DE927128C - Feilenschleifmaschine fuer Halbrundfeilen - Google Patents

Feilenschleifmaschine fuer Halbrundfeilen

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DE927128C
DE927128C DEK11627A DEK0011627A DE927128C DE 927128 C DE927128 C DE 927128C DE K11627 A DEK11627 A DE K11627A DE K0011627 A DEK0011627 A DE K0011627A DE 927128 C DE927128 C DE 927128C
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Germany
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Expired
Application number
DEK11627A
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English (en)
Inventor
Heinrich Koester
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/60Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools not covered by the preceding subgroups
    • B24B3/607Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools not covered by the preceding subgroups of files
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/60Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools not covered by the preceding subgroups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Feilenschleifmaschine für Halbrundfeilen Die Erfindung betrifft eine Feilenschleifmaschine für Feilen mit gekrümmten Querschnittsprofilen, z. B. Halbrundfeilen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Halbrundfeilen einzeln im Pendelverfahren zu schleifen, wobei dieselben in Drehschwingungen an einer nicht verschiebbaren Schleifscheibe vorbeigeführt werden. Dieses Verfahren war unvollkommen und erforderte eine verwickelte Apparatur.
  • Es wurde auch eine Feilenschleifmaschine zum Schleifen von flachen Feilenkörpern auf den Markt gebracht, die wohl den bestehenden Mangel an Handschleifern für normale Flachfeilen ausgleichen konnte, sich jedoch nicht zum Schleifen von Halbrundfeilen irgendeiner Profilform eignete.
  • Bei diesen bekannten Feilenschleifmaschinen sind zwei übereinander angeordnete Tische vorgesehen, von denen der obere das eingespannte Werkstück an einer Schleifscheibe vorbeiführt und längs eines einstellbaren Lineals vom unteren Tisch aus steuerbar ist.
  • Es ist versucht worden, Halbrundfeilen in der Weise zu schleifen, daß sie paarweise mit ihren Flachseiten, gegebenenfalls unter Verwendung eines Zwischenstückes, zwischen als Klemmstücke ausgebildeten Futtern zusammengespannt gehalten und unter gleichzeitiger Drehung am Umfang einer Schleifscheibe vorbeigeführt werden, wobei es sich zeigte, daß eine Ellipse ohne weiteres sich so nicht schleifen läßt.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik wird durch die Erfindung ermöglicht, auch profilierte Feilen bzw. deren Vorwerkstücke zu schleifen. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß bei Schleifmaschinen mit längs des Umfangs der Schleifscheibe verschieblichem Tisch die Schleifscheibe unter dem Einfluß einer dem Feilenkörper entsprechenden, mit ihm zusammen längs bewegten Schablone, die mit gleicher Drehzahl und Drehrichtung wie der Feilenkörper angetrieben ist, eine Querbewegung zu der Längsachse des Feilenkörpers ausführt.
  • Es ist vorteilhaft, in an sich bekannter Weise den längs verschieblichen Tisch auf Kugellagerrollen zu lagern, die auf Flachschienen laufen, sowie ihn dadurch zusätzlich in der Waagerechtebene selbsttätig schwenkbar zumachen, daß ein an der Tischlängsseite einstellbar angeordnetes Steuerlineal an ortsfest gehaltenen Wälzrollen entlang gleitet, wobei das Steuerlineal durch eine Gegenrolle kraftschlüssig gegen die Wälzrolle gedrückt wird.
  • Zweckmäßig wird die Querbewegung der Schleifscheibe durch eine am Schleifbock angeordnete Tastrolle bewirkt, die mit der Schablone kraftschlüssig in Berührung steht. Weiter wird vorzugsweise für das Schleifen zweier mit den Flachseiten, gegebenenfalls unter Verwendung eines Zwischenstückes, zusammengespannten Halbrundfeilen auch eine Schablone aus gleichartig zusammengesetzten Einzelstücken verwendet.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnungen. In ihnen zeigt Fig. i die Vorderansicht der mit hydraulischem Druck den längs verschieblichen Tisch steuernden Maschine, Fig.2 die stirnseitige Ansicht der gleichen Maschine, Fig.3 eine schematische Darstellung des Antriebes der zu schleifenden Feilen und der Schablone, Fig. 4 die Seitenansicht zu der Fig. 3 mit den in Doppellagern eingespannten Vorwerkstücken bzw. der Schablone, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Einspannkopf für die Halbrundfeilenkörper, Fig. 6. eine Teilansicht in Pfeilrichtung A (vgl. Fig. 2) mit der Rollenlagerung des Schleifbocks in U-Eisen-förmigen Schienen des Ständers, Fig.7 die paarweise unter Verwendung eines Zwischenstückes aufeinandergelegten Feilen, Fig.8 die ähnlich zusammengesetzte Schablone in Draufsicht, Fig. g die Einspannuß für das spitze Ende der Vorwerkstücke bzw. der Schablone, Fig. IO eine Draufsicht auf die Einspannuß für das Heftende der Feilen bzw. der Schablone und Fig. II ein Querschnitt durch die Einspannuß nach Fig.IO.
  • Die Feilenschleifmaschine nach der Erfindung besteht aus dem Ständer i., auf welchem ein feststehender Tisch 2 ruht, der seinerseits den längs verschieblichen, auf Rollen 4 laufenden Tisch 3 trägt. Die Rollen 4 laufen auf Flachschienen 45, so daß sie ein waagerechtes Gleiten des Tisches 3 quer zur Längsrichtung um einen gewissen Betrag zulassen. Fest auf dem Tisch 3 ist das Doppellager 8, 9 für die Aufnahme der zu schleifenden Vorwerkstücke i i angebracht, die durch einen Elektromotor IO in rotierende Bewegung versetzt werden. In einem weiteren mit den Lagern 8, 9 fest in Verbindung stehenden Doppellager 8', 9' ist die Schablone i i' eingespannt, von welcher die Formen der zu schleifenden Vorwerkstücke über eine Abtastrolle 2o abgenommen werden, die mit dem Schleifbock I9 verbunden ist. Die Drehbewegung der zu schleifenden Vorwerkstücke II und der Schablone II' muß gleichsinnig und genau synchron sein, da sonst das übertragen der unrunden Querschnitte a-b, c-d, e-f bzw. g-h gemäß Fig.7 nicht genau möglich ist. Die rotierende Bewegung der Schablone i i' wird deshalb aus der Antriebsbewegung des Vorwerkstückes II abgeleitet, was mittels eines Zahnradgetriebes 16, 17, 18 geschieht.
  • Die Schleifscheibe 13 ist auf dem Schleifbock I9 gelagert, der einen Elektromotor 2i trägt, von welchem aus der Antrieb der Schleifscheibe 13 über einen Antriebsriemen 22 oder auf andere Weise erfolgt. Der Schleifbock I9 trägt die Abtastrolle 2o, welche durch den Druck einer Feder 29 über eine Zugstange 30 stets an der Schablone II' anliegt und hierdurch den Quervorschub der Schleifscheibe 13 der Schablonenform entsprechend steuert. Um den Quervorschub des Schleifbocks I9 zu ermöglichen, ist letzterer in einem nicht besonders dargestellten Träger auf Rollen 25, 27 gelagert, die in am Ständeroberteil I angebrachten U-Eisen-förmigen Schienen auf 26 laufen.
  • Ein Teil der Rollen 25, 27 ist lotrecht und ein Teil ist waagerecht gelagert, so daß sie eine stets sichere Führung des Schleifbocks I9 bzw. seines Trägers gewährleisten und jede Verkantung der Schleifscheibe 13 ausgeschlossen ist. Um eine schnelle Voreinstellung beim Einspannen neuer Vörwerkstücke II während des Arbeitsprozesses zu ermöglichen, ist auf einer Welle 32 ein Handrad 33 vorgesehen, das eine Rückwärts- und Vorwärtsverstellung des Schleifbocks I9 gegenüber seinem Träger zuläßt. Das auf die Zugstange 3o an ihrem freien Ende aufgeschraubte Handrad 31 dient zur Regelung des Spanndruckes der Feder 29.
  • Der die Doppellager 8, 9 bzw. 8', 9' für die Aufnahme des Vorwerkstückes II bzw. der Schablone II' mit dem dazugehörigen Antriebsmotor IO und Übersetzungsgetriebe 16, 17, i8 tragende, längs verschiebliche Tisch 3 ist in an sich bekannter Weise auf Kugellagerrollen 4 gelagert, die auf Flachschienen 45, wie beschrieben, laufen. An der vorderen Längskante des Tisches 3 ist ein an seinem hinteren Längsende auswärts gekrümmtes Lineal 14 längs verstellbar angebracht, welches den Tisch zwangläufig steuert. Zu diesem Zweck ist am Tisch 2 an einem Halter 22 eine Führungsrolle 5' angebracht, die den Tisch 3 stets gegen die auf an der Vorderseite des Lineals 14 befindlichen Führungsrollen 5 preßt, wodurch in bekannter Weise eine gewollte Verschwenkung des Tisches 3 in der VVaagerechtebeneentsprechend der Linealkrümmung 14 möglich ist. Hierdurch wird der Breite der Schleifscheibe Rechnung getragen und ist das Schleifen der gekrümmten Enden aller Art von Profilfeilen möglich, was insbesondere auch für das Schleifen verkürzter und alter Halbrundfeilen von Bedeutung ist, die bisher nicht maschinell geschliffen werden konnten. Um ein schnelles Ein-und Ausspannen der zu schleifenden Feilen zu ermöglichen, ist der Einspannkopf des Lagers 8 mit einer Schnellspanneinrichtung versehen. Mittels einer Einspannuß 40, die durch eine Platte 44 im Spannstück 42 gehalten wird, werden die paarweise auf das Zwischenstück I2 aufgelegten Halbrundfeilenkörper II mit ihrem Heftende durch einfaches Schwenken eines Hebels 39, welcher über einen Exzenterbolzen 38 und einen Spannhebel 37 die Einspannbewegung steuert, schnell ein- und ausgespannt. Der Einspanndruck wird durch eine Feder 46 im Einspannkopf bewirkt, welche ein schnelles Ein- und Ausspannen der Vorwerkstücke II zuläßt. Die Drehmitnahme des Spannstückes 42 im Gleitkörper des Einspannkopfes erfolgt in bekannter Weise durch einen Einlegekeil 43. Zur Aufnahme des Spitzenendes der Feilen bzw. der Schablone oder des betreffenden Endes der Zwischenstücke I2, I2' dient eine Einspannuß 4I mit entsprechend gestalteter Bohrung (vgl. Fig. 9).
  • Der Tischantrieb kann, wie Fig. I erkennen läßt, nach einem Merkmal der Erfindung hydraulisch erfolgen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Feilenschleifmaschine für Feilen mit gekrümmten Querschnittsprofilen mit einem längs des Umfangs einer Schleifscheibe im wesentlichen parallel ihrer Achse verschieblichen Tisch, der das eingespannte Werkstück an ihr vorbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (I3) unter dem Einfluß einer dem Feilenkörper (II) formgleichen mit ihm zusammen längs bewegten Schablone (II), die mit gleicher Drehzahl und Drehrichtung wie der Feilenkörper angetrieben ist, eine Quer-Bewegung zur Längsachse des Feilenkörpers ausführt.
  2. 2. Feilenschleifmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung der Schleifscheibe (I3) durch eine am Schleifbock (I9) angebrachte Tastrolle (2o) bewirkt wird, die mit der Schablone kraftschlüssig in Berührung steht.
  3. 3. Feilenschleifmaschine nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das gleichzeitige Schleifen zweier mit den Flachseiten, gegebenenfalls unter Verwendung eines Zwischenstückes (I2), zusammengespannter Halbrundfeilen auch die Schablone aus gleich zusammengesetzten Einzelstücken (II', I2') besteht.
  4. 4. Feilenschleifmaschine nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der längs verschiebliche Tisch (3) in an sich bekannter Weise mit Kugellagerrollen (4) auf Flachschienen (45) des Maschinenbettes läuft und in gleichfalls bekannter Weise ein an der Längsseite des Tisches einstellbar angeordnetes Steuerlineal (I4) besitzt, das kraftschlüssig gegen ortsfest gehaltene Rollen (5) gedrückt wird, so daß zusätzlich der Längsbewegung eine waagerechte Schwenkbewegung des Tisches selbsttätig bewirkt wird.
  5. 5. Feilenschleifmaschine nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längs verschiebliche Bewegung des Tisches (3) hydraulisch erfolgt.
  6. 6. Feilenschleifmaschine nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb des bzw. der Feilenkörper (i i) und der Schablone (i i') gemeinsam über einen Motor (io) und ein Übersetzungsgetriebe (16, 17, 18) erfolgt. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2:297 093; deutsche Patentschrift Nr. 216 586.
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