DE19814600C1 - Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes

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Abstract

Ein münzbetätigtes Unterhaltungsgerät weist eine rechnergesteuerte Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, eine Symbol-Spieleinrichtung (1) mit Umlaufkörpern (5) und mindestens eine aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen (19, 21, 27, 29) bestehende Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (16, 17, 26) auf, in der ein in der Symbol-Spieleinrichtung (1) erreichtes Spielergebnis ausgespielt oder kumuliert wird. Verfahrensgemäß werden in der Symbol-Spieleinrichtung (1) durch Symbolkombinationen bestimmter Art während einer Sonderspieleserie erzielte Gewinne bestimmter Wertigkeit jeweils in eine von mehreren Risiko-Spieleinrichtungen (39-41) überführt und in vorbestimmten Stufen der Risiko-Spieleinrichtungen (39-41) zum Risiko angeboten. Beim Erreichen eines mit Sonderspielen belegten Risikofeldes (42-44) werden die Gewinne je nach Wertigkeit des Risikofeldes (42-44) einmal oder mehrmals in einer Ausspieleinrichtung (33) ausgespielt und dabei in andere Art von Sonderspielen umgewandelt. Hierbei werden die während der Ausspielung erzielten Gewinne addiert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer rechner­ gesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, bei dem mittels einer Symbol-Spieleinrichtung mit Umlaufkörpern hin­ ter Ablesefenstern einen Gewinn oder Verlust angebende Sym­ bolkombinationen angezeigt werden, und bei dem in mindestens einer aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen be­ stehenden Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ein in der Symbol- Spieleinrichtung erreichtes Spielergebnis ausgespielt oder kumuliert wird.
Unterhaltungsgeräte dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie umfassen meistens eine Symbol- Spieleinrichtung, die in der Regel drei Umlaufkörper besitzt, die als Walzen, Scheiben, Klappkarten-Karusselle oder der­ gleichen ausgebildet sein können. Auf der von außen durch Ab­ lesefenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Symbole. Die Umlaufkörper werden nacheinander stillgesetzt und nachdem alle Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, gibt die in den Ablesefenstern angezeigte Symbolkombination einen Gewinn oder Verlust an. In unterschiedlicher Höhe wer­ den Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne oder dergleichen in Aussicht gestellt.
Um einen Spieler zur Benutzung derartiger Unterhaltungsgeräte anzuregen und ihn auch während der Spieldauer zu unterhalten und weitere Spielanreize zu vermitteln, wurden bereits ver­ schiedene Maßnahmen getroffen. So ist es üblich, an diesen Unterhaltungsgeräten, wie sie aus der DE 41 43 128 A1 bekannt sind, Betätigungsorgane für den Spieler anzubringen, die in der Regel auf den Lauf der einzelnen Umlaufkörper einwirken. Durch Betätigung einer Starttaste kann der Spieler einen oder mehrere Umlaufkörper starten, so daß dem Spieler ein reeller Einfluß auf das Spielgeschehen vermittelt wird. Durch Betäti­ gung einer Taste durch den Spieler innerhalb einer bestimmten Zeitdauer kann einer der Umlaufkörper nachgestartet werden, um die Möglichkeit einzuräumen, eine gewinnbringende Symbol­ kombination zu erzielen. Darüber hinaus können für die übri­ gen Umlaufkörper Stopptasten vorgesehen werden, um dem Spie­ ler zu gestatten, einen sich drehenden Umlaufkörper anzuhal­ ten. Dem Spieler wird dadurch der Eindruck vermittelt, das er das Spielgeschehen und damit die aus dem Spiel resultierende Symbolkombination beeinflussen kann.
Weiterhin ist aus der DE 44 03 688 A1 eine als Risiko-Spiel­ einrichtungen ausgebildete Zusatzgewinn-Spieleinrichtung be­ kannt, die bei einem bereits erzielten Gewinn über eine Taste in Betätigung gesetzt werden kann. Dabei wird auf mindestens einer Risikoleiter, die auf Gewinnanzeigeelementen verschie­ dene Gewinnwerte anzeigt, der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgehoben. Über einen im Spiel­ gerät vorhandenen Zufallsgenerator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn verloren geht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Gewinns wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder op­ tisch hervorgehoben. Durch Betätigung der Risikotasten kann der erzielte Gewinn erneut riskiert werden. Bei der Durchfüh­ rung eines Risikospiels erfolgt in der Regel eine Entschei­ dung über Erhöhung oder Totalverlust des eingesetzten Ge­ winns.
Es ist auch bei münzbetätigten Unterhaltungsgeräten z. B. aus der DE 43 31 257 A1 bekannt, den erzielten Gewinn mittels ei­ ner als Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ausgebildeten Ausspie­ leinrichtung, bei der mit unterschiedlichen Gewinnen belegte Anzeigefelder zufallsgesteuert aufleuchten und ein den er­ reichten Gewinn darstellendes Anzeigefeld erleuchtet bleibt, zu erhöhen oder zu erniedrigen. Hierbei ist jedoch kein To­ talverlust des eingesetzten Gewinns möglich.
Einen weiteren Spielanreiz mit zusätzlicher Gewinnmöglichkeit stellt eine Zusatzgewinn-Spieleinrichtung in Form einer Jack­ pot-Einrichtung gemäß der DE 43 41 653 A1 dar, die meistens aus einer verschiedene Gewinnanzeigeelemente umfassenden Lichtleiste gebildet ist. Beim Erzielen eines bestimmten Ge­ winns oder Verlustes in der Symbol-Spieleinrichtung und/oder in einer anderen Zusatzgewinn-Spieleinrichtung wird ein be­ stimmtes Gewinnanzeigeelement erleuchtet, das ein auf den er­ reichten Gewinn oder Verlust bezogenes Symbol trägt. Wenn ei­ ne bestimmte Anzahl an Gewinnanzeigeelementen der Lichtleiste erleuchtet ist, wird der zusätzliche Gewinn gegeben. Die Lichtleiste der Jackpot-Spielanordnung kann aber auch aus neutralen beleuchtbaren Anzeigeelementen bestehen, die je­ weils beim Auftreten eines Gewinns oder eines Verlustes in der Symbol-Spieleinrichtung und/oder Zusatzgewinn- Spieleinrichtung der Reihe nach erleuchtet werden und bei vollständiger Erleuchtung der Lichtleiste einen zusätzlichen Gewinn auslösen.
Solche Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen sind meistens in ihren Anzeigefeldern mit unterschiedlichen Geldwerten und Sonder­ spielen belegt. In der Regel werden bei derartigen münzbetä­ tigten Unterhaltungsgeräten die in der Symbol-Spielein­ richtung oder in einer der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen erzielten Geldwerte und Sonderspiele lediglich einfach ausge­ geben, in der Ausspieleinrichtung ausgespielt, in der Risiko- Spieleinrichtung weiterriskiert oder in der Jackpot- Einrichtung angesammelt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben ei­ nes münzbetätigten Unterhaltungsgerätes der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, das dem Spieler vielfältigere Möglich­ keiten einräumt, einen im Normalspiel erzielten Gewinn, gege­ benenfalls unter Verlustgefahr, zu verändern bzw. zu erhöhen und so mehr Einfluß auf das weitere Spielgeschehen zu nehmen, wodurch der Spielablauf mit größerem Spiel- und Gewinnanreiz ausgestaltet und der Unterhaltungswert für den Spieler erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Symbol-Spieleinrichtung durch Symbolkombinationen bestimmter Art während einer Sonderspieleserie erzielte Gewinne bestimm­ ter Wertigkeit jeweils in eine von mehreren Risiko-Spielein­ richtungen überführt und in vorbestimmten Stufen der Risiko- Spieleinrichtungen zum Risiko angeboten werden und beim Er­ reichen eines mit Sonderspielen belegten Risikofeldes je nach dessen Wertigkeit einmal oder mehrmals in einer Aussplelein­ richtung ausgespielt und dabei in eine andere Art von Sonder­ spielen umgewandelt werden können, wobei die während der Aus­ spielung erzielten Gewinne addiert werden.
Hierdurch werden eine Vielzahl von Spielvarianten zur Verfü­ gung gestellt, die einerseits aus einer großen Zahl von spielverändernden und einen Gewinn oder gegebenenfalls auch einen Verlust bringenden Symbolkombinationen in der Symbol- Spieleinrichtung und andererseits aus einer Mehrzahl von un­ terschiedlich ausgestalteten Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen besteht. Die Verbindung dieser Symbolkombinationen und der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen, die in unterschiedlichen Abläufen sogar mehrfach durchlaufen werden können, erzeugt eine Spielevielfalt, die das Spielgeschehen für den Spieler äußerst abwechslungsreich macht und ihn zur Benutzung des Un­ terhaltungsgerätes anregt.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt ein direkter Einstieg in die Risiko- Spieleinrichtungen beim Erreichen von Gewinnen aus einer an­ deren Art von bestimmten Symbolkombinationen in der Symbol- Spieleinrichtung. Diese Gewinne können unter Verlustgefahr riskiert und in mindestens einer Ausspieleinrichtung ausge­ spielt werden. Somit wird der Spielablauf risikoreicher ge­ staltet, da der Spieler einen bereits erzielten Gewinn der Gefahr des Totalverlustes aussetzen muß, wenn er weiterhin am Spiel teilnehmen will, welches ihm einen höheren Gewinn in Aussicht stellt.
Der sich in der Ausspieleinrichtung ergebende Additionsgewinn besteht aus einer Anzahl von einzelnen Gewinnen. Dieser Addi­ tionsgewinn wird beispielsweise beim Erreichen eines bestimm­ ten Risikofeldes einer Risiko-Spieleinrichtung oder eines An­ zeigefeldes einer Ausspieleinrichtung erreicht, das mit einem bestimmten Symbol belegt ist, welches einer Anzahl von Ein­ zelgewinnen entspricht, die einen Additionsgewinn ergeben. Hierbei kann die Anzahl der einzelnen Gewinne des Additions­ gewinns einer Anzahl von Ausspielungen in einer oder mehreren Ausspieleinrichtungen entsprechen.
Zur interessanteren Gestaltung des Spielablaufes ist die an­ dere Art von Sonderspielen mit gegenüber den normalen Sonder­ spielen erhöhter Häufigkeit in den Ausspieleinrichtungen vor­ gesehen. Diese andere Art von Sonderspielen kann beispiels­ weise als Dukatenspiele oder dergleichen bezeichnet werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird durch mehrfaches Erreichen eines mit Sonderspielen belegten Risikofeldes der Risiko-Spieleinrichtung mindestens ein Jack­ pot schrittweise aufgefüllt und beim Erreichen einer bestimm­ ten Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung ausge­ löst und mindestens einmal ausgespielt und in die andere Art von Sonderspielen umgewandelt. Mit dieser Verfahrensvariante können in der Symbol-Spieleinrichtung und/oder in der Risiko- Spieleinrichtung erzielte Gewinne, beispielsweise Sonderspie­ le, kumuliert und dadurch der Jackpot aufgestockt werden. Bei einem bestimmten Ereignis wird dieser ausgelöst und ein Ge­ winn gegeben, der gegebenenfalls ausgespielt werden kann. Zweckmäßigerweise wird der mindestens eine Jackpot in einer oder mehreren Ausspieleinrichtungen ausgespielt.
Vorzugsweise erfolgt die schrittweise Auffüllung jedes Jack­ pots durch mehrfaches Erreichen von mit hochwertigen Sonder­ spielen belegten Risikofeldern der Risiko-Spieleinrichtung. Die zur Auslösung jedes Jackpots bestimmte Symbolkombination kann sowohl eine bestimmte Nichtgewinnkombination, bevorzugt aber eine Gewinnkombination, in der Symbol-Spieleinrichtung sein. Aus der Sicht des Spielers eignet sich aber zur Jack­ potauslösung am besten eine hochwertige Gewinnkombination in der Symbol-Spieleinrichtung.
Das Spielgeschehen wird auch dadurch spannender und abwechs­ lungsreicher gestaltet, indem nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens jeder Jackpot unter Verlustge­ fahr in einer Risiko-Spieleinrichtung riskiert und in einer Ausspieleinrichtung ausgespielt wird.
Ein besonderer Spielanreiz ergibt sich schließlich auch da­ durch, daß bei mehrmaliger Ausspielung der Jackpots in einer oder mehreren Ausspieleinrichtungen die Summe der erreichten Sonderspiele kumuliert und in die andere Art von Sonderspie­ len umgewandelt wird.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinatio­ nen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegender Erfin­ dung zu verlassen.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt die Vorderansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenen Unterhal­ tungsgerätes.
Das rechnergesteuerte Unterhaltungsgerät umfaßt ein eine Sym­ bol-Spieleinrichtung 1 aufnehmenden Gehäuse 2, das auf seiner Vorderseite eine Frontscheibe 3 mit Ablesefenstern 4 auf­ weist. Hinter den Ablesefenstern 4 sind drei walzenförmig ausgebildete Umlaufkörper 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 ne­ beneinander angeordnet, die auf ihrem Umfang Symbole 6 tra­ gen. Die Umlaufkörper 5 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels von einem Zu­ fallsgenerator der Steuereinheit zum Stillstand gebracht. In einer von einer Mehrzahl möglicher Rastpositionen werden die Umlaufkörper 5 zum Stillstand gebracht. In den Ablesefenstern 4 wird dabei ein Spielergebnis in Form einer Symbolkombinati­ on angezeigt, aus welcher der Spieler ablesen kann, ob sich ein Gewinn oder Nichtgewinn nach einem auf der Frontscheibe 3 erläuterten Gewinnplan aus der Kombination der angezeigten Symbole 6 ergeben hat. Die Ablesefenster 4 der beiden äußeren Umlaufkörper 5 ermöglichen eine Doppelablesung, d. h. die gleichzeitige Ablesung von jeweils zwei Symbolen 6 des jewei­ ligen Umlaufkörpers 5.
Im unteren Bereich des Spielgerätes befinden sich drei Stopp- bzw. Nachstart-Tasten 7 für jeweils einen der Umlaufkörper 5, mit denen die in der Symbol-Spieleinrichtung 1 angezeigten Symbole der Umlaufkörper 5 angehalten bzw. nachgestartet wer­ den können. Im Falle eines Gewinns durch Erreichen einer be­ stimmten Symbolkombination kann eine Gewinnausschüttung in bar, d. h. durch Münzauswurf in eine Ausgabeschale 8 oder durch Aufaddieren in einer Guthabenanzeige 9 erfolgen. Ober­ halb der Symbol-Spieleinrichtung 1 des Unterhaltungsgerätes befinden sich ein Münzeinwurfschlitz 10, ein Tokeneinwurf­ schlitz 11, ein Geldschein-Eingabeschlitz 12 und ein Benut­ zerkarten-Eingabeschlitz 13 einer nicht dargestellten Geld­ verarbeitungseinrichtung. Des weiteren ist neben dem Münzein­ wurfschlitz 10 eine Rückgabetaste 14 angeordnet, durch deren Betätigung ein in der Guthabenanzeige 9 angezeigtes Guthaben in die Ausgabeschale 8 abgerufen werden kann. Darüber hinaus ist an der Frontscheibe 3 des Unterhaltungsgerätes eine Son­ derspiele-Anzeige 15 angebracht.
Ein in der Symbol-Spieleinrichtung 1 durch Erreichung einer zufallsgesteuert ermittelten Kombination von Symbolen 6 der Umlaufkörper 5 erzielter Gewinn kann tasten- oder rechnerge­ steuert als Einsatz in eine von zwei Risiko-Spieleinrich­ tungen 16 oder 17 übertragen werden, die beidseitig der Frontscheibe 3 angeordnet sind. Die rechte Risiko-Spielein­ richtung 16 umfaßt eine Mehrzahl von zu einer Risikoleiter 18 zusammengefaßte beleuchtbare Risikofelder 19, die im unteren Bereich mit steigenden Geldgewinnen von -.30 bis 2,40 und im oberen Bereich in steigender Reihenfolge mit Anzahlen von Sonderspielen von 2 bis 40 Sonderspielen belegt sind. Die linke Risiko-Spieleinrichtung 17 weist ebenfalls mehrere zu einer Risikoleiter 20 zusammengefaßte beleuchtbare Risikofel­ der 21 auf, die jedoch mit Geldgewinnen von -.40 bis 3,20 und im oberen Bereich mit Sonderspielen von 3 bis 50 Sonderspie­ len belegt sind. Das Riskieren des in einer der Risikoleitern 18 bzw. 20 angezeigten Gewinns geschieht dadurch, daß das nächsthöhere Risikofeld 19 bzw. 21 in Bezug auf das vorherge­ hende beleuchtete, den Gewinn anzeigende Risikofeld 19 bzw. 21 im Wechsel mit unterhalb der Risikoleitern 18 bzw. 20 an­ gebrachten Totalverlust-Anzeigefeldern 22 bzw. 23 mit der Be­ schriftung "0" blinkt. Bei Betätigung einer der den Risiko­ leitern 18 bzw. 20 zugeordneten Risikotasten 24 bzw. 25 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zum Erreichen des Höchstgewinnes an Sonderspielen fortgesetzt werden. Die Son­ derspiel-Gewinne werden in der Sonderspiele-Anzeige 15 und die Geldgewinne in der Guthabenanzeige 9 aufaddiert.
Im oberen Bereich der Frontscheibe 3 des Unterhaltungsgeräts sind jeweils ein Jackpot 26 und 27 angeordnet. Jeder dieser Jackpots 26 und 27 besteht zunächst aus vier übereinander an­ geordneten beleuchtbaren Anzeigeelementen 28 und 29, wobei jedes dieser Anzeigeelemente 28 und 29 mit einem aktivierba­ ren Leuchtelement 30 versehen ist. Bei jedem Erreichen eines bestimmten Risikofeldes 19 bzw. 21 in einer der Risikoleitern 18 bzw. 20 der Risiko-Spieleinrichtungen 16 bzw. 17 werden schrittweise von unten nach oben die Leuchtelemente 30 akti­ viert und die Anzeigeelemente 28 und 29 der Jackpots 26 und 27 erleuchtet.
Oberhalb der Anzeigeelemente 28 und 29 umfaßt jeder Jackpot 26 und 27 vier zusätzliche beleuchtbare Anzeigefelder 31 und 32, die mit unterschiedlichen Anzahlen von zu erreichenden Sonderspielen, nämlich 25 bis 40 Sonderspiele im Jackpot 26 bzw. 35 bis 50 Sonderspiele im Jackpot 27, belegt sind. Jedes dieser zusätzlichen Anzeigefelder 31 und 32 ist einem be­ stimmten Risikofeld 19 bzw. 21, z. B. dem jeweils obersten Ri­ sikofeld mit den Belegungen 40 bzw. 50 Sonderspiele der Risi­ koleitern 18 bzw. 20 der Risiko-Spieleinrichtungen 16 bzw. 17 zugeordnet. Eines dieser zusätzlichen Anzeigefelder 31 bzw. 32 wird immer dann erleuchtet, wie dies beispielhaft durch die Schraffierung kenntlich gemacht ist, wenn alle Leuchtele­ mente 30 der Anzeigeelemente 28 bzw. 29 der Jackpots 26 bzw. 27 beleuchtet sind.
Wenn beispielsweise in der linken Risikoleiter 20 der Risiko- Spieleinrichtung 17 viermal das oberste Risikofeld mit der Belegung 50 Sonderspiele erreicht wird, werden schrittweise die Leuchtelemente 30 der Anzeigeelemente 29 des linken Jack­ pots 27 erleuchtet. Erreicht der Spieler ein fünftesmal die 50 Sonderspiele, so wird eines der Anzeigefelder 32 des Jack­ pots 27 beleuchtet und somit Schritt für Schritt der Jackpot 27 aufgefüllt. Bei Erleuchtung eines, mehrerer oder aller An­ zeigefelder 32 des Jackpots 27 und beim Erreichen einer be­ stimmten Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung 1 wird daraufhin der Jackpot ausgelöst und mindestens einmal ausgespielt.
In der Mitte der Frontscheibe 3 des Unterhaltungsgerätes ist um die Symbol-Spieleinrichtung 1 herum eine großflächige M- förmige Ausspieleinrichtung 33 angeordnet, die aus einer Vielzahl von Anzeigefeldern 34 besteht, die mit unterschied­ lichen erreichbaren Gewinnwerten belegt sind. Diese Gewinn­ werte bestehen aus Anzahlen von Sonderspiele "xS" oder einer anderen Art von Sonderspielen, die als Dukatenspiele mit dem Zusatz "D" bezeichnet werden. Die Anzeigefelder 34 mit nied­ rigen Arten von Sonderspielen sind häufiger in der Ausspie­ leinrichtung 33 vorgesehen, während Anzeigefelder 34 mit ho­ hen Anzahlen von Sonderspielen und Dukatenspielen jeweils nur einmal in der Ausspieleinrichtung 33 vorhanden sind.
Oberhalb des Ausspieleinrichtung 33 befindet sich eine weite­ re leiterförmig ausgebildete Ausspieleinrichtung 35, die aus drei Anzeigefeldern 36 besteht, die mit unterschiedlichen ho­ hen Anzahlen von Dukatenspielen belegt sind. Darüber hinaus weisen diese Anzeigefelder 36 kreisförmige Symbole 37 auf, die gemeinsam mit weiteren Symbolen 38, welche das Symbol "7" der Umlaufkörper 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 verkörpern.
Erfolgt eine Auslösung eines Jackpots 26 oder 27 durch Auf­ treten einer bestimmten hochwertigen Symbolkombination, bei­ spielsweise "77-OO-77" auf den Umlaufkörpern 5 der Symbol- Spieleinrichtung 1, werden direkt 75 Dukatenspiele in der Ausspieleinrichtung 35 gegeben, die nachfolgend in der ande­ ren Ausspieleinrichtung 33 ausgespielt werden können. Wird ein Jackpot 26 oder 27 z. B. aufgrund einer anderen Symbolkom­ bination minderer Wertigkeit in der Symbol-Spieleinrichtung 1 ausgelöst, erfolgt dessen Ausspielung unmittelbar in der Aus­ spieleinrichtung 33, ohne daß die Ausspieleinrichtung 35 in Anspruch genommen wird.
Unterhalb der M-förmigen Ausspieleinrichtung 33 und zwischen den beiden Risiko-Spieleinrichtungen 16 und 17 befinden sich drei weitere nebeneinander angeordnete Risiko-Spielein­ richtungen 39, 40 und 41, die jeweils aus zwei Risikofeldern 42, 43 und 44 sowie einem zugeordneten Totalverlust-Anzeige­ feld 45, 46 und 47 bestehen. Das jeweils untere Risikofeld 42, 43 und 44 symbolisiert die Symbolkombinationen "3,20-O- 3,20", "3,20-OO-3,20" und "3,20-OOO-3,20" und stellen jeweils eine mögliche Symbolkombination der Umlaufkörper 5 der Sym­ bol-Spieleinrichtung 1 dar, wobei die "O"-Symbole 37 eine be­ sondere Bedeutung aufweisen.
Erreicht der Spieler in der Symbol-Spieleinrichtung 1 z. B. die Symbolkombination "3,20-OO-3,20", kann er in das entspre­ chende Risikofeld 43 der Risiko-Spieleinrichtung 40 gelangen und unter Verlustgefahr gegen eine bestimmte Art von Sonder­ spielen, die hier "OO" bezeichnet sind und eine andere, vor­ zugsweise höher Wertigkeit besitzen als normale Sonderspiele, oder gegen "4S" im darüberliegenden Anzeigefeld 43 riskieren und gegebenenfalls bei dessen Erreichen unter Gefahr des Ver­ lustes in die Ausspieleinrichtung 33 gelangen.
Erzielt der Spieler eine hochwertige Symbolkombination, z. B. "7-7-77" auf den Umlaufkörpern 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1, so erfolgt ein direkter Einstieg in die leiterförmige Ri­ siko-Spieleinrichtung 39 in deren oberstes Risikofeld 42, welches mit "OOO" bzw. "5S" belegt ist. Diese 5 Sonderspiele kann der Spieler unter Gefahr des Totalverlustes riskieren bzw. in die Ausspieleinrichtung 33 gelangen und ausspielen.
Darüber hinaus ist ein Einstieg in die leiterförmigen Risiko- Spieleinrichtungen 39, 40 und 41 dann möglich, wenn die Um­ laufkörper 5 beispielsweise eine Symbolkombination "7-OO-7" "7-OOO-7", "77-O-7" usw. anzeigen. Hierbei wird in Abhängig­ keit von der Anzahl der kreisförmigen "O"-Symbole 37 eine Ad­ dition der Anzahlen der Sonderspiele der oberen Risikofelder 42 bis 44 der Risiko-Spieleinrichtungen 39 bis 41 ermöglicht, wobei dieser Additionsgewinn durch Einstieg in die Ausspiel­ einrichtung 33 ausgespielt werden kann. Der Additionsgewinn kann in Abhängigkeit von der Anzahl der kreisförmigen "O"- Symbole 37 auch die Anzahl der Ausspielungen in der Ausspie­ leinrichtung 33 bestimmen. Darüber hinaus kann sich auch ein Additionsgewinn während der Ausspielung in der Ausspielein­ richtung 33 durch eine Anzahl benachbarter Anzeigefelder 34 der Ausspieleinrichtung 33 ergeben.

Claims (12)

1. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhal­ tungsgerätes mit einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, bei dem mittels einer Symbol- Spieleinrichtung mit Umlaufkörpern hinter Ablesefenstern einen Gewinn oder Verlust angebende Symbolkombinationen angezeigt werden, und bei dem in mindestens einer aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen bestehen­ den Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ein in der Symbol- Spieleinrichtung erreichtes Spielergebnis ausgespielt oder kumuliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Symbol-Spieleinrichtung (1) durch Symbolkombinationen bestimmter Art während einer Sonderspieleserie erzielte Gewinne bestimmter Wertigkeit jeweils in eine von mehre­ ren Risiko-Spieleinrichtungen (39-41) überführt und in vorbestimmten Stufen der Risiko-Spieleinrichtungen (39-41) zum Risiko angeboten werden und beim Erreichen eines mit Sonderspielen belegten Risikofeldes (42-44) je nach dessen Wertigkeit einmal oder mehrmals in einer Ausspie­ leinrichtung (33) ausgespielt und dabei in eine andere Art von Sonderspielen umgewandelt werden können, wobei die während der Ausspielung erzielten Gewinne addiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein direkter Einstieg in die Risiko-Spieleinrichtungen (39-41) beim Erreichen von Gewinnen aus einer anderen Art von bestimmten Symbolkombinationen in der Symbol- Spieleinrichtung (1) erfolgt, und diese Gewinne unter Verlustgefahr riskiert und in mindestens einer Ausspie­ leinrichtung (33, 35) ausgespielt werden können.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in der Ausspieleinrichtung (33) ergebende Addi­ tionsgewinn aus einer Anzahl von einzelnen Gewinnen be­ steht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der einzelnen Gewinne des Additionsgewinns einer Anzahl von Ausspielungen in der Ausspieleinrich­ tung (33) entspricht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die andere Art von Sonderspielen mit gegenüber den normalen Sonderspielen erhöhter Häufigkeit in den Ausspieleinrichtungen (33, 35) vorgesehen sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch mehrfaches Erreichen eines mit Sonderspielen belegten Risikofeldes (19, 21) der Risiko- Spieleinrichtung (16, 17) mindestens ein Jackpot (26, 27) schrittweise aufgefüllt und beim Erreichen einer be­ stimmten Symbolkombination in der Symbol-Spielein­ richtung (1) ausgelöst und mindestens einmal ausgespielt und in die andere Art von Sonderspielen umgewandelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mindestens eine Jackpot (26, 27) in einer oder mehreren Ausspieleinrichtungen (33, 35) ausge­ spielt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auffüllung jedes Jackpots (26, 27) durch mehrfaches Erreichen von mit hochwertigen Sonder­ spielen belegten Risikofeldern (19, 21) der Risiko- Spieleinrichtung (16, 17) erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zur Auslösung jedes Jackpots (26, 27) bestimmte Symbolkombination eine bestimmte Ge­ winn- oder Nichtgewinnkombination in der Symbol-Spiel­ einrichtung (1) ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zur Auslösung jedes Jackpots (26, 27) bestimmte Symbolkombination eine hochwertige Ge­ winnkombination in der Symbol-Spieleinrichtung (1) ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Jackpot (26, 27) unter Verlustge­ fahr riskiert und ausgespielt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei mehrmaliger Ausspielung der Jack­ pots (26, 27) die Summe der erreichten Sonderspiele kumu­ liert und in die andere Art von Sonderspielen umgewan­ delt wird.
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