DE4403688A1 - Unterhaltungsgerät - Google Patents

Unterhaltungsgerät

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DE4403688A1 DE19944403688 DE4403688A DE4403688A1 DE 4403688 A1 DE4403688 A1 DE 4403688A1 DE 19944403688 DE19944403688 DE 19944403688 DE 4403688 A DE4403688 A DE 4403688A DE 4403688 A1 DE4403688 A1 DE 4403688A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterhaltungsgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung, die auf Umlaufkörpern hinter zugehörigen Ablesefenstern eine über Gewinn oder Verlust entscheidende Symbolkombination anzeigt, mit mindestens einer Zusatzgewinn-Spieleinrichtung für das Ausspielen oder Riskieren von Gewinnen und mit einem Mikroprozeßrechner zur Spielablaufsteuerung.
Derartige Unterhaltungsgeräte sind seit langem in den ver­ schiedensten Ausführungen bekannt. Alle diese Geräte be­ stehen im wesentlichen aus vergleichbaren Bau- und Funk­ tionsgruppen, wie eine rechnergesteuerte Steuereinheit, Symbole tragende Umlaufkörper, eine Anordnung zur Ge­ winn-/Nichtgewinnermittlung, einen Münzspeicher mit zuge­ ordneter Anzeige, einen Freispiele-Speicher mit zugeordneter Anzeige, einen Sonderspielespeicher mit zugeordneter Anzei­ ge, Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen für das Ausspielen oder Riskieren von Geld-, Punkte-, Sonder-, Freispielgewinnen oder dergleichen, ein Tastenfeld zur Beeinflussung des Spielablaufes sowie weiteren Anzeigetableaus. Durch unter­ schiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen, wie Bonus und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei- und Sonderspie­ len, Ausspielungen und ähnliches soll ein Spielanreiz ge­ schaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
In zunehmendem Maße weisen diese Unterhaltungsgeräte immer umfangreichere Spielsysteme auf, die insbesondere für einen mit den Unterhaltungsgeräten nicht vertrauten Spieler auf den ersten Blick schwer durchschaubar sind, was bedeutet, daß häufig ein Spieler erst nach der Durchführung einer Mehrzahl von Spielen, die ihm von dem Spielsystem des jewei­ ligen Unterhaltungsgerätes angebotenen Möglichkeiten zur Er­ zielung eines Gewinns erkennt. Der Spieler kann also erst dann, wenn er eine gewisse Anzahl gemünzter Spiele durchge­ führt und das Spielsystem vollständig verstanden hat, be­ stimmte für ihn günstige Spielstrategien entwickeln. Dies ist für den Spieler insofern nachteilig, als er zum Ver­ ständnis des Spielsystems und damit der vollen Ausschöpfung der angebotenen Gewinnchancen zu seinem Vorteil zunächst eine Reihe bezahlter Spiele durchführen muß, die sich nega­ tiv auf den Spielanreiz auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterhaltungs­ gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das Spielern ermöglicht, sich vor dem eigentlichen Spiel mit dem Spiel­ system vertraut zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Unterhaltungsgerät zur Erleichterung des Verständnisses seines Spielsystems als Trainingsgerät ohne Geldgewinnaus­ zahlung ausgebildet ist.
Durch diese Maßnahme kann ein Spieler, bevor er mit dem eigentlichen Geldspiel an einem das gleiche Spielsystem wie das Trainingsgerät aufweisenden, münzbetätigten Unterhal­ tungsgerät beginnt, sich mit dem angebotenen Spielsystem auseinanderzusetzen, und dessen Handhabung auf einfache Art erlernen, ohne hierbei für jedes Spiel einen Spieleinsatz tätigen zu müssen. Insbesondere können im Umgang mit Unterhaltungsgeräten nicht geübte Spieler animiert werden, sich mit Geldspielsystemen anzufreunden und somit später zum richtigen Geldspiel überzuwechseln. Des weiteren können Trainingsgeräte in vorteilhafter Weise zusätzlich zu den münzbetriebenen Unterhaltungsgeräten in kommunikations­ freundlicher Umgebung einer Spielhalle aufgestellt werden, wodurch das Angebot an münzbetätigten Unterhaltungsgeräten optisch scheinbar erhöht wird. Ferner sind im Trainings­ betrieb kürzere Spielzeiten möglich, da hierbei gesetzlich vorgeschriebene Pausen nicht einzuhalten sind. Weiterhin kann im Trainingsbetrieb eine Bespielbarkeit mit Token und eine Ausgabe von Token durchgeführt werden. Auch können Erfolgsanzeigen, wie z. B. der erzielten Treffer, der Aus­ zahlquote, der Erfolge in Risiko-Spielen, der erreichten Sonderspiele, vorgesehen sein. Schließlich kann das Unter­ haltungsgerät auch als Trainingsgerät für einen Geschick­ lichkeitsautomaten mit Geldgewinn ausgebildet werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Unterhaltungsgerät durch Betätigung einer Taste wahlweise als Trainingsgerät oder als normales münzbetätigtes Spielge­ rät betreibbar. Hierdurch wird dem Spieler ohne Standort­ wechsel die Möglichkeit geboten, zunächst das Spielsystem zu erlernen und anschließend zu dem eigentlichen Geldspiel überzugehen. Um die Übungsdauer an dem Unterhaltungsgerät zu begrenzen, wird nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das Unterhaltungsgerät tasten- oder rechnerge­ steuert als Zeitspielgerät betrieben.
Damit der Aufsteller des Unterhaltungsgerätes aus dem Be­ trieb desselben einen gewissen Nutzen ziehen kann, ist bei einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes das Unterhaltungsgerät für einen bestimmten Geldbetrag für eine bestimmte Spielzeit bespielbar.
Weiterhin kann bevorzugt vorgesehen sein, daß das Unterhal­ tungsgerät tasten- oder rechnergesteuert zeitbegrenzt als Freispielgerät ohne Geldeinwurf und mit Geldgewinnauszahlung benutzbar ist. Dies stellt einen besonderen Anreiz für einen Spieler dar, sich mit dem Spielsystem vertraut zu machen.
Um einem Spieler eine weitere Hilfe zur Erlernung des Spiel­ systems zu geben, ist das Unterhaltungsgerät nach einer Weiterbildung der Erfindung mit einem Sprachmodul zur Ein­ führung des Spielers in den Spielablauf ausgestattet. Alter­ nativ oder zusätzlich kann das Unterhaltungsgerät zweckmäßi­ gerweise mit einer Bildschirmanzeige oder einer Leuchtband­ anzeige zur Darstellung eines Bedienerführung, eines Ge­ winnplanes und/oder weiterer Informationen versehen sein.
In vorteilhafter Weise ist das Unterhaltungsgerät mit minde­ stens einem weiteren, am gleichen oder an einem anderen Ort aufgestellten, als Trainingsgerät ausgebildeten Unterhal­ tungsgerät vernetzt. Hierdurch können Spieler das Gegen- oder Miteinanderspielen unter Erlernung des Spielsystems üben.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Frontansicht eines erfindungsgemaßen Unterhaltungsgerätes.
Das die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des Unterhaltungsgerätes, das durch Betätigung einer Taste 3 mit zugeordnetem Anzeigefeld 4 wahlweise als Trainingsgerät ohne Geldgewinnauszahlung oder als normales münzbetätigtes Spiel­ gerät mit Geldgewinnauszahlung betreibbar ist, weist auf seiner Frontseite 5 mehrere Ablesefenster 6 auf, hinter de­ nen drei nebeneinander angeordnete, scheibenförmig ausge­ bildete Umlaufkörper 7 der Symbol-Spieleinrichtung 1 ange­ ordnet sind. Ein Mikroprozeßrechner steuert den gesamten Spielablauf einschließlich der Gewinnermittlung und gege­ benenfalls der Gewinnauszahlung. Die Steuer- und Rechenfunk­ tionen werden hierbei entsprechend den Programmen des Mikro­ prozeßrechners ausgeführt, die sämtlichen erforderlichen Funktionen angepaßt werden können. Die Umlaufkörper 7 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels von einem dem Mikroprozeßrechner zugeordneten Zufallsgenerator in einer von mehreren möglichen Rastposi­ tionen zum Stillstand gebracht. Den Rastpositionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 7 Symbole 8 zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 6 dienen. Aus den angezeigten Symbolen 8 kann der Spieler das Spieler­ gebnis ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf der Frontseite 5 erläuterten Gewinnplan aus einer Kombination der angezeigten Symbole 8 ergeben hat.
Im unteren Bereich des Unterhaltungsgerätes befindet sich eine Multifunktionstaste 9 mit der die in der Symbol-Spiel­ einrichtung 1 angezeigten Symbole 8 gehalten bzw. nachge­ startet werden können. Im Falle eines Gewinns kann eine Gewinnausschüttung in bar, d. h. durch Münzauswurf in eine Auszahlschale 10, oder durch Aufaddieren in einer Münzanzei­ ge 11 erfolgen, wobei das Guthaben durch Betätigung einer neben einem Münzeinwurfschlitz 12 einer Geldverarbeitungs­ einheit liegenden Rückgabetaste 13 in die Auszahlschale 10 abrufbar ist. Beim Betrieb des Unterhaltungsgerätes als reines Trainingsgerät erfolgt selbstverständlich keine Gewinnausschüttung in bar, d. h. auch das in der Münzanzeige 11 stehende Guthaben ist nicht durch Betätigung der Rück­ gabetaste 13 abrufbar. Ein positives Spielergebnis kann auch darin bestehen, daß an Stelle von oder zusätzlich zu einem definierten Geldgewinn eine Anzahl von Sonderspielen gewährt wird, bei denen ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Gewinnchan­ ce zur Anwendung kommt. Die Anzahl der Sonderspiele wird in einer Sonderspiele-Anzeige 14 dargestellt. Weiterhin kann ein Gewinn auch in der Gewährung von Freispielen liegen, deren Anzahl in einer Freispieleanzeige 23 dargestellt wird.
Der in der Symbol-Spieleinrichtung 1 erzielte Gewinn kann tasten- oder rechnergesteuert als Einsatz in eine der rechts und links auf der Frontseite 5 angeordneten Risiko-Spielein­ richtungen 15 übertragen werden. Jede Risiko-Spieleinrich­ tung 15 besitzt mehrere zu einer Anzeigeleiter 16 zusammen­ gefaßte beleuchtbare Anzeigeelemente 17, die im unteren Be­ reich mit steigenden Geldgewinnen und im oberen Bereich in steigender Reihenfolge mit den Anzahlen der Sonderspielge­ winnen belegt sind. Das Riskieren des in der Anzeigeleiter 16 einer der Risiko-Spieleinrichtungen 15 angezeigten Ge­ winns geschieht dadurch, daß das nächsthöhere Anzeigeelement 17 in Bezug auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigende An­ zeigeelement 17 im Wechsel mit einem unterhalb der Anzeige­ leiter 16 angebrachten Verlust-Anzeigeelement 18 mit der Beschriftung "0" blinkt. Bei Betätigung einer entsprechenden Risikotaste 19 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zur Erreichung des Höchstgewinnes an Sonderspielen fort­ gesetzt werden.
Zwischen den unteren Bereichen der Risiko-Spieleinrichtungen 15 befindet sich eine Ausspieleinrichtung 20, in der in der Symbol-Spieleinrichtung 1 erzielte Freispielgewinne ausge­ spielt werden können. Die Ausspieleinrichtung 20 umfaßt acht annähernd kreisförmig angeordnete, aufleuchtbare Anzeigefel­ der 21, die mit unterschiedlichen Anzahlen von Freispielge­ winnen belegt sind. Die Ausspielung, bei der die Anzeige­ felder 21 zufallsgesteuert aufleuchten und ein Anzeigefeld 21 schließlich erleuchtet bleibt, das den erreichten Frei­ spielgewinn anzeigt, ist an die Betätigung einer Taste 22 gebunden, wodurch der Spieler frei entscheiden kann, ob er die Offerte annimmt oder nicht. Der in der Ausspieleinrich­ tung 20 erzielte Freispielgewinn wird in der Freispielan­ zeige 23 aufaddiert.
Oberhalb der Ausspieleinrichtung 20 ist eine Bildschirman­ zeige 24 vorgesehen, die zur Darstellung einer Bedienerfüh­ rung, eines Gewinnplanes und/oder weiterer Informationen dient. Insbesondere können dem Spieler über die Bildschirm­ anzeige 24 Erläuterungen zum Spielsystem gegeben werden. Neben der Bildschirmanzeige 24 befindet sich ein mit einem Sprachmodul verbundener Lautsprecher 25, über den dem Spieler akustisch Hinweise zum Spielsystem mitgeteilt werden können.
Im übrigen kann die Funktion des Unterhaltungsgerätes als Trainingsgerät zusätzlich zu der Betätigung der Taste 3 auch von dem Einwurf eines bestimmten Geldbetrages in den Münz­ einwurfschlitz 12 abhängig gemacht werden, wodurch der Spie­ ler dann eine dem eingeworfenen Geldbetrag entsprechende Trainingszeit an dem Unterhaltungsgerät zur Verfügung ge­ stellt bekommt. Während der Trainingszeit laufen alle Ereignisse mit Ausnahme der Geldgewinnauszahlung analog den gemünzten Spielen ab, so daß der Spieler das Spielsystem ohne nennenswerten finanziellen Aufwand exakt erlernen kann. Erst wenn der Spieler überzeugt ist, das Spielsystem genau zu kennen, kann er durch Betätigung der Taste 3 zu dem ei­ gentlichen Geldspiel übergehen, d. h. das Unterhaltungsgerät funktioniert dann als übliches Geldspielgerät.

Claims (8)

1. Unterhaltungsgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung, die auf Umlaufkörpern hinter zugehörigen Ablesefenstern eine über Gewinn oder Verlust entscheidende Symbolkom­ bination anzeigt, mit mindestens einer Zusatzgewinn-Spiel­ einrichtung für das Ausspielen oder Riskieren von Gewinnen und mit einem Mikroprozeßrechner zur Spielab­ laufsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Er­ leichterung des Verständnisses seines Spielsystems als Trainingsgerät ohne Geldgewinnauszahlung ausgebildet ist.
2. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es durch Betätigung einer Taste (3) wahlweise als Trainingsgerät oder als normales münzbetätigtes Spielgerät betreibbar ist.
3. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es tasten- oder rechnergesteuert als Zeitspielgerät betrieben wird.
4. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es für einen bestimmten Geldbetrag für eine bestimmte Spielzeit bespielbar ist.
5. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es tasten- oder rechnerge­ steuert zeitbegrenzt als Freispielgerät ohne Geldein­ wurf und mit Geldgewinnauszahlung benutzbar ist.
6. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Sprachmodul zur Einführung des Spielers in den Spielablauf ausge­ stattet ist.
7. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Bildschirman­ zeige (24) oder einer Leuchtbandanzeige zur Darstellung einer Bedienerführung, eines Gewinnplanes und/oder wei­ terer Informationen versehen ist.
8. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mit mindestens einem weiteren, am gleichen oder an einem anderen Ort aufge­ stellten, als Trainingsgerät ausgebildeten Unterhal­ tungsgerät vernetzt ist.
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