DE10065324A1 - Faltverdeck - Google Patents

Faltverdeck

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck (1) für einen Kraftwagen mit einem Verdeckgestänge (2) und einem vom Verdeckgestänge getragenen Verdeckbezug, das zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung in einem Ablageraum (19) verstellbar ist. Um ein Faltverdeck raumsparend ablegen zu können, insbesondere wenn dieses eine größere feste Heckscheibe (35) aufweist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Faltverdeck (1) in einer im wesentlichen senkrechten Anordnung in einem Ablageraum abgelegt ist und daß ein an einem hinteren Seitenholm (4) des Verdeckgestänges (2) angebrachter hinterer Seitenlenker (11) beim Ablegen des Faltverdecks (1) mit seinem karosserieseitigen Ende auf einer Bewegungsbahn zur Fahrzeuglängsmittelebene hin und abwärts in den Ablageraum (19) geführt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für einen Kraftwagen mit einem Verdeckge­ stänge und einem vom Verdeckgestänge getragenen Verdeckbezug, das zwi­ schen einer Schließstellung und einer Ablagestellung verstellbar ist.
Aus der DE 198 52 615 C1 ist ein derartiges Faltverdeck bekannt geworden, das einen Seitenholm aufweist, der beim Ablegen des Faltverdecks um ein unteres karosserieseitiges Gelenk nach hinten und gleichzeitig einwärts geschwenkt wird, so daß er im Ablageraum in etwa horizontal abgelegt ist. Am Seitenholm sind Stützspriegel für den Verdeckbezug gelenkig angebracht, um der Ablagebewe­ gung des Seitenholmes folgen zu können. Der Ablageraum für das zusammen­ gefaltete Faltverdeck ist vergleichsweise klein, da das Faltverdeck keine feste größere Heckscheibe enthält.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Faltverdeck zu schaffen, das in einen Ablageraum platzsparend ablegbar ist, insbesondere wenn es eine feste Heckscheibe enthält.
Diese Aufgabe wird bei dem oben genannten Faltverdeck erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß das Faltverdeck in einer im wesentlichen senkrechten Anord­ nung in einem Ablageraum abgelegt ist und daß ein an einem hinteren Seitenholm des Verdeckgestänges angebrachter hinterer Seitenlenker beim Ablegen des Faltverdecks mit seinem karosserieseitigen Ende auf einer Bewegungsbahn zur Fahrzeuglängsmittelebene hin und abwärts in den Ablageraum geführt ist. Auf diese Weise wird der hintere Seitenlenker, der an seinem unteren, der Karosserie benachbarten Ende üblicherweise die größte Breite des Faltverdecks bildet, beim Ablegen seitlich einwärts bewegt, so daß er innerhalb eines Radhauses abwärts bewegt werden kann. Diese Einwärtsverlagerung ist insbesondere vorteilhaft, wenn ein in Längsrichtung größeres, nicht faltbares Bauteil des Faltverdecks wie z. B. eine feste Heckscheibe, die eine vergleichsweise große Länge aufweist und beispielsweise nahezu bis an eine Kofferraumklappe reicht, in platzsparender Weise in dem Ablageraum untergebracht wird und dazu nahezu vertikal abgelegt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Faltverdecks unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Draufsicht in schematischer Darstellung die linke Hälfte eines Faltverdecks eines Cabriolets in Schließstellung;
Fig. 2 in einer Ansicht gemäß Fig. 1 das Faltverdeck in einer ersten Öffnungs­ stellung;
Fig. 3 in einer rückseitigen Draufsicht das Faltverdeck in einer weiteren Zwi­ schenstellung während des Öffnungsvorgangs;
Fig. 4 in einer rückseitigen Draufsicht das Faltverdeck in einer weiteren Zwi­ schenstellung während des Öffnungsvorgangs;
Fig. 5 in einer Prinzipdarstellung eine Antriebseinrichtung für einen Lenker ei­ nes Verdeckgestänges;
Fig. 6 in einer Ansicht gemäß Fig. 1 eine Variante der Karosserielagerung des Verdeckgestänges des Faltverdecks;
Fig. 7 in einer Oberansicht eine einen Verdeckspannbügel lagernde Verbin­ dungsstange;
Fig. 8 in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung das Faltverdeck in einem Ablageraum des Fahrzeugs; und
Fig. 9 in einer Rückansicht eine Führungsbahn zum Ablegen des Faltver­ decks.
Eine Faltverdeck 1 eines Cabriolets (siehe Fig. 1, in der nur die in Fahrtrichtung linke Hälfte des Faltverdecks 1 ohne Verdeckbezug dargestellt ist, anhand derer die weitere Beschreibung erfolgt) enthält ein Verdeckgestänge 2 mit beidseits jeweils einem vorderen Seitenholm 3, der mit einem hinteren kurzen Seitenholm 4 mittels eines Schwenkgelenks 5 verbunden ist und beim Öffnen und zum Ablegen des Faltverdecks 1 in einer in etwa horizontalen Schwenkebene in eine Quer­ anordnung einschwenkbar ist (siehe Fig. 3 und 4). Der vordere Seitenholm 3 und der hintere Seitenholm 4 enthalten eine durchgehende Führung 6, an der ein Frontspriegel 7 und ein Zwischenspriegel 8 verschiebbar gelagert sind. Am Ende des hinteren Seitenholms 4 ist ein feststehender hinterer Spriegel 9 angebracht, der zusammen mit den beiden sich gegenüberliegenden hinteren Seitenholmen 4 eine sogenannte Dachkassette 10 bildet.
Eine Lagerung zum bewegbaren Lagern des Faltverdecks 1 an der Karosserie enthält beidseits jeweils einen hinteren Seitenlenker 11, der auch als Hauptsäule bezeichnet wird, und einen Hauptlenker 12. Der Hauptlenker 12 ist einerseits in einem Schwenkgelenk 13 an der Karosserie und andererseits in einem Schwenk­ gelenk 14 an dem mit der Dachkassette 10 fest verbundenen Verdeckgestänge schwenkbar angelenkt. Die Hauptsäule 11, die z. B. eine Dichtung für ein Sei­ tenfenster trägt, ist zur Seite hin vor dem Hauptlenker 12 angeordnet und an ih­ rem Oberabschnitt 15 an der Dachkassette 10 fest angebracht. Ein Unterab­ schnitt 16 der Hauptsäule 11 ist mit dem ihrem Oberabschnitt 15 mittels eines Schwenkgelenks 17 schwenkbar verbunden, dessen Schwenkachse 18 in etwa senkrecht zur Längserstreckung der Hauptsäule 11 derart ausgerichtet ist, daß der Unterabschnitt 16 zur Fahrzeuglängsmittelebene hin seitlich einwärts schwenkbar ist, wenn das Faltverdeck 1 beim Öffnen in einen Ablageraum 19 (siehe z. B. Fig. 8) abgelegt wird.
Die Hauptsäule 11 ist am unteren, hinteren Ende ihres Unterabschnitts 16 in ei­ nem Gelenk 20 mit einer längenveränderbaren Verbindungseinrichtung 21 ver­ bunden, die sich zur anderen Fahrzeugseite erstreckt und dort mit der gegen­ überliegenden Hauptsäule in gleicher Art und Weise verbunden ist. Die Verbin­ dungseinrichtung 21 besteht beispielsweise aus zwei gegeneinander teleskopisch verschiebbaren Elementen wie z. B. aus einer inneren Stange 22 und einem äu­ ßeren Rohr 23, die jeweils mit einer der Hauptsäulen gelenkig verbunden sind. Jedes mit einer Hauptsäule 11 verbundene Element 22 bzw. 23 der Verbin­ dungsstange 21 ist an einer jeweiligen Führungsbahn 24 gelagert, die in einer annähernd vertikalen Ebene im Bereich einer vorderen Begrenzung des Ablage­ raumes 19 verläuft. An der Führungsbahn 24 ist beispielsweise ein mit der Ver­ bindungseinrichtung 21 gekoppelter Schlitten 25 verschiebbar gelagert, der die Verbindungseinrichtung 21 bzw. das jeweilige Element bezüglich seiner Längs­ achse drehfest hält. Ein oberer Anfangsabschnitt 26 der Führungsbahn 24 (siehe Fig. 9) verläuft in Richtung zur Fahrzeuglängsmittelebene hin gegenüber der Ho­ rizontalen geringfügig abwärts geneigt und geht anschließend in einen in etwa vertikalen unteren Endabschnitt 27 über. Der Schlitten 25 ist beispielsweise über ein drucksteifes Antriebskabel und einen Antriebsmotor entlang der Führungs­ bahn 24 bewegbar.
Ein Verdeckspannbügel enthält einen mittig am Hinterende des Faltverdecks 1 angeordneten hinteren Spannbügel 28 und beidseits jeweils einen seitlichen Spannbügel 29. Der hintere Spannbügel 28 ist jeweils über einen insbesondere in einer horizontalen Ebene schwenkbaren Schwenkhebel 30 und 31 (siehe Fig. 7) an dem jeweiligen Element 22 bzw. 23 der Verbindungseinrichtung 21 gelagert, so daß die Verbindungseinrichtung 21, während sie sich bei ihrer Bewegung ent­ lang der Führungsbahn 24 verkürzt, durch Verschwenken der Schwenkhebel 30 und 31 den hinteren Spannbügel 28 an sich heranzieht.
Der seitliche Spannbügel 29 ist an seinem Außenende 32 mit dem äußeren Ende der Verbindungseinrichtung 21 z. B. im Gelenk 20 schwenkbar verbunden und an seinem Innenende 33 an einer am hinteren Spannbügel 28 angeordneten Kulisse 34 verschiebbar geführt, so daß der seitliche Spannbügel 29 beim Heranziehen des hinteren Spannbügels 28 mit seinem Innenende 33 neben oder unter den hinteren Spannbügel 28 geführt wird und gleichzeitig die erforderliche Längen­ ausgleichsbewegung ausführen kann, während er um das äußere Gelenk 20 ge­ gen die Verbindungseinrichtung 21 schwenkt.
Eine Heckscheibe 35 ist an ihrem Unterrand 36 schwenkbar mit dem hinteren Spannbügel 28 verbunden. An ihrem Oberrand 37 ist die Heckscheibe 35 mit ei­ nem Eckspriegel 38 gelenkig verbunden, der an einem mit der Dachkassette 10 verbundenen Teil des Verdeckgestänges schwenkbar gelagert ist. Der Ecksprie­ gel 38 erstreckt sich entweder durchgehend von einer Seite des Faltverdecks 1 zur anderen Seite entlang dem Oberrand 37 der Heckscheibe 35 oder er ist beid­ seits jeweils als kurzer Spriegel gebildet, der sich vom äußeren Verdeckgestänge nur bis zur Außenseite des Oberrandes 37 der Heckscheibe 35 erstreckt (siehe Fig. 1).
In der Schließstellung des Faltverdecks 1 erstreckt sich der (nicht dargestellte) Verdeckbezug vom Frontspriegel 7, an dem er befestigt ist, über den Zwischenspriegel 8 und die Dachkassette 10 zur Heckscheibe 35 und seitlich an der Heck­ scheibe 35 vorbei bis zum hinab zum seitlichen Spannbügel 29. Seitlich von der Heckscheibe 35 liegt der Verdeckbezug gespannt am hinteren Seitenlenker bzw. an der Hauptsäule 11 an.
Beim Öffnen des Faltverdecks 1 wird zunächst der Frontspriegel 7 entlang der Führung 6 am vorderen Seitenholm 3 nach hinten gegen den Zwischenspriegel 8 und mit diesem sowie dem sich faltenden Verdeckbezug bis über den hinteren Spriegel 9 verschoben (siehe Fig. 2) und die beiden vorderen Seitenholme 3 werden nach dem Abkoppeln von einem Windlauf einwärts geschwenkt, so daß an der Dachkassette 10 ein den vorderen Abschnitt des Faltverdecks 1 enthal­ tendes Dachpaket gebildet ist.
Zum Absenken des Faltverdecks 1 in den Ablageraum 19 bewegt ein Elektromo­ tor über ein jeweiliges Antriebskabel den Schlitten 25 entlang dem Anfangsab­ schnitt 26 der Führungsbahn 24, so daß zunächst die sich anfangs im wesentli­ chen seitlich einwärts bewegende Stange 22 der sich verkürzenden Verbin­ dungseinrichtung 21 am Gelenk 20 den Unterabschnitt 16 der Hauptsäule 11, der gegenüber dem Oberabschnitt 15 um die Schwenkachse 18 schwenkt, auf einer Bewegungsbahn einwärts führt. Gleichzeitig wird der seitliche Spannbügel 29 an seinem äußeren Ende einwärts bewegt und an seinem Innenende 33 entlang der Kulisse 34 am hinteren Spannbügel 28 verschoben (siehe Fig. 3 und 4). Die sich verkürzende Verbindungseinrichtung 21 zieht über die verschwenkenden Schwenkhebel 30 und 31 den hinteren Spannbügel 28 an sich heran. Dabei wird auch die Heckscheibe 35 an ihrem Unterrand 36 gegen die Verbindungseinrich­ tung 21 verlagert, während sich der Oberrand 37 der Heckscheibe 35 mit den verschwenkenden Eckspriegeln 38 an die Dachkassette 10 annähert.
Die Verbindungseinrichtung 21 wird in ihrer verkürzten Stellung mit angenäher­ tem hinteren Spannbügel 28 entlang des in etwa vertikalen unteren Endab­ schnitts 27 der Führungsbahn 24 bis in die untere Endposition bewegt (siehe Fig. 8), in der das Faltverdeck 1 mit der Heckscheibe 35 im wesentlichen senkrecht in dem Ablageraum 19 angeordnet sind und die beiden in Schließstellung des Falt­ verdecks 1 seitlich außen stehenden Unterabschnitte 16 der Hauptsäulen 11 einwärts zwischen die beiden Radhäuser 39 verlagert sind. Gleichzeitig mit der Bewegung des Hauptsäule 11 wird der Hauptlenker 12 verschwenkt, so daß das gesamte Faltverdeck 1 in definierter Weise abgesenkt wird. Das Schließen des Faltverdecks 1 erfolgt in entgegengesetztem Bewegungsablauf.
Der Ablageraum 19 kann durch eine Hutablage abgedeckt sein, die vor dem Ab­ legen des Faltverdecks 1 beispielsweise durch Hochklappen den Zugang zum Ablageraum 19 freigibt.
Eine alternative Lagerung des Faltverdecks 1 (siehe Fig. 6) enthält zwei Haupt­ lenker 12 und 12', die in Viergelenkanordnung das Faltverdeck 1 ablegen.
Fig. 6 zeigt des weiteren eine Alternative für den Bewegungsantrieb der Haupt­ säulen 11 bzw. hinteren Seitenlenker, bei der der hintere Spannbügel 28 unmit­ telbar an einer Führungsbahn 24' in den Ablageraum 19 abwärts geführt ist, wäh­ rend ein Antriebskabel mit dem Innenende 33 des seitlichen Spannbügels 29 verbunden ist und dieses entlang der Kulisse 34 am hinteren Spannbügel 28 ein­ wärts verschiebt. Der seitliche Spannbügel 29 bewegt bzw. verschwenkt dann den Unterabschnitt 16 der Hauptsäule 11.
Fig. 5 zeigt einen alternativen Antrieb für den hinteren Seitenlenker 11 bzw. die Hauptsäule. Ein Lenker 40 ist einerseits mit dem Unterabschnitt 16 des hinteren Seitenlenkers 11 und andererseits mit einem an einer Führung 41 verschiebbar gelagerten antreibbaren Schlitten 42 verbunden. Ein Stützhebel 43, der an der Karosserie in einem Gelenk 44 schwenkbar gelagert ist, stützt den Lenker 40 in einem Gelenk 45 ab und bewegt den Lenker 40 an seinem Koppelende 46 mit dem Unterabschnitt 16 auf seiner Bewegungskurve 47 einwärts und abwärts, wenn der Schlitten 42 vom Antrieb verschoben wird.
Grundsätzlich kann das Faltverdeck auch von dem beschriebenen Faltverdeck insbesondere hinsichtlich des Verdeckgestänges, an dem der hintere Seitenlen­ ker angebracht ist, abweichend aufgebaut sein, so daß z. B. statt der einklappba­ ren vorderen Seitenholme auch andere Konstruktionen verwendbar sind, die zum Ablegen in den vertikalen Ablageraum geeignet sind.
Bezugszeichenliste
1
Faltverdeck
2
Verdeckgestänge
3
vorderer Seitenholm
4
hinterer Seitenholm
5
Schwenkgelenk
6
Führung
7
Frontspriegel
8
Zwischenspriegel
9
hinterer Spriegel
10
Dachkassette
11
hinterer Seitenlenker, (Hauptsäule)
12
Hauptlenker
13
Schwenkgelenk
14
Schwenkgelenk
15
Oberabschnitt
16
Unterabschnitt
17
Schwenkgelenk
18
Schwenkachse
19
Ablageraum
20
Gelenk
21
Verbindungseinrichtung
22
Stange
23
Rohr
24
Führungsbahn
25
Schlitten
26
Anfangsabschnitt
27
Endabschnitt
28
hinterer Spannbügel
29
seitlicher Spannbügel
30
Schwenkhebel
31
Schwenkhebel
32
Außenende
33
Innenende
34
Kulisse
35
Heckscheibe
36
Unterrand
37
Oberrand
38
Eckspriegel
39
Radhaus
40
Lenker
41
Führung
42
Schlitten
43
Stützhebel
44
Gelenk
45
Gelenk
46
Koppelende
47
Bewegungskurve

Claims (18)

1. Faltverdeck für einen Kraftwagen mit einem Verdeckgestänge und einem vom Verdeckgestänge getragenen Verdeckbezug, das zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung in einem Ablageraum verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltverdeck (1) in einer im wesentlichen senkrechten Anordnung in einem Ablageraum abgelegt ist und daß ein an einem hinteren Seiten­ holm (4) des Verdeckgestänges (2) angebrachter hinterer Seitenlenker (11) beim Ablegen des Faltverdecks (1) mit seinem karosserieseitigen En­ de auf einer Bewegungsbahn zur Fahrzeuglängsmittelebene hin und ab­ wärts in den Ablageraum (19) geführt ist.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Seitenlenker (11) einen Außen­ rand des Faltverdecks (1) und insbesondere einen Dichtungsträger bildet, an dem in der Schließstellung des Faltverdecks (1) der Verdeckbezug ge­ spannt gehalten ist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Seitenlenker (11) eine bewegba­ re Lagerung des Faltverdecks (1) bildet.
4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Seitenlenker (11) in einen Oberabschnitt (15) und einen Unterabschnitt (16) unterteilt ist, die in einem Ge­ lenk (17) schwenkbar miteinander verbunden sind.
5. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrzeugseitige Ende des hintere Bei­ tenlenkers (11) bzw. dessen Unterabschnitt (16) beim Ablegen des Falt­ verdecks (1) anfangs im wesentlichen einwärts und anschließend in den Ablageraum (19) abwärts geführt ist.
6. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrzeugseitige Ende des hinteren Sei­ tenlenkers (11) bzw. dessen Unterabschnitt (16) über eine längenverän­ derbare Verbindungseinrichtung (21) mit einem korrespondierenden ge­ genüberliegenden hinteren Seitenlenker gekoppelt ist und über die Verbin­ dungseinrichtung (21) geführt ist.
7. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderbare Verbindungsein­ richtung (21) an einer Führungsbahn (24) bewegbar gelagert ist, die die Längenveränderung der Verbindungseinrichtung (21) steuert.
8. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannbügeleinrichtung (28, 29), die das Hinterende des Faltverdecks (1) bildet, an der Verbindungseinrichtung (21) bewegbar gelagert ist und mit dieser in den Ablageraum (19) absenk­ bar ist.
9. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügeleinrichtung einen mittleren hinteren Spannbügel (28) und jeweils einen seitlichen Spannbügel (29) enthält.
10. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügeleinrichtung (28, 29) mittels ihrer Lagereinrichtung (30, 31) beim Absenken gegen die Verbindungsein­ richtung (21) verlagerbar ist.
11. Faltverdeck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung (30, 31) zwei in einer im wesentlichen horizontalen Ebene schwenkbare Schwenkhebel (30, 31) aufweist.
12. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Spannbügel (29) an seinem Außenende (32) mit dem hinteren Seitenlenker (11) bewegbar verbunden und an seinem Innenende (33) in einer Längsführung (34) am hinteren Spannbügel (28) bewegbar geführt ist.
13. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (24) für die Verbindungs­ einrichtung (21) in ihrem oberen Anfangsabschnitt (26) annähernd hori­ zontal einwärts verläuft und anschließend in einen in etwa vertikalen Ab­ schnitt (27) übergeht.
14. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (24) in einer im wesentli­ chen vertikalen Fahrzeugquerebene vor dem Ablageraum (19) verläuft.
15. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderbare Verbindungsein­ richtung von einer mehrteiligen, bewegbaren Spannbügeleinrichtung (28, 29) gebildet ist.
16. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltverdeck (1) eine feste Heckscheibe (35), insbesondere Glasheckscheibe, aufweist.
17. Faltverdeck nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (35) an ihrem Unterrand (36) mit dem hinteren Spannbügel (28), der das Hinterende des Faltver­ decks (1) bildet, verbunden ist.
18. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (35) an ihrem Oberrand (37) mit einem Eckspriegel (38) bewegbar verbunden ist.
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