DE10108629A1 - Druckerpresse mit Blattzuführung zum doppelseitigen Bedrucken eines Blattes - Google Patents

Druckerpresse mit Blattzuführung zum doppelseitigen Bedrucken eines Blattes

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Abstract

Eine Druckerpresse mit Blattzuführung weist feststehende Führungselemente zum Führen der Steuernocken (18) in Achsrichtung der Wendetrommel (3) auf, Schaltnockenstößel (2), die so an den Steuernocken (18) angeordnet sind, dass sie nach radial auswärts vorstehen, Gleitstücke (23) mit darin ausgebildeten Steuerkurvenausnehmungen (26), die mit den Schaltnockenstößeln (26) in Eingriff stehen und Gleitstückantriebselementen zum wechselseitigen Antrieb der Gleitstücke (3) derart, dass die Schaltnockenstößel (22) in der Lage sind, sich wechselweise in Achsrichtung der Wendetrommel (3) zu bewegen. Jeder der Schaltnockenstößel (22) wandert von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende einer der zugehörigen Steuerkurvenausnehmungen (26) entlang der Längsrichtung, um zu einem doppelseitigen Druckvorgang zu wechseln und von dem zweiten Ende zu dem ersten Ende einer der zugehörigen Steuerkurvenausnehmungen (26) entlang der Längsrichtung, um zu einem einseitigen Druckvorgang zu wechseln. Die ersten und zweiten Enden weisen entlang der Längsachse jeder Steuerkurvenausnehmung (26) Endwände (26a) auf, um auf einen der zugehörigen Schaltnockenstößel (22) zu drücken, so dass die Steuernocken (18) jeweils in der Richtung senkrecht zur Achsrichtung der Wendetrommel (3) gegen die feststehenden Führungselemente vorgespannt sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckerpresse mit Blattzuführung, die zum wahlweisen Bedrucken von einer einzel­ nen Seite oder beiden Seiten eines Blattes fähig ist, und ins­ besondere einen Nockenoberflächenwechselmechanismus, der wahl­ weise die Nockenoberfläche wechseln kann, wodurch die Führung der Wendegreifer an der Blattwendetrommel überwacht wird, um zwischen einem einseitigen Druckvorgang oder einem doppelsei­ tigen Druckvorgang zu wechseln.
Eine Druckerpresse mit Blattzuführung ist zum Beispiel aus der japanischen geprüften Patentveröffentlichung (Kokoku) Nr. SHO-56-2017 bekannt.
Bei der Druckerpresse mit Blattzuführung nach der vorstehend zitierten Veröffentlichung ist, wie in Fig. 8 gezeigt, eine Blattfördereinrichtung zwischen der stromaufwärts liegenden Druckeinheit und der stromabwärts liegenden Druckeinheit ange­ ordnet, um das Blatt 1 von einem Druckzylinder (nicht gezeigt) der ersteren zu einem Druckzylinder 4 der letzteren zu för­ dern. Ausgerichtet in einer Reihe von stromaufwärts nach stromabwärts von der Blattfördereinrichtung ist eine Förder­ trommel (nicht gezeigt), eine Vorratstrommel 2 und eine Wende­ trommel 3 angeordnet. Das vom stromaufwärts liegenden Druckzy­ linder bedruckte Blatt 1 wird über die Fördertrommel und die Vorratstrommel 2 zur Wendetrommel 3 gefördert.
Die Wendetrommel 3 weist Wendegreifer 7 auf, die zum Ergreifen des vorderen oder hinteren Randes des Blattes 1 ausgebildet sind. Die Wendegreifer 7 sind so ausgebildet, dass das Blatt 1 durch die gemeinsame Tätigkeit von zwei Greifelementen 8 und 9 in jedem Wendegreifer 7 gefasst wird. Die so ausgebildeten Wendegreifer 7 sind gelenkig um die Gelenkwelle gelagert, die sich parallel zur Drehachse der Wendetrommel 3 erstreckt und haben verschiedene Funktionen bei einem einseitigen Druckvor­ gang und einem doppelseitigen Druckvorgang.
Insbesondere beim einseitigen Druckvorgang, wie in Fig. 3 ge­ zeigt, ergreifen die Wendegreifer 7 den führenden Rand des an­ kommenden Blattes 1 an einem Tangentialpunkt A oder einem Blattaufnahmepunkt zwischen der Vorratstrommel 2 und der Wen­ detrommel 3 und ermöglichen es so der Wendetrommel 3, das Blatt 1 von den Greifern 5 der Vorratstrommel 2 zu übernehmen. Die Wendegreifer 7 drehen sich dann zusammen mit der Wende­ trommel 3, während sie das Blatt festhalten, und übergeben das Blatt 1 dem Druckzylinder 4 an einem Tangentialpunkt B oder einem Blattübergabepunkt zwischen der Wendetrommel 3 und dem Druckzylinder 4. Dann werden die Wendegreifer 7 über einen vorbestimmten Winkel entsprechend den Vektoren 81 verschwenkt, bevor sie den Tangentialpunkt A erreichen, um in eine in Fig. 9 gezeigte Position zu gelangen, in welcher sie das ankommende Blatt 1 ergreifen.
Andererseits erreicht beim doppelseitigen Druckvorgang, wie in Fig. 10 gezeigt, nachdem die Greifer 5 jedes Satzes auf der Vorratstrommel 2, die den Tangentialpunkt A unter Beibehaltung ihres Blattgreifzustandes passiert haben, eine zugehörige Blattansaugvorrichtung 6 nachfolgend den Tangentialpunkt A, an dem die Wendegreifer 7 den hinteren Rand des Blattes 1 ergrei­ fen, und ermöglichen es so der Wendetrommel 3, das Blatt 1 von der Vorratstrommel 2 zu übernehmen. Die Greifer werden dann um die Drehachse um etwa 180 Grad Richtung stromabwärts bezogen auf die Drehrichtung der Wendetrommel 3 verschwenkt, um das Blatt 1 zu wenden und erreichen dann den Tangentialpunkt B be­ züglich des Druckzylinders 4. Die Greifer 7 fördern dann das gewendete Blatt 1 an diesem Punkt zu dem Druckzylinder 4 und werden um etwa 180 Grad Richtung stromaufwärts bezogen auf die Drehrichtung der Wendetrommel 3 verschwenkt, um erneut freie stromaufwärts gerichtete Enden an dem Tangentialpunkt A bezüg­ lich der Vorratstrommel 2 aufzuweisen.
Die Wendegreifer 7, welche die Öffnungs- und Schließbetätigung und die Schwenkbewegung ausführen, weisen jeweils erste Greif­ elemente 8 und zweite Greifelemente 9 auf, wie oben beschrie­ ben. Insbesondere ist das erste Greifelement 8 fest an einer Greiferwelle 10 befestigt, welche die gemeinsame Schwenkachse, um welche die Greifer verschwenkbar sind, bildet, während, das zweite Greifelement 9 fest an einem Greiferrohr 11 befestigt ist, das koaxial bezüglich der Greiferwelle 10 angeordnet ist, um die Greiferwelle 10 tragend aufzunehmen. Zahnräder 12 sind an einem ersten Ende der Greiferwelle 10 und an einem zweiten Ende des Greiferrohres 11 in kämmendem Eingriff mit Segment­ zahnrädern 13 gelagert, die an axial entgegengesetzten Seiten der Wendetrommel 3 angebracht sind.
Die Segmentzahnräder 13 sind an Drehstiften 14 der Wendetrom­ mel 3 gelagert und weisen Nockenstößel 15 zum Antrieb der Greifer auf. An der Innenseite von zwei Rahmen 17, die an axi­ al entgegengesetzten Seiten der Wendetrommel zur Aufnahme ei­ ner Trommelwelle 16 der Wendetrommel 3 angeordnet sind, sind jeweils Steuernocken 18 befestigt, welche eine Ringform mit einer darin gebildeten Öffnung aufweisen, durch welche sich der Trommelwelle 16 erstreckt. Jeder Steuernocken 18 hat einen äußeren Umfang, der Nockenoberflächen bildet, die mit einem zugeordneten Nockenstößel in Eingriff bringbar sind. Folglich veranlasst die Drehung der Wendetrommel 3 die Nockenstößel 15 über die äußere Umfangsfläche der Steuernocken 18 zu gleiten, indem sie an den zugehörigen Nockenoberflächen entlanggleiten. Somit veranlasst das Wandern der Nockenstößel entlang des Um­ fangs der Nockenoberfläche die Segmentzahnräder 13 um die Drehstifte herum zu wandern, so dass die Greiferwelle 10 und das Greiferrohr 11 über die Zahnräder 12 gedreht werden, und somit die ersten Greifelemente 8 und die zweiten Greifelemente 9 unabhängig voneinander kontrolliert werden.
Da die Bewegung der Wendegreifer 7 während des doppelseitigen Druckvorganges unterschiedlich von der während des einseitigen Druckvorganges ist, bildet der äußere Umfang jedes Steuerno­ cken 18 zwei verschiedene Nockenoberflächen, die aneinander angrenzend entlang der Achse der Wendetrommel 3 angeordnet sind. Insbesondere sind die Nockenoberflächen auf jedem Steu­ ernocken jeweils für den einseitigen Druckvorgang und den dop­ pelseitigen Druckvorganges ausgelegt. Folglich werden die je­ weils mit den zugehörigen Nockenstößeln in Eingriff stehenden Nockenoberflächen wahlweise gewechselt, um die Bewegungen der ersten und zweiten Greifelemente 8, 9 dem jeweiligen Druckvor­ gang anzupassen.
Das Wechseln jeder Nockenoberfläche erfolgt durch ein manuel­ les Umsetzen eines zugehörigen Nockenstößels entlang dessen Drehmittelpunkt oder entlang der Achse der Wendetrommel 3, wie gestrichelt in Fig. 12 gezeigt. Die gleiche Wechseloperation muss auf der anderen Seite der Wendetrommel durchgeführt wer­ den.
Die so ausgebildete Druckerpresse mit Blattzuführung erfordert eine manuelle Wechseloperation zum Wechseln der Nockenoberflä­ chen. Um eine so lästige Arbeit zu vermeiden, sind Versuche unternommen worden, die Wechseloperation automatisch durchzu­ führen, wie z. B. in der japanischen ungeprüften Patentveröf­ fentlichung (Kokai) No. HEI-07-24998 erläutert. Insbesondere schlägt diese Entgegenhaltung ein Ausgestaltung vor, bei der anstelle der Nockenstößel 15 die Steuernocken 18 in Achsrich­ tung der Wendetrommel 3 verstellt werden; diese Ausgestaltung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 13 er­ läutert.
Die Beschreibung wird hauptsächlich für den Wechselmechanismus auf der rechten Seite der Wendetrommel gemacht, da der Wech­ selmechanismus auf der entgegengesetzten Seite der Wendetrom­ mel in seiner Ausführung der gleiche ist.
Die Trommelwelle 16 der Wendetrommel 3 ist an einem Rahmen 17 über ein Ringlager 19 gelagert, das sich mit einem Teil vom Rahmen 17 aus nach einwärts erstreckt und einen äußeren Umfang aufweist, auf dem der Steuernocken 18 derart lose gelagert ist, dass er in Achsrichtung der Wendetrommel 3 verschiebbar ist. Ein Luftzylinder 20 zur Verschiebung des Steuernockens 18 ist an der Außenseite des Rahmens 17 angeordnet, um eine An­ triebskraft in der vertikalen Richtung des Luftzylinders 20 o­ der in der Richtung senkrecht zur Achsrichtung der Wendetrom­ mel 3 zu erzeugen. Die so erzeugte Antriebskraft wird über ei­ ne Steuerkurveneinrichtung in die Achsrichtung der Wendetrom­ mel 3 umgelenkt, so dass der Steuernocken 18 in Achsrichtung der Wendetrommel 3 verschoben werden kann.
Da der Luftzylinder 20 entgegengesetzt zum Steuernocken 18 mit dazwischenliegendem Rahmen 17 angeordnet ist, ist der Steuer­ nocken mit zwei Schaltnocken 21 versehen, die sich durch das Ringlager 19 erstrecken. Die zwei Schaltnocken 21 sind jeweils gleitend in Führungslöchern gelagert, die in dem Lager 19 an­ geordnet sind und weisen vordere Ende auf, die mit Schaltno­ ckenstößeln 22 versehen sind. Zwei Gleitstücke 23 sind eben­ falls vorgesehen, um vertikal von dem Luftzylinder 20 über ei­ nen Verbindungsmechanismus bewegt zu werden, und jedes bildet eine Steuerkurvenausnehmung 24, die sich schräg bezüglich der Vertikalen erstreckt, um einen zugehörigen Nockenstößel 22 aufzunehmen.
Folglich veranlasst die vertikale Bewegung des Luftzylinders 20 beide Gleitstücke 23 über den Verbindungsmechanismus zu ei­ ner vertikalen Bewegung über eine vorbestimmte Strecke, wobei die Bewegung eine Verschiebung der Schaltnockenstößel 22 in Achsrichtung der Wendetrommel 3 abwechselnd nach innen oder außen erzeugt. Folglich wird die axiale Verschiebung des Steu­ ernockens 18 über den Schaltnocken 21 erzeugt, so dass die mit dem Nockenstößel 15 in Eingriff stehende Nockenoberfläche ge­ wechselt wird. Somit kann bei der Druckerpresse mit Blattzu­ führung die Nockenoberfläche automatisch durch die Betätigung des Luftzylinders 20 gewechselt werden.
Aber dort entsteht eine gewisse Bewegung oder ein Spiel zwi­ schen den Schaltnocken 21 und den Wänden des Ringlagers, wel­ ches die Führungsöffnungen bildet. Dieses Spiel kann eine ge­ ringfügige Verlagerung des Steuernockens 18 zu dem Zeitpunkt der Beendigung des Wechselvorganges erzeugen. Insbesondere sind die Schaltsteuernocken 22 dazu vorgesehen, sich infolge des Eingriffs mit den Steuerkurvenausnehmungen 24 in Achsrich­ tung der Wendetrommel 3 zu bewegen, so dass die Schaltnocken 21 in eine Richtung im wesentlichen senkrecht zur Achsrichtung der Wendetrommel 3 verschoben werden und folglich auch der Steuernocken 18 in diese Richtung verschoben wird. Obwohl die zwei Schaltnocken 21 zusammen als Stopper zur Verhinderung der Drehung der Steuernocken dienen, erzeugt die geringfügige Be­ wegung der Schaltnocken in den Führungsöffnungen einen leich­ ten Versatz der Steuernocken in Umfangsrichtung des Lagers 19. Zusätzlich können die Schaltnocken jeweils bogenförmig verbo­ gen werden, da die Nockenstößel 22 an den Enden der Schaltno­ cken 21 angeordnet sind und eine Längsachse aufweisen.
In jedem Fall kann die oben beschriebene Druckerpresse her­ kömmlicher Art eine geringfügige Bewegung der Steuernocken 18 während der Schaltoperation der Nockenoberflächen erzeugen, welche den gleichmäßigen Antrieb der Wendegreifer 7 unter­ bricht und folglich eine hohe Feineinstellung.
In Übereinstimmung mit dem oben erwähnten Problem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckerpresse mit Blattzuführung vorzusehen, die eine hohe Feineinstellung durch das Ausschalten sogar einer geringfügigen Bewegung der Steuer­ nocken zu einem Zeitpunkt der Beendigung der Wechseloperation erreicht unter Einbeziehung der Bewegung des Steuernockens zur Anpassung der Druckerpresse entweder an einen einseitigen Druckvorgang oder einen doppelseitigen Druckvorgang.
Einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge ist eine Dru­ ckerpresse mit Blattzuführung vorgesehen, die aufweist eine Wendetrommel, die mit Wendegreifern zum Ergreifen eines Blat­ tes versehen ist, Steuernocken, die an axial entgegengesetzten Seiten der Wendetrommel so angeordnet sind, dass sie in Achs­ richtung der Wendetrommel bewegbar sind, und Nockenstößel zum Antrieb der Wendegreifer, die an axial entgegengesetzten Enden der Wendetrommel vorgesehen sind. Die Steuernocken weisen je­ weils eine äußere Umfangsfläche auf, welche eine Nockenober­ fläche für einen einseitigen Druckvorgang und eine Nockenober­ fläche für einen doppelseitigen Druckvorgang bilden, wobei beide Nockenoberflächen an jedem Steuernocken benachbart zu­ einander in Achsrichtung der Wendetrommel angeordnet sind. Je­ der Nockenstößel ist so angeordnet, dass er entlang der äuße­ ren Umfangsfläche von einer der zugehörigen Steuernocken ent­ lang fahren kann, wenn er infolge der Drehung der Wendetrommel auf einer der Nockenoberflächen entlang gleitet, wodurch die Bewegungen der Wendegreifer überwacht werden. Die Steuernocken sind in Achsrichtung der Wendetrommel bewegbar, wodurch die Nockenstößel in der Lage sind, die in Eingriff befindlichen Nockenoberflächen zu wechseln, um zu einem einseitigen Druck­ vorgang oder zu einem doppelseitigen Druckvorgang zu wechseln.
Die Druckerpresse weist weiterhin auf feststehende Führungs­ elemente zum Führen der Steuernocken in Achsrichtung der Wen­ detrommel, Schaltnockenstößeln, die so an den Steuernocken an­ geordnet sind, dass sie nach radial auswärts vorstehen, Gleit­ stücke mit darin ausgebildeten Steuerkurvenausnehmungen, die mit den Schaltnockenstößeln in Eingriff stehen, und Gleit­ stückantriebselemente zum wechselseitigen Antrieb der Gleit­ stücke derart, dass die Schaltnockenstößel in der Lage sind, sich wechselweise in Achsrichtung der Wendetrommel zu bewegen.
Jeder der Schaltnockenstößel wandert von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende einer der zugehörigen Steuerkurvenausneh­ mungen entlang der Längsrichtung, um zu einem doppelseitigen Druckvorgang zu wechseln und von dem zweiten Ende zu dem ers­ ten Ende einer der zugehörigen Steuerkurvenausnehmungen ent­ lang der Längsrichtung, um zu einem einseitigen Druckvorgang zu wechseln. Die ersten und zweiten Enden weisen entlang der Längsachse jeder Steuerkurvenausnehmung Endwände auf, um auf einen der zugehörigen Schaltnockenstößel zu drücken, so dass die Steuernocken jeweils in der Richtung senkrecht zur Achs­ richtung der Wendetrommel gegen die feststehenden Führungsele­ mente vorgespannt sind zu einem Zeitpunkt, an dem der Schalt­ vorgang beendet ist.
Wenn bei der Druckerpresse mit der vorstehenden Ausgestaltung von einem einseitigen Druckvorgang zu einem doppelseitigen Druckvorgang gewechselt werden soll, bewegen die Gleitstückan­ triebselemente die Gleitstücke, so dass die Schaltnockenstößel jeweils von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende innerhalb der Steuerkurvenausnehmung des zugehörigen Gleitstücks wandern und folglich in Achsrichtung der Wendetrommel verschoben werden. Die Verschiebung der Schaltnockenstößel 22 in Achsrichtung der Wendetrommel veranlasst die einstückig mit den Schaltnocken­ stößeln ausgebildeten Steuernocken zu einer Verschiebung in Achsrichtung der Wendetrommel, während sie von den feststehen­ den Führungselementen geführt werden und folglich wird die No­ ckenoberfläche für einen doppelseitigen Druckvorgang in eine Position gebracht, in welcher die zum Antrieb der Wendegreifer dienenden Nockenstößel damit in Eingriff bringbar sind. Wenn der Schaltvorgang beendet ist, werden die Schaltnockenstößel jeweils über die Endwand des zweiten Endes der zugehörigen Steuerkurvenausnehmung gedrückt. Der auf die Schaltnockenstö­ ßel ausgeübte Druck veranlasst eine Vorspannung der Steuerno­ cken in Richtung auf die feststehenden Führungselemente in ei­ ne Richtung im wesentlichen senkrecht zur Achsrichtung der Wendetrommel, wodurch die Bewegung oder das Spiel zwischen den feststehenden Führungselementen und den Steuernocken vermin­ dert wird.
Ebenso werden, wenn zu dem einseitigen Druckvorgang gewechselt werden soll, die Schaltnockenstößel jeweils über die Endwand des ersten Endes der zugehörigen Steuerkurvenausnehmung ent­ lang deren Längsachse gedrückt.
Bei der Druckerpresse nach der vorstehenden Ausführungsform weisen die feststehenden Führungselemente Führungsglieder auf, die an axial entgegengesetzten Seiten der Wendetrommel ange­ ordnet sind um Widerlager mit einer Längsachse zu bilden, die sich gerade in der Achsrichtung der Wendetrommel erstreckt. Die Widerlager sind dazu vorgesehen, mit einem der zugehörigen Schaltnockenstößel in Eingriff zu treten, so dass die Steuer­ nocken in Achsrichtung der Wendetrommel geführt sind. Die Schaltnockenstößel dienen jeweils dazu, zwischen einer der zu­ gehörigen Endwände einer der zugehörigen Steuerkurvenausneh­ mungen und dem Widerlager eines der zugehörigen Führungsglie­ der in einer Klemmrichtung festgeklemmt zu werden, die sich im wesentlichen senkrecht zur Achsrichtung der Wendetrommel zu einem Zeitpunkt erstreckt, an dem der Schaltvorgang beendet ist.
Einem weiteren Aspekt der vorliegende Erfindung zufolge ist eine Druckerpresse mit Blattzuführung vorgesehen, die aufweist eine Wendetrommel, die mit Wendegreifern zum Ergreifen eines Blattes versehen ist, Steuernocken, die an axial entgegenge­ setzten Seiten der Wendetrommel so angeordnet sind, dass sie in Achsrichtung der Wendetrommel bewegbar sind, und Nockenstö­ ßel zum Antrieb der Wendegreifer, die an axial entgegengesetz­ ten Enden der Wendetrommel vorgesehen sind. Die Steuernocken weisen jeweils eine äußere Umfangsfläche auf, welche eine No­ ckenoberfläche für einen einseitigen Druckvorgang und eine No­ ckenoberfläche für einen doppelseitigen Druckvorgang bilden, wobei beide Nockenoberflächen an jedem Steuernocken benachbart zueinander in Achsrichtung der Wendetrommel angeordnet sind. Jeder Nockenstößel ist so angeordnet, dass er entlang der äu­ ßeren Umfangsfläche von einer der zugehörigen Steuernocken entlang fahren kann, wenn er infolge der Drehung der Wende­ trommel auf einer der Nockenoberflächen entlang gleitet, wo­ durch die Bewegungen der Wendegreifer überwacht werden. Die Steuernocken sind in Achsrichtung der Wendetrommel bewegbar, wodurch die Nockenstößel in der Lage sind, die in Eingriff be­ findlichen Nockenoberflächen zu wechseln, um zu einem einsei­ tigen Druckvorgang oder zu einem doppelseitigen Druckvorgang zu wechseln.
Die Druckerpresse weist weiterhin auf Schaltnockenstößel, die so an den Steuernocken angeordnet sind, dass sie nach radial auswärts vorstehen, Gleitstücke mit darin ausgebildeten Steu­ erkurvenausnehmungen, die mit den Schaltnockenstößeln in Ein­ griff stehen, Gleitstückantriebselemente zum wechselseitigen Antrieb der Gleitstücke derart, dass die Schaltnockenstößel in der Lage sind, sich wechselweise in Achsrichtung der Wende­ trommel zu bewegen, und Führungsglieder, die Widerlager auf­ weisen, die Längsachsen bilden, die sich gerade in der Achs­ richtung der Wendetrommel erstreckt. Die Widerlager sind dazu vorgesehen, mit einem der zugehörigen Schaltnockenstößel in Eingriff zu treten, so dass die Steuernocken in Achsrichtung der Wendetrommel geführt sind.
Jeder der Schaltnockenstößel wandert weiterhin von einem ers­ ten Ende zu einem zweiten Ende einer der zugehörigen Steuer­ kurvenausnehmungen entlang der Längsrichtung, um zu einem dop­ pelseitigen Druckvorgang zu wechseln und von dem zweiten Ende zu dem ersten Ende einer der zugehörigen Steuerkurvenausneh­ mungen entlang der Längsrichtung, um zu einem einseitigen Druckvorgang zu wechseln.
Die ersten und zweiten Enden weisen entlang der Längsachse je­ der Steuerkurvenausnehmung Endwände auf, um auf einen der zu­ gehörigen Schaltnockenstößel zu drücken, so dass die Schaltno­ ckenstößel jeweils zwischen eine der zugehörigen Endwände ei­ ner der zugehörigen Steuerkurvenausnehmungen und eines der zu­ gehörigen Führungsglieder in einer Klemmrichtung festgeklemmt sind, die sich im wesentlichen senkrecht zur Achsrichtung der Wendetrommel erstreckt.
Nach der obigen Ausführungsform wandern die Schaltnockenstößel entlang der Steuerkurvenausnehmung der Gleitstücke, während sie entlang der Widerlager der Führungsglieder geführt sind. Dadurch passt sich der angetriebene Punkt dem Führungspunkt an, so dass die Steuernocken weich in Achsrichtung der Wende­ trommel verschoben werden können. Da die Schaltnockenstößel jeweils zwischen der Endwand der zugehörigen Steuerkurvenaus­ nehmung und der zugehörigen Führungsglieder eingeklemmt sind, kann zusätzlich sogar eine geringe Bewegung jedes Steuernocken begrenzt werden.
Fig. 1 ist eine schematische Frontansicht eines wesentlichen Teils der Druckerpresse mit Blattzuführung, die in der Lage ist, beide Seiten eines Blattes zu bedrucken nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung.
Fig. 2 ist eine schematische Teilansicht teilweise geschnitten entlang der Linie P-P in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie Q-Q in Fig. 2.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die den Steuernocken zeigt, der von seiner Eingriffsposition nach außen hin verschoben worden ist, die in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 5A und 5B sind schematische Ansichten des wesentlichen Teils der Druckerpresse, von denen die erstere den Zu­ stand nach Fig. 3 und die letztere den Zustand nach Fig. 4 zeigt.
Fig. 6A und 6B sind schematische Ansichten eines wesentlichen Teils der Druckerpresse mit Blattzuführung mit ausge­ fahrenem Luftzylinder, nach einer anderen Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7A und 7B sind schematische Ansichten des wesentlichen Teils der Druckerpresse mit Blattzuführung mit einge­ fahrenem Luftzylinder.
Fig. 8 ist eine schematische Ansicht eines wesentlichen Teils einer herkömmlichen Druckerpresse.
Fig. 9 ist eine schematische Ansicht des wesentlichen Teils der Druckerpresse während des einseitigen Druckvorgan­ ges.
Fig. 10 ist eine schematische Ansicht des wesentlichen Teils der Druckerpresse während des beidseitigen Druckvorgan­ ges.
Fig. 11 ist eine schematische Teilansicht des wesentlichen Teils der Druckerpresse.
Fig. 12 ist eine vergrößerte Ansicht des wesentlichen Teils von Fig. 11.
Fig. 13 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Art der herkömmlichen Druckerpresse.
Eine Ausführungsform einer Druckerpresse mit Blattzuführung, die auf beide Seiten eines Blattes drucken kann, nach der vor­ liegenden Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Fig. 1 bis 5 erläutert, in denen zusammengehörige oder gleiche Teile wie die einer herkömmlichen Druckerpresse mit den glei­ chen Positionsnummern bezeichnet werden, um sich deren Be­ schreibung zu ersparen.
Fig. 1 ist eine Frontansicht einer Wendetrommel 3 unter Weg­ lassung anderer Teile oder Elemente. Eine Trommelwelle 16 der Wendetrommel 3 ist auf dem Ringlager 19 gelagert, das an den zwei Rahmen 17 (die gestrichelt dargestellt sind) gehalten ist, die an Seitenteilen oder axial entgegengesetzten Seiten der Wendetrommel 3 angeordnet sind. Die Trommelwelle 16 weist eine Verlängerung auf, die sich von einem der Rahmen 17 nach außen erstreckt und ein Zahnrad aufnimmt, durch das die Wende­ trommel 3 drehbar antreibbar ist.
Eine Reihe von Wendegreifern 7 sind parallel zu der Trommel­ welle 16 der Wendetrommel 3 ausgerichtet und weist ein erstes Ende (rechtes Ende in Fig. 1) der Greiferwelle 10 und ein zweites Ende (linkes Ende in Fig. 1) des Greiferrohres 11 auf, die jeweils mit den Zahnrädern 12 versehen sind. Die Wende­ trommel 3 hat axial entgegengesetzte Enden, die mit Segment­ zahnrädern 13 versehen sind, die daran über Drehstifte 14 ge­ lagert sind. Die Segmentzahnräder 13 kämmen mit den Zahnrädern 13 der Greiferwelle 10 und des Greiferrohres 11. Die Segment­ zahnräder 13 sind mit Nockenstößeln 15 versehen, die jeweils entgegengesetzt zu den Wendegreifern 7 mit einem zugehörigen Drehstift 14 als Mitte angeordnet sind, um die Wendegreifer 7 anzutreiben. Die Nockenstößel 15 zum Antrieb der Wendegreifer 7 sind jeweils als Kurvenroller ausgebildet, der bezüglich der Axialrichtung der Wendetrommel 3 außerhalb des zugehörigen Segmentzahnrades 13 angeordnet ist und einen Drehmittelpunkt aufweist, der sich im wesentlichen parallel zur Trommelwelle 16 der Wendetrommel 3 erstreckt. Die so angeordneten Nocken­ stößel 15 wandern entlang der Nockenoberfläche der Steuerno­ cken 18, wenn sie darauf abrollen, so dass die Betriebslast reduziert werden kann.
In dieser Ausführungsform ist jede der axial entgegengesetzten Seiten der Wendetrommel 3 mit den Nockenstößeln 15 und den Steuernocken 18 versehen, um die Greiferwelle 10 und das Grei­ ferrohr 11 unabhängig voneinander anzutreiben und so ein Paar von ersten und zweiten Greifelementen 8 und 9 in jedem Wende­ greifer unabhängig voneinander anzutreiben. Jeder Steuernocken 18 bildet Nockenoberflächen 18a und 18b auf der Umfangsober­ fläche jeweils für den doppelseitigen Druckvorgang und den einseitigen Druckvorgang und kann in axialer Richtung der Wen­ detrommel 3 verschoben werden, um die mit dem zugehörigen No­ ckenstößel 15 in Eingriff befindliche Nockenoberfläche von 18a nach 18b oder umgekehrt zu wechseln.
In Fig. 1 und insbesondere der Steuernocken 18 zum Antrieb des Greiferrohres 11 an deren linken Seite, sind von der Außensei­ te des Rahmens 17 nacheinander die Nockenoberfläche 18b für einen einseitigen Druckvorgang und die Nockenoberfläche 18a für einen doppelseitigen Druckvorgang aufgereiht. Andererseits weist der Steuernocken 18 auf der rechten Seite der Fig. 1, der die Greiferwelle 10 antreibt, eine umgekehrte Anordnung auf. Das heißt, die Nockenoberfläche 18a für den doppelseiti­ gen Druckvorgang ist bezogen auf die axiale Richtung der Wen­ detrommel 3 außerhalb der Nockenoberfläche 18a angeordnet. Wenn folglich auf den doppelseitigen Druckvorgang gewechselt wird, wird der Steuernocken an der linken Seite nach außen verschoben, während der Steuernocken 18 auf der rechten Seite nach innen verschoben wird. Wenn auf einen einseitigen Druck­ vorgang gewechselt wird, wird der Steuernocken 18 auf der lin­ ken Seite nach innen verschoben, während der Steuernocken 18 auf der rechten Seite nach außen verschoben wird. Das heißt, beide Steuernocken 18 werden parallel zu einander in die glei­ che Richtung verschoben. Natürlich ist es aber auch möglich, eine andere Ausgestaltung vorzusehen, bei der beide Steuerno­ cken 18 parallel zur Achse der Wendetrommel 3 zu entgegenge­ setzten Seiten oder in eine Richtung voneinander weg verscho­ ben werden. Fig. 1 zeigt die Steuernocken 18 in einer Stellung für einen einseitigen Druckvorgang.
Jetzt folgt die Beschreibung für einen Mechanismus, der an a­ xial entgegengesetzten Seiten der Wendetrommel 3 angeordnet ist, welcher die parallele Verschiebung der Steuernocken 18 bezüglich der Achse der Wendetrommel 3 ermöglicht. Weil beide Mechanismen die gleiche Ausgestaltung aufweisen, erfolgt die detaillierte Beschreibung für den Mechanismus auf der linken Seite von Fig. 1.
Fig. 2 ist eine schematische Teilansicht teilweise geschnitten entlang der Linie P-P in Fig. 1. Zum leichten Verständnis sind nur der die parallele Verschiebung der Steuernocken 18 ermög­ lichende Nockenoberflächenwechselmechanismus, das Lager 19 und der Steuernocken 18 gezeigt. Insbesondere sind die Trommelwel­ le 16 der Wendetrommel 3, das Greiferrohr 11, der Nockenstößel zum Antrieb der Greifer oder andere Teile weggelassen. Fig. 3 ist ein schematischer Querschnitt entlang der Linie Q-Q in Fig. 2. Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die den Steuer­ nocken 18 zeigt, der von seiner in Fig. 3 gezeigten Eingriffs­ stellung nach außen hin verschoben ist, wobei beide Ansichten den Steuernocken 18 bei dem einseitigen Druckvorgang und bei dem doppelseitigen Druckvorgang zeigen. Der geschnittene Teil in Fig. 2 entspricht dem geschnittenen Teil in Fig. 3 entlang der Linie R-R. Die Fig. 5A und 5B sind schematische Ansichten, die nur den Steuernocken 18 und den Nockenoberflächenwechsel­ mechanismus von vorne zeigen. Insbesondere Fig. 5A zeigt den Steuernocken 18, der nach einwärts verschoben ist und für den einseitigen Druckvorgang näher an der Wendetrommel 3 angeord­ net ist, und Fig. 5B zeigt den Steuernocken 18, der für den doppelseitigen Druckvorgang nach außen weg von der Wendetrom­ mel 3 verschoben ist. Jetzt folgt die Beschreibung mit Hinweis auf die Fig. 2 bis 5.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, weist das Ringlager 19 eine Ring­ führung 25 auf, die zur Innenseite des Rahmens 17 vorsteht und koaxial zur Trommelwelle 16 angeordnet ist. Die Ringführung 25 weist eine Umfangsfläche auf, um die der vollständig in einer zylindrischen Form ausgebildete Steuernocken 18 derart lose befestigt ist, dass er bezüglich der Ringführung 25 axial ver­ schiebbar ist. Das heißt, die Trommelwelle 16 der Wendetrommel 3 erstreckt sich durch den Steuernocken 18. Die beiden Nocken­ oberflächen 18a und 18b sind auf der Innenseite der Umfangs­ flächen der Steuernocken 18 ausgebildet und aneinander angren­ zend ausgebildet. Wie aus der Beschreibung erkennbar, bezieht sich die Richtungsangabe "innen" auf die Wendetrommel 3 oder eine Stellung näher an der Wendetrommel 3 und "außen" auf eine Stellung weg von der Wendetrommel 3.
Auf der Außenseite des Nockenstößels ist nahe der Nockenober­ fläche 18a der Schaltnockenstößel 22 vorgesehen, der sich nach radial auswärts erstreckt. Der Schaltnockenstößel 22 ist eben­ falls in Form eines Kurvenrollers ausgebildet, dessen Drehmit­ telpunkt sich in der Radialrichtung des Steuernockens 18 und im wesentlichen senkrecht zur Achsrichtung der Wendetrommel 3 erstreckt.
Die so ausgebildeten Nockenstößel 22 sind im wesentlichen in einer horizontalen Beziehung zur Druckerpresse und um 180 Grad versetzt zueinander angeordnet mit der Trommelwelle 16 der Wendetrommel 3 als Mittelpunkt. Insbesondere sind die Nocken­ stößel 22 an entgegengesetzten Seiten bezüglich der Bewegungs­ richtung der Steuernocken 18 angeordnet, wie in der Zeichnung gezeigt.
Andererseits haben die Gleitstücke 23 jeweils eine flache Form und sind in einer vertikalen Stellung an entgegengesetzten Seiten bezüglich der Bewegungsrichtung der Steuernocken 18 an­ geordnet, wie in der Zeichnung gezeigt und bilden jeweils ei­ nen Antriebsschlitz 26 als Steuerkurvenausnehmung für die axi­ ale Verschiebung der Steuernocken 18, welcher eine Längsachse aufweist, die sich gerade in vertikaler Richtung unter einem Winkel bezüglich der Achsrichtung der Wendetrommel 3 er­ streckt. Die Schaltnockenstößel 22 sind jeweils in die An­ triebsschlitze 26 eingesetzt und stehen mit diesen in Ein­ griff. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, stehen die Gleitstücke 23 über ihre äußeren Ecken mit Aussparungen 27 in Eingriff, die sich in vertikaler Richtung des Lagers 19 erstrecken, und sind über ihre äußeren und inneren Seiten von dem Lager 19 geführt, und Pressplatten 28 sind an dem Lager 19 über Schrauben befes­ tigt. Das heißt, die Gleitstücke 23 sind gleitfähig in verti­ kaler Richtung von dem Lager 19 und den Pressplatten 28 ge­ führt.
Unterhalb der Gleitstücke 23 ist ein Gleitstückantriebsteil als ein Gleitstückantriebsmittel für einen hin und her gehen­ den Antrieb der Gleitstücke 23 in vertikaler Richtung vorgese­ hen oder in der Richtung in wesentlichen senkrecht zur Achs­ richtung der Wendetrommel 3.
Das Gleitstückantriebsteil weist eine Antriebselle 32, einen Luftzylinder 20 zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen der An­ triebswelle 32 und ein Befestigungsglied 29 auf, das mit dem oberen Ende der sich vertikal erstreckenden Antriebswelle 32 verbunden ist und ein oberes Ende aufweist, das eine u-förmige Ausnehmung bildet. Der Luftzylinder 20 ist an der Innenseite des Rahmens 17 befestigt und das Befestigungsglied 29 ist zwi­ schen der Wendetrommel 3 und dem Rahmen 17 angeordnet. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist das Befestigungsglied 29 ein Paar von sich vertikal erstreckenden Beinen 29a auf, die so geformt sind, dass sie im wesentlichen eine untere Hälfte des Steuer­ nockens 18 umgeben, und die obere Enden aufweisen, die an den unteren Enden der äußeren Ecken der Gleitstücke 23 befestigt sind.
Folglich werden die Gleitstücke 23 durch die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Antriebswelle 32 des Luftzylinders 20 hin und her und linear in vertikaler Richtung zur selben Seite bewegt. Da die Antriebsschlitze 26 jeweils eine Längsachse aufweisen, die sich unter einem Winkel bezüglich der Antriebs­ richtung der Gleitstücke 23 erstreckt, wird die in vertikaler Richtung gerichtete Antriebskraft des Luftzylinders 20 über die Antriebsschlitze 26 und die Schaltnockenstößel 22 in eine Kraft umgewandelt, die in Achsrichtung der Wendetrommel 3 ge­ richtet ist. Somit wird der Steuernocken 18 entlang der Ring­ führung 25 geführt und parallel zur Achse der Wendetrommel 3 bewegt. Da die Nockenstößel 15 zum Antrieb der Greifer nicht in Achsrichtung der Wendetrommel 3 bewegt werden, ermöglicht die parallele Bewegung der Steuernocken 18 bezüglich der Achs­ richtung der Wendetrommel 3 den Nockenstößeln 15, die Nocken­ oberfläche von 18a nach 18b oder umgekehrt zu wechseln.
In jeder Lage der Gleitstücke 23, das heißt, in der obersten Stellung und in der untersten Stellung der Gleitstücke 23 wie in Fig. 5A und 5B gezeigt, liegen die Nockenstößel 22 an den jeweiligen Enden der Antriebsschlitze 26 an. Bei einem doppel­ seitigen Druckvorgang wandern die Schaltnockenstößel 22 inner­ halb der Antriebsschlitze 26 nach unten und stoßen an die End­ wände 26a der oberen Enden der Antriebsschlitze 26, während der Luftzylinder 20 eine nach unten gerichtete Kraft auf die Gleitstücke 23 auch dann noch ausübt, wenn die Schaltnocken­ stößel 22 an den unteren Endwänden 26a anliegen. Die Schaltno­ ckenstößel 22 sind so in ihrer Stellung an den Endwänden 26a der oberen Enden der Antriebsschlitze 26 gesichert, wie in Fig. 5B gezeigt. In gleicher Weise sind beim einseitigen Druckvorgang die Schaltnockenstößel 22 in ihrer Stellung an den Endwänden 26a der unteren Enden der Antriebsschlitze 26 gesichert, wobei die Gleitstücke 23 von dem Luftzylinder 20 nach oben gezogen werden, wie in Fig. 5A gezeigt.
Die Schaltnockenstößel 22 weisen jeweils Endabschnitte auf, die sich von den Antriebsschlitzen 27 der Gleitstücke 23 nach außen erstrecken, um mit Führungsschlitzen 31 von Führungs­ schienen 30 in Eingriff zu stehen, wobei die Führungsschienen als Führungselemente an der Innenseite des Lagers 19 angeord­ net sind. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Führungsschienen 30 an Querseiten des Lagers 19 angeordnet und die Führungsschlit­ ze 31 weisen jeweils eine Längsachse auf, die sich gerade in horizontaler Richtung oder in Achsrichtung der Wendetrommel 3 erstreckt, um mit einem zugehörigen Schaltnockenstößel 22 ei­ nen Anschlag zu bilden. Die Führungsschienen 30 führen die Schaltnockenstößel 22 in Richtung der Achse der Wendetrommel 3 und bilden in Verbindung mit der Ringführung 25 feststehende Führungsmittel zum Führen der Steuernocken 18 in Achsrichtung der Wendetrommel 3. In dieser Hinsicht können die Führungs­ schienen 30 an inneren Querseiten der Gleitstücke 23 angeord­ net sein.
Wie oben beschrieben, werden die Schaltnockenstößel 22, die im Zeitpunkt der Beendigung der Schaltvorganges über die Endwände 26a der Antriebsschlitze 26 der Gleitstücke 23 nach oben oder nach unten gedrückt werden, entweder gegen die oberen Endwände oder die unteren Endwände der Führungsschlitze 31 vorbelastet. Insbesondere sind die Schaltnockenstößel 22 jeweils zwischen der Endwand 26a des zugehörigen Führungsschlitzes 26 und der zugehörigen Führungsschiene 30 in einer Klemmrichtung einge­ klemmt, die im wesentlichen senkrecht zur Achsrichtung der Wendetrommel 3 verläuft. Somit ist der Steuernocken 18 nach o­ ben oder nach unten bezüglich der Ringführung 25 vorbelastet.
Beide Führungsschienen 30 wirken auch als Drehanschlag der Steuernocken 18 und insbesondere verhindern sie, dass sich der Steuernocken 18 bezüglich der Ringführung 25 in deren Umfangs­ richtung dreht. Wie in Fig. 3 bis 5 gezeigt, liegt jeder Schaltnockenstößel 22 im wesentlichen entweder am inneren Ende oder am äußeren Ende des Führungsschlitzes 31 der zugehörigen Führungsschiene 30 zu dem Zeitpunkt an, an dem der Schaltvor­ gang beendet ist.
Wie oben erläutert, führen der Steuernocken 18 und der Nocken­ oberflächenwechselmechanismus auf der rechten Seite der Wende­ trommel 3 in Fig. 1 den gleichen Vorgang aus wie die auf der linken Seite mit Ausnahme des Luftzylinders 20, der in entge­ gengesetzte Richtung zur Bewegung des Luftzylinders 20 auf der linken Seite bewegt wird.
Nun folgt die Beschreibung für die Bedienung einer so ausge­ bildeten Druckerpresse, wobei angenommen wird, dass von einem einseitigen Druckvorgang wie in Fig. 1 gezeigt zu einen dop­ pelseitigen Druckvorgang gewechselt werden soll.
Die Luftzuführung zu beiden Luftzylindern 20 werden angeschal­ tet, so dass der Luftzylinder auf der linken Seite von seiner ausgefahrenen Stellung zu seiner eingefahrenen Stellung bewegt wird, während der Luftzylinder auf der rechten Seite von sei­ ner eingefahrenen Stellung zu seiner ausgefahrenen Stellung bewegt wird. In Abhängigkeit von diesen Positionswechseln der Luftzylinder 20 werden die Gleitstücke 23 gerade in vertikaler Richtung bewegt, während die Schaltnockenstößel 22 jeweils vom ersten Ende zum zweiten Ende des zugehörigen Führungsschlitzes 26 bewegt werden, wobei sie von den Führungsschlitzen 31 der zugehörigen Führungsschienen 30 geführt werden. Die bezüglich der Achsrichtung der Wendetrommel 3 parallelen Bewegungen der Schaltnockenstößel 22 nach links in Fig. 1 ermöglichen es den Steuernocken 18, sich zusammen mit den Schaltnockenstößeln 22 nach links in Fig. 1 zu bewegen. Das heißt, die Steuernocken 18 werden von den Ringführungen 25 und den Führungsschienen 30, die jeweils an den Querseiten jeder Ringführung 25 vorge­ sehen sind, geführt, wodurch die gesicherten Parallelbewegun­ gen der Steuernocken 19 ermöglicht werden.
Wenn die Schaltnockenstößel 22 jeweils das zweite Ende des zu­ gehörigen Führungsschlitzes 26 erreicht haben, wird der Steu­ ernocken 18 an der linken Seite nach unten gegen die Ringfüh­ rung 25 und die beiden Führungsschienen 30 vorbelastet, wäh­ rend der Steuernocken 18 an der rechten Seiten nach oben gegen die gleichen vorbelastet wird. Deshalb wird eine Bewegung oder ein Spiel zwischen der inneren Umfangsfläche des Steuernockens 18 und der äußeren Umfangsfläche der Ringführung 25, eine Be­ wegung oder ein Spiel zwischen dem Schaltnockenstößel 22 und dem Führungsschlitz 31 o. dgl. verhindert, mit dem Ergebnis, dass der Steuernocken 18 in einer Position festgesetzt und stabil gehalten werden kann. Folglich können die Nockenstößel 15 ohne zu holpern über die Nockenoberflächen 18a bei einem doppelseitigen Druckvorgang gleiten, wodurch eine sehr akkura­ te Passgenauigkeit ermöglicht wird. Der Schaltvorgang für den einseitigen Druckvorgang kann in der gleichen Weise erfolgen.
Da die Schaltnockenstößel 22, die als Antriebskraftangriffs­ punkte dienen, an axial entgegengesetzten Seiten der Wende­ trommel 3 jeweils zwischen der Führungsschiene 30 und der End­ wand 26a des Antriebsschlitzes 26 des zugehörigen Gleitstückes 30 von oben und unten eingeklemmt sind, werden die Steuerno­ cken 18 in einer stabileren Stellung unter Ausschaltung sogar einer geringen Bewegung in Umfangsrichtung gehalten. Natürlich kann die weiche Bewegung der Steuernocken 18 durch eine Füh­ rung der Schaltnockenstößel 22 über die Führungsschienen 30 verbessert werden.
Da die Schaltnockenstößel 22 und die Gleitstücke 23 jeweils um 180 Grad versetzt zu einander mit der Achse der Wendetrommel 3 als Mittelpunkt angeordnet sind, können die Steuernocken 18 weicher verschoben werden als bei dem Wechselmechanismus, bei dem die Elemente an einer einzigen Stelle angeordnet sind und weisen eine Lagestabilität nach dem Schaltvorgang auf. Wenn eine Vielzahl von Schaltnockenstößeln 22 an verschiedenen Stellen angeordnet sind und jeweils von den Gleitstücken 23 in der oben beschriebenen Weise angetrieben werden, werden die Gleitstücke 23 vorzugsweise über ein Kupplungsglied 29 zusam­ men gekuppelt, so dass sie von einem einzigen Luftzylinder 20 o. dgl. zur selben Seite hin angetrieben werden können.
Da die Schaltnockenstößel 22 anders als beim früheren Schalt­ stab direkt an dem Steuernocken 18 gelagert sind, werden zu­ sammenwirkende Schaltteile oder Elemente nicht jeweils zu ei­ nem Bogen verformt. Zusätzlich kann durch die Anordnung mit zwischen den Rahmen 17 angeordneten Gleitstückantriebsteilen ein einfacherer Aufbau erreicht werden.
Weiterhin können die Gleitstücke 23, die sich in einer geraden Linie im wesentlichen senkrecht zur Achsrichtung der Wende­ trommel 3 hin und her bewegen, und die Antriebsschlitze 26, die jeweils eine Längsachse aufweisen, die sich gerade in An­ triebsrichtung der Gleitstücke 23 mit einer Steigung unter ei­ nem vorbestimmten Winkel in Richtung der Achsrichtung der Wen­ detrommel 3 erstreckt, einen einfachen Mechanismus bereitstel­ len, der es den Nockenstößeln 18 ermöglicht, in Achsrichtung der Wendetrommel 3 verschoben zu werden. Zusätzlich ermögli­ chen die Gleitstücke 23, deren Antriebsrichtung im wesentli­ chen senkrecht zur Achsrichtung der Wendetrommel 3 ausgerich­ tet ist, den Schaltnockenstößeln 22, über die Endwände 26a der Antriebsschlitze 26 leicht und sicher in die Richtung im we­ sentlichen senkrecht zur Achsrichtung der Wendetrommel 3 ge­ drückt zu werden, so dass die Steuernocken 18 sicherer positi­ oniert werden können. Weiterhin kann die Klemmung der Schalt­ nockenstößel 22 zwischen den Endwänden 26a und den Führungs­ schlitzen 30 einfach und sicher durchgeführt werden.
Es ist möglich, verschiedene Antriebsmittel anstatt des Luft­ zylinders 20 zu verwenden, um die Gleitstücke 23 anzutreiben. Die Gleitstücke 23 können so ausgelegt sein, dass sie in einer geraden Linie mit einer Steigung unter einem vorbestimmten Winkel bezüglich der vertikalen Richtung hin und her bewegt werden können oder entlang eines Bogens hin und her bewegt werden können, ähnlich der Bewegung eines Pendels. Es ist wei­ terhin möglich, die Ausgestaltung der feststehenden Führungs­ elemente in geeigneter Weise abzuändern.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den Wechselmechanismus mit einer ande­ ren Ausgestaltung. Insbesondere sind die beiden Gleitstücke 23 an jeder der axial entgegengesetzten Seiten der Wendetrommel 3 einstückig in einem Ring ausgebildet, welcher lose um den Steuernocken 18 gelagert ist, während die Führungsschienen 30 mit der vorstehenden Anordnung an vorbestimmten Stellen ent­ lang des äußeren Umfangs der Gleitstücke 23 angeordnet sind, so dass das ringförmige Gleitstück 23 um die Achse der Wende­ trommel 3 hin und her bewegt werden kann, wodurch den Schalt­ nockenstößel 22 ermöglicht wird, sich in die Richtung parallel zur Achse der Wendetrommel 3 zu bewegen. Insbesondere sind drei Schaltnockenstößel 22 gleichmäßig oder mit einem Abstand von 120 Grad zueinander an dem Steuernocken 18 angeordnet und das ringförmige Gleitstück 23 bildet drei korrespondierende Antriebsschlitze 23, die jeweils eine Längsachse aufweisen, die unter einem vorbestimmten Winkel bezüglich der Umfangs­ richtung des Gleitstücks ansteigt. Die die Führungsschlitze 31 aufweisenden Führungsschienen 30 sind außerhalb des Gleitstü­ ckes 23 angeordnet und der Luftzylinder 20 ist wahlweise aus­ gefahren oder eingefahren, um das ringförmige Gleitstück 23 zu drehen und um somit den Steuernocken 18 zu einer vorbestimmten Seite zu versetzen.
Bei der obigen Anordnung sind die Schaltnockenstößel 22 in tangentialer Richtung bezüglich der Führungsschlitze 31 oder in der Richtung im wesentlichen senkrecht zur Achsrichtung der Wendetrommel 3 vorbelastet. Es ist offenkundig, dass es mög­ lich ist, die Schaltnockenstößel 22 zwischen die Endwände 26a der Antriebsschlitze 26 und die ringförmige Führungsschiene 30 in eine Klemmrichtung zu klemmen, die im wesentlichen senk­ recht zur Achsrichtung der Wendetrommel 3 verläuft. Es ist weiterhin möglich, zwei oder mehr Schaltnockenstößel (z. B. drei Schaltnockenstößel) an jeder der axial entgegengesetzten Seiten der Wendetrommel 3 vorzusehen, so dass der Steuernocken 18 noch sicherer in Position gehalten werden kann.
Bei der obigen Ausführungsform erfolgte die Beschreibung für den Steuernocken 18, dessen äußere Umfangsfläche beide Nocken­ oberflächen 18a und 18b für den doppelseitigen Druckvorgang und den einseitigen Druckvorgang bildet. Alternativ können beide Nockenoberflächen an separat hergestellten Steuernocken 18 ausgebildet sein.
Es ist weiterhin möglich eine Anordnung vorzusehen, bei der die Gleitstücke 23 jeweils mit den Schaltnockenstößeln 22 ver­ sehen sind und die Steuernocken 18 die Steuerkurvenausnehmun­ gen 26 bilden.
Da wie oben beschrieben sogar eine geringfügige Bewegung der Steuernocken bei der Druckerpresse nach der vorliegenden Er­ findung zu jedem Zeitpunkt, bei dem der Wechselvorgang beendet ist, vermieden werden kann, ist es möglich, die Verschlechte­ rung der Passgenauigkeit, die durch das Schalten des Steuerno­ ckens hervorgerufen wird, zu vermeiden, wodurch eine höhere Passgenauigkeit verglichen mit herkömmlichen Anordnungen er­ reicht wird.
Bei der obigen Ausführungsform sind die Steuernocken 18 an den axialen Außenseiten der Wendetrommel 3 angeordnet. Ein Steuer­ nocken 18, der die gleiche Konstruktion wie die Steuernöcken 18 hat, kann aber auch nur auf einer der beiden axial entge­ gengesetzten Seiten der Wendetrommel 3 vorgesehen sein.
Diese Beschreibung beabsichtigt auf keinen Fall, die vorlie­ gende Erfindung auf die bevorzugte Ausführungsform, die hier erläutert ist, zu beschränken. Verschiedene Modifikationen der Druckerpresse mit Blattzuführung, wie hier beschrieben, können von Fachleuten durchgeführt werden, ohne sich vom Geist und vom Umfang der vorliegenden Erfindung zu entfernen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (5)

1. Druckerpresse mit Blattzuführung zum doppelseitigen Bedru­ cken eines Blattes mit:
einer Wendetrommel (3), die mit Wendegreifern (7) zum Er­ greifen eines Blattes versehen ist;
Steuernocken (18), die an axial entgegengesetzten Seiten der Wendetrommel (3) so angeordnet sind, dass sie in Achsrich­ tung der Wendetrommel (3) bewegbar sind, die Steuernocken (18) jeweils eine äußere Umfangsfläche aufweisen, welche ei­ ne Nockenoberfläche für einen einseitigen Druckvorgang und eine Nockenoberfläche für einen doppelseitigen Druckvorgang bildet, wobei beide Nockenoberflächen an jedem Steuernocken (18) benachbart zueinander in Achsrichtung der Wendetrommel (3) angeordnet sind;
Nockenstößeln (15) zum Antrieb der Wendegreifer (7), die an axial entgegengesetzten Enden der Wendetrommel (3) vorgese­ hen sind, wobei jeder Nockenstößel (15) so angeordnet ist, dass er entlang der äußeren Umfangsfläche von einer der zu­ gehörigen Steuernocken (18) entlang fahren kann, wenn er in­ folge der Drehung der Wendetrommel (3) auf einer der Nocken­ oberflächen entlang gleitet, wodurch die Bewegungen der Wen­ degreifer (7) überwacht werden,
wobei die Steuernocken (18) in Achsrichtung der Wendetrommel (3) bewegbar sind, wodurch die Nockenstößel (15) in der Lage sind, die in Eingriff befindlichen Nockenoberflächen zu wechseln, um zu einem einseitigen Druckvorgang oder zu einem doppelseitigen Druckvorgang zu wechseln;
feststehenden Führungselementen zum Führen der Steuernocken (18) in Achsrichtung der Wendetrommel (3);
Schaltnockenstößeln (2), die so an den Steuernocken (18) an­ geordnet sind, dass sie nach radial auswärts vorstehen;
Gleitstücken (23) mit darin ausgebildeten Steuerkurvenaus­ nehmungen (26), die mit den Schaltnockenstößeln (26) in Ein­ griff stehen;
Gleitstückantriebselementen zum wechselseitigen Antrieb der Gleitstücke (3) derart, dass die Schaltnockenstößel (22) in der Lage sind, sich wechselweise in Achsrichtung der Wende­ trommel (3) zu bewegen, wobei
jeder der Schaltnockenstößel (22) von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende einer der zugehörigen Steuerkurvenausneh­ mungen (26) entlang der Längsrichtung wandert, um zu einem doppelseitigen Druckvorgang zu wechseln und von dem zweiten Ende zu dem ersten Ende einer der zugehörigen Steuerkurven­ ausnehmungen (26) entlang der Längsrichtung wandert, um zu einem einseitigen Druckvorgang zu wechseln, und
die ersten und zweiten Enden entlang der Längsachse jeder Steuerkurvenausnehmung (26) Endwände (26a) aufweisen, um auf einen der zugehörigen Schaltnockenstößel (22) zu drücken, so dass die Steuernocken (18) jeweils in der Richtung senkrecht zur Achsrichtung der Wendetrommel (3) gegen die feststehen­ den Führungselemente vorgespannt sind zu einem Zeitpunkt, an dem der Schaltvorgang beendet ist.
2. Druckerpresse mit Blattzuführung nach Anspruch 1, wobei
die feststehenden Führungselemente Führungsglieder (3) auf­ weisen, die an axial entgegengesetzten Seiten der Wendetrom­ mel (3) angeordnet sind um Widerlager (31) mit Längsachsen zu bilden, die sich gerade in der Achsrichtung der Wende­ trommel (3) erstrecken und dazu vorgesehen sind, mit einem der zugehörigen Schaltnockenstößel (22) in Eingriff zu tre­ ten, so dass die Steuernocken (18) in Achsrichtung der Wen­ detrommel (3) geführt sind; und
die Schaltnockenstößel (22) jeweils dazu dienen, zwischen einer der zugehörigen Endwände (26a) eines der zugehörigen Widerlager (31) eines der zugehörigen Führungsglieder (30) in einer Klemmrichtung geklemmt zu werden, die sich im we­ sentlichen senkrecht zur Achsrichtung der Wendetrommel (3) zu einem Zeitpunkt erstreckt, an dem der Schaltvorgang been­ det ist.
3. Druckerpresse mit Blattzuführung zum doppelseitigen Bedru­ cken eines Blattes mit:
einer Wendetrommel (3), die mit Wendegreifern (7) zum Er­ greifen eines Blattes versehen ist;
Steuernocken (18), die an axial entgegengesetzten Seiten der Wendetrommel (3) so angeordnet sind, dass sie in Achsrich­ tung der Wendetrommel (3) bewegbar sind, die Steuernocken (18) jeweils eine äußere Umfangsfläche aufweisen, welche ei­ ne Nockenoberfläche für einen einseitigen Druckvorgang und eine Nockenoberfläche für einen doppelseitigen Druckvorgang bildet, wobei beide Nockenoberflächen an jedem Steuernocken (18) benachbart zueinander in Achsrichtung der Wendetrommel (3) angeordnet sind;
Nockenstößeln (15) zum Antrieb der Wendegreifer (7), die an axial entgegengesetzten Enden der Wendetrommel (3) vorgese­ hen sind, wobei jeder Nockenstößel (15) so angeordnet ist, dass er entlang der äußeren Umfangsfläche von einer der zu­ gehörigen Steuernocken (18) entlang fahren kann, wenn er in­ folge der Drehung der Wendetrommel (3) auf einer der Nocken­ oberflächen entlang gleitet, wodurch die Bewegungen der Wen­ degreifer (7) überwacht werden,
wobei die Steuernocken (18) in Achsrichtung der Wendetrommel (3) bewegbar sind, wodurch die Nockenstößel (15) in der Lage sind, die in Eingriff befindlichen Nockenoberflächen zu wechseln, um zu einem einseitigen Druckvorgang oder zu einem doppelseitigen Druckvorgang zu wechseln;
Schaltnockenstößeln (22), die so an den Steuernocken (18) angeordnet sind, dass sie nach radial auswärts vorstehen;
Gleitstücken (23) mit darin ausgebildeten Steuerkurvenaus­ nehmungen (26), die mit den Schaltnockenstößeln (22) in Ein­ griff stehen;
Gleitstückantriebselementen zum wechselseitigen Antrieb der Gleitstücke (3) derart, dass die Schaltnockenstößel (22) in der Lage sind, sich wechselweise in Achsrichtung der Wende­ trommel (3) zu bewegen;
Führungsgliedern (30), die Widerlager (31) aufweisen, die Längsachsen bilden, die sich gerade in der Achsrichtung der Wendetrommel (3) erstrecken und dazu vorgesehen sind, mit einem der zugehörigen Schaltnockenstößel (22) in Eingriff zu treten, so dass die Steuernocken (18) in Achsrichtung der Wendetrommel (3) geführt sind; wobei
jeder der Schaltnockenstößel (22) von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende einer der zugehörigen Steuerkurvenausneh­ mungen (26) entlang der Längsrichtung wandert, um zu einem doppelseitigen Druckvorgang zu wechseln und von dem zweiten Ende zu dem ersten Ende einer der zugehörigen Steuerkurven­ ausnehmungen (26) entlang der Längsrichtung wandert, um zu einem einseitigen Druckvorgang zu wechseln, und
die ersten und zweiten Enden entlang der Längsachse jeder Steuerkurvenausnehmung (26) Endwände (26a) aufweisen, um auf einen der zugehörigen Schaltnockenstößel (22) zu drücken, so dass die Schaltnockenstößel (22) jeweils zwischen eine der zugehörigen Endwände (26a) einer der zugehörigen Steuerkur­ venausnehmungen (26) und eines der zugehörigen Führungsglie­ der (30) in einer Klemmrichtung geklemmt sind, die sich im wesentlichen senkrecht zur Achsrichtung der Wendetrommel (3) zu einem Zeitpunkt erstreckt, an dem der Schaltvorgang been­ det ist.
4. Druckerpresse mit Blattzuführung zum doppelseitigen Bedru­ cken eines Blattes mit:
einer Wendetrommel (3), die mit Wendegreifern (7) zum Er­ greifen eines Blattes versehen ist;
mindestens einem Steuernocken (18), der an einer der axial entgegengesetzten Seiten der Wendetrommel (3) so angeordnet ist, dass er in Achsrichtung der Wendetrommel (3) bewegbar ist, der mindestens eine Steuernocken (18) eine äußere Um­ fangsfläche aufweist, welche eine Nockenoberfläche für einen einseitigen Druckvorgang und eine Nockenoberfläche für einen doppelseitigen Druckvorgang bildet, wobei beide Nockenober­ flächen des mindestens einen Steuernockens (18) benachbart zueinander in Achsrichtung der Wendetrommel (3) angeordnet sind;
einem Nockenstößel (15) zum Antrieb der Wendegreifer (7), die an einer der axial entgegengesetzten Enden der Wende­ trommel (3) vorgesehen sind, wobei der Nockenstößel (15) so angeordnet ist, dass er entlang der äußeren Umfangsfläche des mindestens einen Steuernockens (18) entlang fahren kann, wenn er infolge der Drehung der Wendetrommel (3) auf einer der Nockenoberflächen entlang gleitet, wodurch die Bewegun­ gen der Wendegreifer (7) überwacht werden,
wobei der mindestens eine Steuernocken (18) in Achsrichtung der Wendetrommel (3) bewegbar ist, wodurch der Nockenstößel (15) in der Lage ist, die in Eingriff befindlichen Nocken­ oberflächen zu wechseln, um zu einem einseitigen Druckvor­ gang oder zu einem doppelseitigen Druckvorgang zu wechseln;
feststehenden Führungselementen zum Führen des mindestens einen Steuernockens (18) in Achsrichtung der Wendetrommel (3);
einem Schaltnockenstößel (22), der so an dem mindestens ei­ nen Steuernocken (18) angeordnet ist, dass er nach radial auswärts vorsteht;
einem Gleitstück (23) mit einer darin ausgebildeten Steuer­ kurvenausnehmung (26), die mit dem Schaltnockenstößel (26) in Eingriff steht;
Gleitstückantriebselementen zum wechselseitigen Antrieb des Gleitstücks (3) derart, dass der Schaltnockenstößel (22) in der Lage ist, sich wechselweise in Achsrichtung der Wende­ trommel (3) zu bewegen, wobei
der Schaltnockenstößel (22) von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende der Steuerkurvenausnehmungen (26) entlang der Längsrichtung wandert, um zu einem doppelseitigen Druckvor­ gang zu wechseln und von dem zweiten Ende zu dem ersten Ende der zugehörigen Steuerkurvenausnehmung (26) entlang der Längsrichtung wandert, um zu einem einseitigen Druckvorgang zu wechseln, und
die ersten und zweiten Enden entlang der Längsachse der Steuerkurvenausnehmung (26) Endwände (26a) aufweisen, um auf den Schaltnockenstößel (22) zu drücken, so dass der Steuer­ nocken (18) in der Richtung im wesentlichen senkrecht zur Achsrichtung der Wendetrommel (3) gegen die feststehenden Führungselemente vorgespannt sind zu einem Zeitpunkt, an dem der Schaltvorgang beendet ist.
5. Druckerpresse mit Blattzuführung nach Anspruch 1, wobei
die feststehenden Führungselemente ein Führungsglied (3) aufweisen, das an einer der axial entgegengesetzten Seiten der Wendetrommel (3) angeordnet ist um ein Widerlager (31) mit einer Längsachse zu bilden, die sich gerade in der Achs­ richtung der Wendetrommel (3) erstreckt und dazu vorgesehen ist, mit dem Schaltnockenstößel (22) in Eingriff zu treten, so dass der mindestens eine Steuernocken (18) in Achsrich­ tung der Wendetrommel (3) geführt ist; und
der Schaltnockenstößel (22) dazu dient, zwischen einer der zugehörigen Endwände (26a) der Steuerkurvenausnehmung und dem Widerlager (31) des Führungsgliedes (30) in einer Klemm­ richtung geklemmt zu werden, die sich im wesentlichen senk­ recht zur Achsrichtung der Wendetrommel zu einem Zeitpunkt erstreckt, an dem der Schaltvorgang beendet ist.
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