DE10120953A1 - Verfahren zum Abtrennen von Teillängen beim Strangpressen - Google Patents

Verfahren zum Abtrennen von Teillängen beim Strangpressen

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Alf Birkenstock
Uwe Quitmann
Klaus Jakoby
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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Abstract

Verfahren zum Abtrennen von Teillängen beim Strangpressen von gerundeten bzw. gekrümmten Strangpreßprodukten, wobei das Preßprodukt in einer einem Gegenholm einer Strangpreßanlage vorgelagerte Matrize geformt und anschließend durch Einwirken äußerer Kräfte gekrümmt bzw. abgebogen wird, wird das Strangpreßprodukt im Pressenfluß unter Ausschaltung mechanischer Beanspruchung berührungsfrei abgelängt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von Teillängen beim Strang­ pressen von gerundeten bzw. gekrümmten Strangpreßprodukten, wobei das Preßprodukt in einer einem Gegenholm einer Strangpreßanlage vorgelagerten Matrize geformt und anschließend durch Einwirken äußerer Kräfte gekrümmt bzw. abgebogen wird.
Zur Herstellung von in verschiedensten industriellen Bereichen zu unterschiedlich­ sten Zwecken benötigten gerundeten Strangpreßprofilen, die vorrangig aus Alumi­ nium und Magnesiumlegierungen bestehen, ist es für das Strangpressen von Hohlprodukten mit großen Wanddickenunterschieden durch die EP 0 706 843 B1 bekanntgeworden, in einem solch bestimmten Abstand vom Matrizenaustrittsende bzw. Gegenholm mit einem Druckmittel (Führungswerkzeug) eine Kraft auf den Strang auszuüben, daß sich eine Rückwirkung auf das in der Strangpreßmatrize geformte Profil ergibt. Bei dem Druckmittel kann es sich um eine Rolle, eine Quer­ kraft erzeugende Gleitfläche, einen Rollenkäfig oder dergleichen Werkzeug han­ deln. Die Umformung des Strangpreßprofiles erfolgt hinter dem Strangpreßwerk­ zeug im plastischen Bereich des Werkstoffes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem sich ohne Nachteil für das Strangpreßprodukt ge­ wünschte Teillängen abtrennen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Strangpreßprodukt im Pressenfluß unter Ausschaltung mechanischer Beanspruchung berührungsfrei abgelängt wird. Hiermit läßt sich erreichen, daß beim Trennvorgang keine äußeren Kräfte auf das Strangpreßprodukt einwirken können, die ansonsten ein außeror­ dentlich nachteiliges Moment auf das Bauteil im plastischen Bereich ausüben würden. Mit dem erfindungsgemäß berührungsfreien Ablängen läßt sich vermei­ den, daß der Rundungsradius des Strangpreßproduktes so stark beeinflußt wird, daß die Konturgenauigkeit schwankt und das Strangpreßprofil dann nur mit einem nachfolgenden, zusätzlichen Arbeitsgang, z. B. Kalibrieren durch Innenhochdruc­ kumformen, in die gewünschte Endkontur gebracht werden könnte.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Strang­ preßprodukt durch Brennschneiden abgelängt wird. Hierbei läßt sich vorteilhaft ein Brennermedium aus unterschiedlichen Gaszusammensetzungen und Mischungs­ verhältnissen verwenden. Als geeignet sind die üblichen Gase anzusehen, wie Sauerstoff, Acetylen, Propan, Butan, Erdgas, etc. und deren Gemischen.
Ein bevorzugter weiterer Vorschlag sieht vor, daß das ausgepreßte Produkt im Fertigungsfluß durch Plasmaschneiden abgelängt wird. In jedem Fall lassen sich bei den genannten Brennereinsätzen kurze Taktzeiten beim Trennen verwirkli­ chen, was es ermöglicht, einen definierten Werkstoffzustand und die Wirtschaft­ lichkeit des Strangpressens (Strangpreßgeschwindigkeit) entsprechend einzustel­ len.
Wenn vorteilhaft mit mehreren Brennerköpfen gleichzeitig abgelängt wird, was sowohl beim autogenen Brennschneiden als auch beim Plasmaschneiden möglich ist, läßt sich die für das Unterteilen des ausgepreßten Strangprofils benötigte Zeit verringern, beispielsweise durch von beiden Strangprofilseiten her aufeinander­ zufahrende Brennerköpfe.
Wenn der Brennerkopf- bzw. die Brennerköpfe - so nah wie möglich an das Strangpreßprodukt positioniert wird, läßt sich hinsichtlich der Trennzeit und der Qualität des Trennschnittes ein optimierter Wirkungsgrad erreichen. Es liegt hier­ bei im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens, den Brennerkopf je nach Bauteilprofil von vornherein so anzupassen bzw. auszulegen, daß eine flächen­ deckende Beaufschlagung über das gesamte Profil gewährleistet wird.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß der - in der Ausgangslage hinter dem Rundungswerkzeug angeordnete - Brennerkopf beim Trennvorgang von einem Roboter entsprechend dem aktuellen Rundungsradius des Strangpreß­ produktes positioniert wird. Der von dem an einer Strangpreßanlage ohnehin vor­ handenen übergeordneten Rechner gesteuerte Roboter erlaubt es zudem, daß bei hohen Strangpreßgeschwindigkeiten und großen Strangpreßquerschnitten der Roboter den Brennerkopf in Strangpreßrichtung führt, um das Profil somit an einer definierten Stelle zu trennen.
Nach einer Alternative wird der Brennkopf auf einer Linearachse - z. B. angeordnet auf dem Rundungswerkzeug - geführt und stoßartig mit Gas beaufschlagt. Die stoßartige Gasbeaufschlagung unterstützt es, daß das Profil in kürzester Zeit ge­ trennt wird.
Nach einer anderen Maßnahme der Erfindung kann vorgesehen werden, daß beim Überfahren einer Markierung durch einen Regelkreis ein Impuls auf das Brenneraggregat ausgelöst wird. Sofort beim Erreichen der Markierung wird damit, z. B. pneumatisch veranlaßt, das Profil mit dem Trennmedium beaufschlagt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprü­ chen. Auf jeden Fall wird mit dem erfindungsgemäßen berührungsfreien Trennen sichergestellt, daß gewünschte Teillängen schnell und exakt ohne nachteilige Einwirkungen auf das im plastischen Bereich gerundete Profil erreicht werden können.

Claims (9)

1. Verfahren zum Abtrennen von Teillängen beim Strangpressen von gerun­ deten bzw. gekrümmten Strangpreßprodukten, wobei das Preßprodukt in einer einem Gegenholm einer Strangpreßanlage vorgelagerten Matrize ge­ formt und anschließend durch Einwirken äußerer Kräfte gekrümmt bzw. ab­ gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprodukt im Pressenfluß unter Ausschaltung mechani­ scher Beanspruchung berührungsfrei abgelängt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprodukt durch Brennschneiden abgelängt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brennermedium aus unterschiedlichen Gaszusammensetzungen und Mischungsverhältnissen verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Plasmaschneiden abgelängt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit mehreren Brennerköpfen gleichzeitig abgelängt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf so nah wie möglich an das Strangpreßprodukt positio­ niert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf von einem Roboter entsprechend dem aktuellen Run­ dungsradius des Strangpreßproduktes positioniert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf auf einer Linearachse geführt und stoßartig mit Gas beaufschlagt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überfahren einer Markierung durch einen Regelkreis ein Impuls auf das Brenneraggregat ausgelöst wird.
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