DE10108162A1 - Warneinrichtung in Kraftfahrzeugen aller Art bei Einsatz von Feuerwehr, Polizei und sonstigen Rettungsfahrzeugen unter Benutzung der Funkfrequenzen als optischer und akustischer Warngeber - Google Patents

Warneinrichtung in Kraftfahrzeugen aller Art bei Einsatz von Feuerwehr, Polizei und sonstigen Rettungsfahrzeugen unter Benutzung der Funkfrequenzen als optischer und akustischer Warngeber

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DE10108162A1 DE2001108162 DE10108162A DE10108162A1 DE 10108162 A1 DE10108162 A1 DE 10108162A1 DE 2001108162 DE2001108162 DE 2001108162 DE 10108162 A DE10108162 A DE 10108162A DE 10108162 A1 DE10108162 A1 DE 10108162A1
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    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/087Override of traffic control, e.g. by signal transmitted by an emergency vehicle

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Abstract

Bei einem Warnsystem für Kraftfahrzeuge senden Einsatzfahrzeuge mit Sondersignalen, wie Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienste, im Einsatzfall ein Funksignal, wobei das Funksignal in den Funksignalemepfängern eine Anzeige schaltet, die sich in im Umkreis am Straßenverkehr teilnehmenden Kraftfahrzeugen befinden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Warnsystem für Kraftfahrzeuge al­ ler Art.
Laut Jahresbericht 1997 über das Brandschutzwesen im Bundes­ land Nordrhein-Westfalen lag allein in Nordrhein-Westfalen der Rettungsdiensteinsatz der nordrhein-westfälischen Feuer­ wehren bei 1,2 Millionen Fahrten. Die Einsätze der Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste und anderer mit Sondersignal fah­ renden Einsatzfahrzeuge dürften bei mehreren Millionen lie­ gen.
Die große und fortschreitende Verkehrsdichte im öffentlichen Straßenverkehr behindert bekanntermaßen ein schnelles Voran­ kommen der Einsatzfahrzeuge erheblich. Zwar gilt die Regelung nach der Straßenverkehrsordnung, dass Fahrzeugen mit opti­ schem und/oder akustischem Sondersignal Vorrang zu geben ist bzw. der Weg frei zu machen ist, jedoch geschieht das nicht im erforderlichen Maße.
Eine Ursache hierfür ist, dass die beteiligten Verkehrsteil­ nehmer die akustischen Sondersignale herannahender Sonder­ fahrzeuge im allgemeinen Straßenlärm nicht oder nicht recht­ zeitig bemerken. Für Führer von Krafträdern kommt erschwerend die Helmpflicht hinzu und für Führer von Kraftwagen die immer besser außengeräusch-gedämmte Karosserie sowie die immer schallleistungsfähigeren Autoradio- und Autorecorderanlagen.
Auch die optischen Sondersignale werden sehr oft zu spät wahrgenommen, sei es aufgrund von Sichthindernissen, aufgrund der durch Sichtreklame lichtverschmutzten Innenstädte oder aufgrund von Sonnenlichtenspiegelungen in den Schutzbrillen der Kraftradfahrer und Scheiben der Kraftwagenfahrer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 an­ gegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen geben die Unteransprüche 2 bis 4 an.
Erfindungsgemäß wird bei einem Einsatz eines Sonderfahrzeuges ein Funksignal im Umkreis von ca. 100 m bis 300 m ausgesen­ det. Der Empfänger für dieses Funksignal befindet sich im Straßenfahrzeug. Durch eine optische und/oder akustische An­ zeige im Straßenfahrzeug kann der Fahrzeugführer im voraus feststellen, dass in seinem Umkreis ein Sondereinsatz statt­ findet und entsprechend reagieren.
Mit dem Einsatz dieses Systems werden Gefährdungen bzw. Kol­ lisionen mit Sonderfahrzeugen stark herabgesetzt, indem die Wahrnehmbarkeit eines Sondersignals und damit die Erkenntnis über einen Sondereinsatz im Umkreis des Fahrzeugführers we­ sentlich verbessert werden. Mit einer allgemeinen Einführung des Warnsystems kann sich der Führer eines Einsatzfahrzeuges mit Sondersignal mehr und mehr darauf verlassen, dass er wahrgenommen wird und entsprechend seine Geschwindigkeit dar­ auf ausrichten.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen einzigen Figur ist eine typische Konstellation zwischen Einsatzfahrzeugen und übrigen Kraftfahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr einer Groß­ stadt stark schematisiert dargestellt.
In einem mehrgeschossigen Wohn- oder Bürogebäude ist ein Brand ausgebrochen. Ein Einsatzwagen der Polizei nähert sich dem Brandort, um diesen abzusichern. Ein eine Querstraße be­ fahrender Motorradfahrer kann die optischen und akustischen Sondersignale des Einsatzwagens im Gebäudeschatten weder se­ hen noch aufgrund Helmpflicht hören. Es besteht die Gefahr einer Kollision zwischen beiden Fahrzeugen. Das Einsatzfahr­ zeug ist jedoch mit dem erfindungsgemäßen System ausgerüstet. Folglich sendet es zugleich mit den optischen und/oder akus­ tischen Signal (Blaulicht, Heulton) ein Funksignal aus, wel­ ches ein Empfangsgerät des Motorradfahrers empfängt. Das Emp­ fangsgerät signalisiert mindestens optisch dem Motorradfahrer den Empfang des Funksignals. Somit ist der Motorradfahrer in­ formiert, dass er sich im Umkreis eines Einsatzfahrzeuges mit Sondersignal befindet und kann seine Fahrweise darauf abstel­ len.
Ein Funksignal breitet sich mehr oder weniger gleichmäßig nach allen Richtungen aus, je nach Funkschatten-Verhältnissen und Frequenz. Das Warnsignal wird mit geringerer Feldstärke auch noch von Fahrzeugen auf der anderen Gebäudeseite empfan­ gen werden können. So wird im Beispiel auch zusätzlich ein PKW gewarnt, der gleichfalls den Einsatzwagen nicht sehen und nicht hören kann. Auch ein von hinten herannahendes Feuer­ wehrauto nimmt der Führer des PKW's z. B. aufgrund lauter Au­ toradiomusik nicht (rechtzeitig) wahr; jedoch empfängt sein Empfangsgerät auch von diesem das Funksignal und setzt es op­ tisch und/oder akustisch in ein sicher wahrnehmbares Warnsig­ nal um.
Die Reichweite des Funksignalsystems sollte bei normalen Aus­ breitungsbedingungen zwischen 100 m und 300 m liegen, um ei­ nerseits sicherzustellen, dass ein Kraftfahrzeugführer noch genügend Zeit zum Reagieren hat und andererseits zu vermei­ den, dass Warnsignale empfangen werden, die von Einsatzfahr­ zeugen herrühren, deren Entfernung zum Kraftfahrzeugführer die Gefahr einer Behinderung oder Kollision nicht nahe legt.
Es versteht sich, dass die Funksignale und die Sende- und Empfangsleistung der Warneinrichtungen zu standardisieren sind und strenge Zulassungsbedingungen gefordert werden müs­ sen, um Missbrauch zu verhindern. Ebenso versteht sich, dass ein geeigneter freier Rund-Funkkanal reserviert werden muss.
"Funkkanal" steht hierbei lediglich als Ausdruck für die Res­ source, die nötig ist, um eine Verbindung von den Sendern zu den Empfängern aufzubauen. Es kann sich durchaus also auch um ein Codierungsverfahren auf einer bereits benutzten Frequenz handeln. Die technische Umsetzung des vorgeschlagenen Warn­ systems ist Fachleuten der Funkverkehrsplanung und Funkgerä­ tetechnik seit Jahrzehnten bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (4)

1. Warnsystem für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass Einsatzfahrzeuge mit Sondersignalen, wie Feuerwehr, Po­ lizei, Rettungsdienste, im Einsatzfall ein Funksignal senden und das Funksignal in den Funksignalempfängern eine Anzeige schaltet, die sich in im Umkreis am Straßenverkehr teilneh­ menden Kraftfahrzeugen befinden.
2. Warnsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sendesignal im Umkreis von ca. 100 m bis 300 m mit ausreichender Empfangsfeldstärke in Kraftfahrzeugen empfang­ bar ist.
3. Warnsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger in einem Empfangsgerät angeordnet ist, welches in einem Kraftfahrzeug montiert ist.
4. Warnsystem nach mindestens einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige optisch und/oder akustisch arbeitet.
DE2001108162 2001-02-22 2001-02-22 Warneinrichtung in Kraftfahrzeugen aller Art bei Einsatz von Feuerwehr, Polizei und sonstigen Rettungsfahrzeugen unter Benutzung der Funkfrequenzen als optischer und akustischer Warngeber Withdrawn DE10108162A1 (de)

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