DE8014822U1 - Schild mit Pfostenhalterung - Google Patents

Schild mit Pfostenhalterung

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DE8014822U1
DE8014822U1 DE8014822U DE8014822DU DE8014822U1 DE 8014822 U1 DE8014822 U1 DE 8014822U1 DE 8014822 U DE8014822 U DE 8014822U DE 8014822D U DE8014822D U DE 8014822DU DE 8014822 U1 DE8014822 U1 DE 8014822U1
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DE
Germany
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back plate
plate
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shield
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DE8014822U
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Milton Bradley 8510 Fuerth De GmbH
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Milton Bradley 8510 Fuerth De GmbH
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like

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Description

Anmelderin: Firma Milton Bradley GmbH Titel; Schild mit Pfostenhalterung
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft ein Schild mit Pfostenhalterung, bei dem in Ausnehmungen einer Frontplatte Felder lösbar eingerastet eingesetzt sind, die Frontplatte mit versteifenden Rippen, vorzugsweise einem umlaufenden Rand, versehen ist, hinten an die Frontplatte eine Rückplatte aus Kunststoff angelegt und angeschraubt ist und die Pfostenhalterung an der Schildrückseite vorgesehen ist.
Bei einem bekannten (DE-PS 10 99 334) Schild wird in der Praxis nach dem Einsetzen der Felder an der hinteren Seite der Front- ί platte eine Rückplatte angeschraubt, welche den Raum, in dem sich die Befestigungsmittel der Felder befinden, von hinten dicht abschließt. Diese, abgesehen von den Schraublöchern, durchgehend volle, d.h. durchbrechungsfreie Rückplatte versteift das gesamte Schild und liegt an den Feldern an, so daß diese nicht von vorne aus den Ausnehmungen gestoßen werden können. Soll das aus Frcrtplatte und Rückplatte zusammengesetzte Schild an einem Pfosten befestigt werden, so wird es auf eine bekannte (DE-GM 72 46 517) Befestigungsplatte aus Aluminium geschraubt, die einstückig mit der Pfostenhalterung
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versehen ist. Als Pfostenhalterung ist ein U-Gebilde zur Umfassung eines Pfostens vorgesehen, zwischen dessen U-Schenkeln die Befestigungsplatte eine Durchbrechung aufweist. Es sind auch zwei nach außen ausgewölbte Bereiche mit Gewindelöchern für Befestigungsschrauben vorgesehen, wobei diese ausgewölbten Bereiche an der Innenseite der Befestigungsplatte Mulden bilden. Die zusätzliche Aluminium-Platte, die zur Befestigung des Schildes am Pfosten verwendet wird, stellt einen unerwünschten Aufwand dar.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Schild der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der für die Befestigung an einem Rohr vorgesehene Aufwand verringert ist. Die Neuerung sieht, diese Auf-gäbe lösend, ein Schild vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Pfostenhalterung unmittelbar an der Rückplatte befestigt ist, indem sie aus Kunststoff bestehend einstückig mit der Rückplatte ist.
Da die Pfostenhalterung unmittelbar an der aus Kunststoff bestehenden Rückplatte vorgesehen ist, entfällt eine zusätzliche aus Aluminium bestehende Befestigungsplatte. Überraschender Weise ist eine solche zusätzliche Befestigungsplatte nicht notwendig; das Schild ist auch ohne Befestigungsplatte ausreichend steif und verwindungsfest, um am Pfosten sicher und dauerhaft zu sitzen. Die Frontplatte und die Rückplatte bestehen derzeit aus Kunststoffen, die derart fest und widerstandsfähig sind, daß die Gefahr von Beschädigungen des am Pfosten befindlichen Schildes ohne zusätzliche Befestigungsplatte nicht größer ist
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als mit Befestigungsplatte. Es ist nur erforderlich, die Rückplatte ausreichend steif bzw. verwindungsfest zu gestalten, z. B. die Rückplatte ausreichend dick zu machen. Die Einstückigkeit und der Kunststoff vereinfachen die Herstellung der Rückplatte ganz erheblich.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Rückplatte an der hinteren Seite mit Versteifungsrippen versehen ' ] ist. Dies ermöglicht es, die Rückplatte bei gleichbleibender Steifigkeit dünner zu gestalten und Kunststoff zu sparen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Pfostenhalterung von zwei Bohrungen in materialverstärkten Bereichen gebildet ist, die an der inneren Plattenseite mit Ansenkungen versehen sind. Dies ist die auf das neuerungsgemäße Schild abgestimmte Pfostenhalterung, bei welche in die Bohrungen gesteckte Schrauben mit Köpfen in einer hinterschnittenen ,· Nut des Pfostens sitzen. Das Widerlager der Schrauben an der Rückplatte ist in den Ausnehmungen versenkt angeordnet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Pfostenhalterung ein zur Umfassung des Pfostens vorgesehenes U-Gebilde mit Durchbrüchen in den U-Schenkeln ist und Versteifungsrippen zwischen den U-Schenkeln und der Rückplatte vorgesehen sind. Dies ist die auf das neuerungsgemäße Schild abgestimmte Pfostenhalterung, bei der der Pfosten zwischen zwei Schenkeln liegt und mittels Schelle, Band oder Spange an den
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U-Schenkeln gehalten ist. Die Versteifungsrippen geben den U-Schenkeln die erforderliche ■ Festigkeit.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Versteifungsrippen in Verlängerung der Pfostenhaiterung kreissegmentartige Ausnehmungen aufweisen. Somit ist der Pfosten trotz der Versteifungsrippen so nahe als möglich an die Rückplatte herangerückt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn der Kunststoff der Rückplatte und vorzugsweise auch der Pfostenhalterung ein KuBtstoff auf Polycarbonat-Basis mit hoher Festigkeit, Steifigkeit, Hitzebeständigkeit und Schlagzähigkeit ist. Dieser Kunststoff gibt der mit der Pfostenhaiterung versehenen Rückplatte eine Festigkeit, die weit über dem Maß liegt, das in der Praxis tatsächlich gebraucht wird. Ein solcher Kunststoff ist z.B. unter der Bezeichnung Lexan auf dem Markt.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht eines Schildes mit Pfostenhalterung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig 1 und Figt 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1.
Das Schild gemäß Zeichnung umfaßt eine im wesentli-chen rechteckige Frontplatte 1 aus Kunststoff in an sich bekannter Ausführung. Die Frontplatte 1 besitzt Ausnehmungen 2, in die von vorne her nicht gezeigte Felder mit Schenkeln einschiebbar
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sind, die dann Randsimse 3 hintergreifen, welche die Ausnehmungen an der Innenseite der Frontplatte umschließen., An der Innenseite der Frqntplatte ist auch außen ein umlaufender Rand 4 als versteifende Rippe vorgesehen. In jeder Ecke der Frontplatte 1 ist nahe dem versteifenden Rand 4 ein Loch 5 vorgesehen.
An der hinteren Seite der Frontplatte 1 ist eine im wesentlichen rechteckige Rückplatte 6 aus Kunststoff vorgesehen, die in den Ecken Löcher 7 aufweist, die mit den Löchern 5 der Frontplatte fluchten. Die Rückplatte 6 ist abgesehen von den Löchern 7 und noch zu erläuternden Pfostenhalterungen voll, d.h. frei von Durchbrechungen. An der Innenseite weist die Rückplatte 6 lorspringende Stege 8 auf. Diese werden zwischen die Randsimse 3 und die Schenkel der nicht gezeigten Felder geschoben, wenn die Rückplatte auf die Frontplatte aufgesetzt wird. Hierdurch wird ein unerwünschtes Lösen der Verhakung der Felder-Schenkel an den Randsimsen verhindert. Die Innenseite derfclückplatte 6 ist im wesentlichen plan und eben und liej: in nicht gezeigter Weise an den freien Enden der Felder-Schenkel an.
An der äußeren bzw. hinteren Seite der Rückplatte 6 sind vier zueinander parallel und mit Abstand voneinander verlaufende Versteifungsrippen 9 vorgesehen, die in Richtung der längeren Abmessung der Platte verlaufen. Die Versteifungsrippen 9 weisen über ihre Länge im wesentlichen gleiche Höhe auf, so daß die Rückplatte mit der Rückseite bzw. mit den freien Kanten
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der Versteifungsrippen gegen eine plane Fläche, z.B. eine Wand gelegt werden kann, an der das Schild befestigt werden soll. Die "beiden äußeren Versteifungsrippen 9 weisen mittig je eine kreissegmentartige Ausnehmung 10 auf, in die sich ein im Querschnitt kreisrunder Pfosten 11 einschmiegen kann, wie Fig. 2 verdeutlicht.
In der Mitte der längeren Abmessung _der Rückplatte 6 ist beiderseits des inneren Paares λκητ Versteifungsrippen 9 je eine nach außen gerichtete Materialverstärkung 12 vorgesehen, die einen Ansatz darstellt. Durch die Materialverstärkung 12 bzw. die Rückplatte 6 ist eine Bohrung 13 geführt, die an der Innenseite der Rückplatte in eine dem Durchmesser erweiterte AnSenkung 14 übergeht. Wie Fig 2 und 3 verdeutlichen, weisen die Materialverstärkungen 12 an der" Oberseite jeweils eine Gestaltung als Rinne 15 auf, in die der Pfosten 11 einlegbar ist.
Von der einen inneren Versteifungsrippe 9 zur anderen erstrecken sich mit Abstand voneinander und parallel zueinander zwei U-Schenkel 16 eines U-Gebildes 17, wobei die Schenkel wie eine Wanne ineinander übergehen. Jeder U-Schenkel 16 ist 'nach außen hin gegenüber der Rückplatte 6 mittels zweier Versteifungsrippen 18 abgestützt. Die wannenartige Ausbildung des U-Gebildes 17 ist von Vorteil, weil zwischen den beiden U-Schenkeln kein Durchbruch in der Rückplatte vorgesehen ist. Beide U-Schenkel 17 weisen nahe der Rückplatte 6 mittig zwischen den beiden Versteifungsrippen 9 je eine Ausnehmung 19
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auf. Der Bodentzw. Grund des U-Gebildes 17 ist an der inneren Seite der Rückplatte 6 gegenüber deren innerer Fläche etwas vertieft bzw. abgesenkt. Demzufolge kann durch die beiden Durchbrüche 19 ein nicht gezeigtes Band gesteckt werden, das dann innen über den Boden bzw. Grund des U-Gebildes läuft, ■ohne die-Innenfläche der Rückplatte 6 zu überragen.

Claims (6)

· α « r 9 . dr. JUR. "W. BÖHME"* " ««βδοοNÜRN.ÄERC7O, det22.10. i982/s-2 DIPL.-INO. E. KESSEL JT,ent0ÄlL™£in»« _,_, ..,_ χ# nAUME Telefon! (0911 227382, 20« D1PL.-INO, V. BÖHME TalagrammacJreeae: PATBOM PATENTANWÄLTE ™.χ Nr.: ob 2 se as Bankkonto; Deutsche Bank Nürnberg (BU 70070012; Nr. 0137315 Postscheckkonto: Amt Nürnberg Nr. 448 52-853 Schutzansprüche
1. Schild mit Pfostenhalterung, bei dem in Ausnehmungen einer Frontplatte Felder lösbar eingerastet eingesetzt sind, die Frontplatte mit versteifenden Rippen, vorzugsweise einem umlaufenden Rand, versehen ist, hinten an die Frontplatte eine Rückplatte aus Kunststoff angelegt und angeschraubt ist und die Pfostenhalterung an der Schildrückseite vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hbstenhalterung (12, 13; 16, 19) unmittelbar an der Rückplatte (6) befestigt ist, indem sie aus Kunststoff bestehend einstückig mit der Rückplatte (6) ist.
2. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückplatte (6) an der hinteren Seite mit Versteifungsrip-
' ■' pen (9) versehen ist.
3. Schild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenhalterung (12, 13); (16, 19) von zwei Bohrungen (13) in materialverstärkten Bereichen (12) gebildet ist, die an der inneren Plattenseite mit Ansenkungen (14) versehen sind.
4. Schild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenhalterung (12, I3); (16, 19) ein zur Umfassung des
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Pfostens (11) vorgesehenes U-Gebilde (17) mit Durchbrüchen (19) in den U-Schenkeln (16) ist und Versteifungsrippen (18) zwischen den U-Schenkeln (16) und der Rückplate (6) vorgesehen sind.
5. Schild nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, · daß die Versteifungsrippen (9) der Rückplatte (6) in Verlängerung der Pfostenhalterung (12, 13); (16, 19) kreissegmentartige Ausnehmungen (10) aufweisen.
6. Schild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Rückplatte (6) und
vorzugsweise auch der Pfostenhalterung (12, 13); (16, 19)
ein Kunststoff auf Polycarbonat-Basis mit hoher Festigkeit, Steifigkeit, Hitzebeständigkeit und Schlagzähigkeit ist.
ft
DE8014822U 1980-06-03 Schild mit Pfostenhalterung Expired DE8014822U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3020992 1980-06-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8014822U1 true DE8014822U1 (de) 1983-01-13

Family

ID=1326771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8014822U Expired DE8014822U1 (de) 1980-06-03 Schild mit Pfostenhalterung

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DE (1) DE8014822U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10063860B4 (de) * 2000-12-21 2005-06-23 Göhner, Siegfried Hinterlegplatte zur Befestigung einer Schildplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10063860B4 (de) * 2000-12-21 2005-06-23 Göhner, Siegfried Hinterlegplatte zur Befestigung einer Schildplatte

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