DE10109720A1 - Umformungsgeschoß. Geschoßkonstruktion für Pistolen-, Revolver- und Gewehrmunition usw. - Google Patents
Umformungsgeschoß. Geschoßkonstruktion für Pistolen-, Revolver- und Gewehrmunition usw.Info
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Description
Von Geschossen für Polizeipistolen- bzw. Revolvermunition
wird eine hohe Mannstoppwirkung bei geringer Durchschlags
leistung verlangt.
Durch die Reduzierung der Durchschlagsleistung soll die
Gefährdung von Personen, die sich hinter dem Ziel befinden,
herabgesetzt werden.
Andererseits wird von der gleichen Munition eine hohe Durch
schlagsleistung gegen Hartziele (z. B. Kraftfahrzeuge) gefor
dert.
Diese gegensätzlichen Eigenschaften vereinigte bisher
keine entsprechende Munition.
Als Kompromiß kommt (trotz Genfer Landkriegskonvention)
Munition mit Hohlspitzgeschossen zur Anwendung.
Durch den Widerstand des getroffenen Körpergewebes werden
die hohlen Spitzen dieser Geschosse auseinandergepreßt,
so daß sie trichterförmig, z. T. mit auswärts gerichtetem
Zackenkranz, frontal in das Körpergewebe eindringen.
Im Gegensatz zu Hohlspitzgeschossen durchschlagen
die hier beschriebenen Geschosse, mit ihren geschlossenen
kompakteren Spitzen ohne wesentliche Deformierung, stärke
re Oberflächenwiderstände.
Anschließend erfolgt durch den Widerstand der Zielmaterie
die konstruktiv bedingte, kontrollierte Ausweitung des
Durchmessers dieser Geschosse.
Die Ausweitung des Geschoßdurchmessers steigert die Mann
stoppwirkung, während durch die rückwärtsgewinkelte glatte
Kegelform der Geschosse unnötige Verletzungen vermieden
werden.
Im Gegensatz zu Hohlspitzgeschossen benötigen die hier
beschriebenen Geschosse keine Zusatzelemente, um Zuführungs
störungen zu vermeiden.
Den hier beschriebenen Geschoßvarianten liegt das gleiche
Konstruktionsprinzip mit den gleichen Wirkungszielen
zugrunde. (Nur Geschoßkappe, Geschoßmantel, Geschoßkopf
unterscheiden sich.)
- a) Patentschriften (Hamburg) Anfang 2000
- b) Deutsches Waffen-Journal, Dezemberheft 1999 S. 1962-1967 (Hohlspitzgeschosse für den Polizeiein satz,)
- c) Waffenzeitschrift "Visier", Januarheft 1999 S. 140-144 (Hohlspitzgeschosse für den Polizeiein satz).
- d) Polizeitechnisches Institut der Polizei-Führungs
akademie Münster.
Schr. v. 25. 10. 2000 (Antwort auf mein Schreiben + Unter lagen v. 25. 6. 2000).
Diese Geschoßkonstruktion besteht aus dem Heckteil = Führungs
teil, dessen Durchmesser sich den Zügen des Laufes anpassen
soll. Der kleinere Durchmesser der Geschoßkappe hat keine Berüh
rung mit dem Laufinneren.
Während des Eindringens des Geschosses in den beschossenen Kör
per wird die Geschoßspitze = Geschoßkappe durch den Widerstand
z. B. des Körpergewebes abgebremst, während das hinter der Ge
schoßkappe angeordnete schwerere Heckteil seine Vorwärtsbewe
gung in den Hohlraum der Geschoßkappe fortsetzt und die Ge
schoßkappe auseinanderpreßt, (z. B. bis zur Verdoppelung des
Geschoßdurchmessers).
Im Inneren des Geschoßmantels befindet sich ein schwererer
Geschoßkern.
Während der Geschoßmantel durch den Widerstand der getroffenen
Zielsubstanz abgebremst wird, bewegt sich der beweglich gela
gerte schwerere Geschoßkern mit hoher Geschwindigkeit gegen
das Innere der Geschoßmantelspitze und preßt den Geschoß
mantel auseinander, (Geschoßmantel von der Mitte bis zum Ge
schoßboden (Mantel) in regelmäßigen Abständen geschlitzt).
Der Boden des Geschoßmantels ist bis zum Auftreffen des Ge
schosses im Ziel geschlossen.
Fig. 1 Geschoß mit geschlossener Geschoßkappe
(nach dem Abschuß, vor dem Eindringen in die Ziel
materie).
a) Geschoßheck, b) Geschoßkappe.
a) Geschoßheck, b) Geschoßkappe.
Fig. 2 Geschoßkappe auseinandergepreßt,
(nach dem Eindringen in die Zielmaterie).
Fig. 3 Innenkonstruktion (Geschoß geschlossen).
a) Geschoßheck, b) Geschoßkappe, c) Führungsstift.
a) Geschoßheck, b) Geschoßkappe, c) Führungsstift.
Fig. 4 Geschoß nach dem Eindringen in die Zielmaterie.
a) Geschoßheck in die Geschoßkappe vorgedrungen.
b) Geschoßkappe auseinandergepreßt.
c) Führungsstift und Geschoßheck ineinandergeschoben.
a) Geschoßheck in die Geschoßkappe vorgedrungen.
b) Geschoßkappe auseinandergepreßt.
c) Führungsstift und Geschoßheck ineinandergeschoben.
Fig. 5 Längere Geschosse dieser Konstruktion ohne Führungs
stift.
(Längere Führung durch Kerngeschoßverlängerung und entsprechend längerem Geschoßmantel).
(Längere Führung durch Kerngeschoßverlängerung und entsprechend längerem Geschoßmantel).
Fig. 6 (Variation 2). Geschlossener Geschoßmantel.
Fig. 7a) Geschoßmantel
b) beweglich gelagerter Geschoßkern
c) trichterförmige Verengung im vorderen Abschnitt des Geschoßmantels.
d) Abdichtungs- bzw. Zwischenlage, zwischen Treibmit tel und Geschoßmantel.
b) beweglich gelagerter Geschoßkern
c) trichterförmige Verengung im vorderen Abschnitt des Geschoßmantels.
d) Abdichtungs- bzw. Zwischenlage, zwischen Treibmit tel und Geschoßmantel.
Fig. 8 Geschoßmantel durch die Zielmaterie abgebremst.
b) Geschoßkern stößt vor in die Geschoßmantelspitze.
Elastischer Geschoßmantel wird durch das formstabile, schwerere Geschoßheck auseinandergepreßt.
b) Geschoßkern stößt vor in die Geschoßmantelspitze.
Elastischer Geschoßmantel wird durch das formstabile, schwerere Geschoßheck auseinandergepreßt.
Fig. 9 Kegelförmig umgeformtes Geschoß setzt mit hoher Ener
gieabgabe, reduzierter Geschwindigkeit und reduzier
ter Durchschlagskraft seine Bewegung fort.
Fig. 10 Längere Geschosse dieses Konstruktionsprinzipes benö
tigen, durch ihren längeren Geschoßkern und einen
entsprechend längeren Geschoßmantel, keinen Füh
rungsstift.
Fig. 11 Nicht fest verbundene Verzahnung zwischen Geschoß
kappe und Kerngeschoß sollen eventuelle Rotations
abweichungen verhindern.
Claims (24)
1. Geschoßkonstruktruktion für Pistolen-, Revolver- und Gewehr
munition, sowie für Granaten, Raketen, Pfeile, Wurfkör
per usw.,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Geschoßkonstruk tion aus zwei, nicht fest verbundenen, ineinander schiebbaren Teilen zusammengesetzt ist, der Geschoß kappe und dem dahinter angeordneten Kerngeschoß, des sen schlankerer vorderer Teil in die hohle Geschoß kappe hineinragt;
dadurch gekennzeichnet, daß diese Geschoßkonstruk tion aus zwei, nicht fest verbundenen, ineinander schiebbaren Teilen zusammengesetzt ist, der Geschoß kappe und dem dahinter angeordneten Kerngeschoß, des sen schlankerer vorderer Teil in die hohle Geschoß kappe hineinragt;
2. dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßkappe nach dem
Auftreffen im Ziel durch den Widerstand der Zielmaterie
abgebremst wird, während das beweglicher gelagerte
Kerngeschoß seine Bewegung in die hohle Geschoßkappe
fortsetzt und diese von innen nach außen auseinander
preßt;
3. dadurch gekennzeichnet, daß das Heckteil des Kernge
schosses sich den Zügen des Laufes anpassen soll, wäh
rend die Geschoßklappe keine Berührung mit dem Lauf
inneren hat. Der Druck der Gase wirkt direkt nur auf
den Boden des schwereren, formstabilen Kerngeschosses;
4. dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesserunterschied
zwischen dem Heckteil des Kerngeschosses und der Ge
schoßkappe ein vorzeitiges Ineinanderschieben (bzw. Auf
stauchen) der beiden Geschoßteile während der Bewegung
durch den Lauf verhindern soll;
5. dadurch gekennzeichnet, daß beide Geschoßteile, der
schwerere, formstabile Geschoßkern und die elastische
Geschoßkappe, getrennt hintereinander angeordnet, eine
ballistisch günstig geformte und ausgewogene Geschoß
einheit bilden. Wenn nötig kann die Geschoßkappe gegen
Rotationsabweichungen durch leichte (getrennte) Ver
zahnung zwischen Geschoßheck und Geschoßkappe gesichert
werden;
6. dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Laufinneren
kalibergleiche Heckteil des Kerngeschosses in eine
zylinderförmige Verlängerung übergeht, der Kernge
schoßverlängerung, deren Durchmesser geringfügig klei
ner ist als der Innendurchmesser der Geschoßkappe, so
daß das Kerngeschoß mit seiner Verlängerung in den In
nenraum der Geschoßkappe vorstoßen kann, nachdem die
Geschoßkappe durch den Widerstand der Zielmaterie abge
bremst worden ist;
7. dadurch gekennzeichnet, daß eine, das Kerngeschoß
ringförmig umgebende, konische Abstufung den Unter
schied zwischen dem größeren Durchmesser des Geschoß
heckes und dem kleineren Durchmesser der zylindrischen
Verlängerung des Kerngeschosses überbrückt;
8. dadurch gekennzeichnet, daß die konisch nach vorn sich
verjüngende Abstufung in den entsprechenden trichter
förmigen Übergangsabschnitt der Geschoßkappe hinein
ragt;
9. dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßkappe, während
des Eindringens in das Ziel, durch ihr größeres Volumen
und die abgerundete Spitze von der zusammengepreßten
Zielmaterie abgebremst wird, während das beweglich gela
gerte Kerngeschoß seine Vorwärtsbewegung in die Geschoß
kappe fortsetzt und mit seiner konischen Abstufung den
trichterförmigen Übergangsabschnitt der Geschoßkappe
von innen nach außen auseinanderpreßt;
Längseinschnitte können zusätzlich den Widerstand des
trichterförmigen Übergangsabschnittes und den des inne
ren Durchmessers der Geschoßkappe reduzieren;
10. dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Druck des nach
drängenden Kerngeschosses, der Durchmesser der (in die
Zielmaterie eindringenden) Geschoßkappe (bis zur End
ausdehnung) permanent erweitert, bzw. verbreitert wird.
Durch die Ausdehnung der Geschoßkappe (z. B. in eine Ke
gelform) nimmt der Widerstand, bzw. Gegendruck der ver
drängten und zusammengepreßten Zielmaterie entspre
chend zu. Hingegen nimmt, durch die Verbreiterung, d. h.
das Öffnen der Geschoßkappe der Widerstand ab, den das
Kerngeschoß zu überwinden hat, um in die Spitze der Ge
schoßkappe vorzudringen;
11. dadurch gekennzeichnet, daß diese Geschoßkonstruktion
durch einen zentral achsenartig angeordneten Führungs
stift stabilisiert wird;
dieser Führungsstift bildet mit der Geschoßkappe eine Einheit;
er ragt von der Mitte der Innenspitze der Geschoß kappe rückwärts gerichtet in die entsprechende zen trale Bohrung des Kerngeschosses;
nachdem die Geschoßkappe zusammen mit dem Führungs stift durch die Zielmaterie abgebremst worden ist, stößt das Kerngeschoß (mit seiner Bohrung den abge bremsten Führungsstift umschließend) nach vorn in den Hohlraum der Geschoßkappe und preßt mit seinem koni schen Übergangsabschnitt + Kerngeschoßverlängerung die Geschoßkappe von hinten nach vorn auseinander;
die Kerngeschoßverlängerung stützt durch ihre Abmes sungen die Geschoßkappe von innen und umschließt mit ihrer Bohrung den Führungsstift;
durch diese doppelte Stabilisierung wird ein Verkan ten der Geschoßkonstruktion auch bei ungünstigem Auf treffwinkel weitgehenst verhindert;
dieser Führungsstift bildet mit der Geschoßkappe eine Einheit;
er ragt von der Mitte der Innenspitze der Geschoß kappe rückwärts gerichtet in die entsprechende zen trale Bohrung des Kerngeschosses;
nachdem die Geschoßkappe zusammen mit dem Führungs stift durch die Zielmaterie abgebremst worden ist, stößt das Kerngeschoß (mit seiner Bohrung den abge bremsten Führungsstift umschließend) nach vorn in den Hohlraum der Geschoßkappe und preßt mit seinem koni schen Übergangsabschnitt + Kerngeschoßverlängerung die Geschoßkappe von hinten nach vorn auseinander;
die Kerngeschoßverlängerung stützt durch ihre Abmes sungen die Geschoßkappe von innen und umschließt mit ihrer Bohrung den Führungsstift;
durch diese doppelte Stabilisierung wird ein Verkan ten der Geschoßkonstruktion auch bei ungünstigem Auf treffwinkel weitgehenst verhindert;
12. dadurch gekennzeichnet, daß längere Geschosse dieser
Konstruktion durch die längere Führung der Geschoß
kernverlängerung und dem entsprechend längeren Ge
schoßmantel keinen Führungsstift benötigen;
13. dadurch gekennzeichnet, daß dieses Konstruktionsprin
zin auf Kurz- und Langgeschosse angewendet werden kann;
14. dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Geschoß
kappe (verglichen, mit einem Hohlspitzgeschoß) eine
höhere Durchschlagsleistung gegen Oberflächenwiderstän
de ermöglicht, während die konstruktivbedingte kon
trollierte Verbreiterung des Geschoßkalibers dieser
Konstruktion zu einer höheren Mannstoppwirkung führt;
15. dadurch gekennzeichnet, daß durch den Widerstand der
Zielmaterie auf die Geschoßspitze und dem aus der
Schußrichtung wirkenden Druck auf den Geschoßboden,
die Geschoßkonstruktion zusammengepreßt wird.
D. h., daß die mit hoher Energie gegeneinander gerich
teten Kräfte den Geschoßkern und die Geschoßkappe
(bzw. den Geschoßmantel) ineinander schieben und vor
programmiert, zu einem nach rückwärts gewinkelten
Kegel umformen, d. h. ausweiten;
16. dadurch gekennzeichnet, daß durch die glatte Oberfläche
der zurückgewinkelten Kegelform dieser Geschosse, unnötige
Verletzungen vermieden werden sollen;
Variante 2 dieses Geschoßprinzips;
Variante 2 dieses Geschoßprinzips;
17. dadurch gekennzeichnet, daß er Geschoßmantel (Füh
rungsteil) ein beweglich gelagertes Kerngeschoß um
schließt;
18. dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßmantel, wäh
rend des Eindringens in die Zielmaterie abgebremst
wird, während das Kerngeschoß, geführt in der ent
sprechenden Hohlform des Geschoßmantels, mit wenig
gebremster Geschwindigkeit nach vorn in die Veren
gung im vorderen Innenabschnitt des Geschoßmantels
aufläuft, um, durch das Auseinanderpressen des trich
terförmigen Abschnittes in der Geschoßmantelspitze,
den Geschoßmantel (zu einem Kegel) umzuformen;
19. dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßmantel bis
zum Eindringen in die Zielmaterie vollständig geschlos
sen ist, so daß der Gasdruck nicht direkt auf den Ge
schoßkern wirken kann;
20. dadurch gekennzeichnet, daß der beweglich gelagerte
Geschoßkern dem Innendurchmesser des Geschoßmantels
entsprechend zylindrisch (evtl. gegen Rotationsab
weichungen vieleckig) geformt ist;
der Geschoßkern ist an seinem vorderen Ende stumpfer geformt, um die trichterförmige Verengung im vorderen Abschnitt des Geschoßmantels nach kurzer Vorwärtsbewe gung auseinander pressen zu können;
der Geschoßkern ist an seinem vorderen Ende stumpfer geformt, um die trichterförmige Verengung im vorderen Abschnitt des Geschoßmantels nach kurzer Vorwärtsbewe gung auseinander pressen zu können;
21. dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßmantel durch
Sollbrucheinschnitte in Längsrichtung, die auch den Ge
schoßmantelboden umfassen, unterteilt ist, so daß die
Umformung des Geschoßmantels durch das Kerngeschoß (z. B.
in eine Kegelform) einen geringeren Energieaufwand er
fordert.
22. dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Geschoßman
tels gegen das Eindringen von Gasen durch eine dünne
Zwischenlage (z. B. aus Kunststoff) abgesichert ist,
die nach dem Verlassen des Laufes herabfällt.
23. dadurch gekennzeichnet, daß die Energieabgabe auch
schlankerer, kleinkalibriger Geschosse im Zielobjekt
durch die Verbreiterung des Geschoßmantels (bzw. der
Kappe) erhöht werden kann.
24. dadurch gekennzeichnet, daß der doppelte Stoßeffekt
auf die getroffene Zielmaterie, zunächst durch den
Geschoßmantel, danach durch den Geschoßkern, zu erhöh
ter Durchschlagsleistung führt, während die anschlie
ßende Ausweitung des Geschoßmantels durch das nach
drängende Kerngeschoß zu erhöhter Energieabgabe im
Zielobjekt führt;
darüber hinaus kann durch diese Kalibererweiterung ein Querstellen schlanker, kleinkalibriger Geschosse wäh rend des Eindringens in die Zielmaterie vermieden wer den.
darüber hinaus kann durch diese Kalibererweiterung ein Querstellen schlanker, kleinkalibriger Geschosse wäh rend des Eindringens in die Zielmaterie vermieden wer den.
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---|---|---|---|
DE2001109720 DE10109720B4 (de) | 2001-02-28 | 2001-02-28 | Umformungsgeschoß. Geschoßkonstruktion für Pistolen-, Revolver- und Gewehrmunition usw. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001109720 DE10109720B4 (de) | 2001-02-28 | 2001-02-28 | Umformungsgeschoß. Geschoßkonstruktion für Pistolen-, Revolver- und Gewehrmunition usw. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10109720A1 true DE10109720A1 (de) | 2002-09-05 |
DE10109720B4 DE10109720B4 (de) | 2010-01-07 |
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---|---|---|---|
DE2001109720 Expired - Fee Related DE10109720B4 (de) | 2001-02-28 | 2001-02-28 | Umformungsgeschoß. Geschoßkonstruktion für Pistolen-, Revolver- und Gewehrmunition usw. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10109720B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2012057851A (ja) * | 2010-09-08 | 2012-03-22 | Masayoshi Suzuki | 弾丸 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE60850C (de) * | Firma J. P. SAUER & SOHN in Suhl, Thüringen | Gewehr-Geschofs mit beim Aufschlag sich ausbreitenden Lappen | ||
US1091224A (en) * | 1913-11-24 | 1914-03-24 | Union Metallic Cartridge Co | Projectile. |
DE1008152B (de) * | 1954-06-01 | 1957-05-09 | Guenther Voss Dr Ing | Mantelgeschoss, insbesondere fuer Grosswild |
FI69367C (fi) * | 1975-08-09 | 1986-01-10 | Schirnecker Hans Ludwig | Kula foer finkalibrigt vapen |
US4776279A (en) * | 1987-09-17 | 1988-10-11 | Pejsa Arthur J | Expanding ballistic projectile |
DE19936485A1 (de) * | 1999-08-03 | 2001-02-08 | Bunzel Wolf | Deformationsgeschoß |
-
2001
- 2001-02-28 DE DE2001109720 patent/DE10109720B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2012057851A (ja) * | 2010-09-08 | 2012-03-22 | Masayoshi Suzuki | 弾丸 |
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Publication number | Publication date |
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DE10109720B4 (de) | 2010-01-07 |
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