DE10139074A1 - Offenend-Rotorspinnmaschine - Google Patents

Offenend-Rotorspinnmaschine

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DE10139074A1 DE10139074A DE10139074A DE10139074A1 DE 10139074 A1 DE10139074 A1 DE 10139074A1 DE 10139074 A DE10139074 A DE 10139074A DE 10139074 A DE10139074 A DE 10139074A DE 10139074 A1 DE10139074 A1 DE 10139074A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Offenend-Rotorspinnmaschine mit einer Vielzahl gleichartiger Arbeitsstellen, die jeweils wenigstens eine Offenened-Spinnvorrichtung zur Fertigung eines Fadens, eine Spulvorrichtung mit einem Spulenrahmen und einer Fadenchangiereinrichtung zur Herstellung einer Kreuzspule, eine schwenkbar gelagerte, unterdruckbeaufschlagbare Saugdüse sowie eine Einrichtung zum Vorbereiten eines zum Wiederanspinnen benötigten Fadenendes aufweisen. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß an jeder Arbeitsstelle (1) eine stationäre Fadenleiteinrichtung (5) angeordnet ist, die in Zusammenarbeit mit einem an der Saugdüse (4) befestigten, mit dieser verlagerbaren Fadenfangelement (7) die Rückführung eines auf die Kreuzspule (8) aufgelaufenen Fadens (9) in den Bereich der Spinnvorrichtung (2) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Offenend-Rotorspinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Wie beispielsweise in der DE 198 36 065 A1 beschrieben, weisen Offenend-Rotorspinnmaschinen in der Regel eine Vielzahl gleichartiger, in Reihe nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen auf, die jeweils über eine Offenend- Spinnvorrichtung sowie über eine Spulvorrichtung verfügen. Das heißt, an jeder der zahlreichen Arbeitsstellen dieser Textilmaschine wird mittels einer Offenend-Spinnvorrichtung ein z. B. in einer Spinnkanne vorgelegtes Faserband zu einem Faden versponnen, der anschließend mit Hilfe der Spulvorrichtung zu einer Kreuzspule aufgewickelt wird.
  • Die Arbeitsstellen werden dabei durch ein entlang der Arbeitsstellen der Rotorspinnmaschine verfahrbares Serviceaggregat versorgt, das selbsttätig eingreift, wenn an einer der Arbeitsstellen ein Störfall, zum Beispiel ein Fadenbruch, aufgetreten ist. In einem solchen Fall läuft das Serviceaggregat zu der betreffenden Arbeitsstelle, positioniert sich dort und sucht mit einer schwenkbar gelagerten Saugdüse den auf die Kreuzspule aufgelaufenen, gerissenen Faden.
  • Um zu verhindern, daß einzelne Arbeitsstellen im Störfall zu lange auf das Serviceaggregat warten müssen, weil dieses noch an einer anderen Arbeitsstelle mit der Beseitigung eines Störfalles beschäftigt ist, ist auch bereits vorgeschlagen worden, mehrere dieser Serviceaggregate gleichzeitig an einer Offenend-Rotorspinnmaschinen einzusetzen.
  • Derartige beispielsweise in der DE 198 27 605 A1 recht ausführlich beschriebene Serviceaggregat sind in ihrem konstruktiven Aufbau allerdings insgesamt relativ kompliziert und daher verhältnismäßig teuer.
  • Solche Serviceaggregate weisen neben einer unterdruckbeaufschlagbaren Saugdüse noch eine Reihe weiterer Fadenhandhabungselemente auf, die es dem Serviceaggregat ermöglichen, den nach einem Fadenbruch auf die Kreuzspule aufgelaufenen Faden zu suchen und den aufgenommenen Faden nach einer entsprechenden Vorbereitung in der Offenend- Spinnvorrichtung neu an einen dort umlaufenden Faserring anzuspinnen.
  • In der DE 25 41 589 A1 ist ein vergleichbares, fahrbares Serviceaggregat beschrieben, das ebenfalls zum selbsttätigen Anspinnen der Spinnvorrichtungen einer Offenend- Rotorspinnmaschine konzipiert ist.
  • Auch dieses bekannte Serviceaggregat weist eine schwenkbar gelagerte Saugdüse auf. Die Saugdüse ist dabei auf ihrer gesamten Länge geschlitzt und geht im Bereich ihrer Schwenkachse in einen geschlitzten Übergabearm über.
  • Im Bereich der Schwenkachse von Saugdüse und Übergabearm sind außerdem ein Fadenspeicher sowie ein Fadengreifer installiert. Der nach einem Fadenbruch auf die Kreuzspule aufgelaufene Faden wird durch die Saugdüse pneumatisch aufgenommen, in den Fadenspeicher eingelegt und mittels des Fadengreifers an eine endseitig des Übergabearmes angeordnete Fadenklemm- und -vorbereitungseinrichtung überführt.
  • Der vorbereitete Faden wird anschließend durch Verschwenken des Übergabearmes in den Bereich der Spinnvorrichtung verlagert und über ein Fadenabzugsröhrchen in die Spinnvorrichtung zurückgespeißt.
  • In der vorgenannten Schutzrechtsanmeldung ist außerdem erwähnt, daß die beschriebenen Fadenbehandlungseinrichtungen des Serviceaggregates theoretisch zwar auch an jeder der Arbeitsstellen der Spinnmaschine stationär angeordnet sein könnten, daß es aber wesentlich wirtschaftlicher ist, diese relativ aufwendigen und daher kostspieligen Fadenbehandlungseinrichtungen an einem fahrbaren Serviceaggregat anzuordnen, das dann eine Vielzahl von Arbeitsstellen einer Offenend-Spinnmaschine bedient.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Offenend-Spinnmaschine mit weitestgehend autarken, im konstruktiven Aufbau jedoch relativ einfachen Arbeitsstellen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die im Anspruch 1 beschriebene Ausbildung der Arbeitsstellen einer Offenend-Rotorspinnmaschine mit einer stationären Fadenleiteinrichtung sowie eines Fadenfangelementes auf der Rückseite einer schwenkbar gelagerten Saugdüse ermöglicht auf einfache Weise das Aufnehmen eines auf die Kreuzspule aufgelaufenen Fadens sowie dessen Überführung in den Bereich der Spinnvorrichtung.
  • Das heißt, eine beispielsweise durch einen Schrittmotor einzelmotorisch angetriebene, arbeitsstelleneigene Saugdüse kann einen Faden sowohl von der Oberfläche einer im Spulenrahmen einer Spulvorrichtung gehaltenen Kreuzspule aufnehmen, als auch den aufgenommenen Faden sicher an ein im Bereich der Offenend-Spinnvorrichtung der betreffenden Arbeitsstelle angeordnetes ebenfalls arbeitsstelleneigenes Anspinnorgan überführen, ohne daß dazu weitere Fadenhandhabungselemente erforderlich sind.
  • Die weitestgehend autarken Arbeitsstellen bleiben daher in ihrem konstruktiven Aufbau insgesamt relativ einfach und kostengünstig.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Arbeitsstellen ermöglicht außerdem jederzeit ein unverzügliches und schnelles Beheben eventuell auftretender Fadenbrüche, so daß die durch Fadenbrüche bedingten Stillstandszeiten der Arbeitsstellen minimiert werden können und bei der Berechnung der Wirtschaftlichkeit der Arbeitsstellen nur noch weniger stark ins Gewicht fallen.
  • Aus diesem Grunde kann auf den erfindungsgemäßen Arbeitsstellen auch weniger spinnfestes Garn wirtschaftlich hergestellt werden.
  • Das heißt, es kann ein Garn gefertigt werden, das gegenüber dem Garn, das auf bekannten Arbeitsstellen hergestellt wird, einen deutlich niedrigeren Drehungsbeiwert aufweist und damit zwar bezüglich eventueller Fadenbrüche empfindlicher ist, das aber bei gleicher Rotordrehzahl der Spinnvorrichtung zu einer deutlichen Erhöhung der produzierten Garnlänge führt.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildeten Arbeitsstellen ermöglichen außerdem eine erheblichen Steigerung der Produktivität der Arbeitsstellen.
  • Wie im Anspruch 2 beschrieben, ist in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen, daß die stationäre Fadenleiteinrichtung außerhalb des regulären Fadenlaufweges angeordnet ist und eine Fangkontur aufweist, in die der von der Saugdüse aufgenommene Faden beim Herunterschwenken der Saugdüse gleitet. Die Fangkontur ist dabei so ausgebildet, daß der Faden beim nachfolgenden Nachobenschwenken der Saugdüse in dieser Fangkontur fixiert bleibt und durch ein entsprechendes Fadenfangelement, das rückseitig an der Saugdüse angeordnet ist, übernommen werden kann.
  • Das bedeutet, durch die funktionelle Verbindung einer stationären Fadenleiteinrichtung mit einem schwenkbar gelagerten Fadenfangelement gelingt es in einfache Weise, den Fadenübergabeweg des aufgenommenen Fadens über den Schwenkbereich der Saugdüse hinaus zu vergrößern.
  • Die im Anspruch 3 beschriebene, vorteilhafte Ausführungsform stellt sicher, daß die Saugdüse nur im Bedarfsfall mit Unterdruck beaufschlagt wird.
  • Das heißt, durch den Einsatz eines Ventiles, das vom Arbeitsstellenrechner definiert angesteuert wird, ist gewährleistet, daß unnötiger Luftverbrauch und damit nutzloser Energieverbrauch weitestgehend vermieden wird.
  • In vorteilhafter Ausbildung ist weiter vorgesehen, daß das an der Rückseite der Saugdüse angeordnete, beispielsweise aus einem Stahlblech geformte Fadenfangelement, wie im Anspruch 4 dargelegt, wenigstens eine Fadenleitkante sowie eine Fadenfangkontur aufweist.
  • Vorzugsweise ist am Fadenfangelement außerdem ein Schaltblech angeordnet (Anspr. 5).
  • Die gemäß Anspruch 6 S-förmig ausgebildete Fadenleitkante sorgt dabei dafür, daß der in der Fadenfangkontur der stationären Fadenleiteinrichtung bereitgehaltene Faden beim Aufwärtsschwenken der Saugdüse sicher in die, wie im Anspruch 7 dargelegt, vorzugsweise V-förmige Fadenfangkontur des schwenkbar gelagerten Fadenfangelementes gelangt. Die V-förmige Fadenfangkontur stellt dabei ihrerseits beim anschließenden Abschwenken der Saugdüse sicher, daß der Faden ordnungsgemäß mitgenommen und an eine im Bereich der Offenend- Spinnvorrichtung angeordnete Fadenbehandlungs- und -rückführeinrichtung übergeben wird.
  • Wie im Anspruch 8 ausgeführt, korrespondiert das Schaltblech des Fadenfangelementes in der Fadenübergabestellung der Saugdüse mit einem im Bereich der Offenend-Spinnvorrichtung angeordneten Anspinnorgan.
  • Das heißt, das an einen entsprechenden Anschlag des Anspinnorgans anlaufende Schaltblech schwenkt das Anspinnorgan aus ihrer Spinnstellung in eine Fadenaufnahmestellung, in der der Faden vom Anspinnorgan pneumatisch aufgenommen werden kann.
  • Wie im Anspruch 9 weiter dargelegt, kann im Bereich der Spulvorrichtung außerdem eine, vorzugsweise als Zentrierblech, ausgebildete Fadenzentriereinrichtung angeordnet sein. Diese Fadenzentriereinrichtung sorgt beispielsweise in Verbindung mit einer Fadenleitkante im Bereich der Ansaugöffnung der Saugdüse dafür, daß der aufgenommene Faden während seines Transportes zum Anspinnorgan stets in einer definierten Lage verläuft.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Faden sowohl vorschriftsmäßig in die Fangkontur der stationären Fadenleiteinrichtung gleitet, als auch sicher durch die Fadenfangkontur des schwenkbar gelagerten Fadenfangelementes übernommen wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel entnehmbar.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Arbeitsstelle einer Offenend-Rotorspinnmaschine mit einer stationären Fadenleiteinrichtung sowie einem Fadenfangelement an der Rückseite der Saugdüse, in Vorderansicht,
  • Fig. 2 die Arbeitsstelle gemäß Fig. 1 zu Beginn der Fadenrückführung, in Seitenansicht,
  • Fig. 3 die Arbeitsstelle gemäß Fig. 2 während einer späteren Phase der Fadenrückführung,
  • Fig. 4 die Arbeitsstelle gemäß Fig. 2 in einer weiteren, anschließenden Phase der Fadenrückführung,
  • Fig. 5 die Arbeitsstelle gemäß Fig. 2 während der Übergabe des Fadens an ein arbeitsstelleneigenes Anspinnorgan.
  • Fig. 6 und 7 ein arbeitsstelleneigenes Anspinnorgan.
  • Die in Fig. 1 in Vorderansicht dargestellte Arbeitsstelle einer Offenend-Rotorspinnmaschine ist insgesamt mit der Bezugszahl 1 gekennzeichnet.
  • Derartige Arbeitsstellen 1 verfügen, wie aus den Figuren ersichtlich, jeweils über eine an sich bekannte und daher nur schematisch dargestellte Offenend-Spinnvorrichtung 2 sowie eine Spulvorrichtung 3.
  • Außerdem ist an jeder der Arbeitsstellen 1 ein Anspinnorgan 16, ein Fadenwächter 26 sowie eine Fadenabzugseinrichtung 27 vorhanden.
  • Das unmittelbar vor dem Fadenabzugsröhrchen 21 der Offenend- Spinnvorrichtung 2 angeordnete, schwenkbar gelagerte Anspinnorgan 16 bereitet den beispielsweise nach einem Fadenbruch durch die Saugdüse 4 von der Kreuzspule 8 zurückgeholten Faden 9 zum Wiederanspinnen vor.
  • Der vorbereitete Faden 9 wird anschließend durch die Fadenabzugseinrichtung 27 über das Fadenabzugsröhrchen 21 in die Offenend-Spinnvorrichtung 2 zurückbefördert, wo er, wie bekannt, an einen umlaufenden Faserring angesponnen wird.
  • Die Spuleinrichtung 3 besteht, wie üblich, aus einem Spulenrahmen 22 zum Haltern einer Kreuzspule 8, einer vorzugsweise einzelmotorisch angetriebenen Antriebstrommel 23 sowie einer Fadenchangiereinrichtung 24, die beispielsweise über einen (nicht dargestellten) Schrittmotor angetrieben wird.
  • Vor der Fadenchangiereinrichtung 24 kann außerdem eine Fadenzentriereinrichtung in Form eines Zentrierbleches 17 angeordnet sein, das bei Bedarf definiert in den regulären Fadenlaufweg geklappt werden kann.
  • Des weiteren verfügt die Arbeitsstelle 1 über eine Saugdüse 4, die vorzugsweise mittels eines Schrittmotors 6 definiert zwischen einer Fadenaufnahmestellung I und einer Fadenübergabestellung IV verschwenkbar und an ihrer Rückseite ein Fadenfangelement 7 aufweist.
  • Dieses Fadenfangelement 7 verfügt über eine S-förmige Fadenleitkante 13, eine Fadenfangkontur 14 sowie ein Schaltblech 15.
  • Außerdem ist in einem Bereich vor dem regulären Fadenlaufweg der Arbeitsstelle eine stationäre Fadenleiteinrichtung 5 angeordnet, die eine nach unten hin offene Fadenfangkontur 10 besitzt.
  • Die stationäre Fadenleiteinrichtung 5 und das an der schwenkbar gelagerten Saugdüse 4 angeordnete Fadenfangelement 7 ermöglichen dabei eine zuverlässige Rückführung des nach einem Fadenbruch auf die Mantelfläche der Kreuzspule 8 aufgelaufenen und von der Saugdüse 4 dort aufgenommenen Fadens 9 zum arbeitsstelleneigenen Anspinnorgan 16, wo der Faden 9 zum Wiederanspinnen der betreffenden Arbeitsstelle 1 vorbereitet und bereitgehalten wird.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen ein arbeitsstelleneigenes Anspinnorgan 20.
  • Das Anspinnorgan 20, das den von der Saugdüse 14 vergelegten Hilfsfaden 24 übernimmt, vorbereitet und für den Wiederanspinnprozeß bereithält, besteht im wesentlichen aus einem vorzugsweise im Spritz- oder Druckgußverfahren hergestellten Grundkörper 141, der unter anderem einen zylindrischen Ansatz 142 zur Aufnahme eines Federelementes 137 aufweist.
  • Im Bereich dieses zylindrischen Ansatzes 142 befindet sich auch die Schwenkachse 135 des Anspinnorgans 20. Endseitig weist der Grundkörper 141 außerdem eine Anschlußbohrung zur Befestigung eines Anschlages 136 auf, während auf der gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 141 ein Aufnahmegehäuse 143 für ein Fadenauflöseröhrchen 132 angeordnet ist.
  • Das Aufnahmegehäuse 143 für das Fadenauflöseröhrchen 132 verfügt dabei über eine gestufte Durchgangsbohrung 144, an die sowohl ein Unterdruckanschluß 129 als auch ein Druckluftanschluß 138 angeschlossen sind.
  • Im Bereich des Druckluftanschlusses 138 kann dabei außerdem eine Schnellkupplungseinrichtung 155 angeordnet sein.
  • Das in der Durchgangsbohrung 144 festgelegte Fadenauflöseröhrchen 132 verfügt, wie bekannt, über eine oder mehrere Tangentialbohrungen 145, über die eine Druckluftströmung auf das Fadenende des im Fadenauflöseröhrchen 132 pneumatisch fixierten Hilfsfadens 24 gegeben und dabei die Fadendrehung aufgelöst werden kann.
  • Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich, ist das Fadenauflöseröhrchen 132 über eine O-Ringdichtung 146 oder dergleichen sowie ein anschraubbares Deckblech 147 in der Durchgangsbohrung 144 festgelegt.
  • Auf der gegenüberliegenden, an die Offenend-Spinnvorrichtung 2 angrenzenden Seite der Durchgangsbohrung 144 ist eine Dichtung 148 vorgesehen.
  • Im Bereich des Anspinnorgans 20 ist des weiteren eine pneumatisch betätigbare Fadenschneideinrichtung 133 angeordnet.
  • Das heißt, an ein über einen Arbeitsstellenrechner 125 definiert ansteuerbares Schubkolbengetriebe 149 ist eine Schere 150 oder dgl. angeschlossen.
  • Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • Während des Spinnprozesses wird der in der Offenend- Spinnvorrichtung 2 hergestellte Faden 9 mittels der Fadenabzugseinrichtung 27 abgezogen und auf der Spulvorrichtung 3 zu einer Kreuzspule 8 aufgewickelt. Das heißt, die zwischen den Armen eines Spulenrahmens 22 rotierbar gelagerte Kreuzspule 8 liegt mit ihrer Mantelfläche auf einer einzelmotorisch angetriebenen Antriebstrommel 23 auf und wird von dieser über Reibschluß angetrieben. Der Faden 9 wird dabei, wie üblich, mittels einer Fadenchangiereinrichtung 24 so verlegt, daß er in sich kreuzenden Lagen auf die Mantelfläche der Kreuzspule 8 aufläuft.
  • Die Saugdüse 4 ist während dieses Spinnprozesses vorzugsweise in einer Parkstellung V positioniert, die beispielsweise in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist.
  • Das Anspinnorgan 16 steht zu diesem Zeitpunkt in seiner sogenannten Spinnstellung, die in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist.
  • Wenn es an einer der Arbeitsstellen 1 der Offenend- Rotorspinnmaschine zu einem Fadenbruch kommt, was zum Beispiel durch den Fadenwächter 26 beziehungsweise einen (nicht dargestellten) Fadenzugkraftsensor detektiert wird, wird durch den Arbeitsstellenrechner 25 der betreffenden Arbeitsstelle 1 zunächst die Spinnvorrichtung 2 abgeschaltet und an der zugehörigen Spulvorrichtung 3 ein Bremsvorgang eingeleitet. Das heißt, der (nicht dargestellte) Antrieb der Antriebstrommel 23 wird beispielsweise mit einem Bremsstrom in Gegenwickelrichtung beaufschlagt und dadurch in den Stillstand abgebremst. Die abbremsende Antriebstrommel 23 verzögert dabei auch die Kreuzspule 8.
  • Gleichzeitig steuert der Arbeitsstellenrechner 25 den Schrittmotor 6 so an, daß die Saugdüse 4 aus ihrer Zwischenstellung II in ihre Fadenaufnahmestellung I schwenkt, in der die Ansaugöffnung 19 der Saugdüse 4 in unmittelbarer Nähe der Mantelfläche der Kreuzspule 8 positioniert ist. Die Saugdüse 4 wird außerdem durch Öffnen des Ventils 11 pneumatisch mit der Unterdruckquelle 12 verbunden.
  • Anschließend wird die Antriebstrommel 23, wie in Fig. 2 angedeutet, in Abwickelrichtung R beaufschlagt, so daß das auf die Mantelfläche der Kreuzspule 8 aufgelaufene Fadenende durch die Saugdüse 4 pneumatisch aufgenommen werden kann.
  • Die erfolgreiche Aufnahme des Fadens 9 kann dabei, wie an sich bekannt, entweder durch eine innerhalb der Saugdüse 4 angeordnete Sensoreinrichtung überwacht werden, oder erfolgt über einen im Bereich des Fadenlaufweges angeordneten Fadenwächter 26.
  • Der Schrittmotor 6 schwenkt die Saugdüse 4 anschließend in Richtung Z nach unten, bis wieder die Zwischenstellung II erreicht ist.
  • Während die Saugdüse 4 nach unten schwenkt, kann außerdem ein im Bereich der Spulvorrichtung 3 installiertes Zentrierblech 17 in den Fadenweg geklappt werden, so daß der Faden 9 durch eine Fadenführungskerbe 18 im Zentrierblech 17 und beispielsweise eine Fadenleitkerbe 20 in der Ansaugöffnung 19 der Saugdüse 4 (siehe hierzu Fig. 1) exakt in der Mitte der Arbeitsstelle 1 geführt ist.
  • Das heißt, beim Nachuntenschwenken der Saugdüse 4 gleitet der zwischen der Fadenführungskerbe 18 des Zentrierbleches 17 und der Fadenleitkerbe 20 der Saugdüse 4 gespannte Fadenstrang so lange an der stationären Fadenleiteinrichtung 5 entlang, bis der Faden 9 schließlich, wie in Fig. 3 angedeutet, in die nach unten offene Fangkontur 10 der Fadenleiteinrichtung 5 rutscht. Die Saugdüse 4 hat zu diesem Zeitpunkt beispielsweise, wie in Fig. 3 angedeutet, ihre Zwischenstellung II erreicht.
  • Anstelle des Zentrierbleches 17 kann auch eine (nicht dargestellte) Fadenzentriereinrichtung vorgesehen werden, die beispielsweise einen zusätzlichen stationären Leitdraht und eine spezielle Saugdüseninnenkontur umfaßt.
  • Im Anschluß wird die Saugdüse 4 wieder in Richtung V nach oben geschwenkt, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Der zwischen der Kreuzspule 8 und der Saugdüse 4 verlaufende Faden 9 bildet dabei einen zweiten Fadenstrang. Das bedeutet, ein erster Fadenstrang 9 erstreckt sich zwischen dem Zentrierblech 17 und der Fangkontur 10, während der zweite Fadenstrang 9" zwischen der Fangkontur 10 und der Ansaugöffnung 19 der Saugdüse 4 verläuft. Während des Nachobenschwenkens der Saugdüse 4 tangiert das Fadenfangelement 7 den Fadenstrang 9' der an der Fadenleitkante 13 des Fadenfangelementes 7 entlang gleitet und sich, wenn die Saugdüse 4 ihre Umkehrstellung III erreicht hat (siehe Fig. 4), exakt unterhalb der Fadenfangkontur 14 des Fadenfangelementes 7 erstreckt.
  • Das bedeutet, die im Anschluß wieder in Richtung Z nach unten schwenkende Saugdüse 4 kreuzt mit der Fadenfangkontur 14 den Fadenstrang 9' und überführt den Faden 9 dabei zum Anspinnorgan 16, das, wie vorstehend erläutert, im Bereich der Offenend-Spinnvorrichtung 2 angeordnet ist.
  • Während dieser zweiten Abwärtsbewegung der Saugdüse 4 wird der Faden 9 in die verschiedenen Fadenleitkonturen des Fadenlaufweges sowie die geöffnete Fadenabzugseinrichtung 27 eingelegt. Anschließend wird die Klemmrolle 64 der Fadenabzugseinrichtung 27 wieder geschlossen und dadurch der Faden 9 geklemmt.
  • Wenn die Saugdüse 4 in die Fadenübergabestellung IV einschwenkt, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist, läuft das an der Saugdüse 4 angeordnete Schaltblech 15 gegen einen entsprechenden Anschlag des schwenkbar gelagerten Anspinnorgans 16.
  • Das Anspinnorgan 16 wird dabei aus der in den Fig. 2 bis 4 angedeuteten Spinnposition in die in Fig. 5 dargestellte Fadenübernahmeposition geschwenkt, in der es mit seiner Fadenaustrittsöffnung direkt über dem Fadenstrang 9' positioniert ist.
  • Der Faden 9 wird jetzt geschnitten und das Anspinnorgan 16, das pneumatisch beaufschlagt ist, übernimmt den Faden 9. Während das Ende des Fadenstranges V im Anspinnorgan 16 zum Wiederanspinnen der Offenend-Spinnvorrichtung 2 vorbereitet wird, wird der Fadenstrang 9" über die Saugdüse 4 entsorgt.
  • Die Saugdüse 4 wird dann über ihren Antrieb 6 in die Parkstellung V zurückgeschwenkt und gibt dabei das Anspinnorgan 16 frei.
  • Das Anspinnorgan 16 dreht daraufhin, durch das Federelement 37 beaufschlagt, in seine Spinnstellung zurück.
  • Der vorbereitete Faden 9 wird anschließend durch die Fadenabzugseinrichtung 27 via Fadenabzugsröhrchen 21 in die Offenend-Spinnvorrichtung 2 zurückgespeist und dort an einen umlaufenden Faserring angelegt.
  • Der neue Faden 9 wird anschließend über die arbeitsstelleneigene Fadenabzugseinrichtung 27 abgezogen und, wie eingangs bereits erwähnt, auf der Spulvorrichtung 3 zu einer Kreuzspule 8 gewickelt.

Claims (9)

1. Offenend-Rotorspinnmaschine mit einer Vielzahl gleichartiger Arbeitsstellen, die jeweils eine Offenend- Spinnvorrichtung zur Fertigung eines Fadens, eine Spulvorrichtung mit einem Spulenrahmen und einer Fadenchangiereinrichtung zur Herstellung einer Kreuzspule, eine schwenkbar gelagerte, unterdruckbeaufschlagbare Saugdüse sowie eine Einrichtung zum Vorbereiten eines zum Wiederanspinnen benötigten Fadenendes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Arbeitsstelle (1) eine stationäre Fadenleiteinrichtung (5) angeordnet ist, die in Zusammenarbeit mit einem an der Saugdüse (4) befestigten, mit dieser verlagerbaren Fadenfangelement (7) die Rückführung eines auf die Kreuzspule (8) aufgelaufenen Fadens (9) in den Bereich der Spinnvorrichtung (2) ermöglicht.
2. Offenend-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Fadenleiteinrichtung (5) außerhalb des regulären Fadenlaufweges der Arbeitsstelle (1) angeordnet und so ausgebildet ist, daß ein mittels der Saugdüse (4) von einer Kreuzspule (8) zurückgeholter Faden (9) beim Einschwenken der Saugdüse (4) in eine Zwischenstellung (II) in eine Fangkontur (10) der Fadenleiteinrichtung (5) gleitet.
3. Offenend-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (4) über ein durch einen Arbeitsstellenrechner (25) ansteuerbares Ventil (11) mit einer Unterdruckquelle (12) verbunden ist.
4. Offenend-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Rückseite der Saugdüse (4) angeordnete Fadenfangelement (7) wenigstens eine Fadenleitkante (13) sowie eine Fadenfangkontur (14) aufweist.
5. Offenend-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Rückseite der Saugdüse (4) angeordnete Fadenfangelement (7) ein Schaltblech (15) aufweist.
6. Offenend-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitkante (13) S-förmig gekrümmt ist.
7. Offenend-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenfangkontur (14) V-förmig ausgebildet ist.
8. Offenend-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Fadenfangelement (7) integrierte Schaltblech (15) in einer Fadenübergabestellung (IV) der Saugdüse (4) mit einer im Bereich der Offenend-Spinnvorrichtung (2) angeordneten, schwenkbar gelagerten Fadenbehandlungs- und -rückführeinrichtung (16) korrespondiert.
9. Offenend-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Spulvorrichtung (3) eine Fadenzentriereinrichtung, vorzugsweise in Form eines schwenkbar gelagerten Zentrierbleches (17), das eine mittig angeordnete Fadenführungskerbe (18) aufweist, vorgesehen ist.
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