DE2604895C3 - Vorrichtung zum Umstellen der Greiferbewegung bei einer Wendetrommel für Schön- und Widerdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Umstellen der Greiferbewegung bei einer Wendetrommel für Schön- und Widerdruckmaschinen

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DE2604895C3 DE2604895A DE2604895A DE2604895C3 DE 2604895 C3 DE2604895 C3 DE 2604895C3 DE 2604895 A DE2604895 A DE 2604895A DE 2604895 A DE2604895 A DE 2604895A DE 2604895 C3 DE2604895 C3 DE 2604895C3
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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umstellen der Greiferbewegung bei einer Wendetrommel für Schön- und Widerdruckmaschinen, mit um Drehzapfen schwenkbaren Antriebselementen für die Greiferbewegung, wobei jedes Antriebselement eine Laufrolle trägt, die wahlweise an koaxial angeordneten Steuerkurven anlegbar sind.
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art (DE-AS 2414998) sind die Laufrollen an den Stirnseiten der Wendetrommel gegenüber den Steuerkurven einzeln verstellbar. Hierbei ist es erforderlich, daß beim Umstellen von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck oder umgekehrt jeweils eine Laufrolle auf jeder Stirnseite der Wendetrommel an die entsprechende Steuerkurve angelegt wird. Der Nachteil dieser Umstellung ist, daß beim Verstellen von nur einer Rolle Störungen in der Greiferbewegung und somit im Bogcntransport auftreten können.
Eine andere Umstellvorrichtung für die Greiferbewegung zeigt die DT-AS 2 133693, bei der die Steuerkurven gegenüber den Laufrollen und den Trommellagern verschoben werden. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß zur Verminderung von Lagerspiel zwischen Steuerkurve und Trommellager eine sehr hohe Genauigkeit bei der Fertigung der Teile erforderlich ist. Außerdem benötigt diese Umstellung einen umfangreichen, ebenfalls mit Lagerspiel behafteten Ver-Steilmechanismus, der aufwendig und störanfällig ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige Vorrichtung zum Umstellen der Greiferbewegung zu schaffen, mit der Störungen im Bogentransport ausgeschlossen werden und die Umstellung von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck vereinfacht wird, ohne die passerhaltige Bogenübergabe zu beeinträchtigen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Antriebselemente in einer Brücke gelagert sind, die sich über die Länge des Trommelkörpers erstreckt und daß die Brücke in einer Grube im Trommelkörper entsprechend dem Abstand der Steuerkurven voneinander längs verschiebbar angeordnet ist.
Hiermit wird eine gleichzeitige Verstellung beider Laufrollen ohne großen technischen Aufwand erreicht und außerdem eine stabile Lagerung der Steuer- und Antriebselemente, wodurch die PasserhaKigkeit gewährleistet ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Antriebselemente über axial fluchtende Drehzapfen in den Stirnseiten der Brücken gelagert und mittels Drehstabfeder gegeneinander verspannt. Mit dieser Ausführung läßt sich die Umstellvorrichjo tung auf kleinstem Raum innerhalb der Trommel unterbringen.
Um für die Bedienungsperson ein leichtes und schnelles Verschieben der Brücke zu ermöglichen, ist in dieser ein Exzenterbolzen gelagert, dessen Exzenterzapfen in einer in der Grube befestigten Schlitzplatte eingreift. Durch Verdrehen des Exzenterbolzens kann die Brücke jeweils in eine ihrer beiden Endstellungen verschoben werden.
Eine weitere einfache und sichere Verstellung der Brücke besteht darin, daß in der Grube ein Lager mit einer eingeschraubten Gewindespindel befestigt ist, die mit dem anderen Ende in einem weiteren Lager an der Brücke drehbar und axial gesichert gelagert ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Brücke in der Grube auf über Exzenterbolzen einstellbare Gleitstücke oder Rollen geführt und nach dem Verschieben mittels Schrauben befestigt. Hiermit wird eine exakte Führung der Brücke in der Trommel und eine sichere Befetigung derselben erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Wendeeinrichtung für Schön- und Widerdruckmaschinen in Schöndruckstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Wendetrommel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verstelleinrichtung, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Verstelleinrichbo tung gemäß A-A,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine andere Verstelleinrichtung,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch die Wendetrommel.
b5 Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der Wendeeinrichtung besteht, wie Fig. 1 zeigt, aus der Umführtrommel 1 und der Wendetrommel 2, wobei letztere zwischen der Umführtrommel 1 und
dem nachfolgenden Druckzylinder 3 angeordnet ist. Die weiteren Zylinder der Druckwerke, zwischen det.ien die Wendeeinrichtung vorgesehen ist, sind nicht dargestellt. Desgleichen fehlt in der Zeichnung der Übersichtlichkeit wegen eine weitere Übergabetrommel, welche zwischen dem vorausgehenden Druckwerk und der Umführtrommel 1 liegen muß.
Die Umführtrommel 1 weist zwei Bogenführungsflächen 4 und 5 auf. Sie sind voneinander durch zwei sich diametral gegenüberliegende Trommelkanäle 6 getrennt. Ar iiner Wand jedes Trommelkanals 6 sind die Greifer 7 angeordnet, an der gegenüberliegenden erstreckt sich über die ganze Trommelbreite eine Saugstange 8. Auf der Bogenführungsfläche 4 der Umführtrommel 1 befindet sich ein einseitig bedruckter Bogen 9, dessen Vorderkante von den Greifern 7 und dessen hinteres Ende von der am Ende der Bogenführungsfläche 4 angeordneten Saugstange 8 gehalten wird.
Da die Wendetrommel 2 nur den halben Durchmesser der Umführirommel 1 aufweist, besitzt sie auch nur einen Trommelkanal 10, in dem die Lager 11 für die Zangengreiferhältten 12, 12' angebracht sind. In einem nicht dargestellten Kanal des Druckzylinders 3 sind gleichfalls Greifer vorgesehen.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Trommeln bzw. Zylinder 1 bis 3 der Wendeeinrichtung in den Seitenwänden 13 und 14 der Druckmaschine gelagert, und zwar die Wendetrommel 2 über Wellenzapfen 15 und 16. Der Antrieb der Wendetrommel 2 erfolgt durch ein auf der nicht dargestellten Welle befestigtes Antriebszahnrad.
Zwischen einer Stirnwand 17 der Wendetrommel 2 und der antriebsseitigen Seitenwand 13 befindet sich ein Antriebselement 18 für die Zangengreiferhälfte 12. Es ist auf dem Zapfen 19 drehbar gelagert. Bedienungsseitig befindet sich zwischen der anderen Stirnwand 20 der Wendetrommel 2 und der Seitenwand 14 ein entsprechendes Antriebselement 21 für die Zangengreiferhälfte 12'. Es ist gleichfalls auf einem Zapfen 22 verschwenkbar gelagert. Beide Antriebselemente 18'und 21 umfassen die Wellenzapfen 15 bzw. 16 der Wendetrommel 2.
Aus Fig. 1 ist die Ausbildung der Antriebselemente 18 bzw. 21 im einzelnen zu entnehmen. Beide Antriebselemente weisen an ihren den Zapfen 19, 22 gegenüberliegenden Enden je ein Zahnsegment 23 bzw. 24 auf.
Gemäß Fig. 1 ist im Antriebselement 18 oberhalb des Zapfens 19 ein geschlitztes Augenlager 25 vorgesehen, in dem ein Bolzen 26 mittels einer Klemmschraube 27 festklemmbar angeordnet oder bei nicht geschlitztem Augenlager verstiftet ist. Auf diesem Bolzen 26 ist drehbar eine Laufrolle 28 gelagert. Diese Laufrolle 28 kann wahlweise mit zwei Steuerkurven 29 bzw. 30 zusammenwirken. Die beiden Steuerkurven 29, 30 sind koaxial zur Wendetrommel 2 an der Innenseite der Seitenwand 13 befestigt.
Auf der Bedienungsseite sind gleiche Steuermittel vorgesehen. Das geschlitzte Augenlager 25 für den Bolzen 26 der Laufrolle 28 befindet sich hier jedoch nicht oberhalb, sondern unterhalb des Zapfens 22, weil das Antricbselement 21 an der anderen Trommelseite spiegelbildlich angeordnet ist. Zwischen der Seitenwand 14 und dem Antriebselement 21 sind gleichfalls zwei Steuerkurven 31 und 32 an der Seitenwand 20 koaxial zur Wendetrommel 2 befestigt. Die Laufrolle 28 kann gegen je eine der beiden Steuerkurven 31 und 32 angelegt werden.
Eine sich innerhalb der Brücke erstreckende Drehstabfeder 33 wirkt auf die Antriebselemente 18 bzw.
21 derart ein, daß deren Laufrollen 28 stets gegen die Steuerkurven 29 bzw. 30 und 31 bzw. 32 angepreßt werden. Die Drehstabfeder 33 ist hierbei in Federlagern 34 gelagert, die wiederum an den Zapfen 19 und
22 befestigt sind. Durch die Drehkraft der Drehstabfeder 33 werden die beiden Antriebselemente 18, 21
ίο über die Zapfen 19, 22 gegeneinander verspannt.
Das Zahnsegment 23 des Antriebselements 18 kämmt mit einem Zahnrad 35, das mit einer Greiferwelle 36 fest verbunden ist. Diese Greiferwelle 36 verläuft koaxial durch ein Greiferrohr 37 hindurch und ist in diesem drehbar gelagert, wie aus Fig. 2 im einzelnen zu entnehmen ist. Das Greiferrohr 37 erstreckt sich entlang dem Kanal 10 der Wendetrommel 2 und ist in den bereits erwähnten Lagern 11 drehbar angeordnet. Bedienungsseitig ist auf dem freien Ende des Greiferrohrs 37 ein Zahnrad 38 befestigt, das mit dem Zahnsegment 24 des Antriebselements 21 kämmt und hinsichtlich der Zähnezahl voll dem zuvor erwähnten Zahnrad 35 entspricht. Die beiden Antriebselemente 18, 21 steuern über die Zahnsegmente 23,34 und die Zahnräder 35, 38 die Bewegung der Zangengreiferhälften 12, 12' entsprechend den jeweiligen Steuerkurven 29 und 30 oder 31 und 32.
Die Antriebselemente 18, 21 sind über die Zapfen
jo 19,22 und Lagerbüchsen 39 in der Brücke 40 gelagert, die sich über die Länge des Trommelkörpers erstreckt. Die Brücke 40 ist in einer Grube 41 im Trommelkörper 2 mittels Schrauben 42 befestigt. Die Schrauben 42 sind in Schlitzen 43 angeordnet, die ein Längsverschieben der Brücke 40 zulassen. Hierdurch ist es möglich, beide Laufrollen 28 gemeinsam von den Kurven 30, 32 auf die Kurven 29, 31 zu verstellen.
Zum Längsverschieben der Brücke 40 ist in einem
Augenlager 44 an der Unterseite derselben ein Exzenterbolzen 45 drehbar gelagert, der mit seinem Exzenterzapfen 46 in eine in der Grube 41 befestigte Schlitzplatte 47 eingreift (Fig. 3 und 4). Der Schlitz 48 in der Schlitzplatte 47 ist so bemessen, daß der Exzenterbolzen 45 eine Drehung von 180° ausführen kann und hierbei die Brücke entsprechend dem Abstand der beiden Steuerkurven 29 und 30 bzw. 31 und 32 verschiebt. Die Schlitzplatte 47 ist in der Grube 41 mittels Schrauben 49 befestigt.
Eine andere Ausführung zum Längsverschieben der Brücke 40 verwendet eine Gewindespindel 50, die mit ihrem Gewinde in ein Lager 51 eingeschraubt ist, das in der Grube 41 befestigt ist. Mit ihrem anderen Ende ist sie in einem weiteren Lager 52 drehbar angeordnet, das an der Unterseite der Brücke 40 befestigt ist. Zur axialen Sicherung der Gewindespindel 50 im Lager 52 dient ein Stellring 53. Durch Verdrehen der Gewindespindel 50 gemäß Fig. 5 läßt sich die Brücke 40 im gezeigten Ausführungsbeispiel um das Abstandsmaß der Steuerkurven nach rechts verschieben. Beim Zurückstellen der Brücke 40 in die gezeigte Stellung wird die Verstellung durch die Länge der Schlitze 43 begrenzt. Mit beiden Ausführungen der Verstelleinrichtungen läßt sich die Brücke 40 und somit die Laufrollen 28 gegenüber den Steuerkurven
b5 29, ?1 bzw. 30, 32 auf einfache und sichere Weise verstellen. Nach jedem Verstellvorgang wird die Brücke 40 mittels der Schrauben 42 in der Grube 41 festgeklemmt, so daß eine sichere und exakte Lage-
rung der Antriebselemente 18. 21 gewährleistet ist. Zum leichteren Verschieben kann die Brücke 40 in der Grube 41 auf Gleitstücken 54 oder Rollen 55 geführt sein. Die Gleitstücke 54 oder Rollen 55 sind hierbei über Exzentcrbolzen 56 einstellbar. Nach dem Einstellen werden die Exzenterbolzcn 56 mittels Kontermutter 57 gegen Verdrehen gesichert. Hierbei sind die Gleitstücke 54 oder Rollen 55 jeweils paarweise im Bereich der beiden Enden der Brücke 40 angeordnet, wobei die Exzenterbolzen 56 in Bohrungen 58 im Körper der Wendetrommel 2 drehbar gelagert sind und für die Kontermuttern 57 jeweils Ausnehmungen 59 vorgesehen sind. Mit dieser Lagerung läßt sich die Brücke 40 spielfrei in der Grube 41 einstellen und auf leichte Weise verschieben. Nach dem Verschieben wird sie durch Festziehen der Schrauben 42 gesichert, so daß ebenfalls eine exakte und stabile Lagerung der Antriebselemente 18, 21 gewährleistet ist.
Teilehste
1 Umführtrommel
2 Wendetrommel
3 Druckzylinder
4 Böge nf ührungsf 1 äche
5 Bogenführungsfläche
6 Trommelkanäle
7 Greifer
8 Saugstangc
9 Bogen
10 Trommelkanal
11 Lager
12 Zangengreiferhälfte
12' Zangengreiferhälfte
13 Seitenwände
14 Seitenwände
15 Wellenzapfen
16 Wellenzapfen
17 Stirnwand
18 Antriebselement
19 Zapfen
20 Stirnwand
21 Antriebsclement
22 Zapfen
23 Zahnsegment
24 Zahnsegment
24 Zahnsegment
25 Augenlagcr
26 Bolzen
27 Klemmschraube
28 Laufrolle
29 Steuerkurve
30 Steuerkurve
31 Steuerkurven
32 Steuerkurven
33 Drehstabfeder
34 Federlager
35 Zahnrad
36 Greiferwelle
37 Greiferrohr
38 Zahnrad
39 Lagerbüchsen
40 Brücke
41 Grube
42 Schrauben
43 Schlitze
44 Augenlager
45 Exzenterbolzen
46 Exzenterzapfen
47 Schlitzplatte
48 Schlitz
49 Schrauben
50 Gewindespindel
51 Lager
52 Lager
53 Stellring
54 Gleitstücke
55 Rollen
56 Exzenterbolzen
57 Kontermutter
58 Bohrungen
59 Ausnehmungen
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Umstellen der Greiferbewegung bei einer Wendetrommel für Schön- und Widerdruckmaschinen mit um Drehzapfen schwenkbaren Antriebselementen für die Greiferbewegung, wobei jedes Antriebselement eine Laufrolle trägt, die wahlweise an koaxial angeordnete Steuerkurven anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (18, 21) in einer Brücke (40) gelagert sind, die sich über die Länge des Trommelkörpers erstreckt und daß die Brücke (40) in einer Grube (41) im Trommelkörper entsprechend dem Abstand der Steuerkurven (29, 30 bzw. 31,32) voneinander längsverschiebbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (18, 21) über axial fluchtende Drehzapfen (19,22) in den Stirnseiten der Brücke (40) gelagert und mittels Drehstabfeder (33) gegeneinander verspannt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brücke (40) ein Exzenterbolzen (45) gelagert ist, dessen Exzenterzapfen (46) in eine in der Grube (41) befestigte Schlitzplatte (47) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grube ein Lager (51) mit einer eingeschraubten Gewindespindel (50) befestigt ist, die mit dem anderen Ende in einem weiteren Lager (52) an der Brücke (40) drehbar und axial gesichert gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (40) in der Grube (41) auf über Exzenterbolzen (45) einstellbaren Gleitstücken (54) oder Rollen (55) geführt ist und nach dem Verschieben mittels Schrauben (42) befestigt wird.
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