DE19829550C1 - Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen

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Torsten Buenning
Frank Rahnfeld
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (20) zum Verbinden von Bauteilen (10, 12), die Ausnehmungen (14) aufweisen, vorgeschlagen. Die Bauteile sind vorteilhafterweise als Profilstäbe (10, 12) und die Ausnehmungen als Montagenuten (14) ausgebildet. Die Vorrichtung (20) besteht aus einem Montageelement (16) zur Befestigung der Profilstäbe (10, 12) und einer Kappe (22) für das Montageelement (16). Die Kappe (22) ist mit Fortsätzen (26, 32) versehen, die formschlüssig in Montagenuten (14) der Profilstäbe (10, 12) greifen. Dadurch ist eine sichere und dauerhafte Befestigung der Kappe (22) gewährleistet.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der WO 98/05873 bekannt. Es wird darin vorgeschlagen, Kappen auf Montageelemente zu stecken. Die Kappen sind in der Regel aus Kunststoff und haben einen oder mehrere stiftförmige Fortsätze, die in passende Bohrungen in den Montageelementen gesteckt werden, wo sie durch einen Preßsitz halten. Während der Nutzung können die Stifte aufgrund von Materialschwund des Kunststoffes, insbesondere in Verbindung mit starken Vibrationen, aus den Bohrungen rutschen, und die Kappen können von den Montageelementen fallen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen so weiterzubilden, daß eine sichere Befestigung der Kappe gewährleistet ist. Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Kappe dauerhaft hält und dennoch leicht zu montieren ist, da die Kappe formschlüssig mit Fortsätzen in wenigstens einer Montagenut befestigbar ist. Außerdem müssen an dem Montageelement keine Einrichtungen, wie beispielsweise Bohrungen zur Befestigung der Kappe vorgesehen werden, wodurch das Montageelement einfacher gestaltbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, die Kappe in Montagenuten zweier Profilstäbe zu befestigen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen und Merkmale sind besondere Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung beschrieben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erste Ansicht der Vorrichtung, Fig. 2 die Seitenansicht von links gemäß Fig. 1 und Fig. 3 die Draufsicht gemäß Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Fig. 1 sind zwei als Profilstäbe 10, 12 ausgebildete Bauteile dargestellt. Die beiden Profilstäbe 10, 12 sind unter einem Winkel von 90° Grad zueinander angeordnet. Wie aus der Fig. 2 oder 3 hervorgeht, weisen die beiden Profilstäbe 10, 12 entlang ihrer Längsseiten 13 Ausnehmungen in Form von Montagenuten 14 auf, von denen jedoch der Einfachheit halber je Profilstab 10, 12 nur eine Montagenut 14 dargestellt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um hinterschnittene Nuten bzw. T-Nuten. Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die beiden Profilstäbe 10, 12 über ein Montageelement 16 miteinander verbunden. Zur Befestigung der Profilstäbe 10, 12 am Montageelement 16 sind bereits bekannte Befestigungsmittel 18, wie z. B. Schrauben und Muttern, vorgesehen, die einerseits in einer Ausnehmung 19 des Montageelements 16 und andererseits in den Montagenuten 14 der Profilstäbe 10, 12 angeordnet sind. Das Montageelement 16 ist Bestandteil einer Vorrichtung 20 zum Verbinden der Profilstäbe 10, 12.
Ein weiterer Bestandteil der Vorrichtung 20 ist eine Kappe 22, die der Abdeckung einer Ausnehmung 19 des Montageelements 16 dient. Die Kappe 22 reicht von einer Längsseite 13 des einen Profilstabes 10 zu einer Längsseite 13 des anderen Profilstabes 12.
Gemäß Fig. 2 ist an dem einen Ende 24 der Kappe 22, das auf der Längsseite 13 des zweiten Profilstabes 12 aufliegt, ein Rastfortsatz 26 ausgebildet, der in die Montagenut 14 des zweiten Profilstabes 12 eingreift. Der Rastfortsatz 26 besteht aus zwei elastisch ausgebildeten, parallel verlaufenden Fortsätzen 28. Die Fortsätze 28 sind so beabstandet, daß sie an den Nuthälsen der Montagenut 14 anliegen. An den Enden der Fortsätze 28 sind vorteilhafterweise angeschrägte Widerhaken 29 angeformt, die den Hinterschnitt der Montagenut 14 teilweise hintergreifen. Die Fortsätze 28 sind weiterhin so beabstandet und die Widerhaken 29 sind so angeschrägt, daß die Fortsätze 28 beim Eindringen der Widerhaken 29 in die Montagenut 14 durch deren Nuthals zusammendrückbar sind. Dadurch ist der Rastfortsatz 26 durch den Nuthals der Montagenut 14 führbar. Beim Erreichen des Hinterschnitts der Montagenut 14 schnappen die Widerhaken 29 auseinander und hintergreifen den Hinterschnitt der Montagenut 14. Der Rastfortsatz 26 wirkt somit formschlüssig mit der Montagenut 14 zusammen. Dadurch ist auch die Kappe 22 formschlüssig am Profilstab 12 befestigbar.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegt die Kappe 22 mit einem anderen Ende 30 auf der Längsseite 13 des ersten Profilstabes 10 auf. An diesem Ende 30 ist ein Hammerfortsatz 32 vorgesehen, der an die Querschnittsform der Montagenut 14 angepaßt ist und mit dessen Hilfe die Kappe 22 formschlüssig am Profilstab 10 befestigbar ist. Statt des Hammerfortsatzes 32 ist es auch möglich, einen zweiten Rastfortsatz 26 vorzusehen.
Bei der Anbringung der Kappe 22 wird diese, falls sie einen Hammerfortsatz 32 aufweist, zuerst mit dem Hammerfortsatz 32 am ersten Profilstab 10 angebracht. Dies erfolgt zum Beispiel so, daß der Hammerfortsatz 32 mit seiner länglichen Erstreckung in die Nut 14 des ersten Profilstabes eingeführt wird. Dann wird die Kappe 22 um 90° Grad gedreht und auf das Montageelement 16 geschoben, bis der Rastfortsatz 26 die Montagenut 14 des zweiten Profilstabes 12 erreicht. Die Fortsätze 28 werden beim Einführen in die Montagenut 14 aufgrund der angeschrägten Widerhaken 29 vom Nuthals zusammengedrückt, so daß der Rastfortsatz 26 durch den Nuthals der Montagenut 14 geführt werden kann. Aufgrund der angeschrägten Widerhaken 29 entfällt ein Zusammendrücken der Fortsätze 28 von Hand, wodurch die Montage erleichtert wird. Erreichen die Widerhaken 29 den Hinterschnitt der Montagenut 14 schnappen sie auseinander. Die Kappe 22 ist nun formschlüssig befestigt. Da die Fortsätze 28 elastisch sind und da die Widerhaken 29 den Hinterschnitt der Montagenut 14 nur teilweise hintergreifen, d. h. daß sie sich nicht über dessen ganze Breite erstrecken, ist die Kappe 22 einfach zu demontieren.
Ist der Rastfortsatz 26 oder der Hammerfortsatz 32 so ausgebildet, daß er in der Montagenut 41 einen Preßsitz hat aber dennoch in der Montagenut 14 verschiebbar ist, kann ein zweiter Rastfortsatz 26 bzw. Hammerfortsatz 32 entfallen. Es ist jedoch in der Regel vorteilhafter, wenn die Kappe 22 mit zwei Fortsätzen 26, 32 in Ausnehmungen 14 zweier Profilstäbe 10, 12 befestigbar ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung (20) zum Verbinden von Bauteilen (10, 12), wobei wenigstens ein Bauteil (10, 12) mindestens eine Ausnehmung (14) aufweist, bestehend aus einem Montageelement (16) zur Befestigung der Bauteile (10, 12) und einer Kappe (22) zur Abdeckung einer Ausnehmung (19) des Montageelements (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) mit wenigstens einem Fortsatz (26, 32) formschlüssig in der mindestens einen Ausnehmung (14) des Bauteils (10, 12) befestigbar ist.
2. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) mit zwei Fortsätzen (26, 32) in Ausnehmungen (14) zweier Bauteile (10, 12) befestigbar ist.
3. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Fortsatz als ein Rastfortsatz (26) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) zwei Rastfortsätze (26) aufweist.
5. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Fortsatz ein Rastfortsatz (26) und ein zweiter Fortsatz ein an die Querschnittsform der Ausnehmung (14) angepaßter Hammerfortsatz (32) ist.
6. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile zwei Profilstäbe (10, 12) und die Ausnehmungen Montagenuten (14) sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (10, 12) unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind und daß die Kappe (22) von einer Längsseite (13) des einen Profilstabes (10) zu einer Längsseite (13) des anderen Profilstabes (12) reicht.
8. Vorrichtung (20) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) mit wenigstens einem Rastfortsatz (26) in mindestens einer Montagenut (14) befestigbar ist, der aus zwei elastisch ausgebildeten, parallel verlaufenden und beabstandeten Fortsätzen (28) besteht, an deren Enden Widerhaken (29) angeformt sind, die den Hinterschnitt der Montagenut (14) teilweise hintergreifen.
9. Vorrichtung (20) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (28) so beabstandet sind, daß sie an den Nuthälsen der Montagenut (14) anliegen.
10. Vorrichtung (20) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (28) so beabstandet und die Widerhaken (29) so angeschrägt sind, daß die Fortsätze (28) beim Eindringen der Widerhaken (29) in die Montagenut (14) durch deren Nuthals zusammendrückbar sind, so daß der Rastfortsatz (26) durch den Nuthals der Montagenut (14) führbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2585090A1 (fr) * 1985-07-19 1987-01-23 Capy Gilbert Equerre clipsable pour assemblage
WO1998005783A1 (en) * 1996-08-07 1998-02-12 Biogen, Inc. A tumor necrosis factor related ligand

Patent Citations (2)

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