DE10120401A1 - Vorrichtung zur Betätigung eines Gaswechselventils - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung eines Gaswechselventils

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Betätigung mindestens eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine, umfassend mindestens einen Schwenkanker, der mit dem Gaswechselventil in Wirkverbindung steht, sowie mindestens eine erste und mindestens eine zweite elektromagnetische Einheit, welche zur Betätigung des Schwenkankers dienen. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß der Schwenkanker einer ersten Funktionsgruppe mit einem Ankergehäuse zugeordnet ist, das über Verbindungsmittel zumindest mit einer zweiten Funktionsgruppe verbunden ist, welcher eine der beiden elektromagnetischen Einheiten zugeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung minde­ stens eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 196 28 860 A1 ist eine gattungsbildende Vorrichtung zur Betätigung mindestens eines Gaswechselventils einer Brenn­ kraftmaschine bekannt. Diese als elektromagnetischer Aktuator ausgebildete Vorrichtung umfaßt zwei elektromagnetische Ein­ heiten, von denen eine in Öffnungsrichtung und eine in Schließrichtung wirkt. Mittels der beiden elektromagnetischen Einheiten ist ein Schwenkanker betätigbar, der mit dem Gas­ wechselventil über einen Ventilschaft in Wirkverbindung steht. Der Schwenkanker und die beiden elektromagnetischen Einheiten sind in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Der Schwenkanker ist über eine Drehachse in dem Gehäuse gelagert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die gut justierbar ist, so daß beim Schwenken des Schwenkankers gegen eine der elektromagnetischen Einheiten ein minimaler Luftspalt verbleibt. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Wei­ tere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Betätigung mindestens eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine, umfassend mindestens einen Schwenkanker, der mit dem Gaswech­ selventil in Wirkverbindung steht, sowie mindestens eine erste und mindestens eine zweite elektromagnetische Einheit, welche zur Betätigung des Schwenkankers dienen.
Es wird vorgeschlagen, daß der Schwenkanker einer ersten Funk­ tionsgruppe mit einem Ankergehäuse zugeordnet ist, das über Verbindungsmittel zumindest mit einer zweiten Funktionsgruppe verbunden ist, welcher eine der beiden elektromagnetischen Einheiten zugeordnet ist. Die Aufteilung der Vorrichtung in Funktionsgruppen ermöglicht es, die Bauteile der jeweiligen Funktionsgruppe zunächst zusammenzusetzen und vor dem Verbin­ den der Funktionsgruppen einer Bearbeitung, insbesondere einer Feinbearbeitung, wie Schleifbearbeitung, Feinfräsen usw., zu unterziehen, so daß beim Zusammensetzen der jeweiligen Bautei­ le gegebenenfalls entstehende Verzüge egalisiert werden. Die Wirkflächen der einzelnen Funktionsgruppen sind nach deren Zu­ sammensetzen derart frei zugänglich, daß sie einer Bearbeitung unterzogen werden können. Insbesondere können Wirkflächen der jeweiligen Funktionsgruppen, d. h. die Wirkflächen des Schwen­ kankers und die jeweils zugeordneten, in der Regel von einem Joch gebildeten Wirkflächen einer der beiden elektromagneti­ schen Einheiten, derart einer Bearbeitung unterzogen werden, daß nach dem Verbinden der Funktionsgruppen bei entsprechender Schwenkstellung des Schwenkankers zwischen diesen Wirkflächen kein oder nur ein minimaler Luftspalt liegt. Durch z. B. Schleifen lassen sich minimale Toleranzen erreichen.
Des weiteren ist es möglich, Verformungen, denen die jeweilige Funktionsgruppe im Betrieb der Vorrichtung unterzogen ist, während des Bearbeitens aufzubringen, so daß zwischen den je­ weiligen Wirkflächen im Betrieb der Vorrichtung bei entsprechender Schwenkankerstellung ein über die Wirkflächen konstan­ ter Abstand bzw. kein Abstand herrscht.
Die Verbindungsmittel können gleichzeitig zur Verbindung der Funktionsgruppen untereinander und zur Befestigung der Vor­ richtung beispielsweise auf einem Aktuatorenträger oder einem Zylinderkopf dienen.
Es ist denkbar, daß der Schwenkanker und eine der elektromag­ netischen Einheiten der ersten Funktionsgruppe zugeordnet sind und die andere elektromagnetische Einheit der zweiten Funkti­ onsgruppe zugeordnet ist. Um jedoch sowohl in Öffnungsstellung des Schwenkankers als auch in Schließstellung des Schwenkan­ kers optimal zueinander orientierte Wirkflächen vorsehen zu können, umfaßt die Vorrichtung nach der Erfindung vorteilhaft eine dritte Funktionsgruppe, welcher eine der beiden elektro­ magnetischen Einheiten zugeordnet ist und die über Verbin­ dungsmittel mit der ersten Funktionsgruppe verbunden ist. Da­ durch ist es möglich, vor dem Verbinden der Funktionsgruppen sowohl die Öffnungsseitigen als auch die schließseitigen Wirkflächen einer Bearbeitung, insbesondere Feinbearbeitung zu unterziehen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfas­ sen die Verbindungsmittel mindestens eine stangenartige Befe­ stigungseinrichtung. Diese ist vorzugsweise als Schraubenbol­ zen ausgeführt. Denkbar ist aber beispielsweise auch eine stangenartige Befestigungseinrichtung wie eine Gewindestange. Mit einer stangenartigen Befestigungseinrichtung können die einzelnen Funktionsgruppen im wesentlichen spannungsfrei mit­ einander verbunden werden. Des weiteren kann die stangenartige Befestigungseinrichtung auch auf einfache Weise zur Befesti­ gung der Vorrichtung nach der Erfindung auf einem Aktuatorenträger, einem Zylinderkopf oder dergleichen eingesetzt werden. Es sind jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erschei­ nende Vorrichtungen, mittels denen die Funktionsgruppen mit­ einander verbunden und fixiert werden können, als Verbindungs­ mittel geeignet.
Das Ankergehäuse ist vorteilhaft rahmenartig ausgebildet, wo­ bei es zur Lagerung des mindestens einen Schwenkankers dient. Eine derartige Ausgestaltung des Ankergehäuses bietet eine si­ chere und geschützte Aufnahme für den Schwenkanker, in die auf einfache Weise Eingriffstellen für die stangenartige Vorrich­ tung zur Verbindung der Funktionsgruppen eingebracht sein kön­ nen.
Entsprechend können die zweite und/oder die dritte Funktions­ gruppe eine erste bzw. eine zweite Aufnahmevorrichtung umfas­ sen, die im wesentlichen rahmenförmig ausgebildet sind. Das Ankergehäuse und die Aufnahmevorrichtungen können beispiels­ weise aus Einzelteilen zusammengeschweißt oder können gegossen sein und sind zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß sie je­ weils mit Versteifungsmitteln versehen sind. Beispielsweise umfassen die Aufnahmevorrichtungen jeweils einen Hauptrahmen und einen Seitenrahmen, zwischen denen die jeweilige elektro­ magnetische Einheit befestigt ist, sowie gegebenenfalls einen oder mehrere stirnseitig angebrachte, steife Biegebalken. So bilden die Aufnahmevorrichtungen sichere und formstabile Auf­ nahmen für die jeweilige elektromagnetische Einheit.
Zweckmäßig greifen die Verbindungsmittel an der rahmenartigen Aufnahme der ersten und/oder der zweiten Funktionsgruppe an. Insbesondere können die Funktionsgruppen derart über minde­ stens ein als Schraubenbolzen ausgebildetes Verbindungsmittel verspannt sein, daß dieses jeweils in eine Bohrung der beiden rahmenartigen Aufnahmen sowie eine Bohrung des rahmenartig ausgebildeten Ankergehäuses eingreift.
Die Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich besonders gut ju­ stieren, wenn die Wirkflächen der ersten und der zweiten elek­ tromagnetischen Einheit parallel ausgerichtet sind. In diesem Fall sind die rahmenartigen Aufnahmen für die elektromagneti­ schen Einheiten sowie das Ankergehäuse zweckmäßig im wesentli­ chen parallel ausgerichtet.
Insbesondere bei paralleler Ausrichtung der Wirkflächen der elektromagnetischen Einheiten ist es vorteilhaft, wenn der Schwenkanker keilförmig ausgebildet ist. Damit ist gewährlei­ stet, daß die Wirkfläche der elektromagnetischen Einheit und die jeweilige Wirkfläche des Schwenkankers, wenn dieser gegen diese elektromagnetische Einheit geschwenkt ist, im wesentli­ chen parallel ausgerichtet sind, so daß eine minimale Halte­ leistung aufzubringen ist. Die Bearbeitung der Wirkflächen vor dem Verbinden der Funktionsgruppen kann insbesondere in diesem Fall derart erfolgen, daß zunächst die eine elektromagnetische Einheit umfassende Funktionsgruppe auf die den Schwenkanker umfassende Funktionsgruppe gesetzt und dann eine elektromagne­ tische Einheit aktiviert wird, so daß der Schwenkanker von einem der elektromagnetischen Einheit zugeordneten Joch, bei­ spielsweise dem sogenannten Öffnerjoch, angezogen wird, ein Abtragmittel zwischen den Schwenkanker und das Joch einge­ bracht wird und dann die beiden Funktionsgruppen relativ zu­ einander im wesentlichen parallel zu den Wirkflächen oszillie­ rend bewegt werden. Danach werden die zweite Wirkfläche des Schwenkankers und die Wirkflächen eines der zweiten elektroma­ gnetischen Einheit zugeordneten Jochs, beispielsweise des so­ genannten Schließerjochs, auf entsprechende Weise behandelt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann als Doppelaktuator ausgebildet sein, so daß sie zur gleichzeitigen Betätigung zweier Gaswechselventile dienen kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe­ schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombinati­ on. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch ein­ zeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zu­ sammenfassen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Doppelaktuator in einer schematischen perspekti­ vischen Darstellung,
Fig. 2 drei Funktionsgruppen des Aktuators nach Fig. 1 in ei­ ner perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 die drei Funktionsgruppen nach Fig. 2 ohne jeweilige Gehäuse in einem schematischen Querschnitt,
Fig. 4 die Anordnung zweier Funktionsgruppen des Doppelaktua­ tors nach Fig. 1 bei einer Schleifbearbeitung in einer schematischen Darstellung,
Fig. 5 einen Spülvorgang einer Lagerstelle eines Schwenkankers und
Fig. 6 eine alternative Ausführungsform eines elektromagneti­ schen Aktuators in einem schematischen Querschnitt.
In Fig. 1 bis 3 ist ein elektromagnetischer Doppelaktuator 10, ein sogenannter Twinaktuator, dargestellt, der zur Betätigung zweier nicht näher dargestellter Gaswechselventile einer eben­ falls nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine für Kraft­ fahrzeuge dient.
Der Doppelaktuator 10 ist im wesentlichen aus drei Funktions­ gruppen zusammengesetzt, nämlich einer ersten Funktionsgruppe 11, die zwei Schwenkanker 12 und 13 umfaßt, einer zweiten Funktionsgruppe 14, die zum Schließen der Gaswechselventile dient und hierzu zwei als Elektromagneten ausgebildete elek­ tromagnetische Einheiten 15 und 16 umfaßt, sowie einer dritten Funktionsgruppe 17, die zum Öffnen der Gaswechselventile dient und hierzu zwei als Elektromagneten ausgebildete elektromagne­ tische Einheiten 18 und 19 umfaßt.
Die Funktionsgruppen 11, 14 und 17 sind über gemeinsame, als Schraubenbolzen ausgebildete Verbindungsmittel 20 und 21 mit­ einander verbunden. Die Schraubenbolzen 20 und 21 dienen auch zur Befestigung des Doppelaktuators 10 auf einem hier nicht dargestellten Aktuatorenträger.
Die Schraubenbolzen 20 und 21 durchgreifen jeweils eine Boh­ rung 22 bzw. 23 einer als Aufnahmerahmen ausgebildeten Aufnah­ mevorrichtung 24 der zweiten Funktionsgruppe 14, jeweils eine Bohrung eines rahmenförmigen Ankergehäuses 25 der ersten Funk­ tionsgruppe 11, von denen der Zeichnung nur die Bohrung 26 zu entnehmen ist, sowie jeweils eine Bohrung einer als Aufnahme­ rahmen ausgebildeten Aufnahmevorrichtung 27 der dritten Funk­ tionsgruppe 17, von denen der Zeichnung nur die Bohrung 28 zu entnehmen ist. Das Ankergehäuse 25 wird von einem Gußteil ge­ bildet.
Die zweite Funktionsgruppe 14 ist derart aufgebaut, daß der Aufnahmerahmen 24 einen Hauptrahmen 29 umfaßt, der zwischen den beiden elektromagnetischen Einheiten 15 und 16 angeordnet ist und mit zwei Seitenrahmen 30 und 31 verbunden ist, die je­ weils eine elektromagnetische Einheit 15 bzw. 16 umschließen. Stirnseitig ist der Aufnahmerahmen 24 mittels sogenannter Bie­ gebalken 32 versteift. Die elektromagnetischen Einheiten 15 und 16 sind über Schweißnähte 33 in den Aufnahmerahmen 24 ein­ geschweißt.
Die elektromagnetischen Einheiten 15 und 16 der zweiten Funk­ tionsgruppe 14, die als Schließermagneten ausgebildet sind, sind derart aufgebaut, daß sie eine in Fig. 2 der Übersicht­ lichkeit halber nicht dargestellte Magnetspule 58 bzw. 59 um­ fassen, die jeweils mit einem als Joch ausgebildeten Spulen­ kern 34 bzw. 35 zusammenwirken, an welchen an den den Schwen­ kankern 12 und 13 zugewandten Stirnseiten sogenannte Magnet­ wirkflächen bzw. -polflächen M1 ausgebildet sind, die mit in Fig. 2 oben dargestellten sogenannten Schwenkankerwirkflächen bzw. -polflächen S1 der Schwenkanker 12 und 13 zusammenwirken.
Der Aufnahmerahmen 27 der dritten Funktionsgruppe 17 ist ent­ sprechend dem Aufnahmerahmen 24 der zweiten Funktionsgruppe 14 aufgebaut und nimmt die beiden elektromagnetischen Einheiten 18 und 19 auf, die als Öffnungsmagneten ausgebildet sind und jeweils eine Magnetspule 36 bzw. 37 sowie einen mit der jewei­ ligen Magnetspule zusammenwirkenden, als Joch ausgebildeten Spulenkern 38 bzw. 39 aufweisen. Die Joche 38 und 39 weisen an den den Schwenkankern 12 und 13 zugewandten Stirnseiten Ma­ gnetwirkflächen bzw. -polflächen M2 auf, die mit Schwenkanker­ wirkflächen bzw. -polflächen S2 der Schwenkanker 12 und 13 zu­ sammenwirken.
Die Wirkflächen S1, S2 der Schwenkanker 12 und 13 sowie die Wirkflächen M1 und M2 der Joche 34, 35 bzw. 38, 39 sind insbe­ sondere Fig. 3 zu entnehmen.
Die Schwenkanker 12 und 13 sind jeweils in zwei Lagern 40 bzw. 41 gelagert, welche in dem rahmenförmigen Ankergehäuse 25 aus­ gebildet sind. Des weiteren sind die Schwenkanker 12 und 13 in Einbaustellung mittels Drehstabfedern 42 bzw. 43 in Richtung der dritten Funktionsgruppe 17, d. h. in Öffnungsrichtung vor­ gespannt.
Die Drehstabfedern 42 und 43 sind bei dem fertig montierten Doppelaktuator 10 mittels der Schraubenbolzen 20 bzw. 21 in Vorspannung gehalten, und zwar jeweils über ein hebelartig ausgebildetes Übertragungselement 44 bzw. 45. Die Hebel 44 und 45 sind mit den Drehstabfedern 42 bzw. 43 verschweißt und wei­ sen jeweils eine Ausnehmung auf, die von dem Schraubenbolzen 20 bzw. 21 durchgriffen ist. Die Köpfe der Schraubenbolzen 20 und 21 greifen an den Hebeln 44 bzw. 45 an und halten so die Drehstabfedern 42 bzw. 43 unter Vorspannung.
Die Drehstabfedern 42 und 43 sind beim Einsetzen in das Anker­ gehäuse 25 spannungsfrei. Sie werden dann dadurch vorgespannt, daß die Schraubenbolzen 20 und 21 in korrespondierende Gewinde eingedreht werden. Die Schraubenbolzen 20 und 21, die auch zur Befestigung des Doppelaktuators 10 dienen, bilden jeweils eine Federspanneinrichtung für die Drehstabfedern 42 und 43.
Bei der Darstellung in Fig. 2 sind der Übersichtlichkeit hal­ ber neben den Magnetspulen 36, 37, 58 und 59 auch die Schrau­ benbolzen 20 und 21 und die Übertragungselemente 44 und 45 nicht dargestellt.
In Fig. 3 sind die Funktionsgruppen 11, 14 und 17 jeweils ohne zugehörigen Rahmen 24, 25 bzw. 27 dargestellt. Fig. 3 ist zu entnehmen, daß die Wirkflächen M1 an den Stirnseiten der Joche 34 und 35 und die Wirkflächen M2 an den Stirnseiten der Joche 38 und 39 parallel ausgerichtet sind. Die Schwenkanker 12 und 13 sind jeweils keilförmig ausgebildet und weisen jeweils ei­ nen nasenartigen Vorsprung 46 bzw. 47 auf, mittels deren der Schwenkanker 12 bzw. 13 über einen hier nicht dargestellten Ventilschaft mit dem betreffenden Gaswechselventil der Brenn­ kraftmaschine zusammenwirkt. Wenn der Schwenkanker 12 bzw. 13 gegen das ihm jeweils zugeordnete, als sogenanntes Schließer­ joch ausgebildete Joch 34 bzw. 35 geschwenkt ist, liegt die an dem Schwenkanker 12 bzw. 13 ausgebildete Wirkfläche S1 paral­ lel zu den an den Stirnseiten des Jochs 34 bzw. 35 ausgebilde­ ten Wirkflächen M1. Entsprechend sind die an dem als sogenann­ ten Öffnerjoch ausgebildeten Joch 38 bzw. 39 ausgebildeten Wirkflächen M2 parallel zu der jeweils zugeordneten Wirkfläche S2 an dem Schwenkanker 12 bzw. 13 ausgerichtet, wenn dieser gegen das jeweils zugeordnete Öffnerjoch 38 bzw. 39 geschwenkt ist.
In Fig. 4 ist eine Schleifbearbeitung der Wirkflächen M1 der Joche 34 und 35 und der Wirkflächen S1 der Schwenkanker 12 und 13 schematisch dargestellt. Mittels dieses Verfahrens werden die Wirkflächen S1 und M1 feinjustiert. Hierzu wird die Funk­ tionsgruppe 14 nach deren Zusammensetzen auf die erste Funkti­ onsgruppe 11 gesetzt. Dann werden die elektromagnetischen Ein­ heiten 15 und 16 aktiviert, so daß die Schwenkanker 12 und 13 gegen die Joche 34 und 35 gezogen werden. Zwischen die Joche 34 und 35 einerseits und die Schwenkanker 12 und 13 anderer­ seits wird ein Läppmittel eingebracht. Das Läppmittel ist bei­ spielsweise aus einer Suspension aus Wasser mit einem Läppkorn wie Korund, Siliziumcarbid, Borcarbid oder dergleichen gebildet. Danach wird die Funktionsgruppe 14 mit einer dem Doppel­ pfeil L folgenden oszillierenden Läppbewegung auf der Funkti­ onsgruppe 11 bewegt, so daß ein wirksamer Oberflächenabtrag an den Läppflächen, d. h. den Wirkflächen S1 und M1 erfolgt. Auf diese Weise wird der sogenannte Luftspalt zwischen den Wirkflächen M1 und S1 minimiert. Die Läppbewegung kann auch kreisförmig sein.
Die Schwenkanker 12 und 13 werden während der Schleifbearbei­ tung mit den Kräften belastet, die im Betrieb der Brennkraft­ maschine auf die Schwenkanker 12 und 13 wirken, so daß während der Schleifbearbeitung die im Aktuatorbetrieb auftretenden Verformungen der Joche 34 und 35 und der Schwenkanker 12 und 13 dargestellt bzw. erreicht werden und damit eine erforderli­ che Profilierung der Schwenkanker- und Jochwirkflächen S1 bzw. M1 automatisch erfolgen kann, die im Betrieb minimale Luftspalte erzeugt.
Während der Schleifbearbeitung werden die Lagerstellen der Schwenkanker 12 bzw. 13 gespült, um zu verhindern, daß Läpp­ mittel in dieselben eindringt. Dies ist in Fig. 5 dargestellt. Die Spülung erfolgt beispielsweise mit Luft, Wasser, Öl oder dergleichen. Das Spülmedium wird in eine hohle Achse 48 des jeweiligen Schwenkankers 12 bzw. 13 eingebracht und strömt dann über eine Öffnung 49 der Achse 48 durch die jeweilige La­ gerstelle.
Die Magnetspulen 58 und 59 werden während der Schleifbearbei­ tung mit variierenden Strömen beaufschlagt, so daß die Wirkflächen S1 und M1 hinsichtlich unterschiedlicher Anlage­ kräfte der Schwenkanker 12 und 13 an den Magnetwirkflächen M1 bearbeitet werden.
In Fig. 6 ist eine alternative Ausführungsform eines elektro­ magnetischen Aktuators 50 dargestellt. Im wesentlichen gleich­ bleibende Bauteile sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugs­ zeichen beziffert. Ferner kann bezüglich gleichbleibender Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zu dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 verwiesen werden.
Der elektromagnetische Aktuator umfaßt ebenfalls eine erste Funktionsgruppe 11 mit einem hier nicht dargestellten Ankerge­ häuse, eine zweite Funktionsgruppe 14 mit einem hier ebenfalls nicht dargestellten Aufnahmegehäuse sowie eine dritte Funkti­ onsgruppe 17 mit einem ebenfalls hier nicht dargestellten Auf­ nahmegehäuse. Das Ankergehäuse und die, Aufnahmegehäuse können im wesentlichen rahmenförmig ausgebildet sein und sind über geeignete, hier nicht dargestellte Verbindungsmittel miteinan­ der verbunden.
Die erste Funktionsgruppe 11 umfaßt einen Schwenkanker 51, der zwei Wirkflächen S1 und S2 aufweist, die parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Wirkfläche S1 ist Wirkflächen M1 eines Elektromagneten 54 zugeordnet, die an einem Schließerjoch 52 ausgebildet sind, das mit einer Magnetspule 56 zusammenwirkt. Die Wirkfläche S2 ist Wirkflächen M2 eines Elektromagneten 55 zugeordnet, die an einem Öffnerjoch 53 ausgebildet sind, das mit einer Magnetspule 57 zusammenwirkt. Die Wirkflächen M1 des Schließerjochs 52 und die Wirkflächen M2 des Öffnerjochs 53 spannen einen spitzen Winkel auf. In Schließstellung liegt der Schwenkanker 51 an dem Schließerjoch 52 an. In Öffnungsstel­ lung, welche gestrichelt dargestellt ist, liegt der Schwenkan­ ker 51 an dem Öffnerjoch 53 an.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Betätigung mindestens eines Gaswechselven­ tils einer Brennkraftmaschine, umfassend mindestens einen Schwenkanker, der mit dem Gaswechselventil in Wirkverbindung steht, sowie mindestens eine erste und mindestens eine zweite elektromagnetische Einheit, welche zur Betätigung des Schwen­ kankers dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkanker (12, 13; 51) einer ersten Funktionsgruppe (11) mit einem Ankergehäuse (25) zugeordnet ist, das über Ver­ bindungsmittel (20; 21) zumindest mit einer zweiten Funktions­ gruppe (14) verbunden ist, welcher eine der beiden elektroma­ gnetischen Einheiten (15, 16; 54) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte Funktionsgruppe (17), welcher die andere der bei­ den elektromagnetischen Einheiten (18, 19; 55) zugeordnet ist und die über Verbindungsmittel (20, 21) mit der ersten Funkti­ onsgruppe (11) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (20, 21) mindestens eine stangenar­ tige Befestigungseinrichtung, vorzugsweise einen Schraubenbol­ zen, umfassen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankergehäuse (25) rahmenartig ausgebildet ist und zur Lagerung des mindestens einen Schwenkankers (12, 13; 51) dient.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Funktionsgruppe (14) eine erste Aufnahmevor­ richtung (24) umfaßt, die im wesentlichen rahmenartig ausge­ bildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Funktionsgruppe (17) eine zweite Aufnahmevor­ richtung (27) umfaßt, die im wesentlichen rahmenförmig ausge­ bildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (20, 21) an der rahmenartigen Auf­ nahme (24, 27) der ersten und/oder der zweiten Funktionsgruppe (11, 14, 17) angreifen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektromagnetische Einheit (15, 16) und die zweite elektromagnetische Einheit (18, 19) Wirkflächen aufwei­ sen, die parallel ausgerichtet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkanker (12, 13) keilförmig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Doppelaktuator (10) ausgebildet ist.
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