DE1010965B - Verfahren zur Herstellung von sauren Estern der Acylphosphonsaeuren bzw. ihrer Salze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von sauren Estern der Acylphosphonsaeuren bzw. ihrer Salze

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DE1010965B DEH26995A DEH0026995A DE1010965B DE 1010965 B DE1010965 B DE 1010965B DE H26995 A DEH26995 A DE H26995A DE H0026995 A DEH0026995 A DE H0026995A DE 1010965 B DE1010965 B DE 1010965B
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acids
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Dr Bruno Blaser
Dr Wilhelm Jakob Kaiser
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/40Esters thereof
    • C07F9/4003Esters thereof the acid moiety containing a substituent or a structure which is considered as characteristic
    • C07F9/4062Esters of acids containing the structure -C(=X)-P(=X)(XR)2 or NC-P(=X)(XR)2, (X = O, S, Se)
    • C07F9/4065Esters of acids containing the structure -C(=X)-P(=X)(XR)2, (X = O, S, Se)

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Description

Es ist bekannt, daß man durch Umsetzung von Acetyl- oder Benzoylchlorid mit Triäthylphosphit den Diäthylester der Acetyl- bzw. Benzoylphosphonsäure erhalten kann. Die so gewonnenen neutralen Ester zerfallen bei der Verseifung entweder in die entsprechende Carbonsäure und phosphorige Säure oder in den betreffenden Aldehyd und Phosphorsäure. Es ist daher nicht möglich, auf diesem Wege saure Ester von Acylphosphonsäuren oder deren Salze herzustellen.
Es wurde nun gefunden, daß man saure Ester von Acylphosphonsäuren in einfacher Weise dadurch herstellen kann, daß man Säurehalogenide von ein- oder mehrbasischen Carbonsäuren mit Dialkylphosphiten bei erhöhter Temperatur zur Reaktion bringt. Die erfindungsgemäße Umsetzung verläuft bei Verwendung eines Monocarbonsäurehalogenids wahrscheinlich nach folgender allgemeiner Formel:
Verfahren zur Herstellung
von sauren Estern der
Acylphosphonsäuren bzw. ihrer Salze
Anmelder:
Henkel & Cie. G.m.b.H.,
Düsseldorf-Holthausen, Henkelstr. 67
Dr. Bruno Blaser, Düsseldorf-Urdenbach,
und Dr. Wilhelm Jakob Kaiser, Düsseldorf-Holthausen, sind als Erfinder genannt worden
— RO,
R'O/
+ R" — C — Hai
wasserstoffreste mit vorzugsweise weniger als acht Kohlenstoffatomen und R" einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff rest. Die Reste R, R' und R" können geradkettig oder ver-25 zweigt sein. Sie können auch substituiert sein, z. B. durch R' Hai. Halogenatome. Der Rest R" kann außerdem durch Heteroatome unterbrachen sein. Verwendet man als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren das Säurehalogenid einer zwei- oder mehrbasischen In dieser Formel bedeuten R und R' gleiche oder ver- 30 Carbonsäure, so entstehen in analoger Weise zwei- oder schiedene aliphatische oder cycloaliphatische Kohlen- mehrbasische saure Ester, z, B. nach folgender Formel:
" —c —p:
OH
OR
RO, ,0
CHaI
Il ,OR
r ρ y
\s JL
Λ + 2R'Hal
0 OR
C-P'
Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren kommen demnach die Säurehalogenide, vorzugsweise die Chloride oder Bromide von aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Mono-; Di- oder Polycarbonsäuren in Frage, deren Kohlenwasserstoffreste die verschiedensten Substituenten tragen oder auch durch Heteroatome oder Heteroatomgruppen unterbrochen sein können, z. B. Essigsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Laurinsäure und höhere Fettsäuren, Mono-, Di- und Trichloressigsäure sowie andere Halogencarbonsäuren, ferner Äthercarbonsäuren, Thioäthercarbonsäuren, Aminocarbonsäuren, weiterhin Cyclohexancarbonsäure, Benzoe-O O
säure und andere, auch substituierte, aromatische Carbon säuren, schließlich auch Di- und Polycarbonsäuren, ζ. B-Adipinsäure, Sebacinsäure, Tricarballysäure, Phthalsäure, Tetrachlorphthalsäure, Terephthalsäure und Trimesinsäure.
Dialkylphosphite, welche erfindungsgemäß mit Carbonsäurehalogeniden zur Umsetzung gelangen, sind beispielsweise Diäthylphosphit, Diisopropylphosphit, Dibutylphosphit, Dioctylphosphit und Di-(2-chlor-äthyl)-phosphit.
Die beiden Reaktionspartner werden vorzugsweise in einem solchen Mengenverhältnis eingesetzt, daß auf eine
709 550/439
— CO — Hai-Gruppe etwa 1 Mol Dialkylphosphit trifft. Ein Überschuß der einen oder anderen Komponente ist jedoch nicht schädlich.
Die Umsetzung erfolgt bei erhöhten Temperaturen, vorzugsweise zwischen 50 und 150°. In manchen Fällen, vor allem wenn ein besonders reaktionsfähiges Carbonsäurehalogenid zur Anwendung gelangt, ist es zweckmäßig, die Reaktion in Gegenwart eines organischen Lösungsoder Verdünnungsmittels, z. B. Tetrachlorkohlenstoff oder Benzol, durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Umsetzung erfolgt, wie aus den obenstehenden Formen zu entnehmen ist, unter Abspaltung von Alkylhalogenid. Dieses destilliert, falls zur Herstellung des Dialkylphosphits ein niedermolekularer Alkohol verwendet wird, während der Umsetzung laufend aus dem Reaktionsgemisch ab. Wird zur Darstellung des Dialkylphosphits ein höhermolekularer Alkohol verwendet, so kann das Alkylhalogenid während oder nach der Reaktion im Vakuum abdestilliert werden.
Die nach der erfindungsgemäßen Reaktion erhaltenen sauren Ester von Acylphosphonsäuren lassen sich in einfacher Weise in ihre Salze, z. B. die Alkalisalze, überführen. Diese Salze können bei geeigneter Molekülgröße als kapillaraktive Mittel für die verschiedensten Zwecke, z. B. als Reinigungsmittel oder zur Textilveredelung, Verwendung finden.
Die sauren Ester können auch durch Erhitzen mit vorzugsweise höhermolekularen Alkoholen, gegebenenfalls in Anwesenheit geeigneter Veresterungskatalysatoren, umgeestert oder auch in neutrale Ester übergeführt werden.
Die aus den Halogeniden von Di- und Polycarbonsäuren hergestellten mehrbasischen sauren Ester von Acylphosphonsäuren können auch mit mehrwertigen Alkoholen zu sauren oder auch neutralen Polyestern verschiedener Molekülgrößen umgesetzt werden.
das reine Natriumsalz des Monoäthylesters der Lauroylphosphonsäure in fester Form erhalten.
Beispiel 2
61 g Adipinsäuredichlorid und 92 g Diäthylphosphit wurden 8 Stunden bei 90 bis 95° gerührt, wobei 40 g Äthylchlorid abdestillierten. Das Umsetzungsprodukt stellt eine farblose, viskose, in Wasser mit saurer Reaktion klar lösliche Flüssigkeit dar.
Beispiel 3 Beispiel 1
55,2 g Diäthylphosphit und 87,4 g Lauroylchlorid wurden bei einer Temperatur von 85 bis 95° 8 Stunden gerührt, wobei etwa 16 g Äthylchlorid abdestülierten. Der Rückstand stellte eine wasserhelle, mäßig viskose Flüssigkeit dar.
29,2 g des Reaktionsproduktes wurden mit 4 g NaOH, gelöst in 1,4 1 Wasser, verrührt. Es entstand eine einer Seifenlösung ähnliche, stark schäumende, trübe Lösung. Aus dieser Lösung wurde durch Aussalzen mit Kochsalz 55,2 g Diäthylphosphit wurden mit 56,2 g Benzoylchlorid 20 Stunden unter Rühren auf 85 bis 95° erwärmt, wobei 25 g Äthylchlorid abdestillierten. Das Reaktionsprodukt stellte eine viskose, wasserhelle Flüssigkeit dar, die sich beim Schütteln mit verdünnter Natronlauge leicht löste.
Beispiel 4
19 g Caprinsäurechlorid wurden mit 14,5 g Diäthylphosphit 8 Stunden bei 85 bis 95° gerührt, wobei 6 g Äthylchlorid abdestülierten. Der Rückstand stellte ein wasserhelles mäßig viskoses Öl dar und war in verdünnter Natronlauge leicht löslich.
Beispiel 5
109,3 g Lauroylchlorid und 97 g Dibutylphosphit wurden unter Durchleiten von Stickstoff auf 95° erhitzt, wobei das gebüdete Butylchlorid in einer gekühlten Vorlage aufgefangen wurde. Nach etwa 20 Stunden fand keine weitere Abspaltung von Butylchlorid mehr statt. Die Gewichtsabnahme des Ansatzes betrug 43,5 g. Der Rückstand stellte ein viskoses, fast farbloses Ol dar. Der Phosphor- und Kohlenstoffgehalt des Reaktionsproduktes entsprach der Formel
CuH23 — CO — PO(OH) — OC4H9.
Der Chlorgehalt war kleiner als 0,1 0J0, die Säurezahl betrug 182 bzw. 186 (berechnet 175), die Verseifungszahl 355 bzw. 363 (berechnet 350).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von sauren Estern der Acylphosphonsäuren bzw. ihrer Salze, dadurch gekennzeichnet, daß man Carbonsäurehalogenide mit Dialkylphosphiten bei erhöhter Temperatur zur Reaktion bringt und die erhaltenen sauren Ester gegebenenfalls in ihre Salze überführt.
    © 709 550/439 6.57
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