oder der anderen Gewinnlinie etwa ein Gewinn ergibt.
Ersichtlich würde sich mit größerer Zahl von Gewinnlinien ein zusätzlicher Spielanreiz ergeben, doch besteht hier die Schwierigkeit, daß die Anzeige in der Pensteranordnung mit zunehmender Zahl von Penstern und Gewinnlinien leicht unübersichtlich wird. Aufgabe der Neuerung ist es dementsprechend, ein Münzspielgerät der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß die Pensteranordnung unter Einschluß zusätzlicher Penste: für den Spieler leicht überschaubar bleibt.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Pensteranordnung eine etwa dreieckige Grundform aufweist, die von einer randseitigen Walze ein Gewinnsymbol in einem Einzelfenster und von den übrigen Walzen mehrere Gewinnsymbole in Pensterspalten aus einem in der
Aufeinanderfolge der Walzen sich aufweitenden Umfangs™ bereich zeigt. Die nach der Aufeinanderfolge der Walzenanordnung sich in der Grundform eines Dreiecks aufweitende bzw. verengende Fensteranordnung gestattet es, dem Spieler die Aufweitung bzw. Einengung der Spielchance sinnfällig vorzuführen. Die hierbei zu berücksichtigenden Gewinnlinien bleiben leicht überschaubar und können mit fortschreitendem Spiel, d. h. mit der Aufeinanderfolge des Stillstands der einzelnen Walzen, verfolgt werden, ohne daß dabei die Kombinationsgabe des Spielers überfordert wird.
Vorzugsweise wird dabei vorgesehen, daß die Fensteranordnung neben dem Einzelfenster für ein einzelnes Gewinnf symbol der einen randseitigen Walze zwei Fenster für Gewinnsymbole der benachbarten Walze und drei Fenster für Gewinnsymbole der folgenden Walze aufweist. Hierdurc ergeben sich zunächst zwei gradlinige Gewinnlinien, durch das Einzelferister,eines der beiden Fenster der mittle ren Walze und eines der außen: liegenden Fenster der Dreifenstergruppe. Zusätzlich können bis zu vier weitere Gewinnlinien dadurch geschaffen werden, daß nicht-gradlinige Kombinationen zwischen den Fenstern berücksichtigt werden.
Mit dem Vorteil einer symmetrischen Anordnung und einer·
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Beschränkung 'des Anzeigefelds auf den dem Spieler nächstgelegenen und am besten erkennbaren Teil der Walzen kann ein -Versatz von -etwa einer halben Pen3terhöhe zwischen Penstern, benachbarter Fensterspalten yorgeseher werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung für ein Münzspielgerät, bei dem die Walzen in üblicher Weise in zeitlicher Aufeinanderfolge zum "Stillstand gelangen, kann vorsehen, daß die dreieckige Form der Fensteranordnung zu einem Einzelfenster über der. als letzter zum Stillstand gelangenden Walze zusammenläuft. Hierdurch ergibt sich eine relativ hohe Gewinnaussicht durch die zunächst große Zahl in Betracht zu ziehender Gewinnkombinationen und eine Steigerung der Spannung mit fortschreitendem Spiel, bei dem schließlich die zuletzt zum Stillstand gelangende Walze mit nur einem Einzelfeld das Gesamtergebnis festlegt. Auf diese Weise ist es möglich, einen hohen Spielreiz zu erzeugen, ohne dabei über den Rahmen wirtschaftlich vertretbarer Gewinnausschüttungen hinauszugehen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Neuerung anhand der schematisierten Zeichnung näher erläutert sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Münzspielgerät mit einer Fensteranordnung für
drei Walzen und
Fig. 2 Münzspielgerät mit einer Fensteranordnung für vier Walzen.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Münzspielgerät schematisch dargestellt, das ein durch seine Umrißlinien angedeutetes Gehäuse 2 besitzt, in welchem in gebrochenen Linien eingezeichnete Walzen 3, 4 und 5 nebeneinanderliegend um eine gemeinsame horizontale Achse 6 angeordnet sind. Das Gehäuse weist (in seiner Vorderseite) eine insgesamt mit 7 bezeichnete Fensteranordnung aus Fenstern 8, 9, 10/ 11, und 13 auf. Diese Fenster bilden die Grundform eines Dreiecks mit nach rechts weisender "Spitze" - letztere ist durch das Einzelfeld 13 gebildet.
Die Größe' und Anordnung der Fenster entspricht der Größe und Lage von nicht dargestellten Symbolen auf dem Umfang der jeweils zugehörigen Walze, wenn diese
eine der hier vorgegebenen Rastpositionen einnimmt. Im vorliegenden Ausführungsbexspxel nimmt die Walze 3 al3 erste, die Walze 5 als letzte ihre Rastposition ein.
Dem Spieler werden bei Stillstand der Walze 3 drei Gewinnsymbole in den Penstern 8, 9 und 10 angezeigt, von denen ggf, eines oder sogar mehrere einen Gewinn in Aussicht stellen, Bei Stillstand der Walze 2 kann diese Chance gewahrt bleiben, wobei der Spieler sowohl das Fenster 11 wie auch das Fenster 12 für seine Gewinnerwar tung berücksichtigen darf. Ob das erhoffte Spielergebnis tatsächlich eintrifft, ergibt sich schließlich aus der Anzeige im Einzelfenster 13- Diese Konzentration auf die Einzelanzeige der zuletzt zum Stillstand gelangenden Walze 5 stellt ein beträchtliches Spannungsmoment· beispiel dar, daä neben der relativ hohen Anfangschance einen besonderen Spielanreiz bedingt.
Zur Veranschaulichung der möglichen Gewinnkombinationen sind Verbindungslinien zwischen den Fenstern, sogenannte "Gewinnlinien" 14, 15 und 16, eingezeichnet. Diese berücksichtigen die Gewinnlinien zwischen den Walzen, soweit hier das Fenster 11 einbezogen ·.' ist. Ersichtlich ergeben sich drei weitere, aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnete Gewinnlinien in spiegelbildlicher Anordnung, wenn man das Fenster 12 in Betracht .zieht.
jfc. .B
_ 7
Gemäß Fig. 2, -.besteht ·*;; ein ganz ähnliches Münzspielgerät 17, wenn man die Zahl der Walzen auf vier erhöht. Die sich dann ergebende Fensteranordnung IB besteht wiederum aus Fenstern in einer vertikalen Spaltenanordnung, wobei die Fenster je Spalte von links nach rechts zu einem Einzelfenster 19 hin abnehmen. Auf der anderen Seite liegt eine Spalte 20 mit vier Fenstern vor, die beiden rechts daneben folgenden Spalten sind mit 21 und 22 bezeichnet. Ersichtlich bietet eine solche Fensteranordnung eine > weit höhere Zahl von mögliche|n Gewinnlinien, wobei es sich versteht, daß diese nicht ausnahmslos zur Gewinnermittlung berücksichtigt werden müssen. Vielmehr kann hier eine geeignete Auswahl getrof fen sein, üblicherweise wird ein entsprechender Gewinnschlüssel durch eine 'geeigrieW.v * Beschriftung des Geräts klargestellt.
Sowohl aus der Fensteranordnung 7 nach Fig. 1 wie auch aus der Fensteranordnung 18 nach Fig. 2 ist erkennbar, daß die (spaltenweise einander zugeordneten) Fenster zu einer Walze gegenüber den in der benachbarten Walze zugeordneten Fenstern um etwa eine halbe Fensterhöhe versetzt sind. Dieses findet auch seine Berücksichtigung in den Raststellungen der dahinter liegenden Walze. Der Versatz zwischen den Fenstern und Raststellungen ermöglicht es, die angezeigten Symbole dem Bereich der
Walzen zu entnehmen, der der Vorderwand des Gehäuses 1 bzw. 17 am nächsten liegt und auch für den Spieler ohne Verzerrungen bei der Draufsicht gut erkennbar ist. Daneben ergibt sich eine in ansprechender Weise gedrängt, symmetrisch und im wesentlichen dreieckförmig gestaltete Fensteranordnung.
An Stelle der in den Fig. 1 und 2 dargestellten symmetrischen Fensteranordnung kann auch die Grundform eines rechtwinkligen Dreiecks vorteilhaft sein, in dem die Fenster in einem rechtwinkligen Raster eineinander zugeordnet sind. Die Einzelfenster benachbarter Walzen weisen dann keinen Versatz in Richtung des Walzenumfangs auf, vielmehr verläuft eine längste quer zum Walzenumfang gerichtete Fensterreihe durch das Einzelfenster der einen randseztigen Walze und hierzu parallele Reihen sin< stufenweise verkürzt.
Es versteht sich, daß die Nebeneinanderordnung der WaI-die
zen nicht an/horizontale Ausrichtung der Achse wie etwa der Achse 6 in Fig. 1 gebunden ist. Eine auch gerätetechnisch leicht zu realisierende vertikale Nebeneinanderordnungj d. h., eine Anordnung mit koaxial übereinanderliegenden Walzen ist unschwer vorstellbar.

Claims (6)

- 9--Schutzansprüche:
1. Münzspielgerät mit drei oder mehreren Walzen in koaxialer Nebeneinanderordnung, die umfangaseitig zu vorgegebenen Rastpositionen Gewinnsymbole zur Anzeige de Spielergebnisses tragen, und einem die Walzen im wesentlichen umschließenden Gehäuse mit einer vorderseitigen Fensteranordnung vor den Walzen, durch die von jeder der Walzen zumindest ein Gewinnsymbol dem Spieler angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensteranordnung (7,18) eine etwa dreieckige Grundform aufweist, die von einer randseitigen Walze (5) ein Gewinnsymbol in einem Einzelfenster (13S19) und von den übrigen Walzen (3,4) mehrere Gewinnsymbole in Pensterspalten (20, 21,22) aus einem in der Aufeinanderfolge der Walzen sich aufweitenden Umfangsbereich zeigt.
2. Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensteranordnung (7,18) neben dem Einzelfenster (13,19) für ein einzelnes Gewinnsymbol der einen randseitigen Walze (5) zwei Fenster (11,12) für Gewinnsymbole der benachbarten Walze (4) und drei Fenster (8,9,10) für Gewinnsymbole der folgenden Walze aufweist.
3. Münzspielgerät nach Anspruch 1 oder 2,gekennzeichnet durch einen Versatz von etwa einer halben Fen-
sterhöhe zwischen Penstern benachbarten Fensterspalten (20,21,22).
4. Münzspielgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Walzen in zeitlicher Aufeinanderfolge zum Stillstand gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckige.· Form der Fensteranordnung (7,18) zu einem Einzelfenster (13,19) über der als letzter zum Stillstand gelanger den Walze (5) zusammenläuft.
5. Münzspielgerät nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensteranordnung die Grundform eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, in dem die Fenster zu benachbarten Walzen in einem rechtwinkligen Raster angeordnet sind.
6. Münzspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen eine vertikale Nebeneinanderordnung mit vertikaler Achse aufweisen.
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DE19777732246 1977-10-19 1977-10-19 Muenzspielgeraet Expired DE7732246U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777732246 DE7732246U1 (de) 1977-10-19 1977-10-19 Muenzspielgeraet
US05/946,332 US4198052A (en) 1977-10-19 1978-09-27 Slot machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777732246 DE7732246U1 (de) 1977-10-19 1977-10-19 Muenzspielgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7732246U1 true DE7732246U1 (de) 1978-01-26

Family

ID=6683707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19777732246 Expired DE7732246U1 (de) 1977-10-19 1977-10-19 Muenzspielgeraet

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DE (1) DE7732246U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10150700B4 (de) * 2001-10-13 2006-10-05 Nsm-Löwen Entertainment Gmbh Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10150700B4 (de) * 2001-10-13 2006-10-05 Nsm-Löwen Entertainment Gmbh Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes

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