DE10134423A1 - Vorrichtung zum Stapeln von Bögen, insbesondere von geschuppt zugeförderten Papier- oder Kartonbögen auf Paletten - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Bögen, insbesondere von geschuppt zugeförderten Papier- oder Kartonbögen auf Paletten

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Abstract

Zum Stapeln von geschuppt zugeförderten Papier- oder Kartonbögen (1) auf Paletten (4) sind Vorrichtungen bekannt, die einen vertikal ortsfesten, in einer Höhe oberhalb der maximalen Stapelhöhe über dem Boden angeordneten Zuförderer (2) für die Bögen (1) und eine heb- und senkbare Ablageplattform (5) aufweisen, auf der die Stapel (3) gebildet werden. Hinter dem Zuförderer (2) sind als Stapelbildungselemente Ausstoßrollen (10) und Trennschuhe (11) angeordnet, die auf die Längskanten eines Bogens (1) einwirken. DOLLAR A Nach der Erfindung sind die Trennschuhe (11) keilförmig mit einer von einer einlaufseitigen Spitze in Bogenlaufrichtung nach oben verlaufenden Trennkante gestaltet. Sie sind in Bogenlaufrichtung hinter den Ausstoßrollen (10) so angeordnet, daß die Trennkante unterhalb der Ausstoßhöhe der Ausstoßrollen (10) beginnt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Bögen, insbesondere von geschuppt zugeförderten Papier- oder Kartonbögen auf Paletten, mit einem vertikal ortsfesten, in einer Höhe oberhalb der maximalen Stapelhöhe über dem Boden angeordneten Zuförderer für die Bögen, mit einer heb- und senkbaren Ablageplattform, auf der die Stapel gebildet werden, und mit zumindest einer Ausstoßrolle und zumindest einem Trennschuh, die hinter dem Zuförderer angeordnet sind.
  • Vorrichtungen zum Querschneiden von Papier- oder Kartonbahnen enden bekannterweise mit einer Stapelvorrichtung, von der die durch Querschneiden hergestellten Bögen kantengenau auf Stapel abgelegt werden. Üblicherweise werden die Bögen in Schuppenform von einem Bandförderer in den Stapelbereich transportiert, wo sie auf Paletten gestapelt werden, die auf eine Ablageplattform aufgelegt sind. Die Ablageplattform ist im Gestell der Stapelvorrichtung bis in den Bereich der Zuförderebene der Bögen anhebbar und bis in den Flurbereich absenkbar aufgehängt. Auf der Ablageplattform werden ein oder mehrere Stapel nebeneinander gebildet, falls die Papier- oder Kartonbahn zusätzlich vor dem Querschneiden in Längsrichtung in mehrere Einzelbahnen aufgeteilt wird.
  • Hinter dem Zuförderer und im Stapelbereich sind bekannterweise Stapelbildungselemente angeordnet, die ein störungsfreies Zuführen in den Stapelbereich und eine kantengenaue Ablage auf den oder die Stapel gewährleisten. Zu den Stapelbildungselementen gehören Ausstoßrollen, die in regelmäßigen Abständen quer über die Arbeitsbreite hinter den Zuförderer unmittelbar oberhalb der Zuförderebene mit Abstand voneinander angeordnet sind. Sie sichern die Überführung der Bögen von den Zuförderer in den Stapelbereich. Weiterhin sind hinter dem Zuförderer Trennschuhe angeordnet, die bei jedem Bogen eine stabilisierende Krümmung an den Längskanten bewirken und bei einer Mehrnutzenablage eine getrennte Führung zweier benachbarter Bögen in den Stapelbereich sichern. Für diese Funktion sind die Trennschuhe im Bereich zwischen zwei Längskanten zweier benachbarter Bögen angeordnet. Weiterhin ist an jeder Längskante eines sich bildenden Stapels im Stapelbereich jeweils ein senkrechtes, sich in Bogenlaufrichtung erstreckendes Trennblech angeordnet, von dem die Längskante jedes Stapels ausgerichtet wird. Üblicherweise werden die Trennbleche in eine Schüttelbewegung versetzt, um das Ausrichten der Bögen auf einem Stapel zu unterstützen.
  • Aus der WO 00/20315 ist eine gattungsgemäße Stapelvorrichtung bekannt, bei der die Trennschuhe vor den Ausstoßrollen angeordnet sind. Die Trennschuhe weisen eine an jeder Längsseite hochlaufende Kante auf, von der die Längskanten zweier benachbarter Bögen voneinander weg hochgebogen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Stapelvorrichtung so zu verbessern, daß sich Papier- oder Kartonbögen bei hoher Geschwindigkeit störungsfrei kantengenau stapeln lassen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Trennschuhe keilförmig mit einer von einer einlaufseitigen Spitze in Bogenlaufrichtung nach oben verlaufenden Trennkante gestaltet und in Bogenlaufrichtung hinter den Ausstoßrollen so angeordnet sind, daß die Trennkante unterhalb der Ausstoßhöhe der Ausstoßrollen beginnt.
  • Die Gestaltung und Anordnung der Trennschuhe bewirkt, daß die Bogenvorderkante ohne nach oben gelenkt zu werden auf den Trennschuh aufläuft und von diesem an ihren Längskanten sofort eine Krümmung quer zur Bogenlaufrichtung nach innen erhält. Diese, als Schüsselung bezeichnete Krümmung an den Längskanten stabilisiert den Bogen für die weitere Vorwärtsbewegung, indem sie ein Abknicken seines vorderen Teils verhindert.
  • Die Unteransprüche enthalten bevorzugte, da besonders vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung:
    Nach Patentanspruch 2 sind die auf eine Längskante einwirkenden Trennschuhe und Ausstoßrollen an einem gemeinsamen, quer verstellbaren Halter befestigt. Dies ist konstruktiv vorteilhaft, da sowohl die Trennschuhe als auch die Ausstoßrollen jeweils auf den Verlauf der Längskante zwischen zwei Bögen positioniert werden müssen.
  • Bei der vorteilhaften Ausgestaltung nach Patentanspruch 3 ist jeweils ein Trennschuh an einer Halteplatte befestigt, an der ein Trennblech aufgehängt ist und die mit einem Schüttelantrieb verbunden ist. Der Trennschuh wird so von dem Schüttelantrieb des Trennelements in Vibrationen versetzt. Dies verbessert die Stapelbildung und den Produktfluß erheblich, da das Abgleiten der Bögen nach unten auf den Stapel erleichtert wird.
  • Besonders vorteilhaft die Ausgestaltung nach Patentanspruch 4, bei der die Ausstoßrollen an einer Halteplatte befestigt sind, an der eine schwingungsentkoppelte zweite Halteplatte befestigt ist. Die zweite Halteplatte trägt den Trennschuh und die Ausstoßrollen und ist mit einem Schwingungsantrieb verbunden. Die auf einer Längskante einwirkenden Stapelbildungselemente können so von einem gemeinsamen Verfahrantrieb querverstellt, sowie von einem gemeinsamen Hebeantrieb angehoben und abgesenkt werden.
  • Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vereinfachten Ausführungsbeispiels:
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht einer Stapelvorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die Seitenansicht der auf die Bogenlängsränder einwirkenden Stapelbildungselemente.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht auf die Stapelbildungselemente gegen Bogenlaufrichtung.
  • Die in den Figuren dargestellte Stapelvorrichtung dient zum Stapeln von kontinuierlich in Schuppenform angeförderten Papier- oder Kartonbögen 1, die in einer Querschneidemaschine hergestellt wurden. Die Bögen 1 werden dem Stapelbereich von einem als Bandförderer ausgebildeten Zuförderer 2 zugefördert, der vertikal ortsfest in einer Höhe oberhalb der maximalen Stapelhöhe über den Boden angeordnet ist. Die Stapel 3 werden auf Paletten 4 gebildet, die auf einer Ablageplattform 5 liegen. Die Ablageplattform 5 ist im Gestell der Stapelvorrichtung bis in den Bereich der Zuförderebene der Bögen 1 anhebbar und bis in den Flurbereich absenkbar aufgehängt.
  • Das Gestell der Vorrichtung besteht aus zwei einlaufseitigen Ständern 6 und zwei auslaufseitigen Ständern 7, die außerhalb der Arbeitsbreite an beiden Maschinenlängsseiten angeordnet und an ihrem oberen Enden über Längsträger 8 und Querträger miteinander verbunden sind. Die Ständer 6, 7 begrenzen den Stapelbereich.
  • Im Bereich der Zuförderebene der Bögen 1 sind verschiedene Elemente für ein störungsfreies Fördern der Bögen 1 in den Stapelbereich und deren kantengenaue Ablage auf den Stapel 3 angeordnet. Es werden bis zu vier Stapel 3 gleichzeitig nebeneinander gebildet. Die Papier- oder Kartonbahn, aus denen die Bögen 1 hergestellt werden, wird daher in der Querschneidemaschine vor dem Querschneiden zusätzlich durch eine entsprechende Anzahl von Längsschnitten in Einzelbahnen aufgeteilt.
  • Als Stapelbildungselemente enthält die Vorrichtung ein sich quer über die Arbeitsbreite erstreckendes Anschlagbrett 9, an dem die Bogenvorderkanten ausgerichtet werden. Damit die Position des Anschlagbretts 9 in Längsrichtung der jeweiligen Bogenlänge angepaßt werden kann, ist es im hinteren Stapelbereich längsverschiebbar aufgehängt.
  • Hinter dem Zuförderer 2 sind quer über die Arbeitsbreite mit Abstand voneinander mehrere Ausstoßrollen 10 angeordnet, von denen die Bögen 1 in den Stapelbereich übergeben werden. In Bogenlaufrichtung unmittelbar hinter den Ausstoßrollen 10 sind Trennschuhe 11 angeordnet, von denen die Längskanten zweier benachbarter Bögen 1 hochgebogen werden. Die Krümmung eines Bogens 1 an seinen Längskanten führt zu einer sogenannten Schüsselung, die den Bogen 1 stabilisiert und zugleich eine sichere Trennung zwei benachbarter Bögen 1 bewirkt. Jeder Trennschuh 11 ist keilförmig mit einer einlaufseitigen Spitze gestaltet, wobei von der Spitze in Bogenlaufrichtung eine Trennkante nach oben verläuft. Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Trennschuhe 11 in Bogenlaufrichtung hinter den Scheitellinien der Ausstoßrollen 10 so angeordnet sind, daß ihre Trennkante jeweils unterhalb der Ausstoßhöhe der Ausstoßrollen 10 beginnt. Die Ausstoßhöhe entspricht der Höhe, in der ein Bogen 1 von den Ausstoßrollen 10 weiter transportiert wird.
  • Hinter jedem Trennschuh 11 ist ein Trennblech 12 angeordnet, das sich senkrecht und in Bogenlaufrichtung erstreckt. Die Trennbleche 12 haben die Aufgabe, für eine kantengenaue Ablage der Bögen 1 auf den Stapel 3 die Bögen 1 seitlich zu führen und auszurichten. Sie sind daher im Stapelbereich jeweils zwischen zwei Stapeln 3 und an den beiden äußeren Längskanten der äußeren Stapel 3 angeordnet. Die Trennbleche 12 sind jeweils mit einem pneumatischen oder elektromotorischen Vibrator 13 als Schüttelantrieb verbunden, von dem sie mit einer Frequenz von einigen Hertz geschüttelt werden. Die auf eine Bogenlängskante am Rand oder auf zwei benachbarte Bogenlängskanten einwirkenden Stapelbildungselemente sind vorteilhaft an einem gemeinsamen quer und in der Höhe verstellbaren Halter aufgehängt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hängen die Elemente 10, 11, 12 an einer Halteplatte 14, die am Ende von zwei Führungsstangen 15 befestigt ist. An ihrem oberen Ende sind die Führungsstangen 15 an einem an einer Quertraverse quer verschiebbar gelagerten Schlitten 16 befestigt. Eine ebenfalls am Schlitten 16 befestigte Kolben-Zylinder-Einheit 17 ermöglicht es, die Elemente aus ihrer Arbeitsposition in eine inaktive Position oberhalb des Stapels 3 anzuheben.
  • An der Halteplatte 14 ist eine zweite Halteplatte 18 befestigt, die in Fig. 2 vorne und in Fig. 3 links von der Halteplatte 14 angeordnet ist. Die zweite Halteplatte 18 ist ausschließlich über Gummielemente 19 an der Halteplatte 14 befestigt, so daß die beiden Halteplatten 14, 18 voneinander schwingungsentkoppelt sind. Die schwingungsentkoppelte Aufhängung bewirkt, daß der an der zweiten Halteplatte 18 befestigte Vibrator 13 die Halteplatte 14 nicht in Schwingung versetzen kann. An der im Betrieb schwingenden Halteplatte 18 sind das Trennblech 12 und der Trennschuh 11 befestigt, so daß diese gemeinsam in Schwingung versetzt werden. Die Schwingung der Trennschuhe 11 führt dazu, daß die Bögen 1 besser nach unten auf den Stapel 3 abgleiten. Die oberen Ausstoßrollen 10 sind dagegen über einen Lagerarm 20 an der nicht schwingenden Halteplatte 14 befestigt. Sie werden daher von den Vibrator 13 nicht in Schwingung versetzt.
  • Die gemeinsame Aufhängung der Ausstoßrolle 10, des Trennblechs 12 und der Trennschuhe 11 hat den großen Vorteil, daß sie von einem einzigen gemeinsamen Verfahrantrieb querverstellt, sowie von einem gemeinsamen Hebeantrieb (Kolben-Zylinder- Einheit 17) angehoben und abgesenkt werden können.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Stapeln von Bögen (1), insbesondere von geschuppt zugeförderten Papier- oder Kartonbögen (1) auf Paletten (4),
mit einem vertikal ortsfesten, in einer Höhe oberhalb der maximalen Stapelhöhe über dem Boden angeordneten Zuförderer (2) für die Bögen (1),
mit einer heb- und senkbaren Ablageplattform (5), auf der die Stapel (3) gebildet werden und
mit zumindest einer Ausstoßrolle (10) und zumindest einem Trennschuh (11), die hinter dem Zuförderer (2) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschuh (11) keilförmig mit einer von einer einlaufseitigen Spitze in Bogenlaufrichtung nach oben verlaufenden Trennkante gestaltet und in Bogenlaufrichtung hinter der Ausstoßrolle (10) so angeordnet ist, daß die Trennkante unterhalb der Ausstoßhöhe der Ausstoßrolle (10) beginnt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf eine Längskante einwirkende Trennschuhe (11) und Ausstoßrollen (10) an einem gemeinsamen, quer verstellbaren Halter befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Trennschuh (10) an einer Halteplatte (18) befestigt ist, an der ein Trennblech (12) befestigt ist und die mit einem Schüttelantrieb (13) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßrollen (10) an einer zweiten Halteplatte (14) befestigt ist, an der die erste Halteplatte (18) schwingungsentkoppelt befestigt ist.
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