DE10133957B4 - Ablegbares Fahrzeugdach für ein Cabriolet - Google Patents

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    • B60J7/146Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment all elements being folded in same orientation and stacked fashion

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Abstract

Fahrzeugdach für ein Cabriolet mit einer vorderen Dachteilanordnung und einem hinteren Dachteil, die zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum freigebenden Ablagestellung in einem heckseitigen Dachablageraum verstellbar sind, wobei die vordere Dachteilanordnung mittels einer Mehrgelenkanordnung am Fahrzeug schwenkbar gelagert ist und das hintere Dachteil mittels einer Lagereinrichtung an der Karosserie bewegbar gelagert und zum Ablegen der vorderen Dachteilanordnung in eine obere Stellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das hintere Dachteil (5) mittels der Lagereinrichtung (24) zum Abdekken der abgelegten vorderen Dachteilanordnung (3 bzw. 4) in gleichgerichteter Ausrichtung in eine im Dachablageraum (7) gegenüber seiner Schließstellung zurückversetzt positionierte untere Ablagestellung verstellbar ist,
daß hinter dem hinteren Dachteil (5) eine schwenkbar gelagerte Dachabdeckklappe (29) angeordnet ist, die in ihrer Abdeckstellung eine oberseitige Öffnung (27) des Dachablageraums (7) abdeckt und zum Verstellen des hinteren Dachteils (5) mit ihrem Vorderrand anhebbar ist, und
daß bei abgelegter vorderer Dachteilanordnung...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach für ein Cabriolet mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 199 34 673 C1 ist ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach bekannt geworden, bei dem das mittlere Dachteil mittels eines Hauptviergelenks am Fahrzeug gelagert ist, das vordere Dachteil mittels eines Viergelenks am mittleren Dachteil gelagert ist und das hintere Dachteil am hinteren Hauptlenker des Hauptviergelenks befestigt und mit diesem verschwenkbar ist, wobei beim Verschwenken des Fahrzeugdaches sämtliche Dachteile mittels einer Zwangsbewegung geführt sind. Die Dachteile sind im Kofferraum des Fahrzeugs derart übereinander abgelegt, daß das hintere Dachteil mit seiner Unterseite nach oben zeigt, während darüber das vordere Dachteil in gleichbombierter Stellung über dem mittleren Dachteil abgelegt ist, so daß die Oberseiten nach oben weisen. Ein Kofferraumdeckel, der zum Ablegen des Fahrzeugdaches nach hinten geschwenkt wird, bedeckt die abgelegten Dachteile. Durch die Zwangsbewegung aller Dachteile können jedoch keine Teilöffnungsstellungen eingestellt werden. Da das hintere Dachteil gegenbombiert zu den beiden vorderen Dachteilen abgelegt ist, wird ein in vertikaler Richtung höherer Stauraum im Kofferraum benötigt.
  • Aus der DE 197 52 068 A1 ist ein Dachaufbau für Personenwagen bekannt geworden, der ein zumindest einteiliges vorderes Dachelement aufweist, das an gegenüberliegenden seitlichen Dachstützen drehbar angelenkt ist und von seiner Schließstellung über Zwischenstellungen nach hinten in einen heckseitigen Aufnahmeraum verlagerbar ist. Ein hinteres Dachelement ist an seinem hinteren Rand um eine Querachse schwenkbar an der Karosserie gelagert und zum Ablegen des vorderen Dachelements hochklappbar. Wenn das vordere Dachelement seine Ablagestellung eingenommen hat, schwenkt das hintere Dachelement wieder zurück und deckt das vordere Dachelement ab. Das vordere Dachelement enthält seitliche Dachstützen, an denen es an der Karosserie angesenkt ist und die zur Bildung eines Überrollbügels miteinander verbunden sind, so daß in Ablagestellung des vorderen Dachelements der Überrollbügel in Funktionsstellung hochgeschwenkt ist. Das hintere Dachelement kann aus seiner Schließstellung noch weiter abgesenkt werden, so daß eine völlig offenes Fahrzeug gebildet ist. Durch die feste Schwenkachse für das vordere Dachelement ist jedoch die Gestaltungsfreiheit bei der Auslegung des Daches eingeschränkt. Nachteilig ist auch die gegenbombierte Ablage des vorderen Dachelements und des hinteren Dachelements.
  • Aus der EP 0 845 378 A1 ist ein Dachaufbau für Fahrzeuge bekannt geworden, bei dem ein hinteres Dachelement an seinem hinteren Endbereich über Scharniere schwenkbar mit dem Aufbau verbunden und von einer geschlossenen Stellung in eine angehobene Stellung verstellbar ist, in der ein vorderes Dachelement mittels seiner Lagereinrichtung in den Verdeckkasten ablegbar ist. Nach dem Absenken des vorderen Dachelements in den Verdeckkasten wird das hintere Dachelement wieder in seine Schließstellung abgesenkt, so daß das Dach in einer teilgeöffneten Stellung ist. Ein weiteres Absenken des hinteren Dachelements in eine Stellung als Verdeckkastendeckel ist nicht vorgesehen und wegen der festen C-Säulenabschnitte wohl auch nicht möglich.
  • Aus der DE 198 07 327 C1 ist ein umwandelbares Fahrzeugdach bekannt geworden, bei dem ein Heckteil über das hintere Dachteil verschwenkt wird, bevor beide als Einheit nach hinten in den Stauraum versenkt und von einem Abdeckelement abgedeckt werden. Das Heckteil kann jedoch nur gemeinsam mit dem hinteren Dachteil abgelegt werden, so daß eine targa-ähnliche Stellung nicht einstellbar ist.
  • Bei dem aus der EP 1 074 415 A2 bekannten Fahrzeug kann das hintere Dachteil nur in Bewegungskopplung mit den vorderen Dachteilen abgelegt werden. Weitere Verstellmöglichkeiten bietet das hintere Dachteil nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Fahrzeugdach mit einem verbesserten Aufbau zum Einstellen unterschiedlicher Dachstellungen zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird bei dem oben genannten Fahrzeugdach erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das hintere Dachteil mittels der Lagereinrichtung zum Abdekken der abgelegten vorderen Dachteilanordnung in gleichgerichteter Ausrichtung in eine im Dachablageraum gegenüber seiner Schließstellung zurückversetzt positionierte untere Ablagestellung verstellbar ist, daß hinter dem hinteren Dachteil eine schwenkbar gelagerte Dachabdeckklappe angeordnet ist, die in ihrer Abdeckstellung eine oberseitige Öffnung des Dachablageraums abdeckt und zum Verstellen des hinteren Dachteils mit ihrem Vorderrand anhebbar ist, und daß bei abgelegter vorderer Dachteilanordnung das hintere Dachteil eine vordere Abdekkung des Dachablageraums und die Dachabdeckklappe eine hintere Abdeckung des Dachablageraums bildet, wobei die Dachabdeckklappe das hintere Dachteil teilweise überdeckt.
  • Durch die Mehrgelenkanordnung kann die vordere ein- oder mehrteilige Dachanordnung in einer solchen Schwenkbewegung in den Dachablageraum bewegt werden, daß das an der Karosserie gelagerte, auf- und abwärts bewegbare hintere Dachteil in gleichbombierter Stellung auf der vorderen Dachteilanordnung abgelegt ist, so daß in vertikaler Richtung weniger Stauraum in dem Dachablageraum benötigt wird. In seiner unteren Stellung deckt das hintere Dachteil die abgelegte vordere Dachteilanordnung ab, so daß kein zusätzlicher Verdeckkastendeckel erforderlich ist.
  • Die vordere Dachteilanordnung kann ein oder mehrere Dachteile aufweisen, beispielsweise ein vorderes und ein mittleres Dachteil, die beim Ablegen in den Dachablageraum gleichbombiert übereinander gelegt werden. Das vordere Dachteil kann zusätzlich in mehrere Dachelemente unterteilt sein, die zusammen abgelegt werden. Die vorderen Dachteile können entweder als Hardtopteile oder als Rahmen mit einer Verdeckbespannung gebildet sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach ist vorgesehen, daß das hintere Dachteil durch die Lagereinrichtung bzw. die Lenkereinrichtung in seiner unteren Ablagestellung im Dachablageraum gegenüber seiner Schließstellung zurückversetzt positioniert ist, so daß keine feststehende Schwenkachse gebildet ist. Während bei einer Schwenkbewegung des hinteren Dachteils um eine feststehende Querschwenkachse das hintere Dachteil auch in der Schließstellung hinter den Fahrzeugsitzen angeordnet sein muß, um in den Dachablageraum abwärts verschwenkt werden zu können, kann durch die Rückwärtspositionierung das Dachteil in seiner Schließstellung über den Sitzen angeordnet sein. Auf diese Weise ergeben sich vielfältige Möglichkeiten der konstruktiven Auslegung des Daches bei zweisitzigen wie auch bei viersitzigen Cabriolets. In diesem Fall kann es auch zweckmäßig sein, eine heckseitige, schwenkbar gelagerte und mit ihrem Vorderrand anhebbare Dachabdeckklappe hinter dem hinteren Dachteil anzuordnen, um eine oberseitige Öffnung des Dachablageraums abzudecken. Diese Dachabdeckklappe wird geöffnet bzw. angehoben, wenn das hintere Dachteil angehoben und abgesenkt wird. Die Dachabdeckklappe kann eine Kofferraumklappe sein, die bedarfsweise um ihren Vorderrand oder ihren Hinterrand schwenkbar ist, oder sie ist eine zusätzliche an der Kofferraumklappe oder an der Karosserie gelagerte Klappe.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer einfachen Gestaltung ist das hintere Dachteil um eine hintere fahrzeugfeste Querachse verschwenkbar gelagert, so daß es lediglich eine Schwenkbewegung beim Anheben und Absenken seines Vorderrandes ausführt. Zum Ausführen der Schwenkbewegung kann das hintere Dachteil mittels eines Schwenkgelenks oder auch mittels einer Lenkereinrichtung an der Karosserie schwenkbar gelagert sein.
  • Eine Lagereinrichtung für das vordere Dachteil ist insbesondere eine Viergelenkeinrichtung, die an dem mittleren Dachteil gelagert ist. Das mittlere Dachteil ist vorzugsweise mittels einer Viergelenkeinrichtung an der Karosserie bewegbar gelagert, wobei beispielsweise an den beiden Fahrzeugseiten jeweils ein Viergelenk vorgesehen ist.
  • Zur Bewegungssteuerung beim Ablegen des Daches ist es zweckmäßig, wenn das vordere Dachteil mittels einer Koppelstange zwangsbewegt ist, die mit der Lagereinrichtung des mittleren Dachteils verbunden ist. Jedoch können auch eigenständige Antriebe vorgesehen sein. So können das vordere und das mittlere Dachteil sowie das hintere Dachteil jeweils einen eigenen Antrieb, insbesondere einen Kolben-Zylinder-Antrieb, aufweisen.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, daß zusätzlich zur Anordnung in seiner unteren Ablagestellung das hintere Dachteil bei abgelegtem vorderen und mittleren Dachteil als Überrollbügel in einer Schutzstellung positionierbar ist. Diese Schutzstellung ist beispielsweise die Schließstellung des hinteren Dachteils und sie bildet eine Teilöffnungsstellung des Fahrzeugdaches.
  • Nachfolgend wird das Fahrzeugdach anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer Seitenansicht in schematischer Teildarstellung ein Cabriolet mit einem Hardtop-Fahrzeugdach mit einem vorderen, einem mittleren und einem hinteren Dachteil in geschlossener Stellung;
  • 2 bis 6 in einer jeweiligen Seitenansicht in schematischer Darstellung das Hardtop-Fahrzeugdach beim Ablegen des vorderen und des mittleren Dachteils in unterschiedlichen Stellungen;
  • 7 in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung das Hardtop-Fahrzeugdach in Ablagestellung mit abgesenktem hinteren Dachteil;
  • 8 in einer Seitenansicht in schematischer Teildarstellung ein Cabriolet mit einem zweiten Ausführungsbeispiel eines Hardtop- Fahrzeugdachs, wobei lediglich dessen hinteres Dachteil in geschlossener Stellung dargestellt ist; und
  • 9 bis 13 in jeweiligen Darstellungen gemäß 8 das hintere Dachteil des Hardtop-Fahrzeugdachs beim Überführen aus der Schließstellung in die Ablagestellung.
  • Ein Fahrzeugdach 1 eines Cabriolets 2 ist als zu öffnendes Hardtop gestaltet (siehe 1 bis 7) und weist ein vorderes Dachteil 3, ein mittleres Dachteil 4 und ein hinteres Dachteil 5 auf. Das Cabriolet 2 ist als zweisitziges Fahrzeug mit einer Sitzreihe 6 dargestellt, kann jedoch auch zwei Sitzreihen aufweisen, wobei dann die Dachteile des Fahrzeugdachs 1 dementsprechend länger gestaltet sind. Beim Öffnen und Ablegen des Fahrzeugdachs 1 werden das vordere Dachteil 3 und das mittlere Dachteil 4 in einen Verdeckkasten oder Dachablageraum 7 hinter der Sitzreihe 6 im Heckbereich des Cabriolets 2 abgelegt.
  • Das hintere Dachteil 5, das eine Heckscheibe 8 enthält, ist an seinem Hinterrand 9 mittels einer Lagereinrichtung 10 um eine fahrzeugfeste Querschwenkachse 11 schwenkbar gelagert und über eine Ausstelleinrichtung, beispielsweise eine sich an der Karosserie abstützende hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 12, verschwenkbar.
  • Das mittlere Dachteil 4 ist auf jeder Seite des Cabriolets 2 mittels eines Hauptviergelenks 13, das einen vorderen Hauptlenker 14 und einen hinteren Hauptlenker 15 aufweist, an der Karosserie bewegbar gelagert. Das vordere Dachteil 3 ist auf jeder Seite des Cabriolets 2 mittels eines vorderen Viergelenks 16, das einen vorderen Lenker 17 und einen hinteren Lenker 18 aufweist, am mittleren Dachteil 4 bewegbar gelagert, wobei eine Koppelstange 19 den vorderen Hauptlenker 14 des Hauptviergelenks 13 mit dem vorderen Lenker 17 derart kinematisch koppelt, daß eine Schwenkbewegung des Hauptviergelenks 13 zwangsweise das vordere Dachteil 3 auf das mittlere Dachteil 4 in eine Ablagestellung schwenkt (siehe 3 bis 5). Eine Antriebseinrichtung für das mittlere Dachteil 4 enthält z. B. eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 20, die ein Getriebe mit einem Schwenklenker 21 und einem Zwischenhebel 22 aufweist, der mit dem hinteren Hauptlenker 15 des Hauptviergelenks 13 gekoppelt ist.
  • Zum Öffnen und Ablegen des Fahrzeugdaches 1 wird zunächst das hintere Dachteil 5 (2) mit seinem Vorderrand um die hintere Querschwenkachse 11 in seine obere Stellung verschwenkt, wodurch der Ablageweg für das vordere Dachteil 3 und das hintere Dachteil 4 freigegeben wird. Nachdem das vordere Dachteil 3 von einem Windlauf 32 oberhalb der Windschutzscheibe 33 abgekoppelt worden ist, wird mitels der Antriebseinrichtung 20 das Hauptviergelenk 13 und damit das mittlere Dachteil 4 nach hinten verschwenkt, wobei das vordere Dachteil 3 über das mittels der Koppelstange 19 verschwenkte vordere Viergelenk 16 mitgenommen wird und beide Dachteile 3 und 4 in den Dachablageraum 7 überführt werden und darin in gleichbombierter Lage, d. h. mit gleichgerichter Wölbung und nach oben weisenden Oberseiten, abgelegt werden (siehe 3, 4 und 5). Anschließend senkt die Kolben-Zylinder-Einheit 12 das hintere Dachteil 5 wieder in dessen ursprüngliche Schließstellung ab (6). Auf diese Weise ist eine Teilöffnung des Fahrzeugdaches 1 eingestellt, in der das hintere Dachteil 5 als Windschott und durch eine feste Abstützung an der Karosserie gleichzeitig als stabiler Überrollbügel dient.
  • Eine Ablagestellung für das vollständig geöffnete Hardtop-Fahrzeugdach i wird eingestellt, indem zusätzlich das hintere Dachteil 5 mit seinem Vorderrand weiter abgesenkt wird, bis es eine flache und etwa bis zur Höhe der Gürtellinie 23 des Cabriolets 2 reichende Stellung einnimmt (7). In dieser unteren Ablagestellung ist das hintere Dachteil 5 ebenfalls gleichbombiert zu den beiden darunter liegenden Dachteilen 3 und 4 angeordnet und bildet deren Abdeckung. Damit ist kein zusätzlicher Deckel zum Abdecken der abgelegten Dachteile erforderlich. Seitliche Abdeckklappen (nicht dargestellt) können an der Karosserie bewegbar gelagert sein, um das abgelegte hintere Dachteil 5 zu den seitlichen Karosserie abschnitten hin abzudichten oder zumindest einen ebenen Übergang zu schaffen, falls die Form des hinteren Dachteils 5 dies erfordert.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Hardtop-Fahrzeugdaches enthält ein vorderes und ein mittleres Dachteil, die entsprechend dem voranstehenden Ausführungsbeispiel gestaltet und gelagert sind und entsprechend ablegbar sind (diese beiden Dachteile sind in den 8 bis 13 nicht dargestellt). Das hintere Dachteil 5 ist über eine Lagereinrichtung 24 an der Karosserie bewegbar gelagert, beispielsweise beidseits mittels eines jeweiligen Viergelenks mit einem vorderen Lenker 25 und einem hinteren Lenker 26. In der Schließstellung (8) ist das hintere Dachteil 5 derart am Fahrzeug angeordnet, daß es sich über die Sitzreihe 6 des dargestellten zweisitzigen Cabriolets erstreckt, die jedoch auch die Rücksitzreihe eines viersitzigen Cabriolets sein kann.
  • Zum Ablegen des Fahrzeugdaches 1 wird das hintere Dachteil 5 durch Verschwenken des Viergelenks 25, 26 zunächst insbesondere mit seinem Vorderrand angehoben und dabei auch nach hinten bewegt (10). Um diese Rückwärtsbewegung zu ermöglichen, erstreckt sich der Dachablageraum 7 gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel weiter nach hinten in Richtung zum Fahrzeugheck. Eine sich daraus ergebende obere Öffnung 27 des Dachablageraums 7, die sich zwischen dem in Schließstellung angeordneten hinteren Dachteil 5 (8 und 9) und einer heckseitigen Abdeckung 28, beispielsweise einer Kofferraum- oder Heckklappe oder einem festen Karosserieteil, erstreckt, ist durch eine Dachabdeckklappe 29 verschließbar, die an ihrem Hinterrand 30 an der Karosserie schwenkbar gelagert ist und beim Ablegen des Daches hochgeschwenkt ist (siehe 9 bis 12), um die Schwenkbewegung des hinteren Dachteils 5 durch die Öffnung 27 zu gestatten. In der in 10 gezeigten Stellung des hinteren Dachteils 5 können das vordere und das mittlere Dachteil entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel in den Dachablageraum 7 abgelegt werden. Daraufhin wird das hintere Dachteil 5 weiter abgesenkt (11), bis es seine Ablagestellung im Dachablageraum 7 erreicht hat (12), in der es das vordere und das mittlere Dachteil (nicht dargestellt) abdeckt. Schließlich wird die Dachabdeckklappe 29 wieder abgesenkt (13) und bildet einen geschlossenen, kontinuierlichen Übergang vom hinteren Dachteil 5 zur Abdeckung 28 des Kofferraums 31 hin.
  • Das Cabriolet 2 enthält somit auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein vollständig zu öffnendes Hardtop-Fahrzeugdach 1, das mit gleichbombiert angeordneten Dachteilen im Dachablageraum 7 abgelegt ist. Durch die Lagereinrichtung 24 des hinteren Dachteils 5, die dessen rückwärts gerichtete Verlagerung beim Ablegen gestattet, werden die Möglichkeiten bei der Gestaltung des Hardtop-Fahrzeugdaches für zwei- oder viersitzige Cabriolets erweitert und dennoch die raumsparende gleichbombierte Ablage beibehalten.
  • 1
    Fahrzeugdach
    2
    Cabriolet
    3
    vorderes Dachteil
    4
    mittleres Dachteil
    5
    hinteres Dachteil
    6
    Sitzreihe
    7
    Dachablageraum
    8
    Heckscheibe
    9
    Hinterrand
    10
    Lagereinrichtung
    11
    Querschwenkachse
    12
    Kolben-Zylinder-Einheit
    13
    Hauptviergelenk
    14
    vorderer Hauptlenker
    15
    hinterer Hauptlenker
    16
    Viergelenk
    17
    vorderer Lenker
    18
    hinteren Lenker
    19
    Koppelstange
    20
    Kolben-Zylinder-Einheit
    21
    Schwenklenker
    22
    Zwischenhebel
    23
    Gürtellinie
    24
    Lagereinrichtung
    25
    vorderer Lenker
    26
    hinterer Lenker
    27
    Öffnung
    28
    Abdeckung
    29
    Dachabdeckklappe
    30
    Hinterrand
    31
    Kofferraum
    32
    Windlauf
    33
    Windschutzscheibe

Claims (10)

  1. Fahrzeugdach für ein Cabriolet mit einer vorderen Dachteilanordnung und einem hinteren Dachteil, die zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum freigebenden Ablagestellung in einem heckseitigen Dachablageraum verstellbar sind, wobei die vordere Dachteilanordnung mittels einer Mehrgelenkanordnung am Fahrzeug schwenkbar gelagert ist und das hintere Dachteil mittels einer Lagereinrichtung an der Karosserie bewegbar gelagert und zum Ablegen der vorderen Dachteilanordnung in eine obere Stellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Dachteil (5) mittels der Lagereinrichtung (24) zum Abdekken der abgelegten vorderen Dachteilanordnung (3 bzw. 4) in gleichgerichteter Ausrichtung in eine im Dachablageraum (7) gegenüber seiner Schließstellung zurückversetzt positionierte untere Ablagestellung verstellbar ist, daß hinter dem hinteren Dachteil (5) eine schwenkbar gelagerte Dachabdeckklappe (29) angeordnet ist, die in ihrer Abdeckstellung eine oberseitige Öffnung (27) des Dachablageraums (7) abdeckt und zum Verstellen des hinteren Dachteils (5) mit ihrem Vorderrand anhebbar ist, und daß bei abgelegter vorderer Dachteilanordnung (3, 4) das hintere Dachteil (5) eine vordere Abdeckung des Dachablageraums (7) und die Dachabdeckklappe (29) eine hintere Abdeckung des Dachablageraums (7) bildet, wobei die Dachabdeckklappe (29) das hintere Dachteil (5) teilweise überdeckt.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Dachteil (5) um eine hintere fahrzeugfeste Querachse (11) verschwenkbar gelagert ist.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Dachteil (5) mittels einer Lenkereinrichtung (25, 26) an der Karosserie schwenkbar gelagert ist.
  4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachabdeckklappe (29) eine Kofferraumklappe oder eine zusätzliche an der Kofferraumklappe oder der Karosserie gelagerte Klappe ist.
  5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Dachteilanordnung (3, 4) ein vorderes Dachteil (3) und ein mittleres Dachteil (4) enthält und daß das vordere Dachteil (3) beim Ablegen in gleichgerichteter Stellung über oder unter das mittlere Dachteil (4) bewegbar ist, insbesondere mittels einer Viergelenkeinrichtung (16), die an dem mittleren Dachteil (4) gelagert ist.
  6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Dachteil (4) mittels einer Viergelenkeinrichtung (13) an der Karosserie bewegbar gelagert ist.
  7. Fahrzeugdach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Dachteil (3) mittels einer Koppelstange (19) zwangsbewegt ist, die mit der Lagereinrichtung (13) des mittleren Dachteils (4) verbunden ist.
  8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere und das mittlere Dachteil (3 bzw. 4) sowie das hintere Dachteil (5) jeweils einen eigenen Antrieb (20 bzw. 12), insbesondere einen Kolben-Zylinder-Antrieb, aufweisen.
  9. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Dachteil (5) bei abgelegtem vorderen und mittleren Dachteil (3 bzw. 4) als Überrollbügel in einer Schutzstellung positionierbar ist.
  10. Fahrzeugdach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließstellung des hinteren Dachteils (5) seine Schutzstellung bildet.
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