DE10101986B4 - Hebegerät - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Hebegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Hebegeräte dienen zum Transport von Containern und werden insbesondere in Hafenanlagen eingesetzt.
- Diese als Spreader bezeichneten Hebegeräte weisen einen stationären Hauptrahmen auf, in welchem zwei Verschiebeträger geführt sind. Die Verschiebeträger münden jeweils an einer Austrittsöffnung an einem längsseitigen Ende des Hauptrahmens aus und sind in dessen Längsrichtung verschiebbar.
- An den freien längsseitigen Enden der Verschiebeträger befinden sich Aufnahmen zur Ankopplung an den jeweiligen Container. Dabei befindet sich an den freien Enden des Verschiebeträgers jeweils ein Kopfträger. An den beiden seitlich über den Verschiebeträger hervorstehenden Enden des Kopfträgers befindet sich jeweils ein eine Aufnahme bildender Verriegelungszapfen. Diese Verriegelungszapfen dienen zur Befestigung des Hebegeräts an dem Container.
- Als weitere Aufnahme sind Eckeinweiser vorgesehen, welche zur Positionierung des Hebegeräts an dem Container dienen. Die Eckeinweiser befinden sich in unmittelbarer Nähe der Verriegelungszapfen.
- Zur Durchführung der Verschiebebewegungen im Hauptrahmen werden die Verschiebeträger mittels hydraulischen Antrieben angetrieben. Ein derartiger hydraulischer Antrieb umfasst wenigstens einen Hydraulikmotor mit einer Hydraulikpumpe. Die Kraftübertragung von dem Hydraulikmotor auf einen Verschiebeträger erfolgt mittels Stahlgliederketten. Während der Verschiebe bewegung ist der aus Stahl bestehende Verschiebeträger mit seinem hinteren Ende im Hauptrahmen geführt. Dabei ist zwischen den Wänden des Hauptrahmens und des Verschiebeträgers ein Schmierpolster aus Fett vorgesehen, um die Gleitreibung zwischen den aneinander anliegenden Flächen zu mindern.
- Die Aufnahmen, insbesondere die Verriegelungszapfen, werden ebenfalls mit hydraulischen Antrieben angetrieben. Die Eckeinweiser können wahlweise auch starr mit dem jeweiligen Kopfträger verbunden sein.
- Nachteilig bei derartigen Hebegeräten ist zum einen der hohe Energiebedarf für den Antrieb der beweglichen Einheiten, insbesondere der Verschiebeträger. Dies beruht insbesondere darauf, dass den hydraulischen Antrieben fortwährend Energie zugeführt werden muss, auch wenn keine Bewegung der entsprechenden Einheiten erfolgt.
- Weiterhin ergibt sich ein hoher Energiebedarf insbesondere dadurch, dass die Verschiebeträger ein hohes Eigengewicht aufweisen, so dass auch die wirkenden Gleitreibungskräfte zwischen Verschiebeträger und Hauptrahmen beträchtlich sind.
- Ein weiterer Nachteil derartiger Hebegeräte besteht darin, dass während deren Betriebs häufig Leckagen im Hydrauliksystem auftreten. Zudem tritt unvermeidlich das als Schmierpolster zwischen Verschiebeträgern und Hauptrahmen dienende Fett partiell an der Außenseite des Hebegeräts aus. Dadurch entstehen beträchtliche Verschmutzungen des Hebegeräts und der zu transportierenden Container, wodurch ein unerwünscht hoher Aufwand an Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten entsteht. Weiterhin ist durch die Leckagen des Hydrauliksystems ein beträchtlicher Aufwand an Wartungsarbeiten erforderlich. Schließlich entstehen durch am Hebegerät austretendes Fett und Öl auch beträchtliche Umweltbelastungen.
- In DE-Z: Sonderheft aus dhf – deutsche hebe- und fördertechnik, Sonderheft zur Hannover-Messe 1969, Seiten 181 bis 184 sind diverse Containerumschlagkrane für Bahnanlagen beschrieben. Diese können insbesondere auch als Teleskopspreader ausgebildet sein. Zur Spreaderverstellung und -bedienung können polumschaltbare Drehstrom-Kurzschlussläufer-Getriebemotoren vorgesehen sein.
- In GB-Z: Mechanical Handling, Sept. 1969, Seite 139 sind elektrisch kontrollierte Teleskopspreader beschrieben. Der Teleskopspreader weist Flipperarme auf, die mit separatem Motoren angetrieben sind. Die Bedienung und damit Kontrolle des Spreaders erfolgt über eine Verteilerbox.
- In DE-Z: f+h fördern und heben 37 (1987) Nr. 12, Seiten 889 bis 892 sind Teleskopspreader mit beweglich gelagerten Teleskoparmen beschrieben. Die Teleskoparme sind beim Bewegungsvorgang auf federnden Rollen abgetragen.
- In WO 00/71458 A1,
GB 2 031 841 A DE-AS 1 556 337 - In der
DE 198 50 A1 ist eine Halteanordnung für eine Vielzahl von Sauggreifern zur Handhabung von insbesondere flächigen Gegenständen beschrieben, die eine an eine Positionierstange befestigbare Hauptträgerstange besitzt, an der mehrere mit Sauggreifern versehene Haltestangen fixiert sind. Wenigstens die Hauptträgerstange und die Haltestangen bestehen aus faserverstärktem Kunststoffmaterial. Die Haltestangen und die Positionierantriebsstange sind an einem Ende mit jeweils einer in montiertem Zustand die Hauptträgerstange umgreifenden und diese einspannenden Klemmmanschette versehen, wobei die Hauptträgerstange eine von der runden Querschnittsgestalt abweichende Querschnittsgestalt besitzt und insbesondere als Vierkantrohr oder -stange ausgebildet ist, was auch bei den Haltestangen der Fall sein kann. Aus Gründen der Gewichteinsparung können Komponenten der Halteanordnung aus faserverstärktem Kunststoff gefertigt sein. - Die
EP 0 365 086 B1 betrifft einen Heberahmen zum Greifen und Heben eines Containers. Der Heberahmen weist zwei verfahrbare Träger auf, die mittels Ausfahrvorrichtungen in Form von endlosen Zahnriemen verfahrbar sind. - Die
EP 0 805 119 B1 betrifft ein Lastaufnahmemittel für Container, welche mittels Hydraulikzylindern geneigt werden können. - Die
EP 0 646 539 A1 betrifft ein Container-Joch mit einer Anordnung von mehreren Längsträgern und Querträgern. Die Querträger sind an den Längsträgern mittels elastischer Kopplungselemente fixiert. - Aus der
DE 199 63 898 A1 ist eine Antriebsvorrichtung zur Durchführung einer linearen Bewegung zweier Elemente zueinander bekannt, welche einen elektromagnetischen Linearantrieb aufweist. - Aus der DE-Z: f+h fördern und heben 38 (1988) Nr. 1, Seiten 9 bis 12 sind mittels Hydrauliksystemen getriebene Spreaderanlagen bekannt. Die dort beschriebenen Spreader weisen Flipper als Anschlaghilfen auf.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Hebegerät der eingangs genannten An bereitzustellen, welches mit geringem Energie- und Wartungsaufwand betrieben werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Bei dem erfindungsgemäßen Hebegerät sind die im Hauptrahmen geführten Verschiebeträger und/oder die Aufnahmen zur Ankopplung des Hebegeräts an einen Container mittels wenigstens eines Elektroantriebs angetrieben. Zudem sind die aus Kohlefaser-Verbundwerkstoffen bestehenden Verschiebeträger im Hauptrahmen mittels Rollenlagerungen geführt.
- Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Hebegeräts besteht darin, dass durch den Einsatz von Elektroantrieben auf Hydraulikantriebe vollständig verzichtet werden kann. Damit wird die Gefahr von Leckagen, welche bei Hydrauliksystemen auftreten können, vermieden. Dementsprechend werden Verschmutzungen des Hebegeräts und der Container erheblich reduziert. Zudem sind die Elektroantriebe nahezu wartungsfrei und erlauben zudem eine sehr genaue Positionierung der angeschlossenen Einheiten.
- Weiterhin wird durch den Einsatz von Elektroantrieben eine erhebliche Energieeinsparung erzielt. Dies beruht insbesondere darauf, dass bei Elektroantrieben im Gegensatz zu Hydraulikantrieben nur dann Energie eingespeist und verbraucht wird, wenn mit diesem eine Positionierbewegung durchgeführt wird.
- Eine weitere Erhöhung der Gewichts- und Energieeinsparung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, dass die Verschiebeträger aus Kohlefaser-Verbundwerkstoffen bestehen.
- Die Energieeinsparung wird weiterhin dadurch erhöht, dass die Verschiebeträger über Rollenlagerungen in dem Hauptrahmen geführt sind. Die Grenzflächen zwischen Hauptrahmen und Verschiebeträgern liegen somit nicht mehr unmittelbar aneinander an sondern werden über die Rollenlagerung gleitreibungsfrei geführt.
- Dadurch wird als weiterer Vorteil erhalten, dass eine Schmierung mittels Fetten nicht mehr notwendig ist. Damit entstehen bei dem erfindungsgemäßen Hebegerät keine Verschmutzungen aufgrund austretenden Fetten und auch der Wartungsaufwand für das Hebegerät wird vermindert.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst der Elektroantrieb zur Durchführung der Verschiebebewegung eines Verschiebeträgers einen Elektroantrieb, welcher einen Zahnriemen antreibt.
- Der Zahnriemen steht in Eingriff mit einer Schubstange an dem jeweiligen Verschiebeträger. Durch einen so ausgebildeten Elektroantrieb können die bei Hydraulikantrieben eingesetzten Stahlgliederketten zur Kraftübertragung vermieden werden. Dadurch wird eine erhebliche Gewichts- und Energieeinsparung erzielt und der Wartungsaufwand für das Hebegerät weiter reduziert.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die Rollenlagerung aus federnd gelagerten Laufrollen. Durch das Federsystem wird eine effiziente Schockabsorption, insbesondere bei Aufsetzen des Hebegeräts auf den Container erhalten und damit auch eine erhebliche Reduzierung des Lärmpegels. Dieser Effekt wird dadurch noch verstärkt, dass an den freien Enden der Verschiebeträger angeordnete Kopfträger, an welchen die Aufnahmen zur Ankopplung an den Container angeordnet sind, an die Verschiebeträger festgeklebt sind. Als Klebemittel werden hierzu vorzugsweise schockabsorbierende Vulkollanschichten eingesetzt.
- Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen.
-
1 : Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hebegeräts mit zwei in einem Hauptrahmen geführten Verschiebeträgern. -
2 : Seitenansicht des Hebegeräts gemäß1 . -
3 : Querschnitt durch das Hebegerät gemäß1 mit in Einschubkammern des Hauptrahmens verlaufenden Holmen der Verschiebeträger. -
4 : Perspektivische Darstellung eines in einer Einschubkammer geführten Holmes eines Verschiebeträgers. -
5 : Querschnitt durch einen an einem freien Ende eines Verschiebeträgers befestigten Kopfträgers. -
6 : Schematische Darstellung zweier an einem Kopfträger angeordneten, mittels eines Elektroantriebs getriebenen Verriegelungszapfen. -
7 : Ausführungsbeispiel eines Verriegelungszapfens gemäß6 . -
8 : Schematische Darstellung eines über einen Elektroantrieb getriebenen Eckeinweisers. -
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Hebegeräts1 zum Transport eines nicht dargestellten Containers. - Das Hebegerät
1 weist einen Hauptrahmen2 auf, in welchem zwei Verschiebeträger3 geführt sind. Der Hauptrahmen2 besteht aus Stahl und weist eine im Wesentlichen quaderförmige Außenkontur auf. An den längsseitigen Enden des Hauptrahmens2 sind Öffnungen vorgesehen, in welche die Verschiebeträger3 eingeführt sind. Dabei münden die Verschiebeträger3 an gegenüberliegenden längsseitigen Enden des Hauptrahmens2 aus und sind in Längsrichtung des Hauptrahmens2 verschiebbar angeordnet. - Die Verschiebeträger
3 bestehen aus Kohlefaser-Verbundwerkstoffen und weisen einen im Wesentlichen identischen Aufbau auf. Dabei weist jeder Verschiebeträger3 zwei in dessen Längsrichtung verlaufende Holme4 auf. Die Holme4 verlaufen in Abstand parallel zueinander und weisen jeweils einen rechteckigen Querschnitt auf. - Wie aus
2 ersichtlich entsprechen die Höhen der Holme4 im Wesentlichen der Höhe des Hauptrahmens2 . - Zwischen den Holmen
4 verläuft parallel zu diesen eine Schubstange5 , die ebenfalls Bestandteil des jeweiligen Verschiebeträgers3 ist. - Wie aus
1 ersichtlich sind die Holme4 des ersten Verschiebeträgers3 seitlich versetzt zu den Holmen4 des zweiten Verschiebeträgers3 angeordnet, so dass diese innerhalb des Hauptrahmens2 aneinander vorbei geschoben werden können. - An den freien längsseitigen Enden der Verschiebeträger
3 ist jeweils ein Kopfträger6 angeordnet, wobei sowohl die Holme4 als auch die Schubstange5 des Verschiebeträgers3 auf den Kopfträger6 geführt sind. Die Längsachse des Kopfträgers6 verläuft quer zur Längsachse des entsprechenden Verschiebeträgers3 . An den Enden des Kopfträgers6 , welche seitlich über den Verschiebeträger3 hervorstehen, sind Aufnahmen zur Ankopplung an den Container vorgesehen. - Die Aufnahmen sind zum einen von Verriegelungszapfen
7 gebildet. An jedem Ende eines Kopfträgers6 ist ein derartiger Verriegelungszapfen7 in einem Gehäuse8 angeordnet. - Die Verriegelungszapfen
7 dienen zur Befestigung des Hebegeräts1 am Container, wobei diese hierzu in entsprechende Ausnehmungen am Container greifen und dort fixiert sind, so dass mittels des Hebegeräts1 der Container angehoben werden kann. - Zur Positionierung der Verriegelungszapfen
7 in die Ausnehmungen sind am Kopfträger6 als weitere Aufnahmen Eckeinweiser9 vorgesehen. Die Eckeinweiser9 befinden sich ebenfalls an den längsseitigen Enden der Kopfträger6 in unmittelbarer Nähe der Verriegelungszapfen7 . - Zur Durchführung der Verschiebebewegungen der Verschiebeträger
3 sind Elektroantriebe vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist für jeden Verschiebeträger3 als Elektroantrieb ein Elektromotor10 vorgesehen, welcher einen Zahnriemen11 antreibt. Jeder Zahnriemen11 läuft rollengeführt in Längsrichtung des Hauptrahmens2 und steht in Eingriff mit der Schubstange5 des jeweiligen Verschiebeträgers3 . Somit wird die Bewegung des Zahnriemens11 auf die Schubstange5 übertragen, wodurch der Verschiebeträger3 verschoben wird. Durch die Vorgabe von Positionier- und Geschwindigkeitsbefehlen, mittels derer der Elektromotor10 angesteuert wird, kann die Bewegung des Verschiebeträgers3 sehr genau vorgegeben werden. - Wie aus
3 ersichtlich sind die Holme4 der Verschiebeträger3 in separaten Einschubkammern12 ,12' des Hauptrahmens2 geführt. Die Einschubkammern12 ,12' verlaufen in Längsrichtung des Hauptrahmens2 , wobei jeweils zwei Einschubkammern12 ,12' dicht nebeneinander liegend entlang der gegenüberliegenden Seitenwände des Hauptrahmens2 angeordnet sind. Die Einschubkammern12 ,12' sind identisch ausgebildet. Sie weisen jeweils die Form von Hohlprofilen mit rechteckigen Querschnitten auf. - Die Holme
4 des ersten Verschiebeträgers3 , dessen Vorderseite in3 dargestellt ist, verlaufen in zwei ersten Einschubkammern12 , die an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden der Hauptkammer angeordnet sind. Die Holme4 des zweiten Verschiebeträgers3 , dessen Rückseite in3 dargestellt ist, verlaufen in den beiden restlichen Hauptkammern12' seitlich versetzt zu den Holmen4 des ersten Verschiebeträgers3 . Die Schubstangen5 der Verschiebeträger3 sind in Bohrungen13 eines Querträgers14 des Hauptrahmens2 geführt, von welchen eine in3 dargestellt ist. - Die Verschiebeträger
3 sind über Rollenlagerungen in den einzelnen Einschubkammern12 ,12' geführt. Die Rollenlagerungen umfassen mehrere Laufrollen15 ,16 ,17 ,18 , die an den einzelnen Holmen4 der Verschiebeträger3 und an den jeweiligen Einschubkammern12 ,12' angeordnet sind. Die Laufrollen15 ,16 ,17 ,18 bestehen aus Polypropylen oder Hartschaumstoff und sind vorzugsweise federnd gelagert. Die Anordnungen der Laufrollen15 ,16 ,17 ,18 sind für sämtliche Einschubkammern12 ,12' und die darin geführten Holme4 identisch ausgebildet. -
4 zeigt schematisch die Anordnung einer ersten, zweiten und einer dritten Laufrolle15 ,16 ,17 zur Führung eines Holmes4 in einer Einschubkammer12 ,12' . - Die erste Laufrolle
15 und die zweite Laufrolle16 sind an der Rückseite des Holmes4 angeordnet. Dabei ist die erste Laufrolle15 an der Oberseite des Holmes4 angeordnet, so dass diese etwas über die ebene Oberseite hervorsteht und an der zugewandten Innenwand des Holmes4 abrollt. Die zweite Laufrolle16 ist entsprechend an der Unterseite des Holmes4 angeordnet. - Im Bereich des Ausgangs des Hauptrahmens
2 ist eine dritte Laufrolle17 so angebracht, dass diese auf der Unterseite des Holmes4 abrollt. - Zur Abstützung des Holmes
4 in einer Einschubkammer12 ,12' sind an den der Oberseite des Holmes4 gegenüberliegenden Innenwänden der entsprechenden Einschubkammer12 ,12' Pufferplatten19 ,19' vorgesehen. Die erste Pufferplatte19 liegt der dritten Laufrolle17 gegenüber, die zweite Pufferplatte19' liegt dicht vor der ersten Laufrolle15 . Die Pufferplatten19 ,19' stehen von der Innenwand der Einschubkammer12 ,12' hervor, wobei deren Bauhöhen an die Bauhöhe und Einbaulage der ersten Laufrolle15 angepasst sind, so dass diese an der Innenwand der Einschubkammer12 ,12' abrollen kann. Die Pufferplatten19 ,19' verhindern ein Verkanten des Holmes4 in der Einschubkammer12 ,12 , insbesondere während der Verschiebebewegung des Holmes4 und bei Anheben des Containers. - Die in
4 dargestellten Laufrollen15 ,16 ,17 weisen jeweils in horizontaler Richtung und quer zur Längsachse des Verschiebeträgers3 verlaufende Drehachsen auf. Die Laufrollen15 ,16 ,17 erstrecken sich dabei nahezu über die gesamte Breite des Holmes4 . - Die Lagerung der Laufrollen
15 ,16 ,17 ist in3 detailliert dargestellt. - Die erste und zweite Laufrolle
15 ,16 an der Rückseite der Holme4 eines der Verschiebeträger3 sitzen jeweils auf einem Rollenbock20 an der Unter- und Oberseite des Holmes4 auf. Die Laufrollen15 ,16 sind dabei jeweils mittels einer Halterung21 am Rollenbock20 befestigt, so dass ein geringer Abstand zwischen der jeweiligen Laufrolle15 ,16 und dem Rollenbock20 verbleibt. Jeder Rollenbock20 ist wiederum auf einer Feder22 gelagert, wobei die Federn22 auf einer gemeinsamen Stützplatte23 aufsitzen. Die Federn22 sind vorzugsweise von Spiraldruckfedern gebildet. - Auch die dritte Laufrolle
17 ist federnd gelagert. Die dritte Laufrolle17 befindet sich am Ausgang der Einschubkammer12 ,12' , wobei die Laufrolle17 an der Unterseite der Einschubkammer12 ,12' gelagert ist, so dass sie geringfügig über die Innenwand der Einschubkammer12 ,12' nach oben hervorsteht. Dabei sitzt die dritte Laufrolle17 auf einem Federpuffer24 aus Vulkullan auf. - Die Unterseiten der Einschubkammern
12 ,12' sowie die Federpuffer24 weisen vorzugsweise nicht dargestellte Schlitze auf, über welche Schmutz und Wasser aus der jeweiligen Einschubkammer12 ,12' austreten kann. - Mittels der ersten, zweiten und dritten Laufrollen
15 ,16 ,17 sind die Holme4 der Verschiebeträger3 an deren Ober- und Unterseiten in den jeweiligen Einschubkammern12 ,12' geführt. Zur seitlichen Führung der Holme4 sind weitere Laufrollen18 vorgesehen, welche wie in3 dargestellt von den Seitenwänden der Einschubkammern12 ,12' hervorstehen. Auch diese Laufrollen18 können federnd gelagert sein. -
5 zeigt das freie Ende eines Verschiebeträgers3 , an welchem ein Kopfträger6 befestigt ist. Der Kopfträger6 ist dabei am Verschiebeträger3 festgeklebt. Als Klebemittel wird Vulkollan verwendet, welches eine stark schockabsorbierende Wirkung aufweist. Eine Vulkollanschicht25 befindet sich zwischen der Frontseite des Verschiebeträgers3 und der Innenseite des Kopfträgers6 . An der Unterseite des Kopfträgers6 befindet sich ein Aufnahmeteil für einen in5 nicht dargestellten Verriegelungszapfen7 . An der Oberseite des Aufnahmeteils befindet sich ein Absatz26 , der in Abstand zur Unterseite des Verschiebeträgers3 liegt. In den Zwischenraum zwischen dem Absatz26 und dem Verschiebeträger3 ist eine weitere Vulkullanschicht27 eingebracht, welche als Puffer zur Abfederung von Stoßbelastungen bei Aufsetzen der Kopfträger6 auf den Container dient. Zur weiteren Stoßdämpfung sind Vulkullanlager28 am Verschiebeträger3 vorgesehen. - An der Oberseite des Kopfträgers
6 ist ein nach unten hervorstehender Vorsprung29 vorgesehen, welcher in eine Ausnehmung am Verschiebeträger3 greift. Damit kann der Kopfträger6 am Verschiebeträger3 mechanisch fixiert werden. -
6 zeigt schematisch einen Elektroantrieb zur Positionierung zweier an einem Kopfträger6 angeordneten Verriegelungszapfen7 . Der Elektroantrieb umfasst einen Linearmotor30 sowie zwei Kopfträger-Schubstangen31 , von welchen jeweils eine zu einem Verriegelungszapfen7 geführt ist. Die Kopfträger-Schubstangen31 bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff. - Ein derartiger an eine Kopfträger-Schubstange
31 gekoppelter Verriegelungszapfen7 ist in7 detailliert dargestellt. Die horizontal verlaufende Kopfträger-Schubstange31 ist über ein Lager32 auf den Verriegelungszapfen7 geführt, dessen Längsachse in vertikaler Richtung verläuft. Mittels des Linearmotors30 kann über die Kopfträger-Schubstange31 und das Lager32 der Verriegelungszapfen7 angetrieben und in eine Drehbewegung versetzt werden, um diesen in einer Ausnehmung eines Containers zu fixieren. - Zur Abpufferung von Stößen ist zwischen einer vertikal verlaufenden Halterung
33 und einer Hartstahlplatte34 seitlich am Verriegelungszapfen7 ein Puffer35 vorgesehen. Der Puffer35 besteht aus einer Sandwichstruktur aus Stahl- und Kunststoffplatten. -
8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines am Kopfträger6 schwenkbar gelagerten und elektrisch angetriebenen Eckeinweisers9 . Der Eckeinweiser9 ist schaufelförmig ausgebildet. Zur Durchführung der Schwenkbewegung ist der Eckeinweiser9 an ein Planetengetriebe36 gekoppelt. Alternativ kann anstelle des Planetengetriebes36 ein Rotationsmagnet vorgesehen sein. Prinzipiell können die Eckeinweiser9 auch starr am jeweiligen Kopfträger6 angeordnet sein. -
- 1
- Hebegerät
- 2
- Hauptrahmen
- 3
- Verschiebeträger
- 4
- Holm
- 5
- Schubstange
- 6
- Kopfträger
- 7
- Verriegelungszapfen
- 8
- Gehäuse
- 9
- Eckeinweiser
- 10
- Elektromotor
- 11
- Zahnriemen
- 12
- Einschubkammer
- 12'
- Einschubkammer
- 13
- Bohrung
- 14
- Querträger
- 15
- Laufrolle
- 16
- Laufrolle
- 17
- Laufrolle
- 18
- Laufrolle
- 19
- Pufferplatte
- 19'
- Pufferplatte
- 20
- Rollenbock
- 21
- Halterung
- 22
- Feder
- 23
- Stützplatte
- 24
- Federpuffer
- 25
- Vulkullanschicht
- 26
- Absatz
- 27
- Vulkullanschicht
- 28
- Vulkullanlager
- 29
- Vorsprung
- 30
- Linearmotor
- 31
- Kopfträger-Schubstange
- 32
- Lager
- 33
- Halterung
- 34
- Hartstahlplatte
- 35
- Puffer
- 36
- Planetengetriebe
Claims (23)
- Hebegerät zum Transport eines Containers mit einem Hauptrahmen und zwei Verschiebeträgern, wobei jeweils ein Verschiebeträger an einem längsseitigen Ende des Hauptrahmens ausmündend in Längsrichtung des Hauptrahmens verschiebbar gelagert ist, und wobei an den freien längsseitigen Enden der Verschiebeträger Aufnahmen zur Ankopplung an den Container vorgesehen sind, wobei die Verschiebeträger (
3 ) und/oder die Aufnahmen mittels wenigstens eines Elektroantriebs angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeträger (3 ) aus Kohlefaser-Verbundwerkstoffen bestehen und mittels Rollenlagerungen im Hauptrahmen (2 ) geführt sind. - Hebegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektroantrieb zwei Elektromotoren (
10 ) aufweist, wobei jeder Elektromotor (10 ) jeweils einen Zahnriemen (11 ) antreibt, welcher in Eingriff mit einer Schubstange (5 ) an einem Verschiebeträger (3 ) steht. - Hebegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeträger (
3 ) identisch ausgebildet sind und jeweils zwei parallel, in Abstand zueinander verlaufende Holme (4 ) aufweisen, welche in Einschubkammern (12 ,12' ) des Hauptrahmens (2 ) geführt sind und zwischen welchen die Schubstange (5 ) des jeweiligen Verschiebeträgers (3 ) verläuft. - Hebegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (
4 ) der Verschiebeträger (3 ) jeweils seitlich versetzt in dem Hauptrahmen (2 ) geführt sind, wobei für jeden Holm (4 ) eine separate Einschubkammer (12 ,12' ) vorgesehen ist. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenlagerungen Laufrollen (
15 ,16 ,17 ,18 ) aufweisen, deren Drehachsen quer zur Längsachse des jeweiligen Verschiebeträgers (3 ) laufen. - Hebegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (
15 ,16 ,17 ,18 ) aus Polypropylen oder Hartschaumstoff bestehen. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (
15 ,16 ,17 ,18 ) federnd gelagert sind. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass an der im Hauptrahmen (
2 ) liegenden Rückseite jedes Holmes (4 ) jedes Verschiebeträgers (3 ) zwei am Holm (4 ) gegenüberliegend angeordnete Laufrollen (15 ,16 ) vorgesehen sind, wobei die erste Laufrolle (15 ) über die Oberseite des Holmes (4 ) hervorsteht und die zweite Laufrolle (16 ) über die Unterseite des Holmes (4 ) hervorsteht, so dass diese an den Innenwänden der jeweiligen Einschubkammer (12 ,12' ) anliegen. - Hebegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Laufrollen (
15 ,16 ) jeweils auf einem Rollenbock (20 ) aufsitzen, wobei der Rollenbock (20 ) auf einer Feder (22 ) gelagert ist. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 5–9, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ausgang jeder Einschubkammer (
12 ,12' ), an welchem der Holm (4 ) eines Verschiebeträgers (3 ) ausmündet eine an der Unterseite der jeweiligen Einschubkammer (12 ,12' ) gelagerte, dritte Laufrolle (17 ) vorgesehen ist, auf welcher die Unterseite des jeweiligen Holmes (4 ) geführt ist. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 8–10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten, zweiten und dritten Laufrollen (
15 ,16 ,17 ) jeweils über die gesamte Breite eines Holmes (4 ) erstrecken. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Laufrollen (
17 ) jeweils auf einem Federpuffer (24 ) gelagert sind. - Hebegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Federpuffer (
24 ) aus Vulkullan besteht. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 10–13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder dritten Laufrolle (
17 ) eine Pufferplatte (19 ,19' ) zugeordnet ist, welche dieser gegenüberliegend an der Oberseite der jeweiligen Einschubkammer (12 ,12' ) zur Führung des jeweiligen Holmes (4 ) angeordnet ist. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 5–14, dadurch gekennzeichnet, dass von den Innenseiten der Seitenwände jeder Einschubkammer (
12 ,12' ) weitere Laufrollen (18 ) zur seitlichen Führung des jeweiligen Holmes (4 ) hervorstehen. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung der Aufnahmen auf die freien längsseitigen Enden der Verschiebeträger (
3 ) jeweils ein Kopfträger (6 ) aufgeklebt ist. - Hebegerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Verschiebeträger (
3 ) und dem jeweiligen Kopfträger (6 ) Klebemittel bildende Vulkollanschichten (25 ,27 ) vorgesehen sind. - Hebegerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine einen Puffer bildende Vulkollanschicht (
27 ) zwischen der Unterseite des jeweiligen Verschiebeträgers (3 ) und einem Absatz (26 ) des Kopfträgers (6 ) liegt. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 16–18, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlich über einen Verschiebeträger (
3 ) hervorstehenden freien Enden eines Kopfträgers (6 ) als Aufnahmen elektrisch angetriebene Verriegelungszapfen (7 ) vorgesehen sind. - Hebegerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungszapfen (
7 ) über Linearmotoren (30 ) angetrieben sind. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 16–20, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlich über einen Verschiebeträger (
3 ) hervorstehenden freien Enden eines Kopfträgers (6 ) als Aufnahmen zur Positionierung an einem Container schwenkbare, elektrisch getriebene Eckeinweiser (9 ) vorgesehen sind. - Hebegerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung der Schwenkbewegungen der Eckeinweiser (
9 ) Planetengetriebe (36 ) vorgesehen sind. - Hebegerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung der Schwenkbewegungen der Eckeinweiser (
9 ) Rotationsmagneten vorgesehen sind.
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