DE1013148B - Setzerkombination - Google Patents

Setzerkombination

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Publication number
DE1013148B
DE1013148B DEL18329A DEL0018329A DE1013148B DE 1013148 B DE1013148 B DE 1013148B DE L18329 A DEL18329 A DE L18329A DE L0018329 A DEL0018329 A DE L0018329A DE 1013148 B DE1013148 B DE 1013148B
Authority
DE
Germany
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setter
strips
registers
register
contact
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Pending
Application number
DEL18329A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Fritz Levacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ LEVACHER DR
Original Assignee
FRITZ LEVACHER DR
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Filing date
Publication date
Application filed by FRITZ LEVACHER DR filed Critical FRITZ LEVACHER DR
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Publication of DE1013148B publication Critical patent/DE1013148B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10BORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
    • G10B1/00General design of organs, harmoniums or similar wind musical instruments with associated blowing apparatus
    • G10B1/02General design of organs, harmoniums or similar wind musical instruments with associated blowing apparatus of organs, i.e. pipe organs
    • G10B1/04General design of organs, harmoniums or similar wind musical instruments with associated blowing apparatus of organs, i.e. pipe organs with electric action

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

  • Setzerkonlbination Die Erfindung betrifft eine Setzerkombination für Orgeln.
  • Setzerkombinationen von mechanischer, elektrischer oder pneumatischer Bauart sind an sich bereits bekannt. Dabei handelt es sich jedoch meist um umfangreiche und baulich komplizierte Anordnungen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine baulich einfache und übersichtliche Setzerkombination zu schaffen.
  • Dies geschieht gemäß der Erfindung durch eine Setzerkombination mit zwei übereinander kreuzweise angeordneten Reihen von in ihrer Längsrichtung v erschieblichen Leisten, von denen die oberen Leisten Ausnehmungen aufweisen, in welche die Schaltknebel von an den unteren Leisten angeordneten Schaltern eingreifen, und durch eine Steueranordnung, welche bewirkt, daß beim Betätigen des Setzers zunächst die Leisten der unteren Reihe in eine die Schaltelemente einer vorab einstellbaren Registerwahl in Wirkung setzende Stellung rücken, wobei die zugehörigen Handregister einspringen, während bei weiterer Betätigung des Setzers unter Einhalt einer zeitlichen Verzögerung die den eingerückten unteren Leisten entsprechenden oberen Leisten in eine Stellung einrücken, die es ermöglicht, mit ihrer Hilfe jede Veränderung der Handregistratur auf die Setzer zu übertragen. Diese Art der Zeitstaffelung verhindert ein Überkoppeln der einzelnen Setzerauswahlen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die Auf- und Seitenansicht eines Setzergestells für vier Register und zwei Setzerkombinationen. Der Setzer 2 ist geteilt.
  • Das Setzergestell trägt an seiner Oberseite zwei Leisten d1 und d2, die als Einrücker bezeichnet werden sollen. Diese sind mit noch näher zu beschreibenden Einfräsungen versehen. Durch die zugehörigen Magnete Ell und El, sind sie in Pfeilrichtung und durch deren Federn gegen die Pfeilrichtung beweglich angeordnet. Die Halterung bzw. Fixierung erfolgt jeweils durch die Gelenkteile g bzw. die seitlichen Stifte T, wogegen die Endlagen durch die Puffer p und q bestimmt werden. An der Seite eines jeden Einrückers ist eine kleine Kontaktplatte eingelassen, die dann eine galvanische Verbindung der beiden anliegenden Kontaktfedern ml oder in, herstellt, wenn der Einrücker seine Nullstellung (wie Abb. 1) verläßt, d. h. die Spule EI. oder El. anzieht.
  • Unter den Einrückern liegen die Leisten f1, 12, f3' f4, die als Setzerleisten bezeichnet werden sollen. Diese werden durch die Stifte c auf ihren beiden Seiten (s. auch Abb. 2) geführt und können durch die Spulen ell bis el4 in Pfeilrichtung und von den Spulen all bis al, der Pfeilrichtung entgegenbewegt werden. Die Endlagen der Setzerleisten sind durch die Puffer p (Abb. 2) der el- bzw, al-Spulen bestimmt, wobei noch zu bemerken ist, daß diese Spulen keine Rückstellfedern haben sollen.
  • Die Abb. 2 läßt erkennen, wie sich die Bewegung der Setzerleiste f1 z. B. auf die an ihr angebrachten Schalter h1 und h2 überträgt. Wird einmal angenommen, daß die Spule ell angezogen habe, dann rückt aus einem später noch ersichtlichen Grunde der Schaltknebel k von h1 in die Nase der Einfräsung des Einrückers dl (Aufsicht 3c). Dadurch wird der Schaltknebel im Einrücker festgehalten, und jede Bewegung der Setzerleiste f1 muß auf den Schalter übertragen werden.
  • Alle bisher beschriebenen Teile sind auf einem rechteckigen Rahmen e angebracht.
  • Die Abb. 3 a gibt einen Schaltertyp an, wie er für ein Versuchsmodell nach Abb. 1 benutzt wurde. Dieser Schalter zeichnet sich dadurch aus, daß sein Kontaktknebel kk, ohne irgendeine rücktreibende Schubwirkung zu erfahren, leicht in seine beiden Kontaktlagen eingeschoben werden kann. Ferner ist es zweckmäßig, den toten Gang zwischen den beiden Kontaktstellungen möglichst klein zu wählen (etwa 1 mm). Die in Abb. 3b angegebene Form des Schaltknebels gewährt eine sichere Schaltung. Aus Abb. 4 geht die Verdrahtung der Kontaktfedern hervor. Die Form und Größe der Einfräsungen geht aus den Abb. 3 c und und 3 d hervor.
  • Zur Erläuterung des Schaltvorganges und der Zeitstaffelung des Setzers betrachte man die Abb. 4, die in ihrem umrandeten Teil die elektrische Anordnung der bereits beschriebenen Mechanik enthält. Noch nicht beschrieben sind: 1. die mit einem Arbeits- und Ruhekontakt versehenen Zeitrelais z1 und z2 (es handelt sich hier um handelsübliche K3-Relais), 2. die durch Ri bis R4 gekennzeichneten Handregister mit elektrischer Betätigung, 3. die Kontakte O (Auslöser), Hr (Handregister), Setzer 1 und Setzer 2.
  • Letztere werden durch Stecher (Manubrien) am Spieltisch betätigt. Bis auf den Auslöser ist deren Wirkung wechselseitig, d. h., es kann immer nur einer geschaltet (Pfeilrichtung) sein. Die Setzerkontakte b1 bzw. b2 arbeiten verzögert gegen die Kontakte a1 bzw. a2. Aus Abb. 5 geht die Verzögerungsanordnung hervor: Beim Schalten eines Setzers wird zuerst Kontakt dl bzw. a2 umgeschaltet. Der Kontakt b1 bzw. b2 schließt sich erst bei weiterem Eindrücken der Setzerbetätigung. Beim Öffnen des Setzers ist der Vorgang umgekehrt. Parallel zu b1 bzw. b2 liegt der Kontakt n1 bzw. n2. Letzterer ist (Abb. 4) im Ruhezustand geschlossen. Er öffnet sich, wenn der zugehörige Einrücker aus seiner Ruhelage fährt und m, bzw. 'n2 schließt.
  • Zur Erläuterung des Schaltprinzips sei angenommen, daß Hr gedrückt sei, d. h., Hr ist geschlossen. Es darf dann nur das Register 2 ansprechen, da R2 gezogen ist. Auf den Setzer wird kein Einfluß ausgeübt, da die Spulen EI. und E12 stromlos sind. Der Strom müßte andernfalls, von »Plus« ausgehend, zwei Selenzellen entgegen ihrer Durchlaßrichtung (Abb.6) passieren. Die Einrücker verbleiben in ihrer Ruhelage, und damit wird der Setzer nicht beeinflußt.
  • Zur Erklärung der Wirkungsweise des Setzers denke man sich Setzer 1 gedrückt. Es öffnet sich zunächst Hr, während a1 auf den Arbeitskontakt umschaltet. Etwas später schließt auch b1. Dadurch ergeben sich vier Stromkreise, die ell, a12, al, und e14 ansprechen lassen. Ebenfalls sprechen die Register 1 und 4 an. Da die Spulen der Bandregister eli , a12'. a13 und el4 vom Strom durchflossen werden, springen auch diese in entsprechende Lagen, d. h., die Handregister R, und R4 stehen auf »gezogen« und R2 und R3 auf »aus«. Nach etwa 0,5 Sekunden löst das Zeitrelais zi aus. Damit erhält Ell Strom, und der Einrücker d1 verläßt _die Ruhelage. Dabei stehen jetzt aber die Setzerleisten durch ihre el- bzw. al-Spülen so, daß die Knebel der einzelnen Schalter genau in die Nase ihrer entsprechenden Einfräsung des Einrückers einrasten. Durch dl wird der Kontakt m, geschlossen. Dadurch fließt über die Spule nli ein Strom, der den Kontakt n1 öffnet. Der Stromkreis bleibt- aber trotzdem geschlossen, da b1 den Kontakt ni überbrückt. Durch Auslösen von z. erhalten die Register ihre Spannung nur noch über die Handregister. Wird umregistriert, dann machen die entsprechenden el- bzw. al-Spulen diesen Vorgang mit und übertragen ihn auf den betreffenden Setzer.
  • Nun gehe man von Setzer 1 nach Setzer 2 über. Durch Niederdrücken von 2 springt 1 heraus. Sind nun beispielsweise a1 und bi noch in ihrer alten Stellung, während a2 bereits umgeschaltet und b2 geschlossen ist, dann werden alle Spulen, die seitens der Handregister bzw. des Setzers 2 gewählt sind, Strom führen. Die Setzerleisten sowie die Handregister bleiben aber unbewegt in ihrer alten Lage, da die angezogenen Spulen des engeren Luftspaltes wegen das ganze System festhalten. Springt jetzt der Setzer 1 heraus, dann öffnet zuerst Kontakt bi. Dadurch wird der negative Pol abgeschaltet, und alle Spulen einschließlich der Register werden stromlos. Ebenfalls geht der Einrücker di in seine Ruhelage zurück. Er öffnet dabei m1, und durch Abfallen von nli wird der negative Pol über n1 zugeschaltet. Nachdem noch a. in seine Ruhelage zurückgekehrt ist, bleibt der Setzer 2 " allein wirksam. Es gilt dann das Entsprechende, wie für Setzer 1 geschildert.
  • Setzer 2 ist als geteiltes System ausgeführt. Das bedeutet, daß er auf einen Teil der Handregistratur keinen Einfluß ausüben darf. Dies wird dadurch erreicht, daß die entsprechenden Register keine Betälligungen im Setzer 2 haben. Um die Reaktionsfähigkeit , der durch die Setzerteilung abgetrennten Register nicht wesentlich zu beeinträchtigen, kann ein Eingriff nach Abb. 7 vorgenommen werden. Es liegt dort wegen der Selenzellen nur das Handregister R4 an Spannung, solange z2 angezogen hat.
  • Gemäß den bisher gebräuchlichen Setzern ist ein Auslöser vorgesehen. Bei seiner Betätigung wird, ;der Pluspol vom Setzer weggenommen und über die Sei4nzellen Slo bis S1. nur auf die Auslösespulen all bis e14 und all' bis a14 gebracht. Dabei gehen die Handregister in jedem Falle in die Nullage, wogegen nur der Setzer gelöscht wird, der eingeschaltet ist.
  • Die Größenverhältnisse des Setzers gehen aus den Zeichnungen hervor. Bei großer Registerzahl empfiehlt es sich, das Setzergestell in mehreren Teilen auszuführen. Durch entsprechende Schaltung kann d'ä;e die Zeitstaffelung ohne Schwierigkeit gewahrt bleiben.
  • Hat man einen Spieltisch mit in einer Geraden m.-geordneten Registratur, dann ist noch eine Venefachun.g gemäß Abb. 8 a möglich. Es wird dabei ,Jie Handregistratur direkt mit dem Setzer verbunen (Verbindungsstück V). Man spart dadurch die Spulen für die Handregister und benötigt als Registerschalter nur ein Kontaktpaar. Ebenfalls sind jetzt die Se@enzellen Sls bis S21 überflüssig. Die Zellen S14 bis $1r werden nur benötigt, wenn weitere Registerkombinationen, wie »Crescendowalze« oder »freie Kombi-,,. nation«, eingebaut werden. Die Schaltung d,ea " z ' "ii1,;p,;z'n Abb.8a angegebenen Setzermechanik zeigt Abb";b. In beiden Abbildungen sind die Handregisterkontakte mit Ri bis R4 gekennzeichnet. Eine Beschreibun4""der neuen Anordnung ist nicht nötig, da diese im Prtnip mit der Schaltung Abb. 4 übereinstimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Setzerkombination, gekennzeichnet durch zwei übereinander kreuzweise angeordnete Reihen von in ihrer Längsrichtung verschieblichen Leisten, von denen die oberen Leisten (di, d2) Ausnehmen, gen aufweisen, in welche die Schaltknebel von, an den unteren Leisten (f 1, f 2 ... ) angeordnepen Schaltern (hi, h2'. . .) eingreifen, und durch e,nß' Steueranordnung, welche bewirkt, daß beim Be-, tätigen des Setzers zunächst die Leisten der unteren Reihe in eine die Schaltelemente einer vorab einstellbaren Registerwahl in Wirkung, setzende Stellung rücken, wobei die zugehörigen Handregister einspringen, während bei weiterer Betätigung des Setzers unter Einhaltung einer' zeitlichen Verzögerung die den eingerückte; . unteren Leisten entsprechenden oberen Leisten in eine Stellung einrücken, die es ermöglicht, infm ihrer Hilfe jede Veränderung der Handregistratur auf die Setzer zu übertragen.
DEL18329A 1954-03-19 1954-03-19 Setzerkombination Pending DE1013148B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2628425A1 (de) 2008-03-12 2013-08-21 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Elektromotorisch betriebene Küchenmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2628425A1 (de) 2008-03-12 2013-08-21 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Elektromotorisch betriebene Küchenmaschine
EP2628424A1 (de) 2008-03-12 2013-08-21 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Elektromotorisch betriebene Küchenmaschine

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