DE10152944B4 - Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug (1), umfassend
ein hinteres, schwenkbar über ein Lenkergetriebe (6) mit dem Cabriolet-Fahrzeug (1) verbundenes Verdeckteil (3), wobei das Lenkergetriebe (6) mittels einer Krafteinleitungseinheit (11) antreibbar ist, und
ein vorderes, bewegbar an dem Cabriolet-Fahrzeug (1) gehaltertes Verdeckteil (2),
wobei das vordere Verdeckteil (2) und das hintere Verdeckteil (3) in einem geschlossenen Verdeckzustand über dem Cabriolet-Fahrzeug (1) angeordnet sind,
wobei das vordere Verdeckteil (2) und das hintere Verdeckteil (3) in einem geöffneten Verdeckzustand in gleichgerichteter Bombierung hinter den Frontsitzen (4) des Cabriolet-Fahrzeugs (1) abgelegt sind,
wobei in dem geöffneten Verdeckzustand das vordere Verdeckteil (2) unterhalb des hinteren Verdeckteils (3) abgelegt ist,
wobei das Lenkergetriebe (6) mittels eines Koppelelementes (12) mit dem vorderen Verdeckteil verbunden ist,
wobei mittels des Koppelelementes (12) ein Verschwenken des vorderen Verdeckteils (2) antreibbar ist, und
wobei das hintere Verdeckteil (3) in eine gegenüber seiner Stellung im geschlossenen Verdeckzustand abgesenkte Stellung verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug.
  • Ein allgemeiner Nachteil von Cabriolet-Fahrzeugen besteht darin, dass im geöffneten Verdeckzustand das Verdeck in einem heckseitigen Stauraum des Fahrzeugs abgelegt ist, wodurch ein gegenüber einer vergleichbaren herkömmlichen Limousine deutlich reduziertes Kofferraumvolumen zur Verfügung steht. Dies gilt insbesondere für Cabriolet-Fahrzeuge, deren Verdeck zumindest teilweise aus starren Elementen besteht. Allerdings zeigt die Alltagserfahrung, dass Cabriolet-Fahrzeuge zumindest im geöffneten Verdeckzustand selten mit mehr als zwei Insassen bewegt werden. Daher bieten sich vorteilhaft Cabriolet-Fahrzeuge an, bei denen der Fondbereich des im geschlossenen Verdeckzustand viersitzigen Fahrzeugs für ein Ablegen des Cabrioletverdecks genutzt wird. Zudem werden bei einer Ablage des Verdecks im heckseitigen Stauraum meist technisch aufwendige Maßnahmen wie eine verschwenkbare Hutablage und ein entgegen der Fahrtrichtung verschwenkbarer Heckdeckel erforderlich.
  • DE 44 31 656 C1 beschreibt ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem im Wesentlichen aus zwei harten Schalenteilen bestehenden Verdeck, die nach einem Verschwenken einer Rücksitzbank in den Fondbereich des Fahrzeugs verbringbar sind, wobei ein vorderes Schalenteil des Verdecks über einem in eine umgekehrte Lage verschwenkten, eine Heckscheibe umfassenden hinteren Schalenteil des Verdecks zu liegen kommt. Diese Anordnung der Schalenteile des Verdecks schränkt die gestalterischen Möglichkeiten bei der Auslegung der Karosserieform eines solchen Fahrzeugs stark ein, da ein großer Bewegungsraum für das im Bereich der C-Säulen im allgemeinen besonders breit ausgeformte hintere Schalenteil benötigt wird. Zudem führt die in der Ablageposition entgegengesetzte Bombierung der beiden Schalenteile zum Verbleib eines großen Hohlraums, der im vorliegenden Fall als Beladebereich nutzbar gemacht werden soll, im Allgemeinen jedoch eher als ungünstige Lösung empfunden wird. Zudem ist etwa das vordere Schalenteil aufgrund seiner Ausmaße nicht geeignet, im geöffneten Verdeckzustand eine vollständige Abdeckung des Fondbereichs des Fahrzeugs zu gewährleisten, wodurch zusätzliche Maßnahmen wie etwa Rollos notwendig werden. Auch die Rücksitzbank muss in komplizierter und unüblicher Weise verschwenkt werden, was eine gegenüber einer korrespondierenden Limousine abweichende und somit kostenintensive Auslegung der Rücksitzbank erforderlich macht.
  • DE 199 64 029 C1 beschreibt ein Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, bei dem ein erstes, vorderes Dachteil mittels eines Lenkergetriebes bewegbar mit dem Fahrzeug verbunden ist, wobei ein zweites, hinteres Dachteil mittels zweier Lenker mit dem Lenkergetriebe verbunden ist und wobei beide Dachteile im Zuge einer Verdecköffnungsbewegung gemeinsam unter einen entgegen der Fahrtrichtung aufschwenkbaren Verdeckkastendeckel verfahrbar sind.
  • DE 199 59 317 C1 beschreibt ein Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, bei dem ein vorderes und ein mittleres Dachteil mittels eines Lenkergetriebes bewegbar mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden sind und bei dem ein hinteres Dachteil mittels eines Schwenkhebels gegenüber der Fahrzeugkarosserie entgegen der Fahrtrichtung aufschwenkbar ist, wobei das hintere Dachteil in einem geöffneten Verdeckzustand zugleich eine obere Abdeckung des abgelegten Verdecks ausbildet.
  • DE 199 62 070 A1 beschreibt ein dreiteiliges Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, bei dem alle Verdeckteile mittels eines gemeinsamen Lenkergetriebes verlagerbar sind. In einer vollständig geöffneten Position des Verdecks ist das hintere Verdeckteil in entgegengesetzter Bombierung unterhalb der beiden vorderen Verdeckteile abgelegt.
  • DE 100 20 663 A1 beschreibt ein Targa-Verdeck für ein Kraftfahrzeug, bei dem ein vorderes Verdeckteil unter ein nicht ablegbares mittleres Verdeckteil verbracht werden kann.
  • DE 197 14 128 C2 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit einem Targadach. Das Fahrzeugdach umfasst ein hinteres Dachteil, das mittels einer Gelenkverbindung schwenkbar an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und ein vorderes Dachteil, das mittels einer Viergelenkanordnung an dem hinteren Dachteil befestigt ist. Zum Freigeben einer Targa-Dachöffnung ist das hintere Dachteil entgegen der Fahrtrichtung um die Gelenkverbindung aufschwenkbar, wonach das vordere Dachteil mittels der Viergelenkanordnung unter das hintere Dachteil in eine gegenüber dem hinteren Dachteil gleichgerichtet bombierte Stellung verschwenkbar ist. Abschließend wird das hintere Dachteil in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, womit eine Targaöffnung des Fahrzeugdachs erreicht ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verdeck anzugeben, das zuverlässig geschlossen und geöffnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verdeck mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dabei ist das vordere Verdeckteil im geöffneten Verdeckzustand unterhalb des hinteren Verdeckteils abgelegt, was bei einer gleichgerichteten Bombierung der Verdeckteile zu einer besonders geringen Raumbeanspruchung führt. Zudem ist das obenliegende hintere Verdeckteil aufgrund seiner Formgebung besonders gut geeignet, eine Abdeckung des Cabriolet-Fahrzeugs im geöffneten Verdeckzustand zu gewährleisten, die sich von der Rückwand der Frontsitze des Fahrzeugs bis zur Vorderkante eines herkömmlichen Stauraumdeckels erstreckt. Insbesondere kann dadurch auf die bei mehrteiligen, in einem Kofferraumbereich des Fahrzeugs ablegbaren Hartschalenklappverdecke notwendigen weiteren Baugruppen, wie eine bewegbare Hutablage und ein entgegen der Fahrtrichtung aufschwenkbarer Heckdeckel, verzichtet werden.
  • Das hintere Verdeckteil ist erfindungsgemäß über ein Lenkergetriebe mit dem Cabriolet-Fahrzeug verbunden, wobei das Lenkergetriebe zum einen mittels einer Krafteinleitungseinheit antreibbar ist und zum anderen mittels eines Koppelelements mit dem vorderen Verdeckteil verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform eines Verdecks ist das vordere Verdeckteil mittels eines einen ersten Hauptlenker und einen zweiten Hauptlenker umfassenden Viergelenks mit dem Cabriolet-Fahrzeug verbunden, wodurch einerseits auf einfache Weise eine besonders angepasste Bewegung des vorderen Verdeckteils ermöglicht ist und andererseits im geschlossenen Verdeckzustand eine B-Säule des Cabriolet-Fahrzeugs durch die entsprechend ausgeformten Hauptlenker ausgebildet ist. Dadurch ist im geschlossenen Verdeckzustand ein besonderes Maß an Sicherheit bei einem unfallbedingten Überschlagen des Fahrzeugs gewährleistet.
  • Besonders vorteilhaft können mittels einer einzigen Krafteinleitungseinheit zugleich das vordere Verdeckteil und das hintere Verdeckteil angetrieben werden, so dass der gesamte Bewegungsablauf eines Verdecks ausgehend von einem der beiden, geöffneter oder geschlossener Verdeckzustand, und endend in dem jeweils anderen der beiden Verdeckzustände, mit besonders wenigen kostenintensiven Antriebselementen realisierbar ist. Insbesondere kann die Krafteinleitungseinheit auf bekannte Weise als linearer Antriebszylinder ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist bei einem Verdeck ein bewegbarer Rücksitz vorgesehen, wobei in einer aufgeschwenkten Stellung des Rücksitzes ein Sitzplatz für einen Fondpassagier und in einer heruntergeschwenkten Stellung des Rücksitzes ein Stauraum für das in der geöffneten Verdeckstellung abgelegte Verdeck freigegeben ist. Dies ermöglicht auf günstige Weise ein Bereitstellen des Stauraums für das im geöffneten Verdeckzustand abgelegte Verdeck mittels üblicher Rücksitze, bei denen die Lehne in Fahrtrichtung umklappbar ist, so dass auf aufwendige Spezialausführungen der Rücksitze verzichtet werden kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das vordere Verdeckteil auch unmittelbar an dem hinteren Verdeckteil gehalten sein. Dabei kann eine Verschwenkung des vorderen Verdeckteils unter das hintere Verdeckteil durch ein die Verdeckteile verbindendes Lenkergetriebe realisiert sein. Es ist aber auch möglich, das vordere Verdeckteil mittels einer Linearführung im Wesentlichen parallel unter das hintere Verdeckteil zu verschieben.
  • Weitere Vorteile und Weiterbildungen eines erfindungsgemäßen Verdecks für ein Cabriolet-Fahrzeug ergeben sich aus dem nachfolgend geschilderten Ausführungsbeispiel sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verdecks beschrieben und anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verdecks für ein Cabriolet-Fahrzeug in einem geschlossenen Verdeckzustand.
  • 2 zeigt das Verdeck gemäß 1 in einem ersten Schritt einer Verdecköffnungsbewegung.
  • 3 zeigt das Verdeck gemäß 1 in einem zweiten Schritt einer Verdecköffnungsbewegung.
  • 4 zeigt das Verdeck gemäß 1 in einem geöffneten und im Heckbereich des Cabriolet-Fahrzeugs abgelegten Verdeckzustand.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht eines Antriebsgestänges des Verdecks aus 1 in der Verdeckposition gemäß 1.
  • 6 zeigt das Antriebsgestänge gemäß 5 in der Verdeckposition gemäß 2.
  • 7 zeigt das Antriebsgestänge gemäß 5 in der Verdeckposition gemäß 3.
  • 8 zeigt das Antriebsgestänge gemäß 5 in der Verdeckposition gemäß 4.
  • Wie 1 zeigt, umfasst ein Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug 1 ein vorderes, als starres Schalenteil ausgebildetes Verdeckteil 2 sowie ein hinteres, ebenfalls als starres Schalenteil ausgebildetes und eine starre Heckscheibe 3a umfassendes Verdeckteil 3. In dem geschlossenen Verdeckzustand gemäß 1 überdecken die beiden Verdeckteile 2, 3 das Cabriolet-Fahrzeug von einem oberen Rand einer Frontscheibe 16 bis zu einem vorderen Endbereich eines Stauraumdeckels 5. Die seitlichen Bereiche des hinteren Verdeckteils 3 bilden in dem gemäß 1 gezeigten geschlossenen Verdeckzustand C-Säulen des Cabriolet-Fahrzeugs 1 aus. Im Fond des Cabriolet-Fahrzeugs 1 ist eine Rücksitzbank 9 angeordnet. An beiden Fahrzeugseiten sind spiegelsymmetrisch zueinander die Verdeckteile 2, 3 haltende Gestängeteile und Antriebsvorrichtungen des Cabrioletverdecks angeordnet, wobei sich die anliegenden Zeichnungen und die nachfolgende Beschreibung auf eine Fahrzeugseite beschränken. Ein längliches Lagerelement 13 ist im hinteren, jeweils seitlichen Fahrzeugbereich fest mit dem Cabriolet-Fahrzeug 1 verbunden. In einem vorderen Bereich des länglichen Lagerelements 13 sind ein erster Hauptlenker 7 und ein zweiter Hauptlenker 8 schwenkbar an dem Lagerelement festgelegt. In ihren dem Lagerelement 13 abgewandten Endbereichen sind die Hauptlenker 7, 8 über ein Koppelelement 14 drehgelenkig miteinander verbunden, so dass durch das Koppelelement 14, den ersten Hauptlenker 7, an den zweiten Hauptlenker 8 und das Lagerelement 13 ein Viergelenk 10 ausgebildet ist. Das Koppelelement 14 des Viergelenks 10 ist mit den vorderen Verdeckteil 2 fest verbunden. Die beiden Hauptlenker 7, 8 sind mehrfach gekröpft ausgeformt und so angeordnet, dass sie im geschlossenen Verdeckzustand gemäß 1 und 5 in Fahrzeugquerrichtung zumindest abschnittsweise übereinander liegen und in ihrer räumlichen Anordnung und ihrer statischen Wirkung die Funktion einer B-Säule des Cabriolet-Fahrzeugs 1 ausüben.
  • Im heckseitigen Bereich des länglichen Lagerelements 13 ist ein Lenkergetriebe 6 an dem Lagerelement 13 ausgebildet. Dabei ist eine Steuerscheibe 6e drehbar an dem Lagerelement 13 gehaltert. Die Steuerscheibe 6e ist zudem über einen Zwischenlenker 6d und einen an diesem angelenkten Steuerlenker 6c mit dem Lagerelement verbunden, so dass bei einer Verschwenkung des Steuerlenkers 6c durch eine gegen das Lagerelement 13 schwenkbar abgestützte, als linearer Antriebszylinder ausgebildete Krafteinleitungseinheit 11 bedingt durch den zwischen Steuerlenker 6c und Steuerscheibe 6e angeordneten Zwischenlenker 6d eine Drehbewegung der Steuerscheibe 6e gegenüber dem Lagerelement 13 erzwungen wird. An der Steuerscheibe 6e ist ferner ein Trägerelement 6a angelenkt, welches zudem gelenkig mit einem Führungslenker 6b verbunden ist, der wiederum mit dem Lagerelement 13 gelenkig verbunden ist, so dass durch das Lagerelement 13, die Steuerscheibe 6e, das Trägerelement 6a und den Führungslenker 6b ein Viergelenk 15 definiert ist, dessen Bewegung durch die vorgenannte erzwungene Drehbewegung der Steuerscheibe 6e definiert ist. Letztlich ist ein Koppelelement 12 vorgesehen, welches einendig mit der Steuerscheibe 6e und anderendig mit einem Fortsatz 7a des ersten Hauptlenkers 7 des Viergelenks 10 drehgelenkig verbunden ist.
  • Im Heckbereich des Cabriolet-Fahrzeugs 1 ist ein Stauraumvolumen 14 vorgesehen, welches auf herkömmliche Weise mittels eines Stauraumdeckels 5 überdeckt ist.
  • Die Erfindung funktioniert nun wie folgt:
    In dem geschlossenen Verdeckzustand gemäß 1 ist der lineare Antriebszylinder der Krafteinleitungseinheit 11 vollständig eingefahren (siehe 5). Durch ein Ausfahren des Antriebszylinders wird nunmehr die Verdecköffnungsbewegung eingeleitet, wobei zunächst in einem ersten Schritt der Verdecköffnungsbewegung (siehe 2 und 6) das Ausfahren des Antriebszylinders der Krafteinleitungseinheit 11 ein Verschwenken des hinteren Verdeckteils 3 entgegen der Fahrtrichtung bewirkt. Zugleich wird durch das mittels des Koppelelements 12 angetriebene Viergelenk 10 ein Verschwenken des vorderen Verdeckteils 2 entgegen der Fahrtrichtung bewirkt. Eine Zwischenstellung in diesem ersten Schritt der Öffnungsbewegung ist in 2 dargestellt. Bei einem weiteren Ausfahren des Antriebszylinders der Krafteinleitungseinheit 11 befindet sich bedingt durch die Auslegung des vorbeschriebenen Lenkergetriebes 6 das hintere Verdeckelement 3 im Bereich einer maximal aufgeschwenkten Position, in der es, gemessen an dem Verfahrweg des Antriebszylinders, nur noch eine geringe Bewegung vollführt und ein Maximum seines Öffnungswinkels durchläuft. In dieser Stellung des hinteren Verdeckteils 3 wird das vordere Verdeckteil 2 bedingt durch die Auslegung des Viergelenks 10 unter das hintere Verdeckteil 3 verschwenkt. Eine Zwischenposition eines zweiten Schritts einer Verdecköffnungsbewegung ist in 3 dargestellt, in der das vordere Verdeckteil 2 bereits zum Teil unter das hintere Verdeckteil 3 verschwenkt ist und das hintere Verdeckteil 3 sich im Wesentlichen im Bereich seiner maximal aufgeschwenkten Position befindet. Im weiteren Verlauf der Öffnungsbewegung, wiederum bedingt durch weiteres Ausfahren des Antriebszylinders der Krafteinleitungseinheit 11, wird das vordere Verdeckteil 2 unterhalb des hinteren Verdeckteils 3 in den Heckbereich des Cabriolet-Fahrzeugs 1 abgesenkt, und das hintere Verdeckteil 3 wird nach Durchlaufen seines maximalen Öffnungswinkels wieder in Fahrtrichtung verschwenkt. Sobald der Antriebszylinder der Krafteinleitungseinheit 11 seine vollständig ausgefahrene Position erreicht hat, befindet sich das erfindungsgemäße Verdeck in einem geöffneten und im Heckbereich des Cabriolet-Fahrzeugs 1 abgelegten Zustand gemäß 4 bzw. 8. Dabei ist das vordere Verdeckteil 2 in gleichgerichteter Bombierung unterhalb des hinteren Verdeckteils 3 abgelegt und das hintere Verdeckteil 3 bildet eine Abdeckung des Cabriolet-Fahrzeugs 1, die sich von einem hinteren Endbereich von Frontsitzen 4 bis zu einem vorderen Endbereich des Stauraumdeckels 5 erstreckt. Aufgrund der Formgebung des hinteren Verdeckteils 3 ist in dieser abgelegten Verdeckposition eine ausreichende Abdeckung des Cabriolet-Fahrzeugs 1 erreicht, so dass auf weitere Maßnahmen wie eine Persenning oder zusätzliche starre Abdeckelemente verzichtet wird. Der von dem abgelegten Verdeck beanspruchte Raum entspricht im Wesentlichen dem Fahrgastraum der Fondpassagiere. Es ist zu berücksichtigen, dass vor Beginn der Verdecköffnungsbewegung die Rückenlehne der Rücksitzbank 9 nach vorne geklappt wurde, um den Raum zur Ablage des Verdecks freizugeben.
  • In dem geschlossenen Verdeckzustand gemäß 1 bzw. 5 kann die Rücksitzbank 9 jedoch auch zu dem Zweck umgeklappt werden, das nutzbare Stauraumvolumen 14 zu erhöhen, so dass auf bekannte Weise ein Durchgriff zwischen dem Stauraumvolumen 14 und dem Insassenbereich des Cabriolet-Fahrzeugs 1 geschaffen wird.

Claims (8)

  1. Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug (1), umfassend ein hinteres, schwenkbar über ein Lenkergetriebe (6) mit dem Cabriolet-Fahrzeug (1) verbundenes Verdeckteil (3), wobei das Lenkergetriebe (6) mittels einer Krafteinleitungseinheit (11) antreibbar ist, und ein vorderes, bewegbar an dem Cabriolet-Fahrzeug (1) gehaltertes Verdeckteil (2), wobei das vordere Verdeckteil (2) und das hintere Verdeckteil (3) in einem geschlossenen Verdeckzustand über dem Cabriolet-Fahrzeug (1) angeordnet sind, wobei das vordere Verdeckteil (2) und das hintere Verdeckteil (3) in einem geöffneten Verdeckzustand in gleichgerichteter Bombierung hinter den Frontsitzen (4) des Cabriolet-Fahrzeugs (1) abgelegt sind, wobei in dem geöffneten Verdeckzustand das vordere Verdeckteil (2) unterhalb des hinteren Verdeckteils (3) abgelegt ist, wobei das Lenkergetriebe (6) mittels eines Koppelelementes (12) mit dem vorderen Verdeckteil verbunden ist, wobei mittels des Koppelelementes (12) ein Verschwenken des vorderen Verdeckteils (2) antreibbar ist, und wobei das hintere Verdeckteil (3) in eine gegenüber seiner Stellung im geschlossenen Verdeckzustand abgesenkte Stellung verlagerbar ist.
  2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Verdeckteil (3) in dem geöffneten Verdeckzustand eine Abdeckung des Cabriolet-Fahrzeugs (1) ausbildet, wobei die Abdeckung heckseitig an einen Stauraumdeckel (5) und frontseitig an die Frontsitze (4) angrenzt.
  3. Verdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Verdeckteil (2) mittels eines einen ersten Hauptlenker (7) und einen zweiten Hauptlenker (8) umfassenden Viergelenks (10) mit dem Cabriolet-Fahrzeug (1) verbunden ist.
  4. Verdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch zumindest einen der Hauptlenker (7, 8) in dem geschlossenen Verdeckzustand eine B-Säule des Cabriolet-Fahrzeugs (1) ausgebildet ist.
  5. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des vorderen Verdeckteils (2) und des hinteren Verdeckteils (3) ausgehend von einem der beiden, geöffneter oder geschlossener Verdeckzustand, und endend in dem jeweils anderen der beiden Verdeckzustände, mittels genau einer Krafteinleitungseinheit (11) antreibbar ist.
  6. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinleitungseinheit (11) als linearer Antriebszylinder ausgebildet ist.
  7. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein bewegbarer Rücksitz (9) vorgesehen ist, wobei in einer aufgeschwenkten Stellung des Rücksitzes (9) ein Sitzplatz für einen Fondspassagier und in einer heruntergeschwenkten Stellung des Rücksitzes (9) ein Stauraum für das in der geöffneten Verdeckstellung abgelegte Verdeck freigegeben ist.
  8. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Verdeckteil (3) in einem ersten Schritt einer Verdecköffnungsbewegung entgegen der Fahrtrichtung aufschwenkbar ist.
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