DE1013987B - Grobschleifmaschine mit Stuetzpendel - Google Patents

Grobschleifmaschine mit Stuetzpendel

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DE1013987B
DE1013987B DESCH11232A DESC011232A DE1013987B DE 1013987 B DE1013987 B DE 1013987B DE SCH11232 A DESCH11232 A DE SCH11232A DE SC011232 A DESC011232 A DE SC011232A DE 1013987 B DE1013987 B DE 1013987B
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DE
Germany
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pendulum
longitudinal
workpiece
guide
grinding machine
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Pending
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DESCH11232A
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English (en)
Inventor
Josef Mertens
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WILHELM SCHLUETER SCHLEIFMASCH
Original Assignee
WILHELM SCHLUETER SCHLEIFMASCH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/033Other grinding machines or devices for grinding a surface for cleaning purposes, e.g. for descaling or for grinding off flaws in the surface
    • B24B27/04Grinding machines or devices in which the grinding tool is supported on a swinging arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Grobschleifmaschine mit Stützpendel Die Erfindung betrifft eine Grobschleifmaschine mit Stützpendel, die vor allem zum Entfernen der mit Fehlern durchsetzten Gußhaut oder sonstigen Oberschicht von Platinen, Brammen und Knüppeln von Stählen, insbesondere hochwertigen legierten Stählen, bestimmt ist.
  • Bekannte Grobschleifmaschinen für Knüppel und Blöcke arbeiten mit einem waagerechten, ortsfesten Stützpendel, an dessen Schleifscheibe der Knüppel oder Block drehend beim Schleifen vorbeigeführt wird. Die Bewegungen des Stützpendels werden dabei durch ein Getriebe, z. B. ein mit ungleichmäßiger Geschwindigkeit arbeitendes Zahnradgetriebe, durch Druckzylinder oder durch einen auf dem Werkstück gleitenden, dicht neben der Schleifscheibe am Pendel befestigten Schuh gesteuert. Im letzteren Fall wird die Schleifscheibe nur durch ihr Übergewicht auf das Werkstück gedrückt und nimmt im allgemeinen eine von der Oberflächenform des Werkstückes unabhängige, gleichbleibende Schicht vom Werkstück ab, deren Stärke von dem Schuh bestimmt wird.
  • Bei anderen Grobschleifmaschinen zum Abschleifen langer Knüppel werden mehrere waagerechte Hängependel gleichzeitig angesetzt. Sie sind in Kugelgelenken an Laufkatzen aufgehängt, welche quer zu den Knüppeln verfahrbar sind. Die parallel nebeneinander aufgehängten Schleifpendel führen gesteuerte seitliche Bewegungen gegenüber dem bei der Bearbeitung fest liegenden Knüppel aus und schleifen so, nebeneinander arbeitend und sich in ihren Bereichen seitlich etwas übergreifend, jeweils eine Fläche des Knüppels.
  • Außer diesen Grobschleifmaschinen sind auch mit einem vereinigten Hänge- und Stützpendel versehene Polier- und Feinschleifvorrichtungen bekannt, bei denen an ein waagerechtes oberes Stützpendel ein Hängependel mit der Schleifscheibe am Unterende angeordnet ist. Die Schleifscheibe wird mittels einer Kurbel in eine hin- und hergehende Bewegung geringen Ausmaßes bei gleichzeitigem Ausschwenken des Hängependels versetzt. Innerhalb dieses geringen Bereiches schwankt der Schleifdruck der Schleifscheibe auf das fest eingespannte Werkstück infolge der geringen Änderung des wirksamen Hebelarmes nur in engen Grenzen.
  • Schließlich sind Schleifmaschinen zum Bearbeiten der Oberfläche zylindrischer Körper bekannt, bei denen eine pendelnd aufgehängte Schleifscheibe nur durch das Übergewicht an dem umlaufenden Werkstück seitlich anliegt. Die Ausbildung des Pendels ist dabei derart, daß bei Abnutzung der Schleifscheibe der Schleifdruck abnimmt.
  • Die Erfindung geht von den zuerst erwähnten Grobschleifmaschinen mit Stützpendel aus, deren Schleifdruck durch Änderung des Übergewichts einstellbar ist und die eine weitgehend gleichbleibende Schicht abschleifen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Schleifscheibe durch eine Längsführung für das Stützpendel und eine Owerführung für diese, allein durch den senkrechten Schleifdruck die Stärke der abgeschliffenen Schicht bestimmend, über die Oberfläche des fest eingespannten Werkstückes geführt ist.
  • Das in waagerechter Ebene längs und quer leicht bewegliche Pendel erreicht also jede Stelle des festliegenden Werkstückes und schält ohne Zuhilfenahme einer Führung oder Tiefenbegrenzung, nur durch den Schleifdruck bestimmt, eine stets gleichbleibende dünne Oberschicht des Werkstückes ab. Werden auf der entstehenden blanken-Oberfläche vom Bedienungsmann Fehler festgestellt, so arbeitet er mit dem von Hand geführten Pendel die schadhafte Stelle nach, bis das Werkstück für den Walzvorgang fertig vorbereitet ist. Werden Längs- und Querbewegung mechanisch durchgeführt, so ist das Stützpendel von seinem Antrieb abkuppelbar, damit man von Hand bequem jede Stelle der Werkstückoberfläche erreichen und mittels der Schleifscheibe nacharbeiten kann.
  • Die Werkstücke können unregelmäßige Oberflächen haben, z. B. können Platinen gleichmäßig dünn abgeschält werden, die sich verworfen oder verzogen haben. Die Erfindung ist daher besonders für Werkstücke aus hochwertigen Baustoffen, insbesondere aus legierten Stählen geeignet, da sie die geringsten Verluste dieser wertvollen Baustoffe bringt.
  • Der Raum oberhalb der Maschine ist weitgehend frei, -das meist schwere und in vielen Fällen auch sperrige Werkstück kann von oben oder von der Vorderseite her in die Maschine eingesetzt und aus ihr in gleicher Weise wieder herausgenommen werden. Mehrere Grobschleifmaschinen der neuen Bauart können -verhältnismäßig- dicht nebeneinander aufgestellt werden, ohne daß beim Einbringen und Ausbringen eines Werkstückes oder während des Betriebes Störungen auftreten. Auch große Flächen können mit einem einzigen Stützpendel bestrichen werden. Während der Bearbeitung liegt das Werkstück fest auf, so daß also keine die Nachprüfung auf Risse erschwerenden Rattermarken auftreten.
  • Das Stützpendel wird auf einem Wagen angeordnet, der nach der weiteren Erfindung eine waagerechte, längs zum Werkstück liegende Führungs- und Tragstange von oben und unten mit Rollen umgreift, so daß eine einfache Rundführung für das Stützpendel entsteht. Diese- Rundführung ist als Ganzes quer beweglich, und zwar entweder auf Wagen oder Schlitten oder durch eine Schwinge, deren untenliegende Schwingachse parallel zur Rundführung angeordnet ist.
  • Sowohl die -Längs- wie die Ouerbewegung können mit einem Antrieb (Vorschubantrieb) versehen werden, von dem das Pendel leicht von Hand bei weiterlaufendem Antrieb losgekuppelt und danach von Hand in die zum Nacharbeiten einzelner Oberflächenstellen erforderliche Lage gebracht werden kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht mit Teilschnitt, Abb. 2 eine Vorderansicht mit Teilschnitt im verkleinerten Maßstab; Abb. 3 gibt den selbsttätigen Vorschub und Abb. 4 eine Einzelheit dazu vergrößert wieder; Abb.5 stellt eine andere Ausführungsform in Seitenansicht mit Teilschnitt dar.
  • Der Motor 10 treibt über den Keilriemen 11 die Achse- der Schleifscheibe 12 an, deren Schutzgehäuse 13 mit einem Handbügel 14 versehen ist, mit dessen Hilfe sich das Pendel mit der Schleifmaschine leicht steuern läßt. Der Motor, die Schleifscheibe, das Rohr 15 mit dem Balgen 16 und eine Verstellvorrichtung, z. B. in Form eines Verschiebefußes 19 oder eines Schlittens, zum Verlegen des Schwerpunktes gegenüber der Pendelachse sind zu dem Stützpendel A vereinigt, das als Ganzes um eine waagerechte Achse schwenkbar ist. Diese Pendelachse wird durch eine Führungsstange 20 gebildet, die beiderseits von den entsprechend profilierten Laufrollen 21 an dem Wagen 50 (Abb. 2) eingefaßt ist. Die Laufrollen erlauben einerseits ein Schwenken des gesamten Stützpendels A um die Stange 20, andererseits auch ein waagerechtes Längsverfahren des Pendels A. Die waagerechte Bewegung wird durch verstellbare oder versetzbare Gummipuffer 22 (Abb. 2) begrenzt.
  • Die Stange 20 sitzt in einer Schwinge 25, die um die tiefliegende Drehachse 26 am Maschinenständer 28 schwenkbar ist.
  • Die Bewegung der Schwinge 25 erfordert nur geringe Kräfte. Bei richtiger Lage des Bügels 14 lassen sich sowohl die Seitenbewegung längs der Stange 20 als auch die Kippbewegung um diese Stange mit leichten Drücken bequem und mit Sicherheit ausführen, ebenso die Bewegung der Schwinge 25. Der Antrieb für die Schwinge besteht beispielsweise aus einer Spindel 31 mit Handrad 30, einer Wandermutter 32 auf dieser Spindel und einer die Mutter mit der Schwinge verbindenden Kuppelstange 33.
  • Das Werkstück, z. B. eine Platine 35, ist zwischen den Backen 36 und 37 fest eingespannt.
  • Der Bedienungsmann kann mittels des Handbügels 14 die Schleifscheibe in jede beliebige Lage zu der Platine bringen, insbesondere kann er systematisch die gesamte Oberfläche der Platine durch Hin- und Herführen und allmähliches Vorziehen des Pendels bearbeiten und dann leicht die Risse oder sonstigen Oberflächenfehler erkennen und ausschleifen.
  • In vielen Fällen wird sich ein mechanischer Vor-5 schubantrieb als zweckmäßig erweisen. Er beruht auf dem Gedanken, den Wagen 50 des Pendels A abwechselnd mit den beiden in entgegengesetzten Richtungen laufenden Trümern eines Keilriemens oder ähnlichen biegsamen Treibmittels zu kuppeln. Die Abb.3 und 4 zeigen dies für den Quervorschub. Es kann zweckmäßig sein, statt dessen nur den Längsvorschub oder beide Antriebe mit einer solchen Umkupplung zu versehen.
  • Es wird ein ständig durchlaufender Antrieb benutzt, der aus dem Motor 51, dem Getriebe 52, den Keilriemenscheiben 53 und 54 und dem Keilriemen 55 besteht. Der Wagen 50 mit den Rollen 21 wird abwechselnd mit dem oberen und mit dem unteren Trum des Keilriemenantriebes verbunden. Hierzu dienen die beiden Anpreßhebel 56 und 57, die um die Bolzen 58 und 59 am Wagen 50 schwenkbar sind. An demselben Wagen ist ferner der Steuerhebel 60 mit dem Bügel 61 gelagert. Mit seiner Kurve 62 wirkt er auf die Walzen oder Kugeln 63 und 64 an den Hebeln 56 und 57 ein. Damit die Kugeln ständig an der Kurve anliegen, werden die freien Arme der Hebel 56 und 57 ständig durch die Feder 66 auseinandergedrückt. Befindet sich der Hebel 60 in der gezeichneten Mittelstellung, so kann der Keilriemen 55 frei zwischen den Widerlagern 67 und 68 am Wagen 50 und den entsprechend dem Keilriemen mit Keilrillen versehenen Anpreßflächen 70 und 71 der Hebel 56 und 57 hindurchlaufen.
  • Wird nun der Hebel 60 geschwenkt, was in der Regel durch die verstellbaren Puffer 22 und den Bügel 61 erfolgt, so wird einer der Hebel 56 oder 57 an den Keilriemen gepreßt, so daß dieser zwischen Hebel und Widerlager festgehalten und dadurch der Wagen 50 mitgenommen wird.
  • Am Ende der Bahn des Wagens stößt der Bügel 61 gegen einen der Puffer 22 und löst damit die Verbindung zwischen dem Wagen und dem einen Trum des Keilriemens, um kurz darauf den Wagen mit dem anderen Trum zu verbinden. Durch diese einfache Umkupplung wird eine zuverlässige Mitnahme des Pendels erzielt, ohne daß die üblichen, verhältnismäßig teuren und ständige Wartung erfordernden Mittel für den hin- und hergehenden Antrieb angewendet werden müssen.
  • Einer der Puffer 22 kann mit einem Gestänge verbunden werden und bei jedem Anstoß des Bügels 21 an einem bewegten Teil des Puffers 22 einen Impuls auf eine Vorschaltvorrichtung für die Spindel 31 geben, so daß diese um einen bestimmten Betrag gedreht wird. Dadurch wird über den Spindelantrieb die Schwinge 25 samt der Schleifscheibe verstellt und die Platine wird auf diese Weise systematisch auf der ganzen Fläche bearbeitet.
  • Ein Handgestänge 78 erlaubt das Entkuppeln oder Umkuppeln des Vorschubantriebes in jeder beliebigen Stellung.
  • Bei der Maschine nach Abb. 5 ist an die Stelle der Schwinge 25 ein Wagen 72 mit Rollen 73 auf der Bahn 74 getreten. Der Wagen kann vom Bügel 14 aus bewegt werden, statt dessen kann auch, wie angedeutet, eine Verstellung durch Handrad 30, Spindel 31 und Mutter 32 vorgenommen werden. Schließlich kann auch hier die bereits beschriebene selbsttätige Verstellung mittels des Keilriementriebes eingebaut werden. Durch Verschiebung des Rohres 15 mit dem Verschiebefuß 19, der mit Langlöchern versehen ist, oder mit einem Schlitten in einer entsprechenden Gegenführung läßt sich der Schwerpunkt des Pendels gegenüber der Pendelachse 20 in bekannter Weise verlegen und damit auch das Übergewicht und der Anpreßdruck der Schleifscheibe einstellen. Im allgemeinen kann also die zu bearbeitende Fläche mit gleichbleibendem Schleifdruck und gleichbleibender Bearbeitungstiefe geschliffen werden, außerdem kann man aber auch jederzeit den Schleifdruck mit der Hand verstärken, z. B. um Risse auszuschleifen, was bei Maschinen mit geführtem ' oder im Ausschlag begrenztem Pendel nicht durchführbar ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Grobschleifmaschine mit einem Stützpendel mit waagerechter Achse und einer auf dem Werkstück aufliegenden Schleifscheibe, deren Schleifdruck durch Änderung des Übergewichtes einstellbar ist und die eine von der Oberflächenform des Werkstückes möglichst unabhängige Schicht abschleift, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (12) durch eine Längsführung (20) für das Stützpendel (A) und eine Querführung (73, 74) für diese, allein durch den senkrechten Schleifdruck die Stärke der abgeschliffenen Schicht bestimmend, über die Oberfläche des fest eingespannten Werkstückes (35) geführt ist.
  2. 2. Grobschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (20) an einer Schwinge (25) mit waagerechter, parallel zum Werkstück gelagerter Schwingachse (26) angeordnet ist.
  3. 3. Grobschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (20) eine Rundführung ist und das Schleifpendel (A) mittels oben und unten die Rundführung umgreifender Rollen (21) an der Rundführung geführt ist.
  4. 4. Grobschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei selbsttätigem Längs- und Querantrieb des Schleifpendels (A) der selbsttätige Längs- und Querantrieb während des Betriebes bei weiterlaufender Schleifscheibe abkuppelbar ist (Abb. 3, 4).
  5. 5. Grobschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines Wechsel-Trumantriebes (51 bis 55) für Längs-- und Querbewegung der Umstellhebel (60) eine Mittelstellung aufweist, in welcher das Pendel (A) weder Längs- noch Querbewegungen ausführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 264 466, 510 292, 563 537, 597 016; österreichische Patentschrift Nr. 132 346; britische Patentschrift Nr. 403 459; französische Patentschriften Nr. 580 700, 772 215; USA.-Patentschriften Nr. 2 572 530, 2 347 503, 2 347 639, 2 403 341, 2 558 943.
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