DE3925293C3 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden einer Druckmittelleitung an einem Druckmittelanschluß - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Verbinden einer Druckmittelleitung an einem Druckmittelanschluß

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DE3925293C3 DE19893925293 DE3925293A DE3925293C3 DE 3925293 C3 DE3925293 C3 DE 3925293C3 DE 19893925293 DE19893925293 DE 19893925293 DE 3925293 A DE3925293 A DE 3925293A DE 3925293 C3 DE3925293 C3 DE 3925293C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden einer Druckmittelleitung an einem Druckmittelanschluß mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen. Diese Vorrichtung dient insbesondere dazu, im Bereich von pneumatischen Kraftfahrzeugbremsanlagen die Leitungen aus Kunststoffrohr mit den einzelnen Geräten, wie Druckregler, Mehrkreisschutzventil, Bremsventil usw. durch Strecken zu verbinden. Die Verbindung muß zu Wartungs- oder Reparaturzwecken lösbar sein.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-OS 29 53 463 bekannt. Am Gehäuse des Geräts wird der Druckmittelanschluß nach Art einer in das Gehäuse einschraubbaren Muffe gebildet, so daß lediglich ein mit dem anzuschließenden Rohr zu verbindender Stecker in die Muffe eingesteckt werden muß. Der Druckmittelanschluß weist innerhalb der Muffe eine Bohrung auf, die im Abstand zur äußeren Stirnfläche in gewisser Tiefe in der Bohrung eine Ausweichnut für einen radial auffedernden Haltering aufweist, die in Abzugsrichtung des Steckers offen ausgebildet ist und insoweit keine Hinterschneidung aufweist. Diese Ausweichnut wird durch ein in die Muffe einschraubbares Gewindeteil vervollständig. Die Haltenut ist gleichsam in der Muffe mit Abstand zu deren Oberfläche versenkt vorgesehen und schließt nicht an die äußere Oberfläche bzw. Stirnseite der Muffe an, die dem Stecker zugekehrt ist. Der Stecker besitzt einen in die Bohrung einführbaren Ansatz, an dem mindestens eine Dichtung und eine Haltenut vorgesehen sind. Die Dichtung auf dem Ansatz des Steckers kann näher am freien Ende des Ansatzes angeordnet sein als die Haltenut. Der Ansatz weist ansonsten einen durchgehenden Außendurchmesser auf, so daß die Dichtung beim Einführen des Steckers in nachteiliger Weise über die Kanten der Ausweichnut hinweggeführt werden muß. In der Ausweichnut und in Zuordnung zu der Haltenut ist ein radial federnder Haltering vorgesehen, der zu Zentrierzwecken unrunde Gestalt aufweisen kann und nach dem Einstecken des Steckers die Verbindung sicherstellt. Hierzu wird der Haltering über eine Schrägfläche im Bereich des freien Ende des Ansatzes beim Einstecken des Steckers nach außen radial aufgefedert. Sobald die Haltenut der Ausweichnut gegenüberliegt, begibt sich der Haltering aufgrund seines Rückstellvermögens auf einen kleineren Durchmesser und stellt damit die Verbindung her. Zum Lösen der Verbindung ist auf dem Ansatz des Steckers das Gewindeteil verschraubbar, so daß insoweit die Verbindung lösbar gestaltet ist. Es wird damit eine Einrichtung zum Halten und Freigeben des Steckers gebildet.
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus dem DE-GM 78 17 051 bekannt. Zum Lösen der Verbindung ist auf dem Ansatz des Steckers eine Hülse verschraubbar, die je nach Stellung mit einer Schrägfläche in die Haltenut eingreift. Auch hierdurch wird eine Einrichtung zum Halten und Freigeben des Steckers gebildet. Zum Zwecke des Lösen ist es erforderlich, diese Hülse einzuschrauben, wobei der Haltering radial nach außen aufgespreizt wird, so daß er mit seinem Querschnitt in die Ausweichnut ausweicht, so daß die Haltenut von dem Haltering freigegeben ist und sich der Stecker aus dem Druckmittelanschluß herausziehen läßt. Das Lösen der Verbindung ist insofern nachteilig, als die Hülse eingedreht werden muß. Sind mehrere derartige Vorrichtungen zum lösbaren Verbinden an einem Gerät vorgesehen, wie es typisch an jedem Mehrkreisschutzventil oder auch Bremsventil vorkommt, dann sind nicht nur erhebliche Schraubarbeiten durchzuführen, sondern es muß auch konstruktiv der dazu für einen Schlüsselansatz erforderliche Platz gegeben sein. Es ist daher nicht möglich, einen gewissen Mindestabstand der Druckmittelleitungen zueinander am Gerät zu unterschreiten.
Man ist jedoch bemüht, die mit den Rohrleitungen zu verbindenden Geräte möglichst klein zu konstruieren, so daß hier diesen gegenläufigen Forderungen einander behindern.
Aus der DE-OS 27 35 713 ist eine Pneumatik-Steckverbindung bekannt, bei der mehrere über eine Kupplungsplatte zusammengefaßte Stecker gemeinsam in einen Kupplungsblock eingesteckt werden können. Der Kupplungsblock besitzt mehrere Durchgangsbohrungen, die muffenartig ausgebildet sind. Die der Kupplungsplatte mit den Steckern zugekehrte Oberfläche des Kupplungsblocks ist durch eine Befestigungsplatte abgeschlossen, die mehrere Durchbrechungen für den Durchtritt der Stecker aufweist. Die muffenartigen Durchgangsbohrungen im Kupplungsblock können in verschiedener Weise ausgebildet sein. In einer ersten Ausführungsform ist eine durchgehende Bohrung eingangsseitig, d. h. angrenzend an die Oberfläche des Kupplungsblocks mit einer eine radiale Erweiterung bildenden Nut versehen, die zur Aufnahme eines Dichtungsrings ausgebildet und angeordnet ist. Diese Nut ist somit axial in Abzugsrichtung offen gestaltet und der Dichtungsring wird durch die Befestigungsplatte gehalten. Bei einem Austausch des Dichtungsrings wird die Befestigungsplatte gelöst und wieder befestigt; beim Kuppeln bzw. Entkuppeln verbleibt die Befestigungsplatte an dem Kupplungsblock. In einer zweiten Ausführungsform ist in einer durchgehenden Bohrung ein Schwimmkolben und eine Tellerfeder benachbart und in Wirkverbindung zueinander vorgesehen, wobei die Tellerfeder Fortsätze aufweist, die radial nach innen einfedern können, wenn sie beim Anstehen von Druck in der gekuppelten Stellung von dem Schwimmkolben entsprechend belastet werden. Beim Anstehen von Druck greifen die Fortsätze der Tellerfeder in ringförmige Rippen an dem Stecker ein, in entlüftetem Zustand wird dagegen der Stecker freigegeben, so daß er aus der Bohrung des Kupplungsblocks herausgezogen werden kann, ohne daß auch hier die Befestigungsplatte zu lösen wäre.
Es ist eine weitere Vorrichtung zum lösbaren Verbinden einer Druckmittelleitung an einem Druckmittelanschluß bekannt, bei der ebenfalls ein Stecker in den am Gerät angeordneten Druckmittelanschluß eingeführt wurde. Der Stecker weist im Bereich eines freien Endes die Haltenut auf, wobei dem freien Ende abgekehrt zwei Dichtungen vorgesehen sind, von denen die erste die Funktion der Druckmitteldichtheit erbringt und die zweite als Staubdichtung dient. Diese zweite Dichtung kann zugleich auch eine Markierung abgeben, um dem Benutzer den korrekten Sitz der Steckverbindung nach dem Einstecken anzuzeigen. Als Haltering dient ein geschlitzter Kunststoffring, der etwa elliptische Formgebung aufweist. Damit ist in Verbindung mit der Formgebung der Ausweichnut sichergestellt, daß der Haltering, wenn er in die Ausweichnut eingesetzt ist, eine zur Achse zentrierte Lage einnimmt, so daß damit das radiale Auffedern über eine Schrägfläche am Stecker begünstigt ist. Allerdings ist auch hier die Ausweichnut axial in zwei Richtungen begrenzt, wie es für die Funktion erforderlich ist. Nachteilig ist auch hier, daß das Einsetzen des Halterings in die Ausweichnut im Druckmittelanschluß ein nicht einfacher Montagevorgang ist, der eine entsprechende Geschicklichkeit voraussetzt.
Ebenso, wie die DE-OS 29 53 463, zeigt auch die DE-PS 29 12 160 einen Druckmittelanschluß, bei dem ein muffenartiges Einschraubventil Verwendung findet, so daß die Muffe nicht in dem Gehäuse des Geräts, sondern in dem Einschraubteil gebildet wird. Damit wird in nachteiliger Weise neben dem Stecker zusätzlich eine Muffe benötigt. Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen eine insoweit umgekehrte Anordnung getroffen wird. Das Einschraubteil ist dabei als Stecker ausgebildet und die Muffe wird mit dem Rohr verbunden. Auch diese Vorrichtungen sind entsprechend aufwendig.
Alle bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß an ihnen geschraubt werden muß, sei es, um ein Einschraubteil am Druckmittelanschluß anzuordnen, sei es, um die Einrichtung zum Halten bzw. Freigeben des Steckers zu betätigen. Diese Schraubvorgänge müssen an jeder einzelnen Verbindungsstelle durchgeführt werden, wozu einerseits der erforderliche Platz gegeben sein muß und andererseits die betreffende Arbeit in vielfacher Wiederholung durchgeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, deren Einzelteile einfach herstellbar und montierbar sind, wobei auch die Handhabung der Einrichtung zum Halten und Freigeben des Steckers vereinfacht ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in Zuordnung zu der axial offen ausgebildeten Ausweichnut als Einrichtung zum Halten und Freigeben des Steckers einerseits und des Halterings andererseits eine Halteplatte vorgesehen ist, die durch eine oder mehrere exzentrisch zu der Achse des Druckmittelanschlusses angeordnete Befestigungsschrauben lösbar gehalten ist und eine Durchbrechung für den Durchtritt des Steckers aufweist, und daß die Ausweichnut und die Halteplatte an die äußere Stirnfläche des Druckmittelanschlusses angrenzend vorgesehen sind.
Die Ausweichnut ist damit im Gegensatz zum Stand der Technik in der einen Richtung axial offen ausgebildet, und zwar in Zuordnung zu einer Stirnfläche. Dabei kann sie sowohl an die äußere Oberfläche des Druckmittelanschlusses, also an die Gehäusefläche des Geräts, anschließen, als auch versenkt angeordnet sein. Diese axiale Offenheit in der einen Richtung ist auch in herstellungsmäßiger Hinsicht vorteilhaft, da insoweit keine Hinterschneidung am muffenartigen Teil entsteht. Die neue Halteplatte stellt die Ergänzung zu dieser offenen Ausweichnut dar, d. h. die Halteplatte erbringt die Abzugssicherung des Steckers im eingesteckten Zustand. Andererseits läßt sich die Halteplatte unabhängig von der Achse des Druckmittelanschlusses unter Verwendung üblicher Befestigungsschrauben lösbar anordnen, wobei zum Handhaben der Halteplatte um den einzelnen Druckmittelanschluß herum kein etwa für die Handhabung eines Schlüssels erforderlicher Freiraum mehr erforderlich ist. Damit können vorteilhaft mehrere Druckmittelanschlüsse sehr dicht zueinander angeordnet werden, beispielsweise die beiden Steuerkreise eines zweikreisig ansteuerbaren Anhängersteuerventils. Zur Anordnung der Befestigungsschrauben steht immer genügend Platz zur Verfügung bzw. kann die Anordnung so gewählt werden, daß das Heranrücken der Druckmittelanschlüsse aneinander hierdurch nicht behindert wird. Die minimale Entfernung zwischen zwei Druckmittelanschlüssen wird praktisch durch die Durchmesser der Ausweichnut festgelegt. Die exzentrische Anordnung der Befestigungsschrauben ermöglicht es, die Anzahl der Befestigungsschrauben unabhängig von der Anzahl der Druckmittelanschlüsse zu wählen. So ist es sowohl möglich, eine für einen einzelnen Druckmittelanschluß bestimmte Halteplatte mit zwei Befestigungsschrauben zu fixieren als auch umgekehrt eine für z. B. vier Druckmittelanschlüsse bestimmte Halteplatte mit nur einer Befestigungsschraube zu halten.
Die Halteplatte kann mehrere Durchbrechungen für den Durchtritt einer entsprechenden Anzahl von Steckern aufweisen. Hierdurch wird nicht nur die Herstellung weiter vereinfacht, sondern auch die Handhabung.
Der Ansatz jedes Steckers kann eine gestufte Ausbildung aufweisen, wobei die Dichtung auf einem kleineren Durchmesser angeordnet ist, als es dem Durchmesser des Halterings im entspannten Zustand entspricht. Damit wird erreicht, daß die Dichtung beim Einstecken des Steckers weder mit dem Haltering noch mit den Kanten der Haltenut in Verbindung kommt, so daß sichergestellt ist, daß die Dichtung beim Einstecken des Steckers nicht beschädigt wird.
Bei mehreren Druckmittelanschlüssen in rotationssymmetrischer Anordnung kann die Halteplatte vertauschgesichert am Druckmittelanschluß gelagert sein, was insbesondere dann erforderlich wird, wenn die Halteplatte mit Markierungen betreffend die Art und den Zweck der einzelnen Druckmittelanschlüsse versehen ist. Die vertauschgesicherte Lage kann durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden, beispielsweise durch eine nicht-symmetrische Anordnung der Befestigungsschrauben und/oder durch eine nicht-symmetrische Ausbildung der Halteplatte selbst usw.
Der Haltering kann unrunde Form aufweisen und/oder geschlitzt ausgebildet sein. Der Haltering besteht in der Regel aus Kunststoff mit entsprechenden Federungseigenschaften. Eine Ausbildung des Halterings als elliptischer Ring hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Auch die Form eines dreieckigen Polygons ist möglich. Schließlich kann der Haltering auch nicht nur einmal geschlitzt sein. Er kann selbst beispielsweise auch aus mehreren Teilen bestehen, die einander ergänzen.
Zusätzlich zu der Dichtung am Ansatz des Steckers kann an seinem freien Ende ein axial spannendes Federelement oder Dichtelement vorgesehen sein, so daß nach dem Einstecken des Steckers dieses Federelement für einen vorgespannten Sitz sorgt. Es ist aber auch möglich, das Dichtelement nicht auf der zylindrischen Außenfläche des Steckers anzuordnen, sondern an der Stirnfläche des freien Endes des Ansatzes, wobei das Dichtelement entweder zugleich ein axial spannendes Federelement bilden kann oder von einem solchen Element unterstützt wird.
Am Ansatz des Steckers kann auch eine mit der Halteplatte zusammenwirkende zweite Dichtung vorgesehen sein, die dann als Staubdichtung fungiert und dann gleichzeitig eine Markierung darstellt, die dem Benutzer den korrekten Sitz des Steckers nach dem Einstecken anzeigt.
Die Ausweichnut kann radial vergrößert ausgebildet sein, wobei in ihr den Haltering umgebend ein Nutring oder eine andere Dichtung vorgesehen ist. Die Ausweichnut weist damit einen größeren Außendurchmesser auf, als es aufgrund des Halterings an sich erforderlich wäre. Damit ist es möglich, den Spalt zwischen der Halteplatte und dem Gehäuse des Geräts zusätzlich abzudichten, z. B. gegen Staub. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet in Verbindung mit einem mehrteiligen Haltering, weil die mehreren Teile des Halterings dann durch den Nutring oder die andere Dichtung zugleich federnd zusammengehalten werden und die radiale Bewegung der Teile des Halterings gegen diesen Nutring oder die andere Dichtung stattfindet.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsformen weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Mehrkreisschutzventil, bei dem zugleich zwei verschiedene Ausbildungen der Vorrichtung dargestellt sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Mehrkreisschutzventil und die Halteplatte gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 4 eine weitere Schnittdarstellung und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Vierkreisschutzventil dargestellt, wobei vier Druckmittelanschlüsse für die ausgehenden Leitungen vorgesehen sind. Im vorliegenden Zusammenhang interessiert nur die Ausbildung der Druckmittelanschlüsse, wobei in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 zwei Möglichkeiten verdeutlicht sind. Es versteht sich, daß an einem konkreten Vierkreisschutzventil in der Regel identische Ausbildungen vorgesehen sind. Das Gehäuse 1 des Vierkreisschutzventils weist den Druckmittelanschluß bildende muffenartige Bohrungen 2 auf, die als im wesentlichen zylindrische Bohrungen ausgebildet sind. Die Bohrung 2 kann auch gestuft ausgebildet sein, wie dies bei dem rechts verdeutlichten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dargestellt ist. Auf jeden Fall ist in der Bohrung 2 eine Ausweichnut 3 angeordnet, die hier im Anschluß an eine Stirnfläche 4 des Gehäuses 1 vorgesehen ist, so daß die Ausweichnut 3 in Einsteckrichtung gemäß Pfeil 5 eine Schulter 6 aufweist, während sie in Abzugsrichtung entgegen dem Pfeil 5 axial offen gestaltet ist.
Mit einem Rohr 7, welches nur an dem rechts dargestellten Ausführungsbeispiel verdeutlicht ist, ist in jedem Fall ein Stecker 8 verbunden, der einen in die Bohrung 2 einführbaren Ansatz 9 aufweist und ansonsten eine durchgehende, z. B. auch gestuft ausgebildete Bohrung 10 aufweist, die der Druckmitteldurchleitung dient. Der Ansatz 9 weist an seinem freien Ende 11 eine Schrägfläche 12 auf. Benachbart dazu ist eine Dichtung 13 vorgesehen, die hier auf dem zylindrischen Teil des Ansatzes 9 in einer entsprechenden Nut angeordnet ist und mit der Bohrung 2 im Gehäuse 1 zusammenarbeitet. Weiterab von dem freien Ende 11 weist der Ansatz 9 eine Haltenut 14 auf, die in axialer Zuordnung zu der Ausweichnut 3 angeordnet ist. In der Ausweichnut 3 ist ein Haltering 15 untergebracht, der radial federnd ausgebildet ist. Der Haltering 15 ist in der Regel als Kunststoffspritzteil ausgebildet und weist zu Zentrierzwecken unrunde Form auf. Damit liegt der Haltering 15, wenn er in die Ausweichnut 3 eingelegt ist, zentrisch zur Achse 16 der Bohrung 2 und des Steckers 8, so daß beim Einstecken des Steckers die Schrägfläche 12 mit dem inneren Umfang des Halterings 15 in Kontakt kommt, so daß dieser radial auffedert, so daß der Ansatz weiter eingesteckt werden kann. Dabei tritt auch die Dichtung 13 durch den Haltering 15 hindurch und bei weiterem Einstecken gelangt die Haltenut 14 in den Bereich des in der Ausweichnut 3 gehaltenen Halterings 15, so daß dieser radial nach innen zurückfedern kann und damit teilweise in die Haltenut 14 eintritt, so daß der ordnungsgemäße, feste Sitz des Steckers 8 erreicht ist.
Die Ausweichnut 3 wird von einer Halteplatte 17 ergänzt, die mit Hilfe einer oder mehrerer Befestigungsschrauben 18 gegen die Stirnfläche 4 des Gehäuses 1 geschraubt ist. Die Halteplatte 17 weist hier mehrere Durchbrechungen 19 auf, die auf den Ansatz 9 des Steckers 8 abgestimmt sind, so daß der Stecker hier eingeschoben werden kann. Der Ansatz 9 weist einen radialen Bund 20 auf, dessen Anordnung auf die Dicke der Halteplatte 17 abgestimmt ist, so daß eine fluchtende Lage dem Benutzer anzeigt, daß der Haltering 15 seine ordnungsgemäße Sicherungsstellung erreicht hat. Wie ersichtlich, sind die Befestigungsschrauben 18 mit ihren Achsen 21 exzentrisch zu den Achsen 16 der Stecker 8 angeordnet, so daß bei Einzelanordnung eines Steckers 8 die Befestigungsschraube 18 den Durchmesser und die Anordnung des Steckers mit der Bohrung 2 in keiner Weise behindert. Bei dem hier in den Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel eines Vierkreisschutzventils sind vier Stecker 8 vorgesehen, wobei die zugehörige Halteplatte 17 mit zwei Befestigungsschrauben 18 gehalten ist. Man erkennt ohne Weiteres, daß die Anordnung der Stecker 8 und der zugehörigen Bohrungen 2 auch näher beieinander getroffen werden könnte, wobei es durchaus auch möglich ist, die Anordnung der Befestigungsschrauben 18 nach außen zu versetzen, so daß die Stecker 8 sehr nahe beieinander mit ihren Achsen 16 angeordnet werden könnten. Der Minimalabstand der Stecker 8 voneinander wird praktisch nur etwa von dem Außendurchmesser der Ausweichnut 3 festgelegt. Wenn unrunde Halteringe 15 Verwendung finden, kann dieser Minimalabstand sogar noch unterschritten werden. Auch dann, wenn nur die Halteplatte 17 für die einzelne Anordnung eines Steckers 8 ausgebildet ist, ist die Befestigungsschraube 18 oder, sofern beispielsweise zwei Befestigungsschrauben 18 vorgesehen sind, mit ihren Achsen 21 exzentrisch zu den Achsen 16 des Steckers angeordnet.
Das in Fig. 1 rechts verdeutlichte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung unterscheidet sich von dem links dargestellten Beispiel dadurch, daß die Bohrung 2 gestuft ausgebildet ist und dementsprechend der Ansatz 9 eine korrespondierende Stufung aufweist. Dies hat den Vorteil, daß die Dichtung 13 auf einem kleineren Durchmesser angeordnet werden kann, so daß sie beim Einstecken weder mit dem inneren Durchmesser des Halterings 15 noch mit den scharfen Kanten der Ausweichnut 3 in Berührung kommt. Die Schrägfläche 12 zum Auffedern des Halterings 15 ist hier am Übergang der Stufung des Ansatzes vorgesehen. Der Ansatz 9 trägt hier auch auf der anderen Seite der Haltenut 14 eine zweite Dichtung 22, die mit der Durchbrechung 19 an der Halteplatte 17 zusammenarbeitet und insoweit einen Staubschutz darstellt. Die Dichtheit für das angeschlossene Druckmedium wird nach wie vor über die Dichtung 13 erzielt.
Eine solche Vorrichtung läßt sich sehr einfach herstellen und montieren. Die Ausweichnut 3 ist ohne eine Hinterschneidung herstellbar, da sie an die Stirnfläche 4 anschließt. Dies begünstigt auch das Einlegen der Halteringe 15. Anschließend wird die Halteplatte 17 aufgesetzt und mit Hilfe der Befestigungsschrauben 18 fixiert, so daß die Halteringe 15 damit gleichzeitig unverlierbar gehalten sind. Nach der Montage des Mehrkreisschutzventils mit seinem Gehäuse 1 am Fahrzeug findet die Montage der Rohre 7 am Fahrzeug statt, wobei die mit den Rohren 7 verbundenen Stecker 8 in die jeweiligen Bohrungen 2 durch die Durchbrechungen 19 hindurchgesteckt werden. Die Halteplatte 17 kann mit Markierungen 23, 24 versehen sein, deren Bedeutungsinhalt festgelegt ist, so daß der Monteur weiß, welche Leitungen er wo anzuschließen hat. Zur vertauschgesicherten Montage der Halteplatte 17 kann diese eine Einprägung 25 aufweisen, die in eine Kerbe 26 in der Stirnfläche 4 des Gehäuses 1 eingreift. Einfacher noch wäre eine asymmetrische Anordnung der Befestigungsschrauben 18. Die Halteplatte 17 kann auch noch zusätzlich eine zentrale Durchbrechung 19 aufweisen, der eine weitere Bohrung 2 zugeordnet ist, so daß hier die Druckmittelzuleitung von dem Druckregler her angeschlossen werden kann.
Zum Lösen der Vorrichtung ist es lediglich erforderlich, die beiden Befestigungsschrauben 18 loszuschrauben. Dann können sämtliche Stecker 8 gemeinsam mit der Halteplatte 17 aus den Bohrungen 2 herausgezogen werden, wobei die Halteringe in den Haltenuten 14 auf den Ansätzen 9 verbleiben. Je nach der durchzuführenden Reparatur oder Wartung werden z. B. die Dichtungen 13 erneuert und die Halteplatte 17 mit den darin befindlichen Steckern 8 können gemeinsam wieder aufgesetzt werden. Es ist natürlich auch möglich, die Halteringe 15 aus den Haltenuten 14 herauszunehmen und einzeln in die dafür vorgesehenen Ausweichnuten 3 einzulegen. In diesem Fall können auch die Stecker 8 von der Halteplatte 17 gelöst werden. Es wird dann zur Montage wiederum zunächst die Halteplatte 17 mit Hilfe der Befestigungsschrauben 18 in der richtigen Relativlage montiert und es können dann die Stecker 8 einzeln nacheinander eingesteckt werden.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen weitere Ausführungsmöglichkeiten, wobei der Einfachheit halber nur immer ein Stecker 8 dargestellt ist. Die Halteplatte 17 besitzt somit nur eine Durchbrechung 19 für einen Stecker 8. Unabhängig davon können ein oder mehrere Befestigungsschrauben 18 vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist neben der Dichtung 13 am freien Ende 11 ein axial spannendes Federelement 27 vorgesehen, welches nach dem Einstecken des Steckers 8 in die Bohrung 2 das Spiel zwischen Haltering 15 und Ausweichnut 3 bzw. Halteplatte 17 beseitigt, so daß der Stecker 8 einen in Abziehrichtung festen Sitz erhält. Der Haltering 15 kann hier auch mehrteilig ausgebildet sein. Er ist von einem Nutring 28 oder einem anderen Dichtelement umgeben, so daß der Spalt zwischen der Halteplatte 17 und der Stirnfläche 4 im Sinne einer Staubdichtheit von außen nach innen abgedichtet wird. Zugleich erlaubt der Nutring 28 die mehrteilige Ausbildung des Halterings und das radiale Auf- und Einfedern der Teile des Halterings 15. Die Haltenut 14 am Ansatz 9 des Steckers 8 ist hier in der einen Richtung ebenfalls axial offen gestaltet, was sich auf die Funktion nicht nachteilig auswirkt.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, kann die Halteplatte 17 auch versenkt eingebaut werden. Am Stecker 8 kann ein Staubbalg 29 befestigt sein. Die Funktion der Dichtung 13 wird zugleich von dem axial spannenden Federelement 27 wahrgenommen, welches am freien Ende 11 im Bereich der Stirnfläche vorgesehen ist. Auch hierbei ist die Bohrung 2 gestuft ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 wird die Halteplatte 17 von zwei Befestigungsschrauben 18 gehalten. Neben der Dichtung 13 ist im Bereich des freien Endes 11 des Ansatzes 9 ein weiteres, auch axial spannendes Dichtelement 30 angeordnet, so daß auch hier ein ordnungsgemäßer, wackelfreier Sitz des Steckers 8 in der eingesteckten Stellung erreicht wird.
Bezugszeichenliste
 1 Gehäuse
 2 Bohrung
 3 Ausweichnut
 4 Stirnfläche
 5 Pfeil
 6 Schulter
 7 Rohr
 8 Stecker
 9 Ansatz
10 Bohrung
11 Ende
12 Schrägfläche
13 Dichtung
14 Haltenut
15 Haltering
16 Achse
17 Halteplatte
18 Befestigungsschraube
19 Durchbrechung
20 Bund
21 Achse
22 zweite Dichtung
23 Markierung
24 Markierung
25 Einprägung
26 Kerbe
27 Federelement
28 Nutring
29 Staubbalg
30 Dichtelement

Claims (9)

1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden einer Druckmittelleitung an einem Druckmittelanschluß, mit einem mit der Druckmittelleitung verbindbaren Stecker, der an einem in den Druckmittelanschluß einführbaren Ansatz eine Haltenut und mindestens eine Dichtung aufweist, wobei die Dichtung auf dem Ansatz des Steckers näher am freien Ende des Ansatzes angeordnet ist als die Haltenut, und mit einem in einer am Druckmittelanschluß in Abzugsrichtung des Steckers axial offen ausgebildeten Ausweichnut angeordneten, radial federnden Haltering sowie einer Einrichtung zum Halten und Freigeben des Steckers, dadurch gekennzeichnet, daß in Zuordnung zu der axial offen ausgebildeten Ausweichnut (3) als Einrichtung zum Halten und Freigeben des Steckers (8) einerseits und des Halterings (15) andererseits eine Halteplatte (17) vorgesehen ist, die durch eine oder mehrere exzentrisch zu der Achse (16) des Druckmittelanschlusses angeordnete Befestigungsschrauben (18) gegen die Stirnfläche (4) des Gehäuses (1) geschraubt und lösbar gehalten ist und eine Durchbrechung (19) für den Durchtritt des Steckers (8) aufweist, und daß die Ausweichnut (3) und die Halteplatte (17) an die äußere Stirnfläche (4) des Druckmittelanschlusses angrenzend vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (17) mehrere Durchbrechungen (19) für den Durchtritt einer entsprechenden Anzahl von Steckern (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (9) jedes Steckers (8) eine gestufte Ausbildung aufweist und die Dichtung (13) auf einem kleineren Durchmesser angeordnet ist, als es dem Innendurchmesser des Halterings (15) in entspanntem Zustand entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (17) vertauschgesichert am Druckmittelanschluß gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (15) unrunde Form aufweist und/oder geschlitzt ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß zusätzlich zu der Dichtung (13) am Ansatz (9) des Steckers (8) an seinem freien Ende (11) ein axial spannendes Federelement (27) oder Dichtelement (30) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (30) an der Stirnfläche des freien Endes (11) des Ansatzes (9) des Steckers (8) angeordnet ist und zugleich ein axial spannendes Federelement bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ansatz (9) des Steckers (8) eine mit der Halteplatte (17) zusammenwirkende zweite Dichtung (22) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausweichnut (3) radial vergrößert ausgebildet und in ihr den Haltering (15) umgebend ein Nutring (28) oder eine andere Dichtung vorgesehen ist.
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