DE10109720A1 - Umformungsgeschoß. Geschoßkonstruktion für Pistolen-, Revolver- und Gewehrmunition usw. - Google Patents

Umformungsgeschoß. Geschoßkonstruktion für Pistolen-, Revolver- und Gewehrmunition usw.

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    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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Description

Von Geschossen für Polizeipistolen- bzw. Revolvermunition wird eine hohe Mannstoppwirkung bei geringer Durchschlags­ leistung verlangt.
Durch die Reduzierung der Durchschlagsleistung soll die Gefährdung von Personen, die sich hinter dem Ziel befinden, herabgesetzt werden.
Andererseits wird von der gleichen Munition eine hohe Durch­ schlagsleistung gegen Hartziele (z. B. Kraftfahrzeuge) gefor­ dert.
Diese gegensätzlichen Eigenschaften vereinigte bisher keine entsprechende Munition.
Als Kompromiß kommt (trotz Genfer Landkriegskonvention) Munition mit Hohlspitzgeschossen zur Anwendung.
Wirkungsweise dieser Hohlspitzgeschosse
Durch den Widerstand des getroffenen Körpergewebes werden die hohlen Spitzen dieser Geschosse auseinandergepreßt, so daß sie trichterförmig, z. T. mit auswärts gerichtetem Zackenkranz, frontal in das Körpergewebe eindringen.
Im Gegensatz zu Hohlspitzgeschossen durchschlagen die hier beschriebenen Geschosse, mit ihren geschlossenen kompakteren Spitzen ohne wesentliche Deformierung, stärke­ re Oberflächenwiderstände.
Anschließend erfolgt durch den Widerstand der Zielmaterie die konstruktiv bedingte, kontrollierte Ausweitung des Durchmessers dieser Geschosse.
Die Ausweitung des Geschoßdurchmessers steigert die Mann­ stoppwirkung, während durch die rückwärtsgewinkelte glatte Kegelform der Geschosse unnötige Verletzungen vermieden werden.
Im Gegensatz zu Hohlspitzgeschossen benötigen die hier beschriebenen Geschosse keine Zusatzelemente, um Zuführungs­ störungen zu vermeiden.
Den hier beschriebenen Geschoßvarianten liegt das gleiche Konstruktionsprinzip mit den gleichen Wirkungszielen zugrunde. (Nur Geschoßkappe, Geschoßmantel, Geschoßkopf unterscheiden sich.)
Stand der Technik mit Fundstellen
  • a) Patentschriften (Hamburg) Anfang 2000
  • b) Deutsches Waffen-Journal, Dezemberheft 1999 S. 1962-1967 (Hohlspitzgeschosse für den Polizeiein­ satz,)
  • c) Waffenzeitschrift "Visier", Januarheft 1999 S. 140-144 (Hohlspitzgeschosse für den Polizeiein­ satz).
  • d) Polizeitechnisches Institut der Polizei-Führungs­ akademie Münster.
    Schr. v. 25. 10. 2000 (Antwort auf mein Schreiben + Unter­ lagen v. 25. 6. 2000).
Konstruktionsmerkmale dieser Geschoßkonzeption
Diese Geschoßkonstruktion besteht aus dem Heckteil = Führungs­ teil, dessen Durchmesser sich den Zügen des Laufes anpassen soll. Der kleinere Durchmesser der Geschoßkappe hat keine Berüh­ rung mit dem Laufinneren.
Während des Eindringens des Geschosses in den beschossenen Kör­ per wird die Geschoßspitze = Geschoßkappe durch den Widerstand z. B. des Körpergewebes abgebremst, während das hinter der Ge­ schoßkappe angeordnete schwerere Heckteil seine Vorwärtsbewe­ gung in den Hohlraum der Geschoßkappe fortsetzt und die Ge­ schoßkappe auseinanderpreßt, (z. B. bis zur Verdoppelung des Geschoßdurchmessers).
Das gleiche Prinzip wie Fig. 1
Im Inneren des Geschoßmantels befindet sich ein schwererer Geschoßkern.
Während der Geschoßmantel durch den Widerstand der getroffenen Zielsubstanz abgebremst wird, bewegt sich der beweglich gela­ gerte schwerere Geschoßkern mit hoher Geschwindigkeit gegen das Innere der Geschoßmantelspitze und preßt den Geschoß­ mantel auseinander, (Geschoßmantel von der Mitte bis zum Ge­ schoßboden (Mantel) in regelmäßigen Abständen geschlitzt). Der Boden des Geschoßmantels ist bis zum Auftreffen des Ge­ schosses im Ziel geschlossen.
Fig. 1 Geschoß mit geschlossener Geschoßkappe (nach dem Abschuß, vor dem Eindringen in die Ziel­ materie).
a) Geschoßheck, b) Geschoßkappe.
Fig. 2 Geschoßkappe auseinandergepreßt, (nach dem Eindringen in die Zielmaterie).
Fig. 3 Innenkonstruktion (Geschoß geschlossen).
a) Geschoßheck, b) Geschoßkappe, c) Führungsstift.
Fig. 4 Geschoß nach dem Eindringen in die Zielmaterie.
a) Geschoßheck in die Geschoßkappe vorgedrungen.
b) Geschoßkappe auseinandergepreßt.
c) Führungsstift und Geschoßheck ineinandergeschoben.
Fig. 5 Längere Geschosse dieser Konstruktion ohne Führungs­ stift.
(Längere Führung durch Kerngeschoßverlängerung und entsprechend längerem Geschoßmantel).
Fig. 6 (Variation 2). Geschlossener Geschoßmantel.
Fig. 7a) Geschoßmantel
b) beweglich gelagerter Geschoßkern
c) trichterförmige Verengung im vorderen Abschnitt des Geschoßmantels.
d) Abdichtungs- bzw. Zwischenlage, zwischen Treibmit­ tel und Geschoßmantel.
Fig. 8 Geschoßmantel durch die Zielmaterie abgebremst.
b) Geschoßkern stößt vor in die Geschoßmantelspitze.
Elastischer Geschoßmantel wird durch das formstabile, schwerere Geschoßheck auseinandergepreßt.
Fig. 9 Kegelförmig umgeformtes Geschoß setzt mit hoher Ener­ gieabgabe, reduzierter Geschwindigkeit und reduzier­ ter Durchschlagskraft seine Bewegung fort.
Fig. 10 Längere Geschosse dieses Konstruktionsprinzipes benö­ tigen, durch ihren längeren Geschoßkern und einen entsprechend längeren Geschoßmantel, keinen Füh­ rungsstift.
Fig. 11 Nicht fest verbundene Verzahnung zwischen Geschoß­ kappe und Kerngeschoß sollen eventuelle Rotations­ abweichungen verhindern.

Claims (24)

1. Geschoßkonstruktruktion für Pistolen-, Revolver- und Gewehr­ munition, sowie für Granaten, Raketen, Pfeile, Wurfkör­ per usw.,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Geschoßkonstruk­ tion aus zwei, nicht fest verbundenen, ineinander­ schiebbaren Teilen zusammengesetzt ist, der Geschoß­ kappe und dem dahinter angeordneten Kerngeschoß, des­ sen schlankerer vorderer Teil in die hohle Geschoß­ kappe hineinragt;
2. dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßkappe nach dem Auftreffen im Ziel durch den Widerstand der Zielmaterie abgebremst wird, während das beweglicher gelagerte Kerngeschoß seine Bewegung in die hohle Geschoßkappe fortsetzt und diese von innen nach außen auseinander­ preßt;
3. dadurch gekennzeichnet, daß das Heckteil des Kernge­ schosses sich den Zügen des Laufes anpassen soll, wäh­ rend die Geschoßklappe keine Berührung mit dem Lauf­ inneren hat. Der Druck der Gase wirkt direkt nur auf den Boden des schwereren, formstabilen Kerngeschosses;
4. dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesserunterschied zwischen dem Heckteil des Kerngeschosses und der Ge­ schoßkappe ein vorzeitiges Ineinanderschieben (bzw. Auf­ stauchen) der beiden Geschoßteile während der Bewegung durch den Lauf verhindern soll;
5. dadurch gekennzeichnet, daß beide Geschoßteile, der schwerere, formstabile Geschoßkern und die elastische Geschoßkappe, getrennt hintereinander angeordnet, eine ballistisch günstig geformte und ausgewogene Geschoß­ einheit bilden. Wenn nötig kann die Geschoßkappe gegen Rotationsabweichungen durch leichte (getrennte) Ver­ zahnung zwischen Geschoßheck und Geschoßkappe gesichert werden;
6. dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Laufinneren kalibergleiche Heckteil des Kerngeschosses in eine zylinderförmige Verlängerung übergeht, der Kernge­ schoßverlängerung, deren Durchmesser geringfügig klei­ ner ist als der Innendurchmesser der Geschoßkappe, so daß das Kerngeschoß mit seiner Verlängerung in den In­ nenraum der Geschoßkappe vorstoßen kann, nachdem die Geschoßkappe durch den Widerstand der Zielmaterie abge­ bremst worden ist;
7. dadurch gekennzeichnet, daß eine, das Kerngeschoß ringförmig umgebende, konische Abstufung den Unter­ schied zwischen dem größeren Durchmesser des Geschoß­ heckes und dem kleineren Durchmesser der zylindrischen Verlängerung des Kerngeschosses überbrückt;
8. dadurch gekennzeichnet, daß die konisch nach vorn sich verjüngende Abstufung in den entsprechenden trichter­ förmigen Übergangsabschnitt der Geschoßkappe hinein­ ragt;
9. dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßkappe, während des Eindringens in das Ziel, durch ihr größeres Volumen und die abgerundete Spitze von der zusammengepreßten Zielmaterie abgebremst wird, während das beweglich gela­ gerte Kerngeschoß seine Vorwärtsbewegung in die Geschoß­ kappe fortsetzt und mit seiner konischen Abstufung den trichterförmigen Übergangsabschnitt der Geschoßkappe von innen nach außen auseinanderpreßt; Längseinschnitte können zusätzlich den Widerstand des trichterförmigen Übergangsabschnittes und den des inne­ ren Durchmessers der Geschoßkappe reduzieren;
10. dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Druck des nach­ drängenden Kerngeschosses, der Durchmesser der (in die Zielmaterie eindringenden) Geschoßkappe (bis zur End­ ausdehnung) permanent erweitert, bzw. verbreitert wird. Durch die Ausdehnung der Geschoßkappe (z. B. in eine Ke­ gelform) nimmt der Widerstand, bzw. Gegendruck der ver­ drängten und zusammengepreßten Zielmaterie entspre­ chend zu. Hingegen nimmt, durch die Verbreiterung, d. h. das Öffnen der Geschoßkappe der Widerstand ab, den das Kerngeschoß zu überwinden hat, um in die Spitze der Ge­ schoßkappe vorzudringen;
11. dadurch gekennzeichnet, daß diese Geschoßkonstruktion durch einen zentral achsenartig angeordneten Führungs­ stift stabilisiert wird;
dieser Führungsstift bildet mit der Geschoßkappe eine Einheit;
er ragt von der Mitte der Innenspitze der Geschoß­ kappe rückwärts gerichtet in die entsprechende zen­ trale Bohrung des Kerngeschosses;
nachdem die Geschoßkappe zusammen mit dem Führungs­ stift durch die Zielmaterie abgebremst worden ist, stößt das Kerngeschoß (mit seiner Bohrung den abge­ bremsten Führungsstift umschließend) nach vorn in den Hohlraum der Geschoßkappe und preßt mit seinem koni­ schen Übergangsabschnitt + Kerngeschoßverlängerung die Geschoßkappe von hinten nach vorn auseinander;
die Kerngeschoßverlängerung stützt durch ihre Abmes­ sungen die Geschoßkappe von innen und umschließt mit ihrer Bohrung den Führungsstift;
durch diese doppelte Stabilisierung wird ein Verkan­ ten der Geschoßkonstruktion auch bei ungünstigem Auf­ treffwinkel weitgehenst verhindert;
12. dadurch gekennzeichnet, daß längere Geschosse dieser Konstruktion durch die längere Führung der Geschoß­ kernverlängerung und dem entsprechend längeren Ge­ schoßmantel keinen Führungsstift benötigen;
13. dadurch gekennzeichnet, daß dieses Konstruktionsprin­ zin auf Kurz- und Langgeschosse angewendet werden kann;
14. dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Geschoß­ kappe (verglichen, mit einem Hohlspitzgeschoß) eine höhere Durchschlagsleistung gegen Oberflächenwiderstän­ de ermöglicht, während die konstruktivbedingte kon­ trollierte Verbreiterung des Geschoßkalibers dieser Konstruktion zu einer höheren Mannstoppwirkung führt;
15. dadurch gekennzeichnet, daß durch den Widerstand der Zielmaterie auf die Geschoßspitze und dem aus der Schußrichtung wirkenden Druck auf den Geschoßboden, die Geschoßkonstruktion zusammengepreßt wird. D. h., daß die mit hoher Energie gegeneinander gerich­ teten Kräfte den Geschoßkern und die Geschoßkappe (bzw. den Geschoßmantel) ineinander schieben und vor­ programmiert, zu einem nach rückwärts gewinkelten Kegel umformen, d. h. ausweiten;
16. dadurch gekennzeichnet, daß durch die glatte Oberfläche der zurückgewinkelten Kegelform dieser Geschosse, unnötige Verletzungen vermieden werden sollen;
Variante 2 dieses Geschoßprinzips;
17. dadurch gekennzeichnet, daß er Geschoßmantel (Füh­ rungsteil) ein beweglich gelagertes Kerngeschoß um­ schließt;
18. dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßmantel, wäh­ rend des Eindringens in die Zielmaterie abgebremst wird, während das Kerngeschoß, geführt in der ent­ sprechenden Hohlform des Geschoßmantels, mit wenig gebremster Geschwindigkeit nach vorn in die Veren­ gung im vorderen Innenabschnitt des Geschoßmantels aufläuft, um, durch das Auseinanderpressen des trich­ terförmigen Abschnittes in der Geschoßmantelspitze, den Geschoßmantel (zu einem Kegel) umzuformen;
19. dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßmantel bis zum Eindringen in die Zielmaterie vollständig geschlos­ sen ist, so daß der Gasdruck nicht direkt auf den Ge­ schoßkern wirken kann;
20. dadurch gekennzeichnet, daß der beweglich gelagerte Geschoßkern dem Innendurchmesser des Geschoßmantels entsprechend zylindrisch (evtl. gegen Rotationsab­ weichungen vieleckig) geformt ist;
der Geschoßkern ist an seinem vorderen Ende stumpfer geformt, um die trichterförmige Verengung im vorderen Abschnitt des Geschoßmantels nach kurzer Vorwärtsbewe­ gung auseinander pressen zu können;
21. dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßmantel durch Sollbrucheinschnitte in Längsrichtung, die auch den Ge­ schoßmantelboden umfassen, unterteilt ist, so daß die Umformung des Geschoßmantels durch das Kerngeschoß (z. B. in eine Kegelform) einen geringeren Energieaufwand er­ fordert.
22. dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Geschoßman­ tels gegen das Eindringen von Gasen durch eine dünne Zwischenlage (z. B. aus Kunststoff) abgesichert ist, die nach dem Verlassen des Laufes herabfällt.
23. dadurch gekennzeichnet, daß die Energieabgabe auch schlankerer, kleinkalibriger Geschosse im Zielobjekt durch die Verbreiterung des Geschoßmantels (bzw. der Kappe) erhöht werden kann.
24. dadurch gekennzeichnet, daß der doppelte Stoßeffekt auf die getroffene Zielmaterie, zunächst durch den Geschoßmantel, danach durch den Geschoßkern, zu erhöh­ ter Durchschlagsleistung führt, während die anschlie­ ßende Ausweitung des Geschoßmantels durch das nach­ drängende Kerngeschoß zu erhöhter Energieabgabe im Zielobjekt führt;
darüber hinaus kann durch diese Kalibererweiterung ein Querstellen schlanker, kleinkalibriger Geschosse wäh­ rend des Eindringens in die Zielmaterie vermieden wer­ den.
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