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Die
Erfindung betrifft eine Hinterlegplatte zur Befestigung einer Schildplatte
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 (
GB 1376 126 ).
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Solche
Hinterlegplatten sind dazu vorgesehen, Schilder oder Schildplatten
daran anzubringen, welche z. B. Hinweise auf die Lage von Wasser-
oder Kanalisationsanschlüssen
an Straßen
geben oder auf den Verlauf von Elektrizitätskabeln, Erdgasleitungen oder
Pipelines hinweisen. Ganz allgemein stellt sich dabei das Problem,
wie eine solche Hinterlegplatte an einem vorzugsweise runden Pfosten
fixiert bzw. befestigt werden kann.
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Bei
einer aus der
DE 36
39 224 A1 bekannten Rück-
oder Hinterlegplatte sind zu diesem Zweck zwei Durchgangslöcher vorgesehen,
in die Befestigungsschrauben hindurchsteckbar sind. Diese Befestigungsschrauben
sind in die Enden eines Bügels eingeschraubt.
Der Bügel
ist Bestandteil einer auf dem Pfosten aufgesetzten Schelle. Auf
diese Weise entsteht eine sogenannte Pfosten-Bügel-Befestigung des Schildes.
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Eine
weitere Variante zur Befestigung einer Rücken- oder Hinterlegplatte
an einem Pfosten ist in der
DE
94 02 056 U1 sowie in der
DE 94 02 055 U1 beschrieben. Gemäß dieser
Druckschriften ist an der Rückseite
der Hinterlegplatte eine aus Kunststoff bestehende Pfostenhalterung
vorgesehen, die einen von der Hinterlegplatte wegragenden Schenkel
und ein von dem Schenkel getragenes Querstück aufweist. Der Pfosten liegt
mit einem Mantelflächenstreifenstück an dem
Querstück
an. Das Querstück
bildet zwei parallel zum Pfosten verlaufende Randstreifen. Ein Spannband
ist durch einen Durchbruch des Schenkels hinter dem Querstück hindurchgeführt. Das
Spannband umschließt
den Pfosten und drückt dabei
die Randstreifen in Richtung auf den Pfosten, so dass sich eine
weitgehend starre Verbindung zwischen Hinterlegplatte und Pfosten
ergibt.
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Gemäß einer
weiteren Variante wird eine Hinterlegplatte an einem Pfosten dadurch
befestigt, dass ein separater Zapfen von hinten durch entsprechende
Bohrungen im Pfosten und in der Hinterlegplatte eingepresst oder
eingeschraubt wird und anschließend
mit einer Abdeckkappe abgedeckt wird.
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Aus
der
EP 0 522 353 A1 ist
eine weitere Variante einer Vorrichtung zur Schraubbefestigung an einem
ein Profil aufweisenden Pfosten bekannt. Der Pfosten ist mit einer
Nutrinne versehen, die von zwei Rinnenwänden begrenzt ist. Eine Rücken- oder
Hinterlegplatte wird in der Weise an dem Pfosten befestigt, indem
eine Schraube durch eine Bohrung in der Hinterlegplatte hindurchgeführt und
in der Nutrinne eingeschraubt gehalten wird.
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Alle
diese Lösungen
basieren auf vergleichsweise aufwendigen konstruktiven Maßnahmen.
Ferner ist die Anbringung einer Hinterlegplatte an einem Pfosten
kompliziert und durch eine einzelne Person nur mit viel Übung und
unter vergleichsweise großem Zeitaufwand
möglich.
Schließlich
sind viele lose Einzelteile zu bevorraten und zu verarbeiten.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, eine Hinterlegplatte
zur Befestigung einer Schildplatte vorzustellen, welche mit konstruktiv
einfachen Befestigungselementen auskommt, so dass eine Befestigung
der Hinterlegplatte an dem Pfosten auch schnell und einfach durch
eine einzelne Person durchgeführt
werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Hinterlegplatte zur Befestigung einer Schildplatte
an einem Pfosten mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst
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Vorteilhafte
Ausführungen
und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Der
wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, dass das Befestigungselement
einstückig mit
der Hinterlegplatte geformt ist. Auf diese Weise ist zum einen sichergestellt,
dass vor oder während
der Montage nicht Einzelteile verloren gehen oder vergessen werden.
Darüber
hinaus hat eine einstückige Bauweise
den Vorteil, dass die die Hinterlegplatte montierende Person alle
für die
Befestigung der Hinterlegplatte an einem Pfosten notwendigen Befestigungselemente
zusammen mit der Hinterlegplatte selbst halten kann und dass das
Festhalten verschiedener Einzelteile und ggf. eines zusätzlichen
zur Befestigung der Hinterlegplatte notwendigen Werkzeugs entfällt. Auf
diese Weise kann die Anbringung der Hinterlegplatte schnell vonstatten
gehen.
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Es
ist vorgesehen, dass das Befestigungselement mindestens zwei an
der Rückseite
der Hinterlegplatte angeformte Zungen aufweist. Diese Zungen umschließen einen
Innenbereich und sind dabei derart ausgeformt, dass sie unter Biegespannung
in eine Eingriffsnut des Pfostens einführbar und mit dieser verrastbar
sind. Eine derartige Ausführungsvariante hat
den Vorteil, dass der Monteur einer derartigen Hinterlegplatte beidhändig diese
Hinterlegplatte greifen kann und ohne zusätzliche Werkzeuge oder Einzelteile
durch einfachen Anpressdruck an den Pfosten befestigen kann. Es
ist dabei unerheblich, ob die Zungen lösbar oder unlösbar mit
der Eingriffnut verrasten. Eine fehlerhafte Anbringung der Hinterlegplatte
ist auf diese Art und Weise ebenfalls weitgehend ausgeschlossen.
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Zweckmäßigerweise
ist vorgesehen, dass die Zungen im Bereich der Anformung an die
Rückseite
der Hinterlegplatte eine Verjüngung
aufweisen. Eine derartige Verjüngung
stellt sicher, dass beim Einpressen des Befestigungselements in
die Eingriffnut eine hinreichende Verbiegung der Zungen stattfindet,
ohne dass ein unverhältnismäßig hoher
Kraftaufwand notwendig ist.
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Weiterhin
sieht die Erfindung vor, dass in den Innenbereich zwischen den Zungen
ein Keil eintreibbar ist, welcher an der Vorderseite der Hinterlegplatte mindestens
eine Sollbruchstelle aufweisend angeformt ist. Die Eingriffnut ist
dabei vorzugsweise so gestaltet, dass sie die Zungen im eingerasteten
Zustand unter Vorspannung hält
und der Innenbereich zwischen den Zungen eine konische Kontur aufweist, während die
dem Innenbereich zugewandten Seitenflächen der Zungen im spannungsfreien
Zustand im Wesentlichen planparallel verlaufen. Ein Keil mit planparallel
verlaufenden Außenseiten
ist dann beispielsweise mit Hilfe eines Hammerschlags in den Innenbereich
zwischen die Zungen eintreibbar. Auf diese Weise werden die Zungen
gegen die Innenwandung der Eingriffsnut gepresst, so dass die Hinterlegplatte
unlösbar
mit dem Pfosten verbunden ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
sieht die Erfindung vor, dass der Keil stirnseitig wenigstens eine
Bohrung aufweist. In diese Bohrung ist beispielsweise eine Schraube
oder dergleichen einführbar,
mit Hilfe derer der Keil wiederum aus dem Innenbereich der Zungen
entfernt werden kann. Auf diese Weise kann die Hinterlegplatte bei
Bedarf wieder von dem Pfosten abgenommen werden.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, dass an der Rückseite
der Hinterlegplatte im Bereich des Befestigungselements wenigstens
ein eine Pfostenanlagefläche
aufweisender Steg vorgesehen ist. Ein derartiger Steg dient einerseits
zur Abstützung
der Hinterlegplatte gegen den Pfosten, zum anderen verhindert er
weiterhin ein fehlerhaftes Anbringen der Hinterlegplatte an dem
Pfosten.
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Um
eine Fehlmontage weiter auszuschließen, ist vorgesehen, dass die
die Pfostenanlagefläche
bildende Seite des Stegs einen Radius aufweist, der im Wesentlichen
dem Außenradius
einer Mantelfläche
des Pfostens entspricht. Damit ist ein ver drehtes Anbringen der
Hinterlegplatte an dem Pfosten weitgehend ausgeschlossen.
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Als
zusätzliche
Verdrehsicherung sieht die Erfindung vor, dass an der Rückseite
der Hinterlegplatte im Bereich der Pfostenanlagefläche wenigstens
ein Steg vorgesehen ist, welcher in eine vorzugsweise in Längsrichtung
verlaufende Rillennut des Pfostens eingreift.
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Um
die Montage der Schildplatte weiter zu vereinfachen, sieht die Erfindung
vor, dass Verbindungseinrichtungen zur Befestigung der Schildplatte an
der Hinterlegplatte vorgesehen sind, welche ebenfalls einstückig mit
der Hinterlegplatte geformt sind. Auf diese Weise ist sichergestellt,
dass auch die Anbringung der Schildplatte an der Hinterlegplatte ohne
zusätzliche
Montagemittel oder Werkzeug möglich
ist.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 eine
Frontansicht einer erfindungsgemäßen Hinterlegplatte
zur Befestigung einer Schildplatte an einem Pfosten sowie eine Schnittansicht
gemäß Linie
A-A und eine Schnittansicht gemäß Linie B-B,
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2 eine
Detailansicht einer Einzelheit der Hinterlegplatte gemäß einem
Schnitt längs
der Linie B-B aus der 1,
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3 eine
Querschnittsansicht eines Pfostens zur Befestigung der erfindungsgemäßen Hinterlegplatte
gemäß den 1 und 2,
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4 eine
Detailansicht einer Einzelheit der Hinterlegplatte gemäß einem
Schnitt längs
der Linie A-A aus der 1.
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Die 1 zeigt
eine erfindungsgemäße Hinterlegplatte 1 zur
Befestigung einer Schildplatte an einem Pfosten. Die Hinterlegplatte 1 weist
im Beispiel eine im Wesentlichen rechteckförmige Kontur auf. Die Hinterlegplatte 1 weist
entlang einer Mittelachse der Längsseiten
in übereinander
liegender Anordnung zwei Befestigungselemente 11 auf. Diese
Befestigungselemente 11 sind einstückig mit der Hinterlegplatte 1 geformt.
Eine Seitenansicht eines derartigen Befestigungselements 11 ergibt
sich aus der Schnittdarstellung B-B bzw. der vergrößerten Darstellung
des Befestigungselements 11 gemäß der in 2 dargestellten
Schnittdarstellung.
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Das
Befestigungselement 11 besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei an
der Rückseite 4 der Hinterlegplatte 1 angeformten,
einen Innenbereich 8 umschließenden Zungen 16 und 16'. Die Zungen 16 und 16' weisen im Bereich
der Anformung an die Rückseite 4 der
Hinterlegplatte 1 eine Verjüngung 9 bzw. 9' auf, während sie
sowohl in Richtung der Hinterlegplatte 1 als auch von dieser
weg breiter ausgeführt
sind. Die dem Innenbereich 8 zugewandten Seitenflächen der
Zungen 16 und 16' sind
im vorliegenden spannungsfreien Zustand im Wesentlichen planparallel
ausgestaltet.
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An
der Vorderseite 5 der Hinterlegplatte 1 ist ein
im Beispiel quaderförmig
ausgestalteter Keil 13 angeordnet. Die quaderförmige Kontur
des Keils 13 entspricht im Wesentlichen der räumlichen
Ausdehnung des Innenbereichs 8 zwischen den einander gegenüberliegend
angeordneten Zungen 16 und 16'. Der quaderförmige Keil 13 ist über Sollbruchstellen 18 und 18' bildende Stege
mit der Vorderseite 5 der Hinterlegplatte 1 verbunden.
Die Sollbruchstellen 18 und 18' sind derart ausgebildet, dass
ein geringer mechanischer Druck auf die Stirnseite des Keils ausreichend
ist, um diese durch die Hinterlegplatte 1 hindurch in den
Innenbereich 8 zwischen die beiden Zungen 16 und 16' einzudrücken. Der
Keil 13 weist ferner stirnseitig drei Bohrungen 14 auf.
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In
orthogonaler Anordnung zu den Befestigungselementen 11 sind
ebenfalls in übereinander liegender
Anordnung mehrere Stege 17 auf der Rückseite 4 der Hinterlegplatte 1 angebracht.
Beispielhaft zeigt 2 einen solchen Steg 17.
Dieser Steg 17 weist eine Pfostenanlagefläche 10 auf,
welcher einen Ausschnitt eines Zylindermantels bildet. Der Radius
R der Grundfläche
dieses Zylindermantels ist so gewählt, dass er dem Radius r der
kreisförmigen
Grundfläche
des vorzugsweise zylindrischen Pfostens 2 entspricht, an
den die Hinterlegplatte 1 befestigt werden soll. Ferner
weist die Hinterlegplatte 1 rückseitig in paralleler Anordnung
zwei Stege 15 und 15' auf, welche in die Zylindermantelfläche der Pfostenanlagefläche 10 hineinragen.
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Die
Vorderseite 5 der Hinterlegplatte 1 weist ferner
an deren Eckpunkten jeweils eine Verbindungseinrichtung 12 zur
Befestigung einer Schildplatte an der Hinterlegplatte 1 auf,
welche ebenfalls einstückig
mit der Hinterlegplatte 1 geformt sind. Diese Verbindungseinrichtungen 12 sind
als druckknopfartige Klipse ausgebildet, welche Rastnasen 19 aufweisen,
die in korrespondierend angeordnete Ausnehmungen der Schildplatte
einführbar
und mit dieser verrastbar sind.
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Die 3 zeigt
eine Querschnittansicht eines Pfostens 2 zur Befestigung
der erfindungsgemäßen Hinterlegplatte 1 gemäß der 1.
Der Pfosten 2 ist im Beispiel als hohler, rohrartiger Körper ausgebildet.
Die Mantelfläche 20 des
rohrartigen Pfostens 2 weist einen kreisförmigen Querschnitt
mit Radius r auf. Die Mantelfläche 20 weist
längsverlaufende
Rillennuten 22 auf. Ebenfalls in der Mantelfläche 20 liegend
weist der Pfosten 2 eine längsverlaufende Eingriffnut 21 mit
seitlichen Hinterschneidungen 24 auf. In gegenüberliegender
Anordnung ist eine Rückseitennut 23 eingeformt.
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Die
Hinterlegplatte 1 wird wie folgt an den Pfosten 2 befestigt.
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Die
beiden Zungen 16 und 16' werden unter Biegespannung in
die Eingriffnut 21 eingeführt. Die Zungen 16 und 16' können nur
so weit in die Eingriffnut 21 eingeführt werden, bis die Pfostenanlageflächen 10 der
Stege 17 formschlüssig
an der Mantelfläche 20 des
Pfostens 2 anliegen. In dieser Stellung verrasten die Zungen 16 und 16' mit der Eingriffnut 21,
und zwar in der Weise, dass die Zungen in die Hinterschneidungen 24 der
Eingriffnut 21 eingreifen.
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Dieser
Einführvorgang
der Zungen 16 und 16' in die Eingriffnut 21 wird
dadurch erleichtert, dass die Stege 15 und 15' in die in Längsrichtung
verlaufenden Rillennuten 22 des Pfostens 2 verdrehsichernd
eingreifen. Verdrehsichernd unterstützt erfolgt dieser Eingriff
auch durch die sich entsprechenden Flächen der Pfostenanlage 10 der
Hinterlegplatte 1 und des Mantels 20 des Pfostens 2.
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Die
Verrastung der Zungen 16 und 16' mit der Eingriffnut 21 folgt
zunächst
lediglich lösbar.
Dies bedeutet, dass ein leichtes Ziehen an der Hinterlegplatte 1 entgegen
der Kraft der unter Biegespannung stehenden Zungen 16 und 16' eine Entrastung
der Hinterlegplatte 1 ermöglicht.
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Eine
unlösbare
Verbindung wird dadurch erzeugt, dass mit Hilfe eines Hammers oder
eines ähnlichen
Schlaggegenstandes, der an der Vorderseite 5 der Hinterlegplatte 1 – Sollbruchstellen 18 und 18' aufweisend – angeformte
Keil 13 in den Innenbereich 8 der Zungen 16 und 16' getrieben wird.
Vorzugsweise ist die Eingriffnut 21 des Pfostens 20 so
gestaltet, dass nach der Verrastung der Zungen 16 und 16' die dem Innenbereich 8 zu gewandten
Seitenflächen
der Zungen 16 und 16' konisch verläuft. Der quaderförmige Keil 13 drückt nun
diese dem Innenbereich 8 zugewandten Seitenflächen der
Zungen 16 und 16' im eingetriebenen
Zustand nach außen,
so dass die in die Hinterschneidung 24 der Eingriffnut 21 eingreifenden
Zungen 16 und 16' unlösbar mit
der Eingriffnut 21 verrasten.
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Um
nachträglich
dennoch eine Lösung
der Hinterlegplatte 1 von dem Pfosten 2 zu ermöglichen, weist
der Keil 13 stirnseitig drei Bohrungen 14 auf.
In diese Bohrungen sind Schrauben oder dgl. fixierend einführbar. Mit
Hilfe dieser Schrauben lässt
sich der Keil 13 wiederum aus dem Innenbereich 8 herausziehen,
so dass danach ein Abnehmen der Hinterlegplatte 1 vom Pfosten 2 möglich ist.
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- 1
- Hinterleg-/Rückplatte
- 2
- Pfosten
- 4
- Rückseite
- 5
- Vorderseite
- 8
- Innenbereich
- 9,
9'
- Verjüngung
- 10
- Pfostenanlagefläche
- 11
- Befestigungselement
- 12
- Verbindungseinrichtung
- 13
- Keil
- 14
- Bohrung
- 15,
15'
- Steg
- 16,
16'
- Zunge
- 17
- Steg
- 18,
18'
- Sollbruchstelle
- 19
- Rastnase
- 20
- Mantelfläche
- 21
- Eingriffnut
- 22
- Rillennut
- 23
- Rückseitennut
- 24
- Hinterschneidung
- R
- Radius
der Pfostenanlagefläche
- r
- Radius
des Pfostens