DE10138462B4 - Verfahren zum Führen von Laschenketten im Bereich von Umlenkeinrichtungen einer Personenförderanlage - Google Patents
Verfahren zum Führen von Laschenketten im Bereich von Umlenkeinrichtungen einer Personenförderanlage Download PDFInfo
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Abstract
Verfahren zum Führen einer Laschen (3), Führungsrollen (12) und Verbindungselemente (6,7) beinhaltenden Antriebskette (2) im Bereich einer durch ein Kettenrad (21) gebildeten Umlenkeinrichtung (1) einer Personenförderanlage, insbesondere einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, wobei die Führungsrollen (12) zumindest kettenradseitig auf einem im oberen Bereich des Kettenrades (211 vorgesehenen Führungsprofil (16) abgestützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei denjenigen Antriebsketten (2), die in den Anlenkbereichen (4, 5) der Laschen (3) Verbindungselemente (6, 7) aufweisen und in den verbleibenden Freiraum eine zwischen den Laschen (3) gelagerte Führungsrolle (12) vorgesehen ist, die Antriebskette (2) dergestalt in das Kettenrad (21) eingeführt wird, daß – in Laufrichtung gesehen – zunächst das vordere Verbindungselement (7) eines jeden Laschenelementes (3') in einen zugehörigen Aufnahmebereich (15) und anschließend die Führungsrolle (12) in eine korrespondierende Kalotte (14) eingebracht wird und das hintere Verbindungselement (6) erst dann in den zugehörigen Aufnahmebereich (15) eingeführt wird, wenn die Führungsrolle (12) elastisch gedämpft in der...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Führen einer Laschen, Führungsrollen und Verbindungselemente beinhaltenden Antriebskette im Bereich einer durch ein Kettenrad gebildeten Umlenkeinrichtung einer Personenförderanlage, insbesondere einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, wobei die Führungsrollen zumindest kettenradseitig auf einem im oberem Bereich des Kettenrades vorgesehenen Führungsprofil abgestützt werden.
- Bei der Umlenkung der Antriebsketten von Personenförderanlagen durch eine ein Kettenrad beinhaltende Umlenkeinrichtung treten unerwünschte Polygon- und Umlaufeffekte auf, die sich insbesondere auf die Laufruhe der Personenförderanlage negativ auswirken. Der Polygoneffekt entsteht durch die vieleckförmige Auflage der Kette auf dem Kettenrad. Mit wachsendem Drehwinkel variiert der wirksame Radius am Kettenrad, wodurch die Kettengeschwindigkeit zwischen einem Maximal- und einem Minimalwert schwankt. Beim Kettenradeingriff weisen die Kettenrollen und die Zähne des Kettenrades unterschiedliche Geschwindigkeiten auf, was Stöße zur Folge hat. Der Umlaufeffekt ist eine Folge des Drehimpulses der vom Kettenrad auf die Kettenglieder und somit die Stufen oder Paletten bei einer Rolltreppe oder einem Rollsteig übertragen wird. In der Vergangenheit wurde durch unterschiedlichste Lösungsansätze versucht, das Problem des Polygoneffektes bei der Umlenkung von Antriebsketten um Kettenräder zumindest zu mildern.
- In der
EP-A 0 711 725 wird eine Einrichtung zur Führung eines Bandkontinuums für Fahrtreppen oder Fahrsteige beschrieben, bestehend aus Stufen oder Paletten, aus Kettengliedern, die mit den benachbarten Kettengliedern mittels Kettenbolzen verbunden sind und aus von den Kettenbolzen gehaltenen Kettenrollen, wobei die Kettenrollen auf einer Laufbahn einer Stützschiene und auf einer Laufbahn einer Ausgleichsschiene verfahren und von einem Kettenrad umgelenkt werden. Die Laufbahn der Stützschiene und die Laufbahn der Ausgleichsschiene sind außerhalb einer sich in Laufrichtung des Bandkontinuums erstreckenden Tangente an einen Kettenradkreis des Kettenrades angeordnet, wobei die Laufbahn der Ausgleichsschiene an einem Ende zum Kettenradkreis hin geführt ist. Die Kette beinhaltet hierbei in den Endbereichen der Laschen vorgesehene Kettenrollen. - Der
DE-A 198 49 236 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum Führen einer Kette im Bereich von Kettenrädern eines Stetigförderers zu entnehmen, indem die Kette dem jeweiligen Ketten- bzw. Antriebsrad geradlinig zugeführt wird, wobei nach dem Eingriff eines ersten Elementes eines ersten Kettengliedes des Kettenrums in das Ketten- bzw. Antriebsrad eine stetige Anpassung des wirksamen Kettenradius bei Einstellung einer konstanten Geschwindigkeit im Kettentrum herbeigeführt wird. Alternativ wird vorgeschlagen, die Kette dem jeweiligen Ketten- bzw. Antriebsrad geradlinig zuzuführen und zunächst ein erstes Element eines ersten Kettengliedes des Kettentrums in Eingriff mit dem Ketten- bzw. Antriebsrad zu bringen, wobei die Umlenkung des ersten Kettengliedes durch das Kettenrad erst dann erfolgt, nachdem ein zweites Element des ersten Kettengliedes durch Eingriff in das Kettenrad positioniert worden ist und wobei die weiteren Kettenglieder des Kettentrums in gleicher Weise in das Kettenrad eingebracht und umgelenkt werden. Die Kettenrollen können hierbei ähnlich, wie vorab beschriebenen, im Anlenkbereich einzelner Laschen, zwischen selbigen geführt, vorgesehen oder aber außerhalb der Laschen positioniert werden. - Der
DE-A 17 56 813 ist eine Laufrollen-Stufenketten-Verbindung von Fahrtreppen zu entnehmen, bei der der Stufenbolzen zwischen zwei Gelenken der Antriebskette einer Fahrtreppe liegt. Die Laufrollen können zwischen zwei Gelenken der Antriebskette innerhalb oder außerhalb der Innenlaschen oder Außenlaschen vorgesehen werden. Eine derartige Lösung ist im Hinblick auf gewünschte Vergrößerungen der Kettenteilung nicht realisierbar, ohne auch Änderungen am Kettenrad vorzunehmen. Ohne selbige würden die sich dann einstellenden Polygon- und Umlenkeffekte kaum mehr beherrschbar sein. - In dem
DE-Gbm 1 722 177 wird ein von Ketten, wie Rund- oder Laschenketten, gezogener Förderer, wie Kratzerförderer, Stahlgliederband oder dergleichen beschrieben. Hier wird ein wesentlicher Nachteil derartiger Förderer, nämlich der sich aus der fortlaufenden Längung der Ketten während des Betriebes entstehende erhebliche Durchhang der Ketten im unterem Förderstrang beseitigt. Die Ketten werden in den unteren Bereich des Kettenrades eingeführt. Hier sind vor dem Kettenrad zunächst ansteigende und dann in tangentialer Richtung zum Kettenrad hin abfallende Führungskanäle für die Ketten vorgesehen. - Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zu konzipieren, mittels welchen die Polygon- und Umlaufeffekte wirksam verringert werden können, so daß die Laufruhe der Personenförderanlage, wie insbesondere einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, verbessert werden kann.
- Dieses Ziel wird verfahrensgemäß dadurch erreicht, daß bei denjenigen Antriebsketten, die in den Anlenkbereichen der Laschen Verbindungselemente aufweisen und im verbleibenden Freiraum eine zwischen den Laschen gelagerte Führungsrolle vorgesehen ist, die Antriebskette dergestalt in das Kettenrad eingeführt wird, daß – in Laufrichtung gesehen – zunächst das vordere Verbindungselement eines jeden Laschenelementes in einen zugehörigen Aufnahmebereich und anschließend die Führungsrolle in eine korrespondierende Kalotte eingebracht wird und das hintere Verbindungselement erst dann in den zugehörigen Aufnahmebereich eingeführt wird, wenn die Führungsrolle elastisch gedämpft in der Kalotte abgestützt ist.
- Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
- Einrichtungsgemäß wird das Ziel auch dadurch erreicht, daß bei denjenigen Antriebsketten, die in den Anlenkbereichen der Laschen Verbindungselemente aufweisen und im verbleibenden Freiraum eine zwischen den Laschen gelagerte Führungsrolle vorgesehen ist, das Führungsprofil so weit in Richtung des Kettenrades geführt ist, daß – in Laufrichtung gesehen – das Verbindungselement eines vorderen Laschenelementes zunächst in einem zugehörigen Aufnahmebereich abgelegt ist, ehe die folgende Führungsrolle das Führungsprofil verläßt.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
- Durch das erfindungsgemäße Verfahren, respektive die erfindungsgemäße Einrichtung, wird abweichend zum Stand der Technik sichergestellt, daß bei einer Antriebskette, wie sie allgemein in der
DE-A 17 56 813 beschrieben wird, beim Einführen und Umlenken der Antriebskette im Bereich des Kettenrades nun keine oder nur noch unwesentliche Polygoneffekte auftreten. Da die in Laufrichtung gesehen folgende Führungsrolle so lange auf dem Führungsprofil abgestützt ist, bis einerseits die vorangehende Führungsrolle elastisch gedämpft in der Kalotte und andererseits das den Endbereich der vorangehenden, respektive Anfangsbereich der nachfolgenden Laschen bildende Verbindungselement in der zugehörigen Aufnehmung abgestützt ist, findet u.a. kein Kettendurchhang mehr statt, der auch zu Schlägen bei der Einbringung des jeweiligen Verbindungselementes in den zugehörigen Aufnahmebereich führen würde. Durch den Erfindungsgegenstand werden durch die gewählten technischen Anpassungen an der Kette sowie dem Kettenrad, bezüglich der gegebenen unterschiedlichen Geschwindigkeiten von Kette und Kettenrad, hervorragende Laufeigenschaften mit der damit einhergehenden Reduzierung des Polygoneffektes herbeigeführt. Die Antriebskette kann somit in einfacher Weise horizontal bis in den Bereich des Kettenrades geführt werden. Aufwendige, ggf. kurvenartige oder tangential vorgesehene Führungselemente zum Transportieren der Führungsrollen in den Bereich des Kettenrades sind ebenso entbehrlich, wie profiliert ausgebildete Laufbahnen von Ausgleichsschienen oder dergleichen. - Durch den Erfindungsgegenstand werden die mit der Umlenkung von Antriebsketten von Personenförderanlagen, wie z.B. Rolltreppen oder Rollsteigen, durch ein Kettenrad auftretenden Polygon- und Umlaufeffekte ohne größeren konstruktiven Aufwand nun auch bei Antriebsketten mit mittig zwischen einzelnen Laschenelementen geführten Führungsrollen wirksam gemindert, so daß die Laufruhe der Personenförderanlage erhöht werden kann.
- Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben.
- Die Prinzipskizze zeigt einen Umlenkbereich
1 für eine Laschenkette2 . Die Laschenkette2 beinhaltet hierbei parallel geführte einzelne Laschen3 , die in ihren Anlenkbereichen4 ,5 über Verbindungselemente6 ,7 , Laschenelemente3' bildend, miteinander in Wirkverbindung stehen. Die Verbindungselemente6 ,7 werden hierbei gebildet durch Bolzen8 ,9 sowie Führungsbuchsen10 ,11 . Zwischen den Anlenkbereichen4 ,5 der parallelen einzelnen Laschen3 sind etwa auf halber Höhe Führungsrollen12 vorgesehen, die um eine Achse13 drehbar sind. Die Laschenkette2 soll im Umlenkbereich1 , beispielsweise einer nicht weiter dargestellten Rolltreppe oder eines Rollsteiges, um ein dort vorgesehenes Kettenrad21 , möglichst ohne die bekannten Polygon- und Umlaufeffekte, umgelenkt werden. Das Kettenrad21 verfügt über Kalotten14 zur Aufnahme der Führungsrollen12 . Zwischen den Kalotten14 sind Aufnahmebereiche15 zur Aufnahme und Führung der Verbindungselemente6 ,7 , respektive der Buchsen10 ,11 , vorgesehen. Die Laufrichtung der Laschenkette2 ist durch einen Pfeil angedeutet, gleiches gilt für das Kettenrad21 . Vor dem Kettenrad21 ist ein Führungsprofil16 positioniert, das so angeordnet ist, daß ein horizontaler Lauf der Laschenkette2 bis in den Bereich des Kettenrades21 sichergestellt ist. Kettenradseitig weist das Führungsprofil16 außerhalb der Laufbahn17 für die Führungsrollen12 einen abgeschrägten Bereich18 auf, durch den es ermöglicht wird, daß das Führungsprofil16 mit vorgebbarem geringen Abstand zu den Zähnen19 des Kettenrades21 in Richtung des Kettenrades21 , respektive der Zähne19 , vorgeschoben werden kann. Vom Verfahrensablauf her geschieht erfindungsgemäß folgendes: In Laufrichtung der Laschenkette2 gesehen wird zunächst eines der Verbindungselemente7 , respektive die Buchse1 1, in den zugehörigen Aufnahmebereich15 des Kettenrades21 eingeführt (A). Betrachtet wird hier ein jedes Laschenelement3' für sich, wobei das Verfahren für den gesamten Kettenstrang gilt. Im weiteren Verlauf der Umlenkung wird anschließend die mit einem elastischen Profil (nicht dargestellt) versehene Führungsrolle12 in die zugehörige Kalotte14 eingebracht (B). Das sich daran anschließende Verbindungselement6 , respektive die Buchse10 , wird erst dann in den zugehörigen Aufnahmebereich15 eingebracht (C), wenn die vorliegende Führungsrolle12 elastisch abgestützt ist. Zur Vermeidung eines möglichen Kettendurchhanges zwischen dem Führungsprofil16 und der folgenden Kalotte14 wird die nächste Führungsrolle12 so lange auf dem Führungsprofil16 bzw. der Spitze20 desselben geführt (D), bis die vorangehende Buchse10 geräuscharm bzw. geräuschlos im zugehörigen Aufnahmebereich15 plaziert ist. Ein jedes Laschenelement3' bildet somit, in Laufrichtung gesehen, einen um die jeweilige Bolzenachse9' gebildeten Hebelarm der Länge A–C. - Infolge der gewählten Ausführung werden Polygon- und Umlenkeffekte wirksam reduziert, wodurch eine erhebliche Steigerung der Laufruhe bewirkt wird.
Claims (7)
- Verfahren zum Führen einer Laschen (
3 ), Führungsrollen (12 ) und Verbindungselemente (6 ,7 ) beinhaltenden Antriebskette (2 ) im Bereich einer durch ein Kettenrad (21 ) gebildeten Umlenkeinrichtung (1 ) einer Personenförderanlage, insbesondere einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, wobei die Führungsrollen (12 ) zumindest kettenradseitig auf einem im oberen Bereich des Kettenrades (211 vorgesehenen Führungsprofil (16 ) abgestützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei denjenigen Antriebsketten (2 ), die in den Anlenkbereichen (4 ,5 ) der Laschen (3 ) Verbindungselemente (6 ,7 ) aufweisen und in den verbleibenden Freiraum eine zwischen den Laschen (3 ) gelagerte Führungsrolle (12 ) vorgesehen ist, die Antriebskette (2 ) dergestalt in das Kettenrad (21 ) eingeführt wird, daß – in Laufrichtung gesehen – zunächst das vordere Verbindungselement (7 ) eines jeden Laschenelementes (3' ) in einen zugehörigen Aufnahmebereich (15 ) und anschließend die Führungsrolle (12 ) in eine korrespondierende Kalotte (14 ) eingebracht wird und das hintere Verbindungselement (6 ) erst dann in den zugehörigen Aufnahmebereich (15 ) eingeführt wird, wenn die Führungsrolle (12 ) elastisch gedämpft in der Kalotte (14 ) abgestützt ist. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (
12 ) des, in Laufrichtung gesehenen, folgenden Laschenelementes (3' ) so lange auf dem Führungsprofil (16 ) abgestützt wird, bis das hintere Verbindungselement (6 ) des davor liegenden Laschenelementes (3' ) im zugehörigen Aufnahmebereich (15 ) eingebracht ist. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskette (
2 ) horizontal in das Kettenrad (21 ) eingeführt wird. - Einrichtung zum Führen einer Laschen (
3 ), Führungsrollen (12 ) und Verbindungselemente (6 ,7 ) beinhaltenden Antriebskette (2 ) im Bereich einer durch ein Kettenrad (21 ) gebildeten Umlenkeinrichtung (1 ) einer Personenförderanlage, insbesondere einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, wobei die Führungsrollen (12 ) zumindest kettenradseitig auf einem im oberen Bereich des Kettenrades (21 ) vorgesehenen Führungsprofil (16 ) abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei denjenigen Antriebsketten (2 ), die in den Anlenkbereichen (4 ,5 ) der Laschen (3 ) Verbindungselemente (6 ,7 ) aufweisen und im verbleibenden Freiraum eine zwischen den Laschen (3 ) gelagerte Führungsrolle (12 ) vorgesehen ist, das Führungsprofil (16 ) so weit in Richtung des Kettenrades (21 ) geführt ist, daß – in Laufrichtung gesehen – das Verbindungselement (7 ) eines vorderen Laschenelementes (3' ) zunächst in einem zugehörigen Aufnahmebereich (15 ) abgelegt ist, ehe die folgende Führungsrolle (12 ) das Führungsprofil (16 ) verläßt. - Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (
16 ) kettenradseitig außerhalb der Laufbahn (17 ) der Führungsrollen (12 ) einen sich verjüngenden Bereich (18 ) aufweist. - Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (
16 ) horizontal in Richtung des Kettenrades (21 ) mit geringem Abstand zu den Zähnen (19 ) desselben verläuft. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (
12 ) zumindest laufflächenseitig mit einem elastisch dämpfenden Profil vorgebbarer Shore-Härte versehen sind.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: PIETZ, ALEXANDER, DR., 14193 BERLIN, DE |
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