DE4321833A1 - Münzspielgerät - Google Patents

Münzspielgerät

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DE4321833A1
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Germany
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Ceased
Application number
DE19934321833
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English (en)
Inventor
Siegfried Schoene
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Bally Wulff Automaten GmbH
Original Assignee
Bally Wulff Automaten GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Münzspielgerät mit einem, aus einer Mehrzahl von über Gewinn oder Verlust entschei­ denden Anzeigefeldern ausgestatteten Spielfeld, dessen Anzeigefelder auf Zufallspositionen "stillsetzbar" sind.
Bei bekannten Ausführungen von Münzspielgeräten werden zumeist rotierende Scheiben oder Walzen sowie TV- Bildschirme zur Darstellung von Gewinnsymbolen und zur Anzeige des laufenden Spieles bzw. dessen Ergebnis benutzt. Das eigentliche Ergebnis wird hierbei meistens vorab intern über eine zentrale Steuereinheit mit Zufalls­ generator ermittelt und die als Anzeigeelemente benutzten Einrichtungen danach auf den zugeordneten Posi­ tionen gestoppt.
Es ist ferner bekannt, in sogenannten Ausspieltableaus die Höhe eines Gewinnes zu ermitteln, nachdem über die "zufallsgesteuerten" Anzeigeelemente bereits ein Gewinn in Aussicht gestellt wurde. Diese Ausspielung erfolgt derart, daß die einzelnen Felder dieser Tableaus nachein­ ander kurzzeitig hinterleuchtet werden und daß über das zuletzt erleuchtete Feld der erzielte Gewinn angezeigt wird.
Weiterhin ist es bekannt (DE 27 32 884), den zufallsge­ steuerten Spielmerkmalsträger pfeilartig auszubilden, wobei sich dieser Pfeil innerhalb eines Spielfeldes bewegt. Dieses Spielfeld wird in dieser Lösung aus einer regel­ mäßigen Anordnung von Einzelfeldern gebildet.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung (DE 29 52 002) wird das Spielfeld aus einer regelmäßigen Anordnung einzeln hinterleuchtbarer Felder gebildet. Hierbei stellt jedes einzelne Feld für sich einen Gewinn oder Nichtge­ winn dar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Münz­ spielgerät derart weiterzubilden, daß durch eine zufalls­ gesteuerte Vorrichtung ohne bewegte mechanische Teile der Unterhaltungswert und somit auch der Spielanreiz des Gerätes weiter erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 im Zusammenhang mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen aufgezeigt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß diese Anzeigefelder in Form von unregelmäßigen Zeilen oder Spalten ange­ ordnet sind. Bei Stillsetzung des Spielablaufes ist in jeder der unregelmäßigen Zeilen- oder Spaltenanordnung jeweils mindestens eines der Anzeigefelder erleuchtet, so daß hierdurch ein zufälliges Muster darstellbar ist. Bei Übereinstimmung dieses zufällig erzeugten Musters oder Teile von selbigem mit entsprechend vorgegebenen Gewinnlinien sind Gewinne erzielbar.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, daß die unregelmäßig angeordneten Zeilen oder Spalten jeweils aus unterschiedlich vielen Anzeigefeldern gebildet sind, wobei die unregelmäßig angeordneten Zeilen oder Spalten jeweils wenigstens ein benachbartes Anzeigefeld besitzen. Hierbei ist über die Anzahl der in beliebigen Linien ver­ bindbaren Anzeigefeldern benachbarter Zeilen oder Spalten die Größe des möglicherweise erzielbaren Gewinnes vor­ gebbar.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die vorgegebenen Gewinnlinien, welche zur Gewinnerzielung mit dem zufällig erreichten Muster oder Teile von selbigem übereinstimmen müssen, veränderlich ausgebildet sind.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden..
In der Figur wird ein Teil der Frontansicht eines erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Münzspielgerätes gezeigt. Hierbei sind die üblicherweise vorhandenen Funktions­ gruppen, wie Geldannahmeeinheit 2, Anzeigen 3 für unterschiedliche Speicher, Display 4 und Ausspieltableaus 5 erkennbar.
Weiterhin zeigt die Figur die erfindungsgemäß angeordneten Anzeigefelder 6, welche in Form von unregelmäßigen Spalten angeordnet sind. Innerhalb dieser Spalten­ anordnung sind einzelne Anzeigefelder 6 mittels soge­ nannter Gewinnlinien 7 verbunden, denen jeweils ein bestimmter Gewinn zugeordnet ist. Dieser Gewinn kann direkt als Geldgewinn oder als Gewinn einer Ausspielung angegeben sein. Es sind aber auch weitere Gewinnarten, wie zum Beispiel Freispiele oder ähnliches vorsehbar.
Der Spielablauf eines derartigen Gerätes sieht vor, daß die einzelnen Anzeigefelder 6 der unregelmäßigen Spalten­ anordnung nacheinander in zufälliger Reihenfolge kurzzeitig hinterleuchtet werden. Bei Stillsetzung dieses Spielablaufes, was mittels einem Stopsignal von der zentralen Steuereinheit erfolgt, ist in jeder der unregel­ mäßigen Zeilen- oder Spaltenanordnung jeweils mindestens eines der Anzeigefelder erleuchtet, so daß hierdurch ein zufälliges Muster dargestellt wird. Stimmt dieses zufällig entstandene Muster oder Teile von selbigem mit entsprechend vorgegebenen Gewinnlinien überein, so sind die angegebenen Gewinne erzielbar.
Die Unregelmäßigkeit der dargestellten Spalten entsteht dadurch, daß die jeweils benachbarte Spalte aus einer anderen Anzahl von Anzeigefeldern 6 gebildet wird. Vor­ aussetzung hierbei ist aber, daß in jeder Spalte wenigstens ein Anzeigefeld 6 ein benachbartes Anzeigefeld 6 in einer anderen Spalte aufweist, wodurch ein geschlossenes Spielfeld gebildet wird.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Gewinnlinien 7 mittels nicht dargestellter Tasten vom Spieler vorgebbar ausgebildet sind. Hierdurch entsteht der Eindruck, daß der Spieler durch die Vorgabe der Gewinnlinien das Erreichen von Gewinnen oder Nichtgewinnen selbst in der Hand hat. Der Spielablauf wird dadurch abwechslungsreicher und interessanter gestaltet.

Claims (3)

1. Münzspielgerät mit einem, aus einer Mehrzahl von über Gewinn oder Verlust entscheidenden Anzeige­ feldern ausgestatteten Spielfeld, bei dem die Anzeige­ felder in beliebiger, schrittweiser Aufeinander­ folge durch eine zentrale Steuereinheit mit Zufalls­ generator ansteuerbar ist, wobei beleuchtete An­ zeigefelder bei Stillsetzung des Spielablaufes über Gewinn oder Verlust entscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anzeigefelder in Form von unregelmäßigen Zeilen oder Spalten angeordnet sind, daß bei Stillsetzung des Spielablaufes in jeder der unregelmäßigen Zeilen- oder Spaltenanordnung jeweils mindestens eines der Anzeigefelder erleuchtet ist, so daß hierdurch ein zufälliges Muster darstell­ bar ist und daß bei Übereinstimmung dieses Musters oder Teile von selbigem mit entsprechend vorgegebenen Ge­ winnlinien Gewinne erzielbar sind.
2. Münzspielgerät mit einem, aus einer Mehrzahl von über Gewinn oder Verlust entscheidenden Anzeige­ feldern ausgestatteten Spielfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unregelmäßig angeordneten Zeilen oder Spalten jeweils aus unterschiedlich vielen Anzeigefeldern gebildet sind, daß die unregelmäßig angeordneten Zeilen oder Spalten jeweils wenigstens ein benachbartes Anzeigefeld besitzen und daß über die Anzahl der in beliebigen Linien ver­ bindbaren Anzeigefelder benachbarter Zeilen oder Spalten die Größe des möglicherweise erzielbaren Gewinnes vorgebbar ist.
3. Münzspielgerät mit einem, aus einer Mehrzahl von über Gewinn oder Verlust entscheidenden Anzeige­ feldern ausgestatteten Spielfeld nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebenen Gwinnlinien, welche zur Gewinnerzielung mit dem zufällig erreichten Muster oder Teile von selbigem übereinstimmten müssen, veränderlich ausgebildet sind.
DE19934321833 1993-06-28 1993-06-28 Münzspielgerät Ceased DE4321833A1 (de)

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